DE4015138A1 - Gesundheitsschuh - Google Patents
GesundheitsschuhInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
- A43B13/18—Resilient soles
- A43B13/187—Resiliency achieved by the features of the material, e.g. foam, non liquid materials
-
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/14—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gesundheitsschuh, bestehend aus
einem Schaft in Mokassin-Bauweise, einer Zwischensohle und einer
dreiteiligen Laufsohle.
Das Hauptziel bei der Entwicklung von sogenannten Gesundheits
schuhen ist es, ein Schuhwerk zu schaffen, das in orthopädisch
sinnvoller Weise gestaltet ist und insbesondere Fußdeformitäten
wie Spreiz-, Senk-, Knick- und Plattfüße vermeiden hilft. Vorbild
für einen natürlichen Bewegungsablauf ist das Barfußlaufen im Sand.
Haupteigenschaft des Sandes ist die starke Dämpfung und die ideale
Anpassungsfähigkeit an die Fußform.
Um dies nachzuahmen, wird versucht, Sohlen und Einlagen dem mensch
lichen Fuß weitestmöglich anzugleichen. Eine solche Anpassung kann
erreicht werden durch entsprechend geformte Einlagen oder Zwischen
sohlen (Fußbett) aus weichelastischem Werkstoff oder durch Sohlen,
die luft- oder flüssigkeitsgefüllte Kammern aufweisen und sich
dadurch dem Fuß individuell anpassen.
Bis heute ist es jedoch nicht gelungen, einen Schuh zu schaffen,
der Fußdeformitäten mit Sicherheit vermeidet und auch allen son
stigen Anforderungen nach Dämpfung, Flexibilität, sicherem Halt,
Lüftung usw. Genüge leistet. Häufiger Kritikpunkt ist hierbei, daß
z. B. Einlagen zwar Schmerzen lindern können, die Fußkrankheit aber
nicht in ihrer Ursache beheben. Ferner ist das Hauptaugenmerk bei
der Anpassung des Schuhs an den Fuß fast ausschließlich auf die
Stützung des Fußlängsgewölbes gerichtet, wobei auch dieses meist
nur in seiner kranken Stellung gehalten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schuh darzustellen, der auf einfache Weise dem natürlichen Gehen auf
Sand am nächsten kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischen
sohle aufgebaut ist aus einer hartelastischen, der Trittspur des
menschlichen Fußes nachgebildeten Schale, welche an der Oberseite
von einem zugfesten Textilmaterial überzogen ist. Des weiteren sieht
die Erfindung vor, daß der Boden der Schale entlang zweier Linien,
die kurz vor bzw. kurz hinter dem Ballenbereich im wesentlichen
quer zur Schuhlängsrichtung verlaufen, bis zum oberen Rand der
Schale bzw. bis zu dem die Schale überspannenden Textil hochge
zogen ist und damit zwei Erhebungen besitzt.
Ausgangspunkt für die meisten Fußerkrankungen ist der Spreizfuß,
gekennzeichnet durch das Einsinken des Quergewölbes. Ihm folgen
weitere Fußdeformitäten, wie Knick-, Senk- und Plattfuß. Als Ur
sache für den Spreizfuß wird erkannt, daß im Gegensatz zum Bar
fußlaufen im Sand, beim Gehen mit üblichen Schuhen die Zehengrund
glieder (vor allem 2-5) keinen Untergrund vorfinden, von dem aus
eine Abstützung der Kräfte beim Abrollvorgang möglich wäre. Eine
Folge davon ist die Verkümmerung der Fußsohlenmuskulatur, insbe
sondere der kurzen Zehenbeuger, deren Kontraktion (bei Abstützung
der Zehengrundglieder) ein Anheben des Quergewölbes bewirken würden.
Unterstützt wird diese Entwicklung durch das Tragen von Schuhen mit
besonders dicken ("stabilen") Sohlen, die eine mangelnde Flexibili
tät im Ballenbereich aufweisen. Der natürliche Abrollvorgang mit
einem kräftigen Abstoßen über den Ballen sowie das Einkrallen der
Zehen wird im Laufe der Zeit ersetzt durch ein bloßes Aufsetzen
des gesamten, weitgehend starren Fußschuhkörpers, ein Abbiegen im
Sprungbein und durch ein Hineinfallen in den nächsten Schritt. Die
Ferse bleibt durch die eingeschränkte Möglichkeit zum Abstoßen weit
gehend am Boden, das ganze Bein wird für ein normales Gehen "zu kurz".
Eine bekannte Folge sind Schäden der Wirbelsäule, insbesondere im
Lendenwirbelbereich, nach vorne fallende Schultern sowie weitere
Haltungsschäden.
Die vorliegende Erfindung sieht vor, die Zwischensohle insbesondere
unterhalb des Ballens als eine flache Schale auszubilden, die mit einem
zugfesten Material überspannt ist und sowohl mit den Rändern als auch
mit den Spitzen der Erhebungen verklebt ist und beim Eindrücken der
aufgespannten Fläche, durch Verlagerung des Gewichts auf den Ballen,
ein Hochziehen der Erhebungen bzw. des Schalenrandes bewirkt. Ballen,
Zehenpartien und hinterer Teil des Fußes wird also wie auf einer Hänge
matte getragen. Die Ableitung der Kräfte erfolgt ausschließlich über
die Erhebungen und Ränder. Das Hochziehen der vorderen Erhebung des
Schalenbodens und das relative Einsinken des Ballens in die Mulde
zwischen den beiden Erhebungen führt zu einer Unterstützung der
Zehengrundglieder (und auch der Mittelfußknochen), wobei durch die
im Querverlauf nach oben gewölbte Gestaltung der vorderen Erhebung
die Form an die höher liegenden Zehengrundglieder 2 und 3 angepaßt
ist.
Die Drehachse der Zwischensohle während des Abbiegens liegt vor
allem in der Spitze der hinteren Erhebung und somit direkt unter
halb der Fußsohle, so daß stets eine der effektiven Fußlänge ent
sprechenden Sohlenlänge gewährleistet ist.
Auch außerhalb des Ballens ist durch die Bildung einer Bespannung
mit Textil eine flexible Anpassung an die Fußform gegeben. Ferner
bewirkt das Hochziehen der Schalenränder bei Belastung ein festes
Umschließen der Fußform, also einen festen Halt, sowie einer pro
gressiven Federung.
Zum Ausrichten der häufig fehlgestellten Zehenglieder in die Längs
richtung werden durch eine Profilierung des Schalenrandes an der
Schuhspitze Rillen in der aufgespannten Textilfläche erzeugt.
Um die von den Rändern der Schale eingeleiteten Kräfte gleichmäßig
auf die Lauffläche verteilen zu können, ist der Schalenboden nach
unten leicht gewölbt. Diese Wölbung hat ausschließlich das Ziel der
Lastverteilung und damit einer gleichmäßigen Abnützung der Laufflec
ken und soll keine Federungsaufgaben übernehmen.
Ein weiterer Vorteil der Aufhängung des Fußes in eine Textilfläche
ist die Dampfdurchlässigkeit des Materials, sofern auch die Klebe
schicht zwischen dem Mokassinschaft und der Textilfläche dampfdurch
lässig ist. Zum Ableiten der Feuchtigkeit sind in den Rändern der
Zwischensohle Entlüftungslöcher vorgesehen, die am fertigen Schuh
nicht sichtbar sind, da sie vom Textilmaterial überdeckt werden.
Eine Ausführung der Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den rechten Schuh von der Unterseite,
Fig. 2 einen Längsschnitt des rechten Schuhs,
Fig. 3 einen Querschnitt des Schuhs im Mittelfußbereich,
Fig. 4 einen Querschnitt des Schuhs im Zehenbereich mit Sicht nach
vorne,
Fig. 5 einen Querschnitt des Schuhs im Zehenbereich mit Sicht
nach hinten.
Durch das Hochziehen des Schalenbodens kurz vor und kurz hinter des
Ballenbereichs sowie aufgrund der möglichst tangentialen Anschmie
gung der Ränder der Schale an die Fußform ergibt sich eine drei
teilige, der natürlichen Trittspur ähnlichen Lauffläche. Fig. 1
zeigt den Schuh von der Unterseite bzw. die Geometrie und Anord
nung der Laufflecken 3a, 3b, 3c, welche vorzugsweise aus abrieb
festem Kautschuk hergestellt sind und entweder direkt mit der Unter
seite des Schalenbodens verklebt sind oder über eine Klettverbindung
aneinander haften.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des Schuhs. Deutlich zu erkennen
sind die beiden Erhebungen 4 und 5 des Schalenbodens, wobei der
vordere 4 die Abstützung der Zehengrundglieder bewirkt. In den
Fig. 3, 4 und 5 sind Querschnitte gezeigt, die die Anpassung
des Schalenrandes an die Fußform, die Profilierung 6 des Schalen
randes an der Schuhspitze sowie die Nach-Oben-Wölbung der vorderen
Erhebung 4 verdeutlichen.
Claims (8)
1. Gesundheitsschuh, bestehend aus einem Schaft in Mokassinbauweise
(2), einer Zwischensohle (1) und einer dreiteiligen Laufsohle (3a, 3b,
3c), dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischensohle (1) aufgebaut ist
aus einer hartelastischen, der Trittspur des menschlichen Fußes
nachgebildeten Schale (1a), welche an der Oberseite von einem zug
festem Textilmaterial (1b) überzogen ist.
2. Gesundheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden der Schale entlang zweier Linien, die kurz vor bzw. kurz
hinter dem Ballenbereich im wesentlichen quer zur Schuhlängsrich
tung verlaufen bis zum oberen Rand der Schale bzw. bis zu dem die
Schale überspannenden Textil hochgezogen ist und damit zwei Erhe
bungen (4, 5) besitzt.
3. Gesundheitsschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vordere Erhebung (4) in ihrem Querverlauf nach oben gewölbt ist und
mit ihrer höchsten Erhebung, ungefähr in der Mitte, höher liegt als
der seitliche Rand der Schale.
4. Gesundheitsschuh nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Rand der Schale im oberen Bereich in etwa tangential
zur Fußform ausgerichtet ist.
5. Gesundheitsschuh nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Textilmaterial (1b), welches die Schale überspannt, an den
Spitzen der Erhebungen (4, 5), an der äußeren Seite des Randes und an
der Unterseite des Schalenbodens mit der Schale (1a) verklebt ist.
6. Gesundheitsschuh nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Schale an der Schuhspitze ein Höhenprofil (6) be
sitzt, welches dem Profil der Trittspur der Zehenglieder entspricht.
7. Gesundheitsschuh nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalenboden in den mittleren Bereichen nach außen, d. h.
nach unten gewölbt ist.
8. Gesundheitsschuh nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale Entlüftungslöcher (7) aufweist, die am hochgezoge
nen Rand der Schale verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015138 DE4015138A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Gesundheitsschuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015138 DE4015138A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Gesundheitsschuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015138A1 true DE4015138A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6406179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015138 Withdrawn DE4015138A1 (de) | 1990-05-11 | 1990-05-11 | Gesundheitsschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
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