DE202005014683U1 - Belagselement, bestehend aus einer elastischen Matte - Google Patents

Belagselement, bestehend aus einer elastischen Matte Download PDF

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Abstract

Belagselement, bestehend aus einer elastischen Matte (2), die von in Kunstharz (5) eingebettetem Gummigranulat (4) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagselement (1) eine Deckschicht (3) aus Steinen (6) und/oder mineralischen Korngemischen aufweist, die teilweise in die elastische Matte (2) eintauchen und durch das Kunstharz (5) in der Matte (2) verankert sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Belagselement, bestehend aus einer elastischen Matte, die von in Kunstharz eingebettetem Gummigranulat gebildet ist, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Aus der DE 39 02 419 A1 ist ein Bodenbelag, bestehend aus einem Gummigranulat bekannt, welches in Kunstharz eingebettet ist. Dieser Bodenbelag ist insbesondere als Reitplatzbelag vorgesehen. Zur Erzielung einer für Pferde angenehmen Oberfläche ist dieser Bodenbelag mit Sägespänen belegt. Diese werden jedoch insbesondere beim Laufen und Springen der Pferde weg gedrückt, so daß die Sägespäne von Zeit zu Zeit eingeebnet werden müssen. Dieser Bodenbelag hat sich in der Praxis gut bewährt und bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Neuerung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Belagselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch eine hohe Abriebfestigkeit bei gleichzeitig hohem Gehkomfort auszeichnet. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Das Belagselement gemäß Anspruch 1 besteht aus einer elastischen Matte, die für den gewünschten angenehmen Gehkomfort sorgt. Diese elastische Matte besteht aus einem in Kunstharz eingebettetem Gummigranulat, welches vorzugsweise von recyceltem Altgummi, insbesondere Autoreifen gebildet wird. Dieses Gummigranulat sorgt für die gewünschte Elastizität der Matte. In Folge der Einbettung des Gummigranulats in das Kunstharz ergeben sich an den Korngrenzen des Gummigranulats erhebliche Dichtegradienten, die für eine günstige, mechanische Dämpfung der Matte sorgen. Die beim Begehen der Matte eingebrachte mechanische Energie wird in Folge dieser Dämpfung größtenteils dissipiert. Zur Erzielung einer ausreichend hohen Abriebfestigkeit sind an der Oberfläche der Matte Steine bzw. mineralische Korngemische als Deckschicht vorgesehen. Diese Deckschicht besitzt eine ausreichend hohe Härte, um die gewünschte Abriebfestigkeit zu erzielen. Außerdem sorgt die Deckschicht für einen günstigen optischen Eindruck des Belagselements, insbesondere bei Verlegung im Freien. Das Belagselement sieht dabei aus wie eine lose Steinschüttung, wobei im Gegensatz zur echten Steinschüttung die Steine bzw. mineralischen Korngemische im Kunstharz der Matte fest verankert sind. Die Deckschicht ist daher unverrückbar, so daß sie beim Begehen des Belagselements nicht verdrängt werden. Auf diese Weise ist si chergestellt, daß im Gehbereich keinerlei Mulden entstehen, die von Zeit zu Zeit ausgeglichen werden müßten. Das Belagselement ist dauerhaft funktionstüchtig und muß bis auf eine ggf. notwendige oberflächliche Reinigung nicht gepflegt werden. Eine oberflächliche Reinigung ist außerdem besonders einfach durchzuführen, da sich die Steine an der Oberfläche des Belagselements nicht bewegen können.
  • Zur Erzielung einer möglichst guten Elastizität des Belagselements ist es gemäß Anspruch 2 vorteilhaft, wenn die Matte mindestens zwei Siebfraktionen Gummigranulat mit wesentlich verschiedener Korngröße aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders hoher Anteil an Gummigranulat in der Matte, da sich die Gummigranulatteilchen der kleineren Fraktion stets in die Hohlräume zwischen den Körnern der groben Fraktion setzen. Dies führt zu einer Verminderung des Kunstharzanteils, so daß das Bodenbelagselement im wesentlichen von den elastischen Eigenschaften des Gummigranulats bestimmt ist.
  • Zur Erzielung einer besonders hohen Elastizität ist es gemäß Anspruch 3 vorteilhaft, wenn mindestens eine der Siebfraktionen ein Gummimehl ist. Gummimehl ist derart feinkörnig, daß es sich besonders gut in die Lücken zwischen dem groben Gummigranulat setzen kann. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders geringer Kunstharzanteil.
  • Für die Deckschicht haben sich gemäß Anspruch 4 Steine aus Kies bzw. Schotter bewährt. Die Wahl der Deckschicht und insbesondere die konkrete mineralische Zusammenset zung der Deckschicht werden in der Regel unter optischen Gesichtspunkten bestimmt, so daß sich das Bodenbelagselement gut in die Umgebung einfügt. Bevorzugt wird deshalb ein Naturstein als Deckschicht eingesetzt.
  • Alternativ ist es gemäß Anspruch 5 günstig, die mineralischen Korngemische aus Glas, Beton, Ton und/oder Ziegel zu bilden. Dies Materialien können sehr einfach geformt werden, um die gewünschte Oberflächenstruktur zu erzielen. Beispielsweise können diese Korngemische kugelförmig hergestellt werden.
  • Um eine gute Festigkeit der Deckschicht zu erreichen, ist es gemäß Anspruch 6 günstig, wenn diese beim Aushärten des Kunstharzes mit der Matte verpreßt ist. Damit kann das Kunstharz die Deckschicht regelrecht umfließen, so daß sich eine innige Verbindung der Deckschicht mit dem Kunstharz ergibt. Ein späteres Lösen der Deckschicht ist auf diese Weise nicht mehr möglich. Um zu verhindern, daß das Kunstharz auch die Oberfläche der Deckschicht überdeckt und damit das optische Erscheinungsbild des Belagselements negativ beeinflußt, ist insbesondere daran gedacht, in eine Preßform zunächst eine Pufferschicht, insbesondere feinkörnigen Sand zu schütten, auf die dann die Deckschicht gefüllt wird. Anschließend wird das mit dem Kunstharz vermischte Gummigranulat eingefüllt und das gesamte Sandwich anschließend verpreßt. Die vom Sand gebildete Pufferschicht verhindert dabei, daß das Kunstharz über die Deckschicht hinausfließen kann, das Kunstharz wird vielmehr auf Höhe der Deckschicht zurückgehalten. Die Pufferschicht kann selbstverständlich mehrfach genutzt werden. Außerdem ist auch die umgekehrte Anordnung vorstellbar, bei der die Pufferschicht zuletzt eingefüllt wird, gegen die dann ein Stempel drückt.
  • Zur Erzielung einer effektiven Entwässerung des Belagselements ist es gemäß Anspruch 7 vorteilhaft, wenn das Belagselement wasserdurchlässig ist. Dies kann beispielsweise durch eine großporige Bauweise der Matte realisiert werden, so daß in der Matte viele Gasporen enthalten sind, die sich zu durchgängigen Kanälen verbinden. Diese Kanäle können von Regenwasser sehr einfach durchdrungen werden. Da auf diese Weise eine großflächige Entwässerung des Belagselements möglich ist, kann das Regenwasser direkt im darunterliegenden Boden versickern. Auf diese Weise wird die Fläche, auf der das Bodenbelagselement aufgelegt wird, nicht versiegelt, was sich beispielsweise vorteilhaft auf zu entrichtende Abwassergebühren auswirkt.
  • Alternativ ist es gemäß Anspruch 8 günstig, wenn die elastische Matte wasserundurchlässig ist. Auf diese Weise kann das Bodenbelagselement dazu genutzt werden, eine Fläche bewußt zu versiegeln, um beispielsweise einen darunter liegenden Raum vor Regenwasser zuverlässig zu schützen. Das Bodenbelagselement kann in diesem Fall vorteilhaft als Flachdach eingesetzt werden.
  • Der Neuerungsgegenstand wird beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert, ohne den Schutzumfang zu begrenzen.
  • Es zeigt:
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Belagselements und
  • 2 eine Vorrichtung zur Herstellung des Belagselements gemäß 1 in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung eines Belagselements 1. Dieses Belagselement 1 besteht aus einer elastischen Matte 2 und einer Deckschicht 3. Die elastische Matte 2 wird von einem Gummigranulat 4 gebildet, welches zwei unterschiedliche Siebfraktionen aufweist. Die grobe Fraktion des Gummigranulats 4 hat eine Korngröße von ca. 5 mm bis 10 mm, während die feine Fraktion ein Gummimehl mit einer Korngröße von unter 1 mm ist. Durch die Mischung der beiden Fraktionen ergibt sich ein besonders hoher Gummianteil in der Matte 2. Das Gummigranulat 4 ist mit einem Kunstharz 5 eingebettet, um den gewünschten elastischen Körper zu bilden.
  • Die Deckschicht 3 besteht aus Steinen, die in das Kunstharz 5 eingebettet sind, dieses jedoch überragen. Auf diese Weise ergibt sich eine kunstharzfreie Deckschicht 3 aus rein mineralischem Material. Von oben betrachtet sieht man im wesentlichen nur die Steine 6 der Deckschicht 3, so daß der darunter liegende Aufbau der Matte 2 dem Betrachter verborgen bleibt.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine Vorrichtung 10 zur Herstellung des Belagselements 1 gemäß 1. Die Vorrichtung 10 weist eine wannenartige Form 10 auf, deren Innenkontur 12 die Form des Belagselements 1 ergibt. In die Form 11 ist eine Pufferschicht 13 in Form von feinem Sand eingefüllt. Diese Pufferschicht 13 soll verhindern, daß beim späteren Preßvorgang das Kunstharz über die Deckschicht 3 hinweggedrückt wird. Auf die Pufferschicht 13 sind die Steine 6 aufgeschüttet, die die spätere Deckschicht 3 ergeben sollen. Die Steine 3 drücken sich dabei teilweise in die Pufferschicht 13 ein. Auf diese Steinschüttung wird ein Gemisch von Gummigranulat 4 und Kunstharz 5 gefüllt, aus dem sich beim späteren Preßvorgang die elastische Matte 2 bildet. Die unterschiedlichen Siebfraktionen des Gummigranulats 4 sind in der vergrößerten Darstellung gemäß 2 leicht zu erkennen. Die kleinere Siebfraktion wird von einem Gummimehl gebildet.
  • Nach dem Füllen der Form 11 in der vorbeschriebenen Weise drückt ein Preßstempel 14 mit vordefiniertem Druck in die Form 11, um die vorbeschriebenen Schüttungen zusammen zu pressen. Gleichzeitig werden die Form 11 und der Preßstempel 14 erwärmt; um eine möglichst rasche Aushärtung des Kunstharzes 5 zu erzielen.
  • Nach vollständiger Aushärtung des Kunstharzes 5 wird der Preßstempel 14 zurückgezogen, so daß das fertige Belagselement 1 aus der Form 11 entnommen werden kann.
  • 1
    Belagselement
    2
    elastische Matte
    3
    Deckschicht
    4
    Gummigranulat
    5
    Kunstharz
    6
    Stein
    10
    Vorrichtung
    11
    Form
    12
    Innenkontur
    13
    Pufferschicht
    14
    Preßstempel

Claims (8)

  1. Belagselement, bestehend aus einer elastischen Matte (2), die von in Kunstharz (5) eingebettetem Gummigranulat (4) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagselement (1) eine Deckschicht (3) aus Steinen (6) und/oder mineralischen Korngemischen aufweist, die teilweise in die elastische Matte (2) eintauchen und durch das Kunstharz (5) in der Matte (2) verankert sind.
  2. Belagselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (2) mindestens zwei Siebfraktionen Gummigranulat (4) mit wesentlich verschiedener Korngröße aufweist.
  3. Belagselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Siebfraktionen ein Gummimehl ist.
  4. Belagselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (6) aus Kies und/oder Schotter bestehen.
  5. Belagselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Korngemische aus Glas, Beton, Ton und/oder Ziegel bestehen.
  6. Belagselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (6) und/oder mineralischen Korngemische beim Aushärten des Kunstharzes (5) mit der Matte (2) verpreßt sind.
  7. Belagselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagselement (1) wasserdurchlässig ist.
  8. Belagselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Matte (2) wasserundurchlässig ist.
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