DE202005011127U1 - Markenemblem - Google Patents

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DE202005011127U1
DE202005011127U1 DE200520011127 DE202005011127U DE202005011127U1 DE 202005011127 U1 DE202005011127 U1 DE 202005011127U1 DE 200520011127 DE200520011127 DE 200520011127 DE 202005011127 U DE202005011127 U DE 202005011127U DE 202005011127 U1 DE202005011127 U1 DE 202005011127U1
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Sarnamotive Paulmann & Crone G
Sarnamotive Paulmann & Crone GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/005Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor

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Abstract

Markenemblem, Plakette oder dergleichen Kennzeichnungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung am Heck, an Seitenbereichen oder auch an der Front einer Kfz-Karosserie, bestehend aus einem Basisteil (1) aus Kunststoff, vorzugsweise ABS und/oder PC, welches vorzugsweise mit einem Metall galvanisch oder durch andere Mittel beschichtet ist, sowie einer Folie (2), insbesondere Aluminiumfolie, die beispielsweise geprägte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichnungen und/oder aufgedruckte, zum Beispiel siebgedruckte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichnungen aufweist, wobei die Folie (2) auf die Frontseite des Basisteils (1) bleibend aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) mit Kunststoff hinterspritzt ist, wobei die Kunststoffmasse auch die Randkante der Folie (2) überdeckt, und dass das Basisteil (1) aus der Kunststoffspritzmasse geformt ist, so dass ein Verbundteil in Form des Basisteils (1) mit Folie (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Markenemblem, Plakette oder dergleichen Kennzeichnungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung am Heck, an Seitenbereichen oder auch an der Front einer Kfz-Karosserie, bestehend aus einem Basisteil aus Kunststoff, vorzugsweise ABS und/oder PC, welches vorzugsweise mit einem Metall galvanisch oder durch andere Mittel beschichtet ist, sowie einer Folie, insbesondere Aluminiumfolie, die beispielsweise geprägte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichnungen und/oder aufgedruckte, zum Beispiel siebgedruckte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichnungen aufweist, wobei die Folie auf die Frontseite des Basisteils bleibend aufgebracht ist.
  • Kennzeichnungsteile dieser Art sind im Stand der Technik bekannt.
  • Bisher werden solche Elemente in der Weise hergestellt, dass das Basisteil aus Kunststoff, beispielsweise aus ABS oder PC oder einer Mischung daraus, gespritzt und anschließend galvanisiert wird, insbesondere mit einer Chromschicht. Separat dazu wird eine entsprechende Aluminiumfolie bedruckt und/oder auch geprägt. Diese gegebenenfalls geprägte und bedruckte Aluminiumfolie wird auf das Basisteil aufgeklebt. Die Schichtdicke der Aluminiumfolie variiert zwischen 0,4 und 0,7 mm. Die Verklebung erfolgt üblicherweise mittels Heißkleber. Zusätzlich hat die Aluminiumfolie zum Schutz der siebgedruckten Farben und dergleichen eine zusätzliche PUR- oder Polyacryllackierung. Um Korrosionen an den Kanten der Aluminiumfolie zu vermeiden und den Eintritt von Schmutz oder Staub zu verhindern, wird die Aluminiumfolie nach dem Aufkleben auf das Basisteil noch mit einer Schutzlackierung am Rande versehen. Dieser komplette Verbund wird in Form eines Markenemblems oder dergleichen an der Front, am Heck oder auch an Seitenwänden einer Automobilkarosse befestigt.
  • Die bisherige Fertigung und der bisherige Aufbau solcher Kennzeichnungsteile ist sehr komplex, so dass die Herstellung relativ kostenintensiv ist. Zudem können durch die vielfältigen Fertigungsschritte Fehler auftreten, die zu einem mangelhaften Endprodukt führen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Kennzeichnungsteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches einfach, kostengünstig und unter Vermeidung von vielen Fehlerquellen hergestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Folie mit Kunststoff hinterspritzt ist, wobei die Kunststoffmasse auch die Randkante der Folie überdeckt, und dass das Basisteil aus der Kunststoffspritzmasse geformt ist, so dass ein Verbundteil in Form des Basisteils mit Folie gebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die entsprechende Folie, die hochgeprägt oder/oder siebbedruckt ist, durch geeignete Magaziniersysteme und Automatisierungsvorrichtungen in die bewegliche Seite eines Spritzgießwerkzeuges eingelegt. Zur Formung des Basisteils wird entsprechendes Kunststoffmaterial, beispielsweise ABS oder ABS/PC hinter die eingelegte Folie geleitet und die Folie umspritzt. Dabei wird auch der Rand der Folie von Kunststoffmasse umspritzt, so dass der Rand durch die Kunststoffmasse geschützt ist. Nach dem Spritzvorgang kann das fertige Teil aus dem Werkzeug entnommen oder ausgeworfen werden.
  • Es entfällt dabei der bisher notwendige Montageschritt des manuellen bzw. maschinellen Aufklebens der Folie auf das Basisteil. Ferner entfällt als notwendiges Mittel der Heißkleber sowie der nachträgliche Kantenschutz für die Folie.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Folie als Aluminiumfolie ausgebildet ist und mit vorzugsweise klarsichtigem Polyurethan oder Polyacryl beschichtet oder lackiert ist.
  • Besonders vorzugsweise ist vorgesehen, dass das aus Folie und Basisteil bestehende Verbundteil selektiv mit Metall beschichtet, insbesondere galvanisch beschichtet ist, so dass lediglich das Basisteil nicht aber die Folie mit einem Metallüberzug versehen ist.
  • Mit dieser Ausbildung ist es möglich, das Basisteil mit einer galvanischen Beschichtung zu versehen, wobei diese Beschichtung selektiv nur in dem Bereich vorgenommen wird, welcher durch die Außenfläche des Basisteils gebildet ist. Die Folie, insbesondere die Aluminiumfolie wird dabei nicht galvanisch beschichtet. Entgegen der bisher im Stand der Technik üblichen Handhabung ist also das Basisteil nicht vollständig galvanisch beschichtet, sondern nur in dem Bereich, der nicht durch die Folie oder Aluminiumfolie gebildet ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass die Beschichtung als Verchromung ausgebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Kennzeichnungsteil in Schrägansicht in Form gesehen;
  • 2 desgleichen im Schnitt A-A der 1 gesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Kennzeichnungsteil für Kraftfahrzeuge gezeigt, welches aus einem Basisteil 1 aus Kunststoff besteht sowie einer Folie 2, insbesondere Aluminiumfolie, die beispielsweise geprägte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichen und/oder aufgedruckte, zum Beispiel siebgedruckte Strukturen aufweist.
  • Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung ersichtlich, ist die Folie 2 mit Kunststoff hinterspritzt, wobei die Kunststoffmasse auch die Randkante der Folie 2 überdeckt, wie bei 3 angegeben. Das Basisteil 1 ist aus der Kunststoffspritzmasse geformt und insgesamt ist so ein Verbundteil in Form des Basisteils 1 mit Folie 2 gebildet.
  • Die Folie 2 ist vorzugsweise mit klarsichtigem Polyurethan oder Polyacryl beschichtet oder lackiert. Das aus Folie 2 und Basisteil 1 bestehende Verbundteil ist selektiv mit Metall, insbesondere Chrom beschichtet, so dass lediglich das Basisteil 1, nicht aber die Folie 2 mit einem Metallüberzug, insbesondere einer Verchromung versehen ist. In dem Bereich, der durch die Folie 2 abgedeckt ist, ist keine metallische Beschichtung vorgesehen. Ebenso erfolgt die Beschichtung, insbesondere die galvanische Beschichtung, selektiv in der Weise, dass der galvanische Niederschlag nur auf dem Kunststoff des Basisteils 1 erfolgt, nicht aber auf der Folie 2.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

  1. Markenemblem, Plakette oder dergleichen Kennzeichnungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Anordnung am Heck, an Seitenbereichen oder auch an der Front einer Kfz-Karosserie, bestehend aus einem Basisteil (1) aus Kunststoff, vorzugsweise ABS und/oder PC, welches vorzugsweise mit einem Metall galvanisch oder durch andere Mittel beschichtet ist, sowie einer Folie (2), insbesondere Aluminiumfolie, die beispielsweise geprägte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichnungen und/oder aufgedruckte, zum Beispiel siebgedruckte Strukturen, bildliche und/oder markenartige Kennzeichnungen aufweist, wobei die Folie (2) auf die Frontseite des Basisteils (1) bleibend aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) mit Kunststoff hinterspritzt ist, wobei die Kunststoffmasse auch die Randkante der Folie (2) überdeckt, und dass das Basisteil (1) aus der Kunststoffspritzmasse geformt ist, so dass ein Verbundteil in Form des Basisteils (1) mit Folie (2) gebildet ist.
  2. Markenemblem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (2) als Aluminiumfolie ausgebildet ist und mit vorzugsweise klarsichtigem Polyurethan oder Polyacryl beschichtet oder lackiert ist.
  3. Markenemblem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Folie (2) und Basisteil (1) bestehende Verbundteil selektiv mit Metall beschichtet, insbesondere galvanisch beschichtet ist, so dass lediglich das Basisteil (1) nicht aber die Folie (2) mit einem Metallüberzug versehen ist.
  4. Markenemblem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung als Verchromung ausgebildet ist.
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