DE102007028711B4 - Dekor-/Zierteil mit mehrteiliger Oberfläche - Google Patents

Dekor-/Zierteil mit mehrteiliger Oberfläche Download PDF

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Abstract

Dekor-/Zierteil, insbesondere eines Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugs, mit einer mehrteiligen Oberfläche, wobei das Dekor/Zierteil eine sichtbare Dekorplatte aufweist, welche auf Ihrer Oberfläche eine dekoratives Design aufweist, wobei die Dekorplatte (1) des Dekor-/Zierteils aus wenigstens zwei einzelnen Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) gebildet ist, wobei die Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) Ausnehmungen, Durchbrüche (7) und/oder Erhebungen (8) aufweisen, welche miteinander im Eingriff stehen und die Dekorplatte (1) mit einem Trägermaterial verbunden ist, wobei die Erhebungen (8) des Dekormaterials (2) beim Eingriff in die entsprechenden Ausnehmungen (7) des Dekormaterials (3) eine Oberfläche der Dekorplatte (1) mit teilweise Vertiefungen ausbilden und dass die Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) aus mindestens zwei verschiedenen Materialarten bestehen, von denen die eine Materialart Metall und die andere Materialart Kunststoff, Elastomer, Leder oder Holz ist und dass auf der Oberfläche der Dekorplatte eine Druckfarbe aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte unlösbar mit dem Trägermaterial verbunden ist und dass die unlösbare Verbindung eine adhäsive Verbindung oder eine spritzgusstechnische Verbindung ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dekor-Zierteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Dekor-Zierteile werden vorzugsweise als Dekorationsteile in Land-, Luft oder Wasserfahrzeugen verwendet. Sie dienen teilweise zur dekorhaften Gestaltung des Innenraumes und darüber hinaus als Dekor-Zierteile, welche mit verschiedenartigen Funktionselementen, wie zum Beispiel mit Lichtdioden bestückt werden können. Dabei können die Zierteile selbst ebenfalls eine Funktion aufweisen, wie zum Bespiel Griff, Deckel oder ähnliches.
  • Es ist bekannt, dass Innendekorationsteile für Automobile oder dergleichen aus einem Dekormaterial in Kombination mit einem Trägermaterial bestehen, wobei das Dekormaterial mit einer einheitlichen Oberfläche, wie z. B. aus Metall, Kunststoff, Holz oder Ähnlichem ausgebildet ist.
  • Jedoch sind derartige Dekor-/Zierteile nicht ausschließlich auf die Verwendung für Automobile oder dergleichen beschränkt. Vielmehr werden derartige Dekorations- bzw. Zierteile auch für andere Konsumgüter verwendet.
  • Die sichtbare Oberfläche eines Dekor-/Zierteils ist vorzugsweise aus einem Metall, Kunststoff, Furnier oder Ähnlichem mit einer relativ geringen Dicke gebildet, wobei die Oberflächen mit verschiedenartigen Dekorationstechniken, wie z. B. Lackieren, Bürsten, Bedrucken, Laminieren gestaltet werden können.
  • Derartige Dekor-/Zierteile werden in der Regel mit einem Trägermaterial aus Kunststoff, in seltenen Fällen aus Metall oder anderen Werkstoffen verbunden.
  • Die Verbindung erfolgt durch rein mechanische Verbindung, wie z. B. durch Umbördeln oder durch adhäsive Verbindung mittels Kleben oder Haftvermittler.
  • Ein derartiges Dekor-/Zierteil ist mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Erfindung EP 1 344 687 A2 offenbart, wobei hier das Dekor-/Zierteil im Wesentlichen aus einem Trägerteil aus Kunststoff besteht mit einer daran befestigten Dekorplatte aus dünnem Metall, wobei zur Herstellung des Dekor-/Zierteils die fertig konfektionierte Dekorplatte in einer Spritzgussform eingelegt wird und mit einer Spritzgussmasse auf der Rückseite angespritzt wird, wobei das Dekor-/Zierteil Ausnehmungen bzw. Durchbrüche aufweist, welche von der Spritzgussmasse mindestens teilweise durchgriffen sind.
  • Diese Erfindung weist jedoch den Nachteil auf, dass hier die vor- und endgefertigte Dekorplatte des Dekor-/Zierteils mit einer Spritzgussmasse (Trägermaterial) hinterspritzt ist und eine unlösbare Verbindung ausbildet.
  • Somit ist ein nachträglicher Austausch der mit dem Trägermaterial verbundenen Dekorplatte bei zum Beispiel einem Farb- bzw. Designwechsel nicht durchführbar.
  • Ein Austausch des kompletten Dekor-/Zierteils (Dekorplatte und Trägermaterial) verursacht somit entsprechend hohe Kosten, sollte zum Beispiel ein Austausch des Dekor-/Zierteils aufgrund eines Designwechsels oder Defektes erforderlich sein. Darüber hinaus ist das Design als auch die Farbgebung der Oberfläche einheitlich auf der ganzen Oberfläche ausgebildet, so dass verschiedenartige Oberflächendesigns, Materialien und Farben bei diesem Dekor-/Zierteil nicht realisierbar sind.
  • Die DE 197 18 128 A1 und die DE 198 45 100 A1 zeigen jeweils eine dekorative Schichtstoffplatte mit mehrteiliger Oberfläche, wobei die Platte eine sichtbare Dekorplatte aufweist, welche auf ihrer Oberfläche ein dekoratives Design hat und aus zwei einzelnen Dekormaterialen gebildet ist, wobei die Dekormaterialien Ausnehmungen, Durchbrüche und / oder Erhebungen aufweisen, welche miteinander in Eingriff stehen.
  • Die in hier offenbarten Schichtstoffplatten weisen jedoch lediglich eine ebene Oberfläche ohne besondere haptische Eigenschaften auf. Gerade bei Innendekorationsteilen für Autos wünscht der Benutzer jedoch ein individuelles Design, welches sich bei Berührung angenehm anfühlt.
  • Zwar ist eine Verwendung einer Platte und mehreren die Platte durchgreifenden Ausnehmungen, sowie die Ausnehmungen ausfüllenden, noppenartige Elastomerelemente aus der DE 199 38 184 A1 bekannt, jedoch handelt es sich hierbei um einen Bodenbelag bzw. eine Wandverkleidung und nicht um ein Dekor-Zierteil für ein Fahrzeug.
  • Auch aus anderen Bereichen ist ein Schichtaufbau einzelner, ineinander greifender Materialen bekannt. So zeigt die JP H01 222944 A eine Metallschicht, deren Erhebung in Aussparungen einer drüber verlegten Schicht eingreift, jedoch handelt es sich hierbei nicht um eine Dekorschicht für ein Fahrzeug.
  • Die US 2003/022780 A1 zeigt ein Nummernschild, bestehend aus einem Schichtaufbau zweier Platten, wobei eine Deckplatte eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist, in welche die Erhöhungen einer zweiten, darunterliegenden Platte eingepasst sind. Da die zweite Platte aus einem durchscheinenden Material besteht, kann Licht von der Unterseite des Nummernschildes an die sichtbare Seite des Nummernschildes abgegeben werden, um die Zeichen auf dem Nummernschild sichtbar zu machen. Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um ein Nummernschild und kein Zierteil welches unlösbar mit einem Untergrund verbunden ist.
  • Zwar ist eine unlösbare Verbindung, z.B. zum Schutz vor Diebstahl des Nummernschildes, aus der EP 0 277 523 A2 und der DE 41 05172 A1 bekannt, jedoch handelt es sich auch hierbei um kein Zierteil.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Dekor-/Zierteil nach dem Stand der Technik derart weiterzubilden, dass eine Dekorplatte aus mehreren, unterschiedlichen Dekormaterialien mit verschiedenen dekorativen Oberflächen gebildet ist, welche sich gegenseitig durchdringen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte des Dekor-/Zierteils aus wenigstens zwei einzelnen Dekormaterialien gebildet ist, wobei die Dekormaterialien Ausnehmungen, Durchbrüche und/oder Erhebungen aufweisen, welche miteinander im Eingriff stehen und die Dekorplatte lösbar oder unlösbar mit einem Trägermaterial (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich nun der wesentliche Vorteil, dass die Dekorplatte aus Sicht des Betrachters durch die unterschiedliche Kombination von Materialien, eine Vielfalt von Designs, Mustern und Farbgebungen aufweist und darüber hinaus ein eventuelles Auswechseln der Dekorplatte zulässt.
  • Die dekorative Oberfläche weist mindestens zwei verschieden dekorierte Materialien oder Materialarten auf, die sich gegenseitig mittels der angeordneten Erhebungen auf der Oberfläche des ersten Dekormaterials in den vorbenannten Ausnehmungen bzw. Durchbrüchen auf der Oberfläche des zweiten Dekormaterials durchdringen.
  • Derartige Materialkombinationen für die Ausbildung einer mehrschichtigen Dekorplatte eines Dekor-/Zierteils sind z. B. die Kombination von verschiedenartigen Metallwerkstoffen, die Kombination von Metall und Kunststoff, die Kombination von Metall und Elastomeren, die Kombination von Metall und Leder, die Kombination von Metall und Holz.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist hier die Ausbildung einer Dekorplatte anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele bestehend aus zwei Dekormaterialien beschrieben, wobei die Bildung einer Dekorplatte mit mehr als zwei Dekormaterialien vom Schutzumfang der Erfindung umfasst ist.
  • Die gegenseitige Durchdringung der beiden Dekormaterialien kann dabei in erhöhter, bündiger oder vertiefter Anordnung der Erhebungen sein, wobei lediglich die vertiefte Anordnung der Erhebung von der Erfindung umfasst ist.
  • Für einen verbesserten Halt der beiden zusammengefügten Dekormaterialien werden diese zum Beispiel durch unlösbare Fügeverfahren, wie z. B. durch Kleben, Laminieren oder Ähnliches miteinander verbunden.
  • Aufgrund der vollständigen, teilweisen oder keinen Durchdringung der beiden Dekormaterialien entstehen Anordnungen, welche eine bündige Oberfläche, eine Oberfläche mit Vertiefungen oder eine Oberfläche mit Erhöhungen des Dekor-/Zierteils aufweisen. Hierbei ist jedoch nur die teilweise Durchdringung von der Erfindung umfasst, die eine Anordnung mit Vertiefungen des Dekor-/Zierteils aufweist.
  • Ist ein nachträglicher Austausch oder Wechsel der Dekorplatte des Dekor- /Zierteils vorgesehen, so ist die eine mechanische Verbindung mit dem Trägermaterial, wie zum Beispiel das Umbördeln ausführbar.
  • Darüber hinaus werden zwischen den einzelnen Dekormaterialien keine zusätzlichen Sperrschichten verwendet, wobei das Durchdringen eines ersten Dekormaterials mit einem zweiten Dekormaterial lediglich über die Anordnung der Verformwerkzeuge, Spritzwerkzeuge oder Vorrichtungen gesteuert wird.
  • Nach dem Zusammenfügen der beiden einzelnen Dekormaterialien gemäß den vorbeschriebenen Fügetechniken wird die Dekorplatte mit dem Trägermaterial verbunden, wobei die Verbindung als eine mechanische Verbindung (Umbördeln), eine adhäsive Verbindung (Kleben) oder eine spritzgusstechnische Verbindung (Anspritzen mit Spritzgussmasse) ausgeführt wird.
  • Aufgrund der zuvor fertiggestellten Dekorplatte ist nach dem Anfügen eines Trägermaterials das Dekor-Zierteil fertiggestellt und bedarf keiner weiteren Nachbearbeitung.
  • Es ist jedoch durchaus möglich, dass nach Fertigstellung des Dekor-Zierteils die Oberfläche des sichtbaren Dekormaterials bearbeitet werden kann.
  • So ist es z. 8. möglich, dass auf der Oberfläche der Dekor-Zierplatte nachträglich eine Druckfarbe z. B. im Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
  • In einem ersten, nicht erfindungsgemäßen, Ausführungsbeispiel weisen die beiden Dekormaterialien eine gleiche Materialstärke auf, wobei die angeordneten Erhebungen auf der Oberfläche eines ersten Dekormaterials die angeordneten Ausnehmungen und/ oder Durchbrüche eines zweiten Dekormaterials derart durchdringen, dass auf der Oberfläche der Dekorplatte eine bündige Anordnung beider Oberflächen ausgebildet ist.
  • In einer nicht erfindungsgemäßen Weiterbildung ist es vorgesehen, dass die beiden Dekor-materialien eine unterschiedliche Materialstärke aufweisen, wobei die angeordneten Erhebungen des ersten Dekormaterials die angeordneten Ausnehmungen und/oder Durchbrüche des zweiten Dekormaterials derart durchdringen, dass ein Überstand der Erhebungen des ersten Dekormaterials über die Oberfläche des zweiten Dekormaterials hinaus ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich ist der Umkehrschluss ebenfalls ausführbar, wobei hier erfindungsgemäß die Erhebungen des ersten Dekormaterials Vertiefungen auf der Oberfläche des zweiten Dekormaterials nach dem Zusammenfügen der beiden Dekormaterialien ausbilden.
  • In einer weiteren Ausbildung ist es vorgesehen, dass die beiden Dekormaterialien eine gleiche Materialstärke aufweisen, wobei das sichtbare Dekormaterial Durchbrüche aufweist, welche jedoch nicht von angeordneten Erhebungen des darunter angeordneten Dekormaterials durchdrungen werden, da das darunter angeordnete Dekormaterial keine Erhebungen auf dessen Oberfläche aufweist.
  • Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Erfindung auf die Formgebung und Abmessungen der Erhebungen, der Ausnehmungen und/oder Durchbrüche sowie die Materialstärken der einzelnen Dekormaterialien nicht beschränkt werden soll.
  • Vielmehr ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Formgebungen der Erhebungen, der Ausnehmungen bzw. Durchbrüche der einzelnen Dekormaterialien möglich, wodurch eine Vielzahl von Designkombinationen, Materialkombinationen, Farbkombinationen, Oberflächenkombinationen und Materialstärken ausführbar sind.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1: eine nicht erfindungsgemäße schematische Schnittdarstellung zusammengefügter Dekormaterialien mit bündiger Anordnung;
    • 2: eine nicht erfindungsgemäße schematische Schnittdarstellung zusammengefügter Dekormaterialien mit erhöhter Anordnung;
    • 3: eine erfindungsgemäße schematische Schnittdarstellung zusammengefügter Dekormaterialien mit vertiefter Anordnung;
    • 4: eine schematische Schnittdarstellung zusammengefügter Dekormaterialien mit aufgesetzter Anordnung;
    • 5: eine schematische Draufsicht von zwei zusammengefügten Dekormaterialien.
  • Die in 1 dargestellte, nicht erfindungsgemäße Dekorplatte 1 ist aus wenigstens zwei einzelnen Dekormaterialien 2 und 3 gebildet, wobei das sichtbare Dekormaterial 3 Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 7 aufweist, welche von dem unterhalb des Dekormaterials 3 angeordneten Dekormaterial 2 von an dessen Oberfläche angeordneten Erhebungen 8 durchgriffen sind.
  • Das Ineinandergreifen der Erhebungen 8 des Dekormaterials 2 mit den Ausnehmungen bzw. Durchbrüchen 7 des Dekormaterials 3 ist vorzugsweise mittels einer formschlüssigen Verbindung vorgesehen, wobei die vorbeschriebenen Verbindungstechniken durchführbar sind.
  • Nach dem Zusammenfügen der beiden einzelnen Dekormaterialien 2 und 3 zu einer Dekorplatte wird diese wiederum mit einem Trägermaterial (hier nicht dargestellt) mittels einer mechanischen oder adhäsiven Verbindung verbunden.
  • Die in 2 dargestellte, nicht erfindungsgemäße Dekorplatte 1 weist im Wesentlichen die gleichen Merkmale wie die Dekorplatte 1 gemäß 1 auf.
  • Der Unterschied der Dekorplatte 1 der 2 besteht darin, dass das unterhalb des Dekormaterials 3 angeordnete Dekormaterial 4 Erhebungen 8 aufweist, welche die Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 7 des Dekormaterials 3 vollständig durchgreifen und auf der sichtbaren Oberfläche des Dekormaterials 3 Erhebungen 8 ausbilden.
  • Die in 3 dargestellte Dekorplatte 1 zeigt die erfindungsgemäße Ausführungsvariante gemäß den 1 und 2, wobei hier das unter dem Dekormaterial 3 angeordnete Dekormaterial 5 Erhebungen 8 aufweist, welche die angeordneten Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 7 des Dekormaterials 3 nicht vollständig durchgreifen. Aus diesem Grunde sind nach dem Zusammenfügen der beiden Dekormaterialien 3 und 5 auf der sichtbaren Oberfläche des Dekormaterials 3 Vertiefungen ausgebildet.
  • Die in 4 dargestellte Dekorplatte 1 ist aus zwei einzelnen Dekormaterialien 3 und 6 gebildet, wobei im Vergleich zu den 1 bis 3 das sichtbare Dekormaterial 3 Ausnehmungen bzw. Durchbrüche aufweist, welche jedoch nicht durch Erhebungen 8 durchdrungen sind, da das Dekormaterial 6 keine Erhebungen aufweist. Die Verbindungstechnik der beiden Dekormaterialien 3 und 6 wird vorzugsweise durch eine adhäsive Verbindungstechnik, wie z. B. durch das Kleben durchgeführt.
  • Die in 5 dargestellte Dekorplatte 1 zeigt eine beispielhafte Draufsicht einer Dekorplatte 1, wobei die Erhebungen 8 des Dekormaterials 2, 4, 5, 6 in einer bündigen, erhobenen oder vertieften Anordnung ausgebildet sein kann.
  • Darüber hinaus zeigt 5 lediglich eine Ausführungsvariante einer Dekorplatte 1 hinsichtlich ihrer Größe, ihrer Formgebung, Formgebung der Ausnehmungen bzw. Durchbrüche 7, Form und Größe der Erhebungen 8, sowie eine hier nicht näher dargestellte Oberflächenstruktur der zusammengefügten Dekormaterialien 2, 3, 4,5,6.
  • Wichtig ist, dass das so konfektionierte Dekor-/Zierteil keiner weiteren Nachbearbeitung mehr bedarf, wobei das Dekorplattenelement 1 mit einer Vielzahl von Formgebungen, Design, Farbe und Größe in einer lösbaren und unlösbaren Verbindung zueinander hergestellt ist, wodurch die Flexibilität und Variantenvielfalt einer derartigen Dekorplatte 1 wesentlich erhöht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Dekorplatte
    2.
    Dekormaterial mit bündigen Erhebungen
    3.
    Dekormaterial mit Ausnehmungen/Durchbrüchen
    4.
    Dekormaterial mit erhöhten Erhebungen
    5.
    Dekormaterial vertieften Erhebungen
    6.
    Dekormaterial ohne Erhebungen
    7.
    Ausnehmung/ Durchbruch
    8.
    Erhebung

Claims (6)

  1. Dekor-/Zierteil, insbesondere eines Land-, Luft- oder Wasserfahrzeugs, mit einer mehrteiligen Oberfläche, wobei das Dekor/Zierteil eine sichtbare Dekorplatte aufweist, welche auf Ihrer Oberfläche eine dekoratives Design aufweist, wobei die Dekorplatte (1) des Dekor-/Zierteils aus wenigstens zwei einzelnen Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) gebildet ist, wobei die Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) Ausnehmungen, Durchbrüche (7) und/oder Erhebungen (8) aufweisen, welche miteinander im Eingriff stehen und die Dekorplatte (1) mit einem Trägermaterial verbunden ist, wobei die Erhebungen (8) des Dekormaterials (2) beim Eingriff in die entsprechenden Ausnehmungen (7) des Dekormaterials (3) eine Oberfläche der Dekorplatte (1) mit teilweise Vertiefungen ausbilden und dass die Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) aus mindestens zwei verschiedenen Materialarten bestehen, von denen die eine Materialart Metall und die andere Materialart Kunststoff, Elastomer, Leder oder Holz ist und dass auf der Oberfläche der Dekorplatte eine Druckfarbe aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte unlösbar mit dem Trägermaterial verbunden ist und dass die unlösbare Verbindung eine adhäsive Verbindung oder eine spritzgusstechnische Verbindung ist.
  2. Dekor-/Zierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sichtbare Oberfläche der kombinierten Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) mit einer relativ geringen Dicke gebildet ist, wobei die Oberflächen mit verschiedenartigen Dekorationstechniken, wie z. B. Bürsten, Laminieren gestaltet sind.
  3. Dekor-/Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte (1) adhäsiv, wie z.B. durch Kleben oder Anspritzen eines Trägermaterials unlösbar mit diesem verbunden ist.
  4. Dekor-/Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) mittels einem unlösbaren Fügeverfahren, wie z.B. durch Kleben oder Laminieren miteinander verbunden sind.
  5. Dekor-/Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Dekormaterialien (2, 3, 4, 5, 6) auf eine Sperrschicht verzichtet wird und das Durchdringen eines ersten Dekormaterials (2, 4, 5, 6) mit einem zweiten Dekormaterial (3) lediglich über die Anordnung von Verformwerkzeugen, Spritzwerkzeugen oder Vorrichtungen gesteuert wird.
  6. Dekor-/Zierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form, die Farbe, die Abmessung und die Oberflächenstruktur der Erhebungen (8) und der Ausnehmungen/Durchbrüche (7) frei wählbar ausgebildet ist.
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