DE202005010085U1 - Vorrichtung zum Anschluss von Steckverbindern - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45

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Abstract

Vorrichtung zum Anschluss eines RJ12-Steckers mit maximal sechs Kontakten an eine RJ45-Buchse mit acht Kontakten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Adapter (1) besteht, der an einem Steckbereich einen Anschlussstecker (2) mit einer Form und einem Steckerbild nach Art eines RJ45-Steckers aufweist, wobei vorzugsweise maximal sechs Kontakte (3) mit Ausnahme der außenliegenden Kontakte 1 und 8 und acht Aufnahmeschlitze (4) für die acht Federkontakte der RJ45-Buchse vorgesehen sind, und an einem zweiten Steckbereich eine Anschlussbuchse (5) zur passenden Aufnahme eines RJ12-Steckers aufweist, die sechs Federkontakte (6) und Stützbereiche (7) zur Stützung eines RJ12-Steckers aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss eines RJ12-Steckers mit maximal sechs Kontakten an eine RJ45-Buchse mit acht Kontakten.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, so genannte RJ45-Buchsen Cat.6, die für einen Datenanschluss dienen, zu installieren. Sofern bei der Installierung einer solchen RJ45-Buchse vom Benutzer zunächst ein so genannter RJ12-Stecker Cat.3, beispielsweise für ein Telefon, gesteckt wird und später anstelle des RJ12-Steckers ein RJ45-Stecker Cat.6 gesteckt werden soll, so bereitet dies erhebliche Probleme. Beim Stecken eines RJ12-Steckers in eine RJ45-Buchse entsteht durch den schmaleren Steckerkörper gegenüber einem RJ45-Stecker ein größerer Spielraum zur Buchsenöffnung. Dadurch hat der Stecker seitlich mehr Bewegungsfreiheit, was zu Fehlfunktionen, insbesondere auch zu Kontaktausfällen führen kann.
  • Zudem hat der RJ12-Stecker maximal sechs Kontakte und die entsprechenden Aufnahmeschlitze für die federnden Kontakte der Buchse. Für die federnden Kontakte 1 und 8 der achtpoligen RJ45-Buchse sind keine Aufnahmeschlitze vorgesehen. Die Federkontakte 1 und 8 werden daher von dem RJ12-Steckerkörper überdrückt, verformt und beschädigt. Sofern dann nach Entnahme des RJ12-Steckers ein RJ45-Stecker gesteckt werden soll, so ist eine ordnungsgemäße Kontaktierung mit den Kontakten 1 und 8 des Steckers nicht mehr möglich, weil die zugehörigen Federkontakte 1 und 8 der RJ45-Buchse nicht mehr funktionsfähig sind.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bei vorhandener RJ45-Buchse ein sicheres Kontaktieren eines RJ12-Steckers ermöglicht ist und nach Benutzung des RJ12-Steckers auch eine sichere Kontaktierung eines RJ45-Steckers möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung aus einem Adapter besteht, der an einem Steckbereich einen Anschlussstecker mit einer Form und einem Steckerbild nach Art eines RJ45-Steckers aufweist, wobei vorzugsweise maximal sechs Kontakte mit Ausnahme der außenliegenden Kontakte 1 und 8 und acht Aufnahmeschlitze für die acht Federkontakte der RJ45-Buchse vorgesehen sind, und an einem zweiten Steckbereich eine Anschlussbuchse zur passenden Aufnahme eines RJ12-Steckers aufweist, die sechs Federkontakte und Stützbereiche zur Stützung eines RJ12-Steckers aufweist.
  • Durch den Adapter ist es einerseits möglich, den Adapter, dann wenn in eine RJ45-Buchse ein RJ12-Stecker gesteckt werden soll, zunächst in die RJ45-Buchse zu stecken, wobei der entsprechende Anschlussstecker des Adapters der Form und dem Steckbild der RJ45-Buchse angepasst ist. Dabei sind allerdings nur maximal sechs Kontakte vorgesehen, da nur diese zur Kontaktierung eines RJ12-Steckers benutzt werden. Allerdings sind acht Aufnahmeschlitze für die acht Federkontakte der RJ45-Buchse vorgesehen, so dass beim Stecken des Adapters an die RJ45-Buchse deren Federkontakte nicht überdruckt und beschädigt werden. Im anderen Steckbereich weist der Adapter eine Anschlussbuchse zur passenden Aufnahme eines RJ12-Steckers auf, die sechs Federkontakte und Stützelemente zur Stützung eines RJ12-Steckers besitzt, so dass dieser passend, insbesondere seitlich unbeweglich, in der Anschlussbuchse gehalten ist und eine sichere Kontaktierung zwischen den Federkontakten der Anschlussbuchse und den Kontakten des RJ12-Steckers erreicht wird. Sofern anstelle des RJ12-Steckers ein RJ45-Stecker benutzt werden soll, wird der Adapter entfernt und der RJ45-Stecker in die RJ45-Buchse gesteckt. Auch hierbei ist eine sichere Kontaktierung und Halterung des Steckers in der Buchse gewährleistet, da die vorher nicht benutzten Kontakte 1 und 8 der RJ45-Buchse nicht überdrückt und beschädigt worden sind, sondern in ihrer normalen Gebrauchsposition gehalten sind.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Adapter eine längliche kompakte Form aufweist, wobei der Anschlussstecker am einen Ende und die Anschlussbuchse am anderen Ende ausgebildet ist, sodass die Steckrichtungen für diese einander entgegengerichtet sind.
  • Zudem ist bevorzugt, dass der Anschlussstecker nebeneinander acht zueinander parallele Aufnahmeschlitze für federnde Kontakte der RJ45-Buchse aufweist, von denen nur die mittleren sechs mit Kontakten bestückt sind.
  • Um eine sichere Verbindung zwischen dem RJ12-Stecker und dem Adapter zu erreichen, ist vorgesehen, dass mindestens eine Wandung der Anschlussbuchse eine Rastausnehmung für die Verrastung eines Steckers aufweist.
  • Die Rastausnehmung ist vorzugsweise als Lochung ausgebildet, so dass bei Verrastung eines Steckers mittels eines Werkzeuges, beispielsweise mit der Klinge eines Schraubendrehers, in die Rastausnehmung eingegriffen werden kann, um die Verrastung zu lösen.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass mindestens an einem Randbereich des Anschlusssteckers eine Raste mit Handhabungsvorsprung vorgesehen ist.
  • Diese Raste mit Handhabungsvorsprung dient dazu, den Adapter in der Stecklage an der RJ45-Buchse zu sichern. Um die Raste zu lösen, kann die Handhabe betätigt werden, so dass der Adapter dann von der RJ45-Buchse abgezogen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Adapter in Seitenansicht;
  • 2 den Adapter in Blickrichtung des Pfeiles II der 1 gesehen;
  • 3 den Adapter in Blickrichtung des Pfeiles III der 1 gesehen;
  • 4 den Adapter in Blickrichtung des Pfeiles IV der 1 gesehen;
  • 5 den Adapter in Blickrichtung des Pfeiles V der 1 gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Anschluss eines RJ12-Steckers mit maximal sechs Kontakten an eine RJ45-Buchse mit acht Kontakten gezeigt. Die Vorrichtung besteht aus einem Adapter 1, der an einem Steckbereich einen Anschlussstecker 2 aufweist, der in seiner Form und in seinem Steckbild nach Art eines RJ45-Steckers ausgebildet ist. Dabei sind maximal sechs Kontakte 3 mit Ausnahme der außenliegenden Kontakte 1 und 8 vorgesehen sowie acht Aufnahmeschlitze 4 für die acht Federkontakte der RJ45-Buchse. Es ist somit möglich, den Anschlussstecker 2 in eine installierte RJ45-Buchse einzustecken, ordnungsgemäß zu fixieren und dort zu haltern, ohne dass die außenliegenden Federkontakte der Anschlussbuchse beschädigt oder überdruckt werden.
  • Der Adapter weist einen zweiten Steckbereich mit einer Anschlussbuchse 5 auf, die passend zur Form eines RJ12-Steckers ausgebildet ist. Diese Anschlussbuchse weist sechs Federkontakte 6 auf, sowie Stützbereiche zur Stützung eines RJ12-Steckers, mindestens auch an dessen Seitenflächen. Die Stützbereiche sind beispielsweise mit 7 bezeichnet. Hierdurch ist es möglich, einen RJ12-Stecker in diese Steckbuchse 5 zu stecken und sicher zu positionieren, ohne dass dieser sich seitlich bewegen kann. Die Anzahl der Kontakte entspricht der maximal möglichen Kontaktanzahl eines RJ12-Steckers.
  • Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, weist der Adapter 1 eine länglich gestreckte, aber kompakte Form auf, wobei der Anschlussstecker 2 am einen Ende und die Anschlussbuchse 5 am anderen Ende vorgesehen sind. Die Steckrichtungen liegen also parallel zueinander an entgegengesetzten Enden. Hinsichtlich des Anschlusssteckers ist die Anordnung so vorgesehen, dass nebeneinander acht zueinander parallele Aufnahmeschlitze 4 für die federnden Kontakte der RJ45-Buchse vorgesehen sind, von denen die mittleren sechs mit Kontakten 3 bestückt sind. Es ist auch eine Bestückung mit weniger Kontakten möglich.
  • Die in Zeichnungsfigur 1 obere Wandung der Anschlussbuchse 5 weist eine Rastausnehmung 8 für die Verrastung eines Steckers auf, wobei diese Rastausnehmung ein Wandungsdurchbruch ist, so dass mit Hilfe eines Werkzeuges, beispielsweise einer Klinge eines Schraubendrehers, in diese eingegriffen werden kann, um die Verrastung zu lösen. Am oberen Randbereich des Anschlusssteckers 2 ist ebenfalls eine Raste 9 mit Handhabungsvorsprung 10 vorgesehen, die zur Verrastung an der RJ45-Buchse dient und wobei die Verrastung mittels Betätigung des Handhabungsvorsprunges 10 gelöst werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Anschluss eines RJ12-Steckers mit maximal sechs Kontakten an eine RJ45-Buchse mit acht Kontakten, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Adapter (1) besteht, der an einem Steckbereich einen Anschlussstecker (2) mit einer Form und einem Steckerbild nach Art eines RJ45-Steckers aufweist, wobei vorzugsweise maximal sechs Kontakte (3) mit Ausnahme der außenliegenden Kontakte 1 und 8 und acht Aufnahmeschlitze (4) für die acht Federkontakte der RJ45-Buchse vorgesehen sind, und an einem zweiten Steckbereich eine Anschlussbuchse (5) zur passenden Aufnahme eines RJ12-Steckers aufweist, die sechs Federkontakte (6) und Stützbereiche (7) zur Stützung eines RJ12-Steckers aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) eine längliche kompakte Form aufweist, wobei der Anschlussstecker (2) am einen Ende und die Anschlussbuchse (5) am anderen Ende ausgebildet ist, sodass die Steckrichtungen für diese einander entgegengerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (2) nebeneinander acht zueinander parallele Aufnahmeschlitze (4) für federnde Kontakte der RJ45-Buchse aufweist, von denen nur die mittleren sechs mit Kontakten (3) bestückt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wandung der Anschlussbuchse (5) eine Rastausnehmung (8) für die Verrastung eines Steckers aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Randbereich des Anschlusssteckers (2) eine Raste (9) mit Handhabungsvorsprung (10) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103001046A (zh) * 2011-09-08 2013-03-27 阿尔卡特朗讯 Rj45连接器
WO2015172029A1 (en) * 2014-05-09 2015-11-12 Panduit Corp. Arj45 to rj45 adapter
DE202017006706U1 (de) 2017-04-06 2018-01-31 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Adapter für Steckverbinder

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