DE112012002781T5 - Hebelsteckverbinder - Google Patents

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Akinori Tashiro
Tomohiko Shimizu
Akihiro Tsuruta
Kazuya Terao
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Abstract

Ein Steckführungsabschnitt (9) ist zwischen einem Steckergehäuse (3) und einer Kappe (5) vorgesehen und führt einen Stecker (3) in einer normalen Steckrichtung bezüglich einer Steckerbuchse (2), als Antwort auf eine Last in einer Richtung, die bezüglich der Steckerbuchse (2) geneigt ist, und die durch eine Drehbetätigung des Hebels (7) auf den Stecker (3) aufgebracht wird. Der Steckführungsabschnitt (9) enthält eine Führungsrippe (58), die in einer Innenwand des Steckers (3) oder der Kappe (5) vorgesehen ist, und eine Rippenführungsnut (37), die in der anderen Innenwand und zum Einbringen der Führungsrippe (37) vorgesehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelsteckverbinder, der ein Zusammenstecken einer Steckerbuchse und eines Steckers über eine Drehbetätigung eines Hebels ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt einen verwandten Hebelsteckverbinder 100, der in der Patentliteratur 1 beschrieben ist. Der Hebelsteckverbinder 100 ist mit einem Verbinderkörper 120, der eine Steckerbuchse 110 aufweist; einem Stecker 130, der ein Partnerverbinder zum Einstecken in die Steckerbuchse 110 ist; und einem Hebel 140 vorgesehen, mit dem über eine Drehbetätigung der Stecker 130 in die Steckerbuchse 110 eingesteckt wird.
  • Die Steckerbuchse 110 weist ein Steckerbuchsengehäuse 112 auf, das Anschlüsse 111 aufnimmt, und das Steckerbuchsengehäuse 112 ist mit Drehunterstützungswellen 113 an der linken und rechten Außenwand davon auf eine vorstehende Weise vorgesehen. Die Drehunterstützungswellen 113 sind als Drehzentrum des Hebels 140 vorgesehen.
  • Der Stecker 130, der ein Partnerverbinder ist, weist ein Steckergehäuse 131 auf, das in das Steckerbuchsengehäuse 112 einzubringen ist. In dem Steckergehäuse 131 sind Partneranschlüsse 132, die mit den Anschlüssen 111 des Steckerbuchsengehäuses 112 zu verbinden sind, aufgenommen. An der linken und rechten Außenwand des Steckergehäuses sind Ansätze 133 auf eine vorstehende Weise vorgesehen, und die Ansätze 133 stehen mit dem Hebel 140 im Eingriff.
  • Ein Paar von linken und rechten Armplatten 141 und ein Betätigungsabschnitt 142, der die beiden linken und rechten Armplatten 141 auf einer Seite verbindet, sind integral aufgebaut, um den Hebel 140 auszubilden. In den beiden linken und rechten Armplatten 141 sind Nockennuten 143 ausgebildet, in die die Ansätze 133 des Steckers 130 eingebracht sind. Ferner sind in den beiden linken und rechten Armplatten 141 Lageröffnungen 144 ausgebildet, in welche die Drehunterstützungswellen 113 der Steckerbuchse 110 eingebracht sind.
  • Bei dem Hebelsteckverbinder 100, wie er oben beschrieben ist, wird der Hebel 140 an der Steckerbuchse 110 durch Einbringen der Drehunterstützungswellen 113 der Steckerbuchse 110 in die Lageröffnungen 144 des Hebels 140 angebracht. Durch Einbringen der Ansätze 133 in die Nockennuten 143 des Hebels 140 in diesem Zustand wird der Stecker 130 mit dem Hebel 140 verbunden, und der Betätigungsabschnitt 142 wird betätigt, um eine Drehung des Hebels 140 zu veranlassen. Da die Ansätze 133 sich entlang der Nockennuten 143 aufgrund der Drehung des Hebels 140 bewegen, wird es möglich, das Steckergehäuse 131 in das Steckerbuchsengehäuse 112 einzubringen.
  • Zitatliste
  • Patenliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2009-99469 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Allerdings tritt bei dem verwandten Hebelsteckverbinder 100 gelegentlich auf, dass, wenn eine Drehbetätigung des Hebels 140 durchgeführt wird, um zu veranlassen, dass der Stecker 130 in die Steckerbuchse 110 eingesteckt wird, der Stecker 130 bezüglich der Steckerbuchse 110 geneigt ist. Wenn eine solche Neigung vorhanden ist, ist eine große Einbringkraft zum Einbringen des Steckers 130 in die Steckerbuchse 110 erforderlich. Ferner, wenn der Stecker 130 in die Steckerbuchse 110 eingesteckt wird, kann der Stecker 130 ein Anschlagen nach sich ziehen, was einen Stoß bzw. eine Störung beim Zusammenstecken bewirken kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Hebelsteckverbinder bereitzustellen, der eine Verringerung der Kraft zum Einbringen eines Steckers in eine Steckerbuchse ermöglicht, indem vermieden wird, dass der Stecker geneigt bzw. schräggestellt ist, und ferner die Vermeidung eines Anschlagens ermöglicht.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Hebelsteckverbinder, der enthält: eine Steckerbuchse, die ein Steckerbuchsengehäuse enthält, das einen Anschluss eines Drahtendes aufweist, das in dem Steckerbuchsengehäuse aufgenommen ist; einen Stecker, der ein Steckergehäuse enthält, das aufgebaut ist, um einen Partneranschluss eines Drahtendes, der mit dem Anschluss zu verbinden ist, der in dem Steckerbuchsengehäuse aufgenommen ist, aufzunehmen, wobei das Steckergehäuse, wenn dieses in die Steckerbuchse eingesteckt ist, aufgebaut ist, um den Anschluss des Drahtendes mit dem Partneranschluss des Drahtendes zu verbinden; eine Kappe für die anzubringende Steckerbuchse und zum Einbringen des Steckers; einen Hebel, der drehbar an der Kappe montiert ist und aufgebaut ist, um eine Steckkraft und eine Trennungskraft zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse selektiv aufzubringen, durch eine Drehbetätigung des Hebels; und einen Steckführungsabschnitt, der zwischen dem Steckergehäuse und der Kappe vorgesehen ist und aufgebaut ist, um den Stecker in einer normalen Steckrichtung bezüglich der Steckerbuchse zu führen, als Antwort auf eine Last in einer Richtung, die bezüglich der Steckerbuchse geneigt ist, und die durch die Drehbetätigung des Hebels auf den Stecker aufgebracht wird, wobei der Steckführungsabschnitt eine Führungsrippe, die an einer Innenwand des Steckers oder einer Innenwand der Kappe vorgesehen ist, und eine Rippenführungsnut, die in der anderen Innenwand und zum Einbringen der Führungsrippe vorgesehen ist, enthält.
  • Gemäß dem Aspekt, da der Steckführungsabschnitt zum Führen des Steckers entlang der normalen Steckrichtung bezüglich der Steckerbuchse vorgesehen ist, neigt sich der Stecker nicht, selbst wenn eine schräge Last beim Vorgang der Drehbetätigung des Hebels an dem Stecker anliegt, und die Kraft der Einbringung in die Steckerbuchse kann verringert werden. Ferner, da der Steckführungsabschnitt die Führungsrippe und die Rippenführungsnut, in welche die Führungsrippe eingebracht wird, enthält, die in dem Stecker und der Kappe vorgesehen sind, und der Stecker sich bewegt, indem dieser durch die Führungsrippe und die Rippenführungsnut geführt wird, um in die Steckerbuchse gesteckt zu werden, kann ein Anschlagen des Steckers vermieden werden.
  • Der Steckführungsabschnitt kann auf einer gegenüberliegenden Seite eines Betätigungsabschnitts des Hebels vorgesehen sein, wobei dazwischen ein Drehzentrums des Hebels vorgesehen ist.
  • Gemäß dem obigen Aufbau, da der Steckführungsabschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite bezüglich eines Betätigungsabschnitts des Hebels vorgesehen ist, indem ein Drehzentrum des Hebels dazwischen vorgesehen ist, kann eine Neigung des Steckers beim Vorgang einer Betätigung des Hebels vermieden werden und kann die Kraft zum Einbringen des Steckers verringert werden.
  • Die Rippenführungsnut kann eine schwalbenschwanzförmige Nutform aufweisen, und die Führungsrippe kann eine Querschnittsform aufweisen, die einer Querschnittsform der Rippenführungsnut folgt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Rippenführungsnut in einer schwalbenschanzähnlichen Nutform ausgebildet ist und die Querschnittsform der Führungsrippe so ausgebildet ist, dass diese der Querschnittsform der Rippenführungsnut folgt, gerät die Führungsrippe nicht aus der Rippenführungsnut, und der Stecker kann folglich stabil bzw. zuverlässig angebracht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines verwandten Hebelsteckverbinders.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hebelsteckverbinder einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche den Hebelsteckverbinder zeigt.
  • 4 ist eine Aufrissansicht, welche den Hebelsteckverbinder zeigt.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A der 4 genommen ist.
  • 6 ist eine Seitenansicht, welche die Einbringung eines Steckers in eine Kappe zeigt.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Ansatzeinzugsnut zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Steckführungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche den Steckführungsabschnitt zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche Führungsrippen zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche die Führungsrippe zeigt.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche Rippenführungsnuten zeigt.
  • 13 ist eine Seitenansicht, welche die Rippenführungsnut zeigt.
  • 14 ist eine Seitenansicht zum Zeigen des Orts zum Ausbilden von Hebelfallvermeidungswänden.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie E-E der 14 genommen ist.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie F-F der 14 genommen ist.
  • 17 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils J der 16.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie G-G der 14 genommen ist.
  • 19 ist eine Querschnittsansicht, die einen umgekehrten Drehvermeidungsabschnitt zeigt.
  • 20 ist eine Seitenansicht, welche einen weiteren umgekehrten Drehvermeidungsabschnitt zeigt.
  • 21(A) und 21(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend den Beginn des Einbringens (Vorgang 1) des Steckers zeigen.
  • 22(A) und 22(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend das Einbringen (Vorgang 2) des Steckers, den 21(A) und 21(B) folgend, zeigen.
  • 23(A) und 23(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend das Einbringen (Vorgang 3) des Steckers, den 22(A) und 22(B) folgend, zeigen.
  • 24(A), 24(B) und 24(C) sind eine Seitenansicht und Querschnittsansichten, die entsprechend einen Zustand zeigen, in dem ein vorläufiger Eingriff (Vorgang 4) bei der Einbringung des Steckers gelöst ist.
  • 25(A) und 25(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend einen Zustand zeigen, in dem der Hebel sich aufgrund einer Trägheitskraft dreht (Vorgang 5).
  • 26(A) und 26(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend eine Drehbetätigung des Hebels (Vorgang 6) zeigen.
  • 27(A) und 27(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend den Zustand zeigen, der den 26(A) und 26(B) folgt, (Vorgang 7).
  • 28(A) und 28(B) sind eine Seitenansicht und eine Querschnittsansicht, die entsprechend einen Zustand zeigen, in dem das Einstecken des Steckers (Vorgang 8) abgeschlossen ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird die Erfindung speziell anhand der Ausführungsform, die in 2 bis 28(B) gezeigt ist, beschrieben. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Hebelsteckverbinders 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, 4 ist eine Seitenansicht einer Kappe, 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A der 4 genommen ist, 6 ist eine Seitenansicht eines Steckzustands und 7 ist eine Querschnittsansicht einer Ansatzeinzugsnut.
  • Der Hebelsteckverbinder 1 ist mit einer Steckbuchse 2, einem Stecker 3, einer Kappe 5 und einem Hebel 7 vorgesehen.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, enthält die Steckerbuchse 2 mehrere (zwei) Steckerbuchsengehäuse 21 und Abstandsteile 22, die entsprechend den jeweiligen Steckerbuchsengehäusen 21 vorgesehen sind. Die Steckerbuchsengehäuse 21 sind jeweils in einer rechteckförmigen Kastenform ausgebildet, und mehrere Anschlussaufnahmeräume 23 sind darin ausgebildet, wobei eine Unterteilung vorliegt, wie es in 5 gezeigt ist. In den entsprechenden Anschlussaufnahmeräumen 23 sind Anschlüsse 24, die mit Drahtenden verbunden sind, aufgenommen. Die mehreren Steckerbuchsengehäuse 21 sind an der Kappe 5 in einem montierten Zustand angebracht.
  • Der Stecker 3 weist mehrere (zwei) Steckergehäuse 31, 31a und Abstandsteile 32 auf, die entsprechend den jeweiligen Steckergehäusen 31, 31a, wie es in 3 gezeigt ist, vorgesehen sind. Die Steckergehäuse 31, 31a sind jeweils in einer rechteckförmigen Kastenform ausgebildet, vergleichbar wie die Steckerbuchsengehäuse 21. Ferner sind in den entsprechenden Steckergehäusen 31, 31a mehrere Anschlussaufnahmeräume 33 entsprechend den Anschlussaufnahmeräumen 23 der Steckerbuchsengehäuse 21 ausgebildet, und Partneranschlüsse 34, die mit den Anschlüssen 24 der Steckerbuchsengehäuse 21 zu verbinden sind, sind in den entsprechenden Anschlussaufnahmeräumen 33 aufgenommen (vergleiche 5).
  • Die mehreren Steckergehäuse 31, 31a werden verwendet, nachdem diese entlang der Höhenrichtung montiert sind. In dem Stecker 3, in dem die mehreren Steckergehäuse 31, 31a montiert sind, sind Hebeleinzugsansätze 35, Freigabeansätze des vorläufigen Eingriffs des Hebels 36 und Rippenführungsnuten 37 (vergleiche 12) ausgebildet.
  • Die Hebeleinzugsansätze 35 ziehen den Stecker 3, indem diese mit dem Hebel 7 im Eingriff stehen, in die Kappe 5 ein, durch eine Drehbetätigung des Hebels 7, und bewirken, dass der Stecker 3 in die Steckerbuchse 2 eingesteckt wird. Die Hebeleinzugsansätze 35 sind auf der Außenseite des Steckergehäuses 31 auf der anderen Seite (die untere Seite in 2, die rechte Seite in 3) ausgebildet und sind in dem Grenzabschnitt zwischen den mehreren Steckergehäusen 31, 31a positioniert, wenn die mehreren Steckergehäuse 31, 31a in der Höhenrichtung montiert sind. Die Hebeleinzugsansätze 35 sind jeweils in der Form einer kreisförmigen Welle bzw. Achse ausgebildet.
  • Die Freigabeansätze des vorläufigen Eingriffs des Hebels 36 sind an der Außenseite des Steckergehäuses 31a auf einer Seite (der oberen Seite in 2, der linken Seite in 3) von diesem vorstehend vorgesehen. Ferner sind die Freigabeansätze des vorläufigen Eingriffs des Hebels 36 auf der Außenseite des Steckergehäuses 31a vorgesehen, um die Seite der Kappe 5 zu positionieren. Die Freigabeansätze des vorläufigen Eingriffs des Hebels 36 geben den Zustand des vorläufigen Eingriffs zwischen der Kappe 5 und dem Hebel 7 frei, indem Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 der Kappe 5 veranlasst werden, sich zu biegen, wenn der Stecker 3 in die Kappe 5 eingebracht wird, wie es später beschrieben ist. Die Wirkungen der Freigabeansätze des vorläufigen Eingriffs des Hebels 36 und die Hebeleinzugansätze 35 werden später mit Bezug auf die 21(A) bis 28(B) beschrieben.
  • Die Rippenführungsnuten 37 sind in dem Steckergehäuse 31a auf der einen Seite (der oberen Seite in 2, der linken Seite in 3) ausgebildet. Die Rippenführungsnuten 37 sind auf den beiden Seiten des Endabschnitts (der obere Teil in 2) des Steckergehäuses 31a in dem Zustand vorgesehen, in dem diese sich entlang der Längsrichtung des Steckergehäuses 31a erstrecken (vergleiche 12), welche die Steckrichtung des Steckers 3 ist (vergleiche 2). Der Aufbau und die Wirkung der Rippenführungsnuten 37 wird später mit Bezug auf 12 beschrieben.
  • Im Übrigen ist ein Führungsvorsprungsabschnitt 38 an dem oberen Wandabschnitt des Steckergehäuses 31a auf der einen Seite ausgebildet (vergleiche 2). Der Führungsvorsprungsabschnitt 38 verschiebt sich auf der Innenfläche der Kappe 5, um den Steckvorgang des Steckers 3, wenn der Stecker 3 in die Kappe 5 gesteckt wird, zu führen.
  • Der Stecker 3 wird in die Kappe 5 eingebracht und die Steckerbuchse 2 ist an der Kappe 5 angebracht, und die Kappe 5 weist einen kragenähnlichen Plattenabschnitt 51, zwei Unterstützungswandabschnitte 52 und einen Kopplungsabdeckabschnitt 53 auf.
  • Der kragenähnliche Plattenabschnitt 51 ist ausgebildet, um wie eine Platte in einer ovalen Form vorzuliegen, und ist auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich der Seite positioniert, auf welcher der Stecker 3 eingesteckt wird. An dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 ist die Steckerbuchse 2 angebracht. Aus diesem Grund ist ein Anbringöffnungsabschnitt 51a (vergleiche 5) zum Anbringen der Steckerbuchse 2 in dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 ausgebildet.
  • Die beiden Unterstützungswandabschnitte 52 sind so vorgesehen, um von einer Flächenseite (die Fläche auf der Seite des Steckers 3) des kragenähnlichen Plattenabschnitts 51 zum Stecker 3 hervorzustehen. Die beiden Unterstützungswandabschnitte 52 weisen den drehbar angebrachten Hebel 7 auf und unterstützen die Drehung des Hebels 7.
  • Der Kopplungsabdeckabschnitt 53 koppelt die beiden Unterstützungswandabschnitte 52. In der vorliegenden Ausführungsform koppelt der Kopplungsabdeckabschnitt 53 die Endabschnitte auf einer Seite der beiden Unterstützungswandabschnitte 52 (der Endabschnitt auf der oberen Seite in 2, der Endabschnitt auf der linken Seite in 3). Der Kopplungsabdeckabschnitt 53 erstreckt sich von einer Flächenseite des kragenähnlichen Plattenabschnitts 51 (die Fläche auf der Seite des Steckers 3) zum Stecker 3 in der Form eines Bogens und ist aufgebaut, um den Stecker 3, der in die Kappe 5 einzustecken ist, abzudecken.
  • Es sind Hebelfallvermeidungswände 54 an dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 ausgebildet. Die Hebelfallvermeidungsabschnitte 54 sind so vorgesehen, um in derselben Richtung wie die beiden Unterstützungswandabschnitte 52 hervorzustehen, wie es in 15 bis 18 gezeigt ist. Die Hebelfallvermeidungswände 54 verhindern, dass der Hebel 7 zur Innenseite fällt, und der Aufbau und die Wirkung werden später mit Bezug auf die 14 bis 18 beschrieben.
  • Die beiden Unterstützungswandabschnitte 52 sind mit Armen des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55, Hebelarretiereingriffsabschnitten 56 und Drehunterstützungswelle-Lageröffnungen 57 vorgesehen.
  • Die Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 stehen durch Halteabschnitte des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 im Eingriff (vergleiche 5), sind jeweils so ausgebildet, um von der Innenwand des Unterstützungswandabschnitts 52 zum Hebel 7 wie ein freitragender Arm (cantilever) anzusteigen (vergleiche 5), und jeder weist eine Biegung erlaubende Elastizität auf. Die Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 stehen mit dem Hebel 7 an einer Anfangsdrehposition beim Beginn des Einbringens des Steckers in die Kappe 5 im Eingriff. Die Wirkung der Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 werden später mit Bezug auf die 21(A) bis 28(B) beschrieben.
  • Die Hebelarretiereingriffsabschnitte 56 sind unterhalb der entsprechenden Unterstützungswandabschnitte 52 vorgesehen (vergleiche 6), und der Hebel 7 steht im Eingriff, wenn der Hebel 7 einer Drehbetätigung unterzogen wird. Die Drehung des Hebels 7 wird durch den Eingriff arretiert.
  • Die Drehunterstützungswelle-Lageröffnungen 57 unterstützen die Drehung des Hebels 7, indem Drehunterstützungswellen 73 des Hebels 7 (vergleiche 3) drehbar eingebracht sind, und sind so ausgebildet, um die beiden Unterstützungswandabschnitte 52 entsprechend zu durchstechen.
  • In dem Kopplungsabdeckabschnitt 53 der Kappe 5 sind Führungsrippen 58 ausgebildet, die den Rippenführungsnuten 37, die in dem Stecker 3 ausgebildet sind, entsprechen. Wie es in 2 und 10 gezeigt ist, sind die Führungsrippen 58 auf der Seite des Kopplungsabdeckabschnitts 53, in den der Stecker 3 eingesteckt wird (die Innenseite des Kopplungsabdeckabschnitts 53), ausgebildet. Ferner sind die Führungsrippen 58 in dem Kopplungsabdeckabschnitt 53 so ausgebildet, um sich in der Einsteckrichtung des Steckers 3 zu erstrecken. Diese Führungsrippen 58 und die Rippenführungsnuten 37 des oben beschriebenen Steckers 3 bilden einen Einsteckführungsabschnitt 9, der den Stecker 3 in der normalen Einsteckrichtung bezüglich der Steckerbuchse 2 führt (vergleiche 8).
  • Der Hebel 7 wird einer Drehbetätigung unterzogen, um den Stecker 3 zu veranlassen, in die Steckerbuchse 2 eingesteckt zu werden. Der Hebel 7 ist drehbar an der Kappe 5 montiert und veranlasst, dass eine Einsteckkraft und eine Trennungskraft (selektiv) zwischen dem Stecker 3 und der Steckerbuchse 2 wirkt, durch die Drehbetätigung des Hebels 7. Wie es in 2 und 4 gezeigt ist, enthält der Hebel 7 eine linke und rechte Armplatte 71 und einen Betätigungsabschnitt 72.
  • Die beiden Armplatten 71 sind drehbar an den beiden Unterstützungswandabschnitten 52 der Kappe 5 gelagert, und die Drehunterstützungswellen 73 sind an den Außenflächen der Armplatten 71 vorgesehen, um entsprechend hervorzustehen. Durch Einbringen der Drehunterstützungswellen 73 in die Drehunterstützungswelle-Lageröffnungen 57 der beiden Unterstützungswandabschnitte 52 werden die beiden Armplatten 71 (das heißt, der Hebel 7) drehbar an den beiden Unterstützungswandabschnitten 52 gelagert.
  • In den beiden Armplatten 71 sind ferner die Halteabschnitte des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 und die Ansatzeinzugsnuten 80 vorgesehen.
  • Die Halteabschnitte des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 stehen mit den Armen des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55, die an den Unterstützungswandabschnitten 52 der Kappe 5 ausgebildet sind, im Eingriff, und der Hebel 7 wird an der Anfangsdrehposition gehalten, indem die Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels vorläufig im Eingriff stehen. Das wird später mit Bezug auf 21(A) bis 28(B) beschrieben.
  • Die Ansatzeinzugsnuten 80 sind nockenförmige Nuten, in die bzw. in denen die Hebeleinzugsansätze 35, die von der Außenfläche des Steckers hervorstehen (vergleiche 2 und 3), gezogen werden. Die Ansatzeinzugsnuten 80 sind so vorgesehen, dass diese auf der Seite in der Innenwandseite der beiden Armplatten 71, an der der Stecker 3 eingesteckt wird, wie es in 3 gezeigt ist, positioniert werden. 7 zeigt die Ansatzeinzugsnut 80, die einen Hebelinversionsnutabschnitt 82 und einen Einzugsnutabschnitt 83, der zum Hebelinversionsnutabschnitt 82 kontinuierlich vorgesehen ist, enthält, und im Wesentlichen in einer zweiläufigen Form (doglegged shape) vorgesehen ist, welche sich nach oben biegt (im Wesentlichen eine L-förmige Gestallt; mehr oder weniger eine geöffnete Form bezüglich der L-förmigen Gestallt in der vorliegenden Ausführungsform).
  • Der Hebelinversionsnutabschnitt 82 weist einen Einzugseinlass 81 auf, der sich so öffnet, dass der Hebeleinzugsansatz 35 (vergleiche 2 und 3) eingezogen wird, und eine geneigte Wand 85, die kontinuierlich zum Einzugseinsatz 81 vorgesehen ist. In dem Zustand, in dem der Hebel 7 sich an der Anfangsdrehposition befindet und der Stecker 3 in die Kappe 5 eingebracht wird, werden die Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 in die Hebelinversionsnutabschnitte 82 eingezogen. Aufgrund des Einziehens bewirken die Hebelinversionsnutabschnitte 82, dass sich der Hebel 7 in der Richtung entgegengesetzt zur Einsteckdrehrichtung, entlang welcher der Stecker 3 in die Steckerbuchse 2 eingesteckt wird, dreht. Die geneigte Wand 85 ist so aufgebaut, dass diese entlang der Richtung nach unten geneigt ist, entlang welcher der Stecker 3 in die Steckerbuchse 2 eingesteckt wird, und gerät durch den Hebeleinzugsansatz 35 direkt in Kontakt, wenn der Hebeleinzugsansatz 35 von dem Einzugseinsatz 81 eingezogen wird. Aufgrund des direkten Kontakts wird eine Drehung des Hebels 7 in der Richtung entgegengesetzt zur oben beschriebenen Steckdrehrichtung ausgeführt.
  • Der Einzugsnutabschnitt 83 fährt nach dem Hebelinversionsnutabschnitt 82 in dem Zustand, in dem dieser nach oben gebogen bzw. geneigt ist, fort. Durch Ausführen einer Drehbetätigung des Hebels 7 in der Steckdrehrichtung werden Hebeleinzugseinsätze 35 in die Einzugsnutabschnitte 83 eingezogen. Die Einzugsnutabschnitte 83 bewirken damit, dass der Stecker 3 in die Steckerbuchse 2 eingesteckt wird, durch Führen der Hebeleinzugsansätze 35. Die Drehbetätigung des Hebels 7 in der Steckdrehrichtung wird ausgeführt, nachdem dieser sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung mittels der Hebelinversionsnutabschnitte 82 gedreht hat.
  • Ein Hebelträgheitsdrehabschnitt 84 ist zwischen dem Hebelinversionsnutabschnitt 82 und dem Einzugsnutabschnitt 83 ausgebildet. Der Hebelträgheitsdrehabschnitt 84 ist der Abschnitt, an dem der Hebel 7 sich in der Steckdrehrichtung durch die Trägheitskraft des Hebels selbst dreht, ein Vorgang, der ausgeführt wird, nachdem der Hebel 7 sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung gedreht hat, und die Hebeleinzugsansätze 35 zu den Einzugsnutabschnitten 83 geführt werden. Bei einem solchen Ereignis, bei dem die Hebeleinzugsansätze 35 an den Hebelträgheitsdrehabschnitten 84 positioniert sind, befindet sich der vorläufige Eingriff zwischen den Armen des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 der Kappe 5 und den Halteabschnitten des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 des Hebels 7 in einem Zustand, in dem diese nicht im Eingriff stehen. Im Übrigen wird die Aufhebung des Eingriffs des vorläufigen Eingriffs durch Einbringen des Steckers 3 in die Kappe 5 bewirkt.
  • Hebelarretierungen 75 sind in dem Betätigungsabschnitt 72 des Hebels 7 vorgesehen (vergleiche 6). Die Hebelarretierungen 75 entsprechen den Hebelarretiereingriffsabschnitten 56 der Kappe 5, indem diese in dem Betätigungsabschnitt 72 vorgesehen sind. Und, wenn die Hebelarretierungen 75 mit den Hebelarretiereingriffsabschnitten 56 im Eingriff stehen, wird die Drehung des Hebels 7 blockiert bzw. arretiert, und der Zustand des Einsteckens des Steckers 3 in die Steckerbuchse 2 wird arretiert.
  • Als nächstes wird der Vorgang des Einsteckens des Steckers 3 in die Steckerbuchse 2 mit Bezug auf die 7, 21(A) bis 28(B) beschrieben. In 21(A) bis 28(B) sind Zeichnungen, die der 6 entsprechen, in (A) gezeigt, und Zeichnungen, die der Ansicht entsprechen, die entlang der Linie A-A der 4 genommen sind, sind in (B) gezeigt.
  • Die 21(A) und 21(B) zeigen den Anfang des Einbringens des Steckers in die Kappe 5, der sich in einem Zustand des vorläufigen Eingriffs befindet, in dem die Halteabschnitte des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 des Hebels 7 durch die Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 der Kappe 5 gehalten werden. Wenn der Hebel 7 sich nicht an der Position des Einziehens der Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 befindet, ist es möglich, den Stecker 3 in der Richtung entgegengesetzt zur Einbringrichtung heraus zu drücken, mittels der Ansatzeinzugsnuten 80, die im Wesentlichen in einer zweiläufigen Form (doglegged shape) ausgebildet sind.
  • Bei Einbringung des Steckers 3 in die Kappe 5 werden die Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 in die Ansatzeinzugsnuten 80 des Hebels 7 eingezogen, wie es in den 22(A) und 22(B) gezeigt ist. Die eingezogenen Hebeleinzugsansätze 35 befinden sich mit den geneigten Wänden 35 der Hebelinversionsnutabschnitte 82 in Kontakt (die Position des Bezugszeichens 35A in 7). In dem Kontakt sind die Hebeleinzugsansätze 35 an Hebelinversionsnutabschnitten 82 positioniert, und der Hebel 7 dreht sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung, wodurch veranlasst wird, dass der Stecker 3 in die Steckerbuchse 2 eingesteckt wird, wobei die Drehunterstützungswellen 73 als Zentrum vorliegen. Der Pfeil L in 22(A) kennzeichnet die Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung.
  • Durch weiteres Fortfahren mit der Einbringung des Steckers 3 bewegen sich die Hebeleinzugsansätze 35 zu den Enden der Hebelinversionsnutabschnitte 82, wie es in 23(A) gezeigt ist, und der Hebel 7 dreht sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung (L-Richtung), während der Bewegung. Selbst nachdem die Hebeleinzugsansätze 35 über den Scheitel der im Wesentlichen zweiläufigen Gestalt der Ansatzeinzugsnuten 80 geraten sind, behält der Hebel 7 den Zustand, in dem dieser sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung (L-Richtung) gedreht hat. Während dieses Zeitraums entwickelt sich der Zustand des Wartens auf das Lösen des vorläufigen Eingriffs, bei dem die Halteabschnitte des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 des Hebels 7 sich allmählich von den Armen des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 der Kappe 5 trennen.
  • Die 24(A) und 24(B) zeigen den Zustand, in dem der Stecker 3 kontinuierlich in die Kappe 5 eingedrückt wird. Aufgrund des Eindrückens durch den Stecker 3 geraten die Freigabeansätze des vorläufigen Eingriffs des Hebels 36 des Steckers 3 mit den Armen des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 der Kappe 5 in Kontakt, was zur Folge hat, dass die Arme des vorläufigen Eingriffs des Hebels 55 sich biegen, wodurch sich diese von den Halteabschnitten des vorläufigen Eingriffs des Hebels 74 des Hebels 7 trennen. Der vorläufige Eingriff des Hebels 7 wird dadurch aufgehoben. Durch das Lösen des Eingriffs des vorläufigen Eingriffs wird die Drehbetätigung des Hebels 7 ermöglicht. Zu der Zeit wird der Betätigungsbereich für den Hebel 7 zum Betätigungsbereich 76a, wie es in 24(A) gezeigt ist. Wie es in 24(C) vergrößert gezeigt ist, da die Ansatzeinzugsnut 80 in der im Wesentlichen zweiläufigen Form aufgebaut ist, wodurch dem Hebel 7 ermöglicht wird, sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung (L-Richtung) zu drehen, werden Freilaufdrehungen (idle rotations) verringert, und das Eindrücken des Hebels 7 von einem frühen Stadium, verglichen mit dem Stand der Technik, wird ermöglicht.
  • Zu der Zeit haben die Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 die Hebelträgheitsdrehabschnitte 84 in der Ansatzeinzugsnut 80 erreicht (die Position mit dem Bezugszeichen 35B in 7). Und der Hebel 7 dreht sich in der Steckdrehrichtung, welche die entgegengesetzte Richtung bezüglich des Pfeils L ist, wie es in 25(A) gezeigt ist, aufgrund der Trägheitskraft des Hebels selbst, zu der Zeit, wenn der vorläufige Eingriff des Hebels 7 gelöst wird. Dann stehen die Hebeleinzugsansätze 35 mit den Ansatzeinzugsnuten 80 aufgrund der Trägheitskraft des Hebels selbst im Eingriff, zu der Zeit, wenn der vorläufige Eingriff des Hebels 7 gelöst ist.
  • Die 26(A) und 26(B) zeigen den Zustand, in dem der Hebel 7 von dem Zustand der 25(A) und 25(B) in der Steckdrehrichtung gedreht wird. Da der Hebel 7 sich in der Steckdrehrichtung durch die Trägheitskraft gedreht hat, aufgrund dessen, dass die Hebeleinzugsansätze 35 die Hebelträgheitsdrehabschnitte 84 erreicht haben, vergrößert sich der Betätigungsbereich 76 für den Hebel 7, verglichen mit dem Betätigungsbereich (Bereich vor der Drehung in der Steckdrehrichtung aufgrund der Trägheit) 76a in 24(A). Wie es oben beschrieben ist, da der Betätigungsbereich für den Hebel 7 vergrößert ist, aufgrund dessen, dass der Hebel 7 sich dreht, bevor der Hebel 7 betätigt wird, wird die Funktionalität des Hebels 7 verbessert.
  • In 26(A) wird der Betätigungsabschnitt 72 des Hebels 7 betätigt, indem dieser in der Richtung des Pfeils M durch einen Finger 8 gedrückt wird. Aufgrund der Druckbetätigung in der Richtung M dreht sich der Hebel 8 in der Steckdrehrichtung, wobei die Drehunterstützungswellen 73 als Zentrum vorliegen. Aufgrund der Betätigung des Hebels 7 werden die Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 zu den Einzugsnutabschnitten 83 in den Ansatzeinzugsnuten 80 eingezogen (die Position mit dem Bezugszeichen 35C in 7). Anschließend geraten durch weiteres Drücken des Hebels 7, so dass sich dieser zum Endabschnitt in der Steckdrehrichtung dreht, die Hebelarretierungen 75 mit den Hebelarretiereingriffsabschnitten 56 der Kappe 5 in Eingriff, um die Drehung anzuhalten, und der Stecker 3 gerät gleichzeitig mit der Steckerbuchse 2 in Eingriff, wodurch der Steckzustand arretiert wird. Zu der Zeit erreichen die Hebeleinzugsansätze 35 den Endabschnitt der Einzugsnutabschnitt 83.
  • In der Struktur, wie es oben beschrieben ist, da der Hebel 7 sich in der Richtung entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung dreht, durch Einbringen des Steckers in die Kappe 5, werden Freilaufdrehungen (verlorene Drehungen) des Hebels 7, wenn der Hebel 7 betätigt wird, verringert, und die Hebeleinzugsansätze 35 können in einem frühen Zustand in die Ansatzeinzugsnuten 80 eingezogen werden. Folglich kann die Kraft zum Einbringen des Steckers 3 in die Kappe 5 zum Einstecken in die Steckerbuchse 2 verringert werden, und auch die Betätigungskraft, die auf den Hebel 7 aufgebracht wird, kann verringert werden.
  • Ferner, aufgrund des Drückens des Steckers 3 geraten die Hebeleinzugsansätze 35 und die Hebelträgheitsdrehabschnitte 84 der Ansatzeinzugsnuten 80 miteinander in Kontakt, und der Hebel 7 dreht sich in der Steckdrehrichtung aufgrund einer Trägheitskraft. Folglich vergrößert sich der Betätigungsbereich des Hebels 7, und die Handhabbarkeit des Hebels 7 wird verbessert.
  • Ferner ist es am Anfang des Einbringens des Steckers 3, wenn der Hebel 7 drehend betätigt wird, möglich, den Stecker 3 herauszudrücken, da die Hebeleinzugsansätze 35 nicht in die Ansatzeinzugsnuten 80 eingezogen sind. Ein fehlerhaftes Ereignis kann somit visuell bestätigt werden.
  • Der Steckführungsabschnitt 9 ist zum Einstecken des Steckers 3 in die Steckerbuchse 2 vorgesehen, wie es in der vorliegenden Ausführungsform oben beschrieben ist (vergleiche 8). Der Steckführungsabschnitt 9 enthält die Führungsrippen 58 und die Rippenführungsnuten 37, wie es oben dargelegt ist.
  • Die beiden Führungsrippen 58 sind in der Innenwand des Kopplungsabdeckabschnitts 53 der Kappe 5 ausgebildet, wie es in 2 gezeigt ist, und die beiden Rippenführungsnuten 37 sind in beiden linken und rechten Seitenwänden des Steckergehäuses 31a auf der einen Seite, wie es in 2 und 12 gezeigt ist, ausgebildet. Diese Führungsrippen 58 und Rippenführungsnuten 37 sind auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungsabschnitts 72 vorgesehen, indem die Drehunterstützungswellen 73 (Drehunterstützungswelle-Lageröffnungen 57) dazwischen vorgesehen sind, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Ferner erstrecken sich diese Führungsrippen 58 und Rippenführungsnuten 37 entlang der Steckrichtung des Steckers 3, und die Kappenführungsrippen 58 werden beim Einstecken des Steckers 3 in die Steckerbuchse 2 in die Rippenführungsnuten 37 eingebracht. Anschließend bewegt sich der Stecker 3 in der Steckrichtung in dem Zustand, in dem die Führungsrippen 58 in die Rippenführungsnuten 37 eingebracht wurden, und die Führungsrippen 58 verschieben sich relativ zu den Rippenführungsnuten 37. Die Führungsrippen 58 und die Rippenführungsnuten 37 führen dadurch den Stecker 3 in der normalen Steckrichtung bezüglich der Steckerbuchse 2.
  • Die Rippenführungsnuten 37 sind ausgebildet, um den Querschnitt einer schwalbenschwanzähnlichen Nut (dovetail groove), wie es in 13 gezeigt ist, aufzuweisen. Das heißt, die Rippenführungsnut 37 ist in einer solchen Form ausgebildet, dass der obere Endabschnitt 37a weit ist und der Basisabschnitt 37b schmal ist. Demgegenüber ist die Führungsrippe 58 ausgebildet, indem diese der Querschnittsform der Rippenführungsnut 37 folgt, wie es in 11 gezeigt ist. Die Führungsrippen 58 werden dadurch in die Rippenführungsnuten 37 eingebracht, ohne dass diese aus den Rippenführungsnuten 37 herausgeraten. Folglich, da die Führungsrippen 58 und die Rippenführungsnuten 37 bezüglich einander schwalbenschwanzähnlich vorgesehen sind, wird vermieden, dass sich die Rippenführungsnuten 37 öffnen, und die Führungsrippen 58 geraten nicht aus den Rippenführungsnuten 37, auch wenn eine Kraft in der Zugrichtung (Kraft in der Richtung des Pfeils D in 9) aufgebracht wird, wenn der Hebel 7 betätigt wird, was einen stabilen Anbringungszustand des Steckers 3 in der Kappe 5 zur Folge hat.
  • Wenn die Kappe 5 betätigt wird, so dass sich diese in der Richtung des Pfeils B dreht, wie es in 8 gezeigt ist, um zu veranlassen, dass der Stecker 3 in die Steckerbuchse 2 eingesteckt wird, da die Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 in die Ansatzeinzugsnuten 80 des Hebels 7 eingezogen wurden, wirkt eine Kraft in der Richtung des Pfeils C auf den Stecker 3 (Steckergehäuse 31a). Allerdings, da die Führungsrippen 58 der Kappe 5 in die Rippenführungsnuten 37 des Steckers 3 eingebracht wurden und diese sich in diesem Zustand der Einbringung gegeneinander verschieben, ist es möglich, zu vermeiden, dass der Stecker 3 (Steckergehäuse 31a) sich neigt. Folglich ist es möglich, den Stecker 3 mit einer geringen Einbringkraft in die Kappe 5 einzubringen.
  • Ferner, da die Führungsrippen 58 der Kappe 5 in die Rippenführungsnuten 37 des Steckers 3 eingebracht wurden und miteinander im Eingriff stehen, entwickelt sich der Zustand, in dem die Kappe 5 von dem Stecker 3 unterstützt wird, und der Stecker 3 kann sanft in die Kappe 5 eingebracht werden, ohne zu bewirken, dass sich die Kappe 5 öffnet, wenn der Hebel 7 betätigt wird.
  • Ferner, da der Stecker 3 sich in der Steckrichtung in dem Zustand bewegt, in dem die Führungsrippen 58 in die Rippenführungsnuten 37 eingebracht wurden, kann ein Anschlagen zur Zeit des Einsteckens vermieden werden.
  • Im Übrigen, wenngleich die Rippenführungsnuten 37 in dem Stecker 3 ausgebildet sind und die Führungsrippen 58 in der Kappe 5 in der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet sind, können die Rippenführungsnuten 37 in der Kappe 5 ausgebildet sein und können die Führungsrippen 58 in dem Stecker 3 ausgebildet sein.
  • Als nächstes werden die Hebelfallvermeidungswände 54 beschrieben. Wie es oben dargelegt ist, sind die Hebelfallvermeidungswände 54 in dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 der Kappe 5 ausgebildet, um sich in derselben Richtung wie die beiden Unterstützungswandabschnitte 52 der Kappe 5 zu erstrecken.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie E-E der 14 genommen ist, 16 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie F-F genommen ist, 18 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie G-G genommen ist, und 17 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teils J in 16. Auf den Seiten des Betätigungsabschnitts 72 und der Hebeleinzugsansätze 35 des Hebels 7 erheben sich Hebelfallvermeidungswände 54 direkt von dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 der Kappe 5 im Wesentlichen parallel zu den Unterstützungswandabschnitten 52 des Kragens 5, wie es in 15 und 16 gezeigt ist. Die Hebelfallvermeidungswände 54 sind auf der Innenseite der beiden Armplatten 71 des Hebels 7 positioniert und unterstützen die Armplatten 71 von der Innenseite.
  • Auf der anderen Seite, auf der Seite des Kopplungsabdeckabschnitts 53 der Kappe 5 sind die Hebelfallvermeidungswände 54 stufenartig in den oberen Endabschnitten der Unterstützungswandabschnitte 52, die sich von dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 erstrecken, ausgebildet und erstrecken sich weiter von den oberen Endabschnitten der Unterstützungswandabschnitte 52 zu den Wandabschnitten 52, wie es in 18 gezeigt ist. Ferner sind in der 18 die Hebelfallvermeidungswände 54 auf der Innenseite der beiden Armplatten 71 des Hebels 7 positioniert und unterstützen die Armplatten 71 von der Innenseite.
  • Wie es oben beschrieben ist sind die Hebelfallvermeidungswände 54 so aufgebaut, um die Armplatten 71 von der Innenseite an mehreren Orten an den beiden Armplatten 71 des Hebels 7 zu unterstützen. Es kann vermieden werden, dass die beiden Armplatten 71 zur Innenseite fallen, indem die Hebelfallvermeidungswände 54 die beiden Armplatten 71 von der Innenseite unterstützen, wie es oben beschrieben ist. Folglich fallen die Armplatten 71 nicht zur Innenseite, wenn der Hebel 7 drehend betätigt wird, und es ist möglich, den Stecker 3 mit geringer Kraft in die Kappe 5 einzubringen. Ferner, da der Zustand, in dem die beiden Armplatten 71 von den Hebelfallvermeidungswänden 54 unterstützt werden, sich entwickelt und sich der Stecker 3 in der Steckrichtung bewegt, aufgrund der Drehung des Hebels 7 in diesem Zustand, kann ein Anschlagen zur Zeit des Einsteckens vermieden werden.
  • 16 und 17 zeigen eine Struktur, in der Hebelfallvermeidungsunterwände 54a zusätzlich zu den obigen Hebelfallvermeidungswänden 54 vorgesehen sind. Die Hebelfallvermeidungsunterwände 54a sind integral mit den beiden Unterstützungswandabschnitten 52 der Kappe 5 ausgebildet und sind zwischen den beiden Armplatten 71 des Hebels 7 und der Hebeleinzugsansätze 35 des Steckers 3 eingebracht. Die Hebelfallvermeidungsunterwände 54a unterstützen die beiden Armplatten 71 des Hebels 7 von den Außenseiten und wirken so, dass ein Fallen der Armplatten 71 nach außen vermieden wird. Folglich ist der Abschnitt um den Hebeleinzugsansatz 35 so aufgebaut, dass ein Fallen der Armplatten 71 nach innen und nach außen sowohl durch die Hebelfallvermeidungswände 54 als auch die Hebelfallvermeidungsunterwände 54a vermieden wird.
  • 19 und 20 zeigen die Struktur, in der umgekehrte Drehvermeidungsabschnitte 11 für den Hebel 7 vorgesehen sind. Die umgekehrten Drehvermeidungsabschnitte 11 verhindern ein Drehen des Hebels 7 in der entgegengesetzten Richtung, entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung, über den Drehbetätigungsbereich hinaus.
  • In 19 sind die umgekehrten Drehvermeidungsabschnitte 11 in den Abschnitten entgegengesetzt zu den beiden Armplatten 71 des Hebels 7 in der Kappe 5 vorgesehen. Genauer gesagt sein entsprechend zu Vorsprungsabschnitten 77, die an den beiden Armplatten 71 des Hebels 7 vorstehend ausgebildet sind, Vorsprungsabschnitte, die zum Hebel 7 hervorstehen, in dem kragenähnlichen Plattenabschnitt 51 der Kappe 5 ausgebildet und als umgekehrte Drehvermeidungsabschnitte 11 vorgesehen. Wenn der Hebel 7 sich in der entgegengesetzten Richtung, entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung dreht, geraten die Vorsprungsabschnitte 77 des Hebels 7 mit den umgekehrten Drehvermeidungsabschnitten 11 der Kappe 5 in Kontakt, und eine umgekehrte Drehung des Hebels 7 über den Drehbetätigungsbereich hinaus kann durch den Kontakt vermieden werden.
  • In der 20 sind die umgekehrten Drehvermeidungsabschnitte 11 in dem Kopplungsabdeckabschnitt 53 der Kappe 5 vorgesehen. Die Endfläche 59 des Kopplungsabdeckabschnitts 53 der Kappe 5 ist den Endflächen 78 der beiden Armplatten 71 des Hebels 7 zugewandt, und die Endfläche 59 ist als die umgekehrten Drehvermeidungsabschnitte 11 vorgesehen, indem diese dicker ausgebildet ist, verglichen mit den Endflächen 78 der Armplatten 71. Wenn der Hebel 7 sich in der entgegengesetzten Richtung dreht, entgegengesetzt zur Steckdrehrichtung, geraten die Endflächen 78 des Hebels 7 mit den umgekehrten Drehvermeidungsabschnitten 11 (Endfläche 59) der Kappe 5 in Kontakt, und eine umgekehrte Drehung des Hebels 7 über den Drehbetätigungsbereich hinaus kann durch den Kontakt vermieden werden.
  • Da es möglich ist, die umgekehrte Drehung des Hebels 7 zu vermeiden, durch Bereitstellen der umgekehrten Drehvermeidungsabschnitte 11, wie es oben beschrieben ist, gerät der Hebel 7 mit dem Stecker 3 nicht in Konflikt und wechselwirkt nicht mit diesem, wenn der Stecker 3 durch die Drehbetätigung des Hebels 7 eingesteckt wird, wodurch die Handhabbarkeit des Einpassens des Steckers 3 verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf einer Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt, und die Komponente jeder Einheit kann durch eine Einheit irgendeines Aufbaus mit vergleichbarer Funktion ersetzt werden.
  • Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-147435 (Anmeldetag: 1. Juli 2011) ist hierin durch Bezugnahme einbezogen.

Claims (3)

  1. Hebelsteckverbinder, der aufweist: eine Steckerbuchse, die ein Steckerbuchsengehäuse aufweist, das einen Anschluss eines Drahtendes, der in dem Steckerbuchsengehäuse aufgenommen ist, aufweist; einen Stecker, der ein Steckergehäuse aufweist, das aufgebaut ist, um einen Partneranschluss eines Drahtendes, der mit dem Anschluss, der in dem Steckerbuchsengehäuse aufgenommen ist, zu verbinden ist, aufzunehmen, wobei das Steckergehäuse, wenn es in die Steckerbuchse gesteckt ist, aufgebaut ist, um den Anschluss des Drahtendes mit dem Partneranschluss des Drahtendes zu verbinden; eine Kappe für die anzubringende Steckerbuchse und zum Einbringen des Steckers; einen Hebel, der drehbar an der Kappe montiert ist und aufgebaut ist, um eine Steckkraft und eine Trennungskraft zwischen dem Stecker und der Steckerbuchse durch eine Drehbetätigung des Hebels selektiv aufzubringen; und einen Steckführungsabschnitt, der zwischen dem Stecker und der Kappe vorgesehen ist und aufgebaut ist, um den Stecker in einer normalen Steckrichtung bezüglich der Steckerbuchse zu führen, als Antwort auf eine Last in einer Richtung, die bezüglich der Steckerbuchse geneigt ist, und die durch die Drehbetätigung des Hebels auf den Stecker aufgebracht wird, wobei der Steckführungsabschnitt eine Führungsrippe, die in einer Innenwand des Steckers oder einer Innenwand der Kappe vorgesehen ist, und eine Rippenführungsnut, die in der anderen Innenwand und zum Einbringen der Führungsrippe vorgesehen ist, aufweist.
  2. Hebelsteckverbinder nach Anspruch 1, bei dem der Steckführungsabschnitt auf einer gegenüberliegenden Seite eines Betätigungsabschnitts des Hebels vorgesehen ist, wobei ein Drehzentrum des Hebels dazwischen vorgesehen ist.
  3. Hebelsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rippenführungsnut eine schwalbenschwanzförmige Nutform aufweist, und die Querschnittsform der Führungsrippe einer Querschnittsform der Rippenführungsnut folgt.
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