DE2020046A1 - Halterung fuer eine bestimmte Menge schmelzbaren,in festem Zustand befindlichen Materials in einer Kondensatorkammer - Google Patents
Halterung fuer eine bestimmte Menge schmelzbaren,in festem Zustand befindlichen Materials in einer KondensatorkammerInfo
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Description
MIMUFFlIiK-VZEI4SEJi-STIlASe« IA
»■!.■roM.* msm
W. 477
Augsburg, den 17» April 1970
Westinghouse Electric Corporation3 3 Gateway Center,
Pittsburgh, Pennsylvania, Vereinigte Staaten yon
Amerika
Halterung für eine bestimmte Menge schmelzbaren, in festem Zustand befindlichen Materiales in einer Kondensatorkamfoer.
Die Erfindung betrifft allgemein Druckminderer. fUr Kernreaktoranlagen, und insbesondere Halterungen für.
schmelzbares» in festem Zustand befindliches Material in einer Kondensatorkammer innerhalb eines Kernreaktorhauses.
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009841/138$ ;
Grundsätzlich muß bei Ausfall der Kühlung bei Kernreaktoranlagen eine schnelle Absorption der in dem
Reaktorkühleystern freiwerdenden Energie erfolgen. Diese
Energie wird dadurch absorbiert» daß der Dampf in einer
auf niedriger Temperatur befindlichen Wärmesenke kondensiert wird, welche von einer geeigneten Menge eines
schmelzbaren, in festem Zustand befindlichen Materiales,
wie beispielsweise Eis, gebildet, ist, welches in einer
Tiefkühlkammer.: innerhalb des Reaktorhauaes gespeichert
ist. Sowohl die Fähigkeit,, «ine große Wärmeübergangsfläche bilden eu können, ale auch dia hohe latente
Schmelzwärme und der niedrige Schmelspurtkt des Eises
machen dieeae für die Verwendung als Witrmettnk· besonders - -geeignet;, ^ ■">, '-■ "ν5 ;'"- -;.';""■' ' :\-: \γ* ■■_.. ^ ■ : ' ; ·:
Der Aufbau von Eiskondensatorkamraern bringt jedoch
besondere Probleme und Anforderungen an eine Halterungsanordnung für das Ei» mit öieh. Öapmmndltgende Erf order*
nie, daß diese Halterung von isolierten Kühlluftkanälen umschlossen sein muß und daß keine Wärmeleitung über
die isolierten Kanäle in die Eiskammer hinein erfolgen
darf,. wirft^4air J?jrot»JMlML^~dä£üf^^. ιρ^^τ-^ι^οϊ^-'νΰ^·*^toiiwiifeeiiiise** " '""*''■"
auf das Innare des Kernreaktorhauaβs übertragen lassen.
009845/1311 · ^,^ 1NSPECTCD
welche zur Errichtung des Kernreaktorhauses verwendet
wird, begrenzt die Größe, das Gewicht und den Anbringungsort von Teilen der Halterung.
Das erforderliche genaue Anbringen und das Einhalten einer genauen, engen Verbindung der einzeihen Bauteile
untereinander innerhalb des Kernreaktorhauses, welches nach den bei Betonbauweise erzielbaren Toleranzen gebaut
ist, macht es erforderlich, daß die Eishalterung einstell- und ausrichtbar seih muß* Der grundlegende Aufbau des
Eiskondensators, welcher die Form eines hohen, schmalen
und langen Kreisringes aufweist, erfordert Baumethoden, bei welchen die Verwendung eines bereits errichteten
Teiles als Arbeitsplattform für die daran anschließend
zu errichtenden Teile möglich ist, wodurch das fortwährende
Errichten und Demontieren von Arbeitsgerüsten entfällt. Weiterhin ist erforderlich, daß durch ständige überwachung
des Eises dessen Menge und Qualität aufrechterhalten werden. Es müssen also Wägungen und Qualitätsüberprüfungen des
Eises durchführbar Wein, ohne daß das Eisbett unterbrochen wird. Darüberhinaus muß die Eishalterung in der Lage sein,
Erschütterungen standzuhalten, welche von Erdbeben hervorgerufen werden.
009845/1388
20200A6
eine Halterung für ein schmelzbares, in festem Zustand befindliches Material in einer Kondensatorkammer innerhalb
eines Kernreaktorhauses derart auszulegen, daß diese einstellbar, erdbebensicher sowie abschnittweise und
billig herstellbar ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Halterung für eine bestimmte Menge schmelzbaren,
in festem Zustand befindlichen Materials in einer Kondensatorkammer, welch letztere zusammen mit einer Reaktorkammer
von einem Kernreaktorgebäude umschlossen ist, wobei die Kondensatorkammer von der Reaktorkammer isoliert ist
und mit dieser nur dann in Verbindung steht, wenn aus der Reaktorkammer ein Strömungsmittel entweicht. Eine derartige
Halterung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gegliederte Anordnung von durchbrochenen
Behältern für das schmelzbare Material aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert, welche als
Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, die im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein
Kernreaktorhaus, welches eine
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Kondensatorhalterung nach der Erfindung aufweist,
Fig. 2 einen Schnitt längs der. Linie H-II
gemäß der Darstellung in Pig. 1,
.Pig. 3 in perspektivischer Darstellung
die Kondensatorhalterung nach der Erfindung, wobei der Übersichtlichkeit halber bestimmte
Teile aufgebrochen dargestellt sind,
fig. 4 teilweise in Draufsicht und
teilweise im Schnitt einen Teil des Kondensatoraufbaues und
der Anordnung von Kühlkanälen,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung in
Draufsicht einen Halterahmen, welcher bei dem Kondensator verwendbar
ist,
Fig. 6 in Seitenansicht den in Fig. 5
dargestellten Rahmen,
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ORIGINAL INSPECTED
Die Fig. 7 und 8 jeweils ala Einzelheit in vergrößertem Maßstab die Art der
Befestigung eines Halterahmens an der den betreffenden Halterahmen tragenden Säule,
weise in Draufsicht jeweils bevorzugte Ausführung»formen des
Halterahmens und der Kühlkanalanordnung des Kondensators,
teilweise als Längsschnitt eine der Kühlkanalplatten, welche bei
der in Fig. 9 dargestellten Anordnung verwendet wird,
die Fig. 11
und 12 »eigen jeweils vergrößert al»
Einzelheit Schnitte längs der Linien XX-XI und XII-XIX jeweils
gemäß der Darstellung in fig. 10,
ORK3INAL INSPECTED
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Behälters,
welcher bei dem Kondensator nach der Erfindung verwendet wird,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie
XIV-XIV gemäß der Darstellung in Pig. 13,
Pig. 15 in perspektivischer Darstellung
einen Teil einer bevorzugten Ausführungsform des Bodens
einer Kühlanordnung des Kondensators nach der Erfindung, wobei der Übersichtlichkeit halber
bestimmte Teile aufgebrochen dargestellt sind, und
Fig;. 16 in vergrößerter, auseinander-
gezogener, perspektivischer Darstellung einen Teil der Kühlkanalanordnung
gemäß der Darstellung in Fig. 9·
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen ist ein
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Reaktorhaus 10 dargestellt, welches eine innere, vertikale, zylindrische Wand 12 aufweist, die eine Reaktorkammer 14
bildet sowie eine äußere vertikale, zylindrische Wand 16, die in bestimmtem Abstand von der inneren Wand derart
angeordnet ist, daß eine ringförmige Kondensatorkammer zwischen den Wänden 12 und 16 gebildet wird, weiter eine
halbkugelförmige, von der äußeren Wand 16 getragene Kuppel und schließlich einen horizontalen Boden 22 aufweist.
Das Reaktorhaus ist vorzugsweise in Betonbauweise errichtet.
Gemäß der Darstellung in Pig· 1 ist die Reaktorkammer I1I in eine obere und in eine untere Hälfte unterteilt,
welche durch ein Betriebsdeck bzw. eine Zwischendecke 2k voneinander getrennt sind. Die so gebildete
untere Kammer umschließt vollständig die Reaktorkühlausrüstung, welch letztere ein Reaktorgefäß 26, Dampferzeuger 28,
Reaktorkühlpumpen 30, einen Druckhalter 32 (vgl. Fig. 2) und Rohrverbindungen 31* aufweist. Die obere Kammer bzw.
Kammerhälf'te enthält einen Brennstoffkanal 36 (vgl. Fig. 2),
einen von der inneren Wand bzw. Kranwand 12 getragenen Kran 38 und zusätzliche Brennstoffausrüstung, welch
letztere in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Die Dampferzeuger 28 und der Druckhalter 32 sind in einem
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Anbau 40 des Betriebsdecks 24 eingeschlossen. Das Reaktorgefäß 26 ist in einer Grube 42 angeordnet, welche
in dem Boden 22 gebildet ist. Das Oberteil 44 des Reaktorgefäßes 26 ist von einer Primärabschirmung 46 umschlossen,
welche mit öffnungen 48 versehen ist. Die das Reaktoroberteil umschließende Primärabschirmung ist an ihrem
oberen Ende durch eine lösbare Betonplatte 50 verschlossen, welche als Schutz gegen geschoßartige Splitter dient.
Die Wirkungsweise der Reaktoranlage selbst ist bestens bekannt und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist deutlicher ersichtlich, daß die Kondensatorkammer 18 die Form einer vollständig
geschlossenen, etwa ringförmigen Kammer aufweist, welche bezüglich ihrer radialen Ausdehnung zwischen der
Reaktorkühlsystem-Kammer und der äußeren Wand 16 des Reaktorhauses und bezüglich ihrer axialen Ausdehnung bzw.
Höhe sich etwa oberhalb des Betriebsdecks 24 befindet. Die Kondensatorkammer 18 erstreckt sich nicht längs des
gesamten Reaktorhausumfanges, sondern nur längs eines Bogens von etwa 300°, was aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die
sich demzufolge ergebenden Enden der Kondensatorkammer sind durch vertikale Endwände 52 verschlossen. Die
Kondensatorkammer ist oben durch horizontal angeschlagene
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Türen 54 und unten durch einen isolierten Boden 56 verschlossen,
was deutlicher aus der Darstellung in Fig. 1 hervorgeht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 gestatten vertikal angeschlagene Einlaßtüren 58, welche unterhalb des Betriebsdecks
24 angeordnet sind, einen Zutritt zu der Kondensat or kammer von der ReaktorkühlSystemkammer her· Die
Kondensatorkammer 18 enthält eine bestimmte Menge schmelzbaren, in festem Zustand befindlichen Materiales 6O,
beispielsweise Eis· Dieses Material hat die Eigenschaft, daß es bei einer Temperatur schmilzt, welche niedriger
ist als die Kondensationstemperatur der kondensierbaren Anteile desjenigen Reaktorkühlmittels, welches aus dem
Reaktorkühlsystem entweicht.
Bei einem Unfall, bei welchem Kühlmittel entweicht, öffnen sich infolge des durch das Freiwerden des Reaktorkühlmittels
hervorgerufenen Druckanstieges in der unteren Kammerhälfte sofort die Einlaßtüren 58· Der Dampf hat
damit die Möglichkeit, aus der unteren Kammerhälfte in den Eiskondensator zu strömen. Damit wiederum öffnen sich
die Türplatten 54 an der Oberseite des Eiskondensators
und gestatten« daß sieb ein Teil der Luft, welche sich
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anfänglich in der unteren Kammerhälfte und in der Eiskondensatorkammer befindet, in einen Speicherraum 66 und
von diesem aus durch Türen 68 hindurch, welche an der Oberseite des Speicherraumes 66 angeordnet sind, in die
obere Reaktorkammerhälfte strömen kann· Der Eiskondensator beginnt sehr schnell mit der Kondensation des Dampfes
und begrenzt dadurch den im Reaktorhaus 10 auftretenden Maximaldruck.
Die Anwendung des Eiskondensatorprinzips bei Reaktorhäusern nacht eine Einrichtung zur Halterung einer relativ
großen Eismenge erforderlich· Diese Einrichtung muß nicht nur das Eis im richtigen thermohydraulischen Verhältnis
aufnehmen und haltern, sondern nuß auch ein Verfahren ermöglichen, gemäß welchem der Eiskondensator bzw· dessen
Halterung leicht zu errichten, zu unterhalten und zu überwachen ist. Das grundlegende Erfordernis, daß diese
Halterung von isolierten Kühlluftkanälen umschlossen sein nuß und daß keine Wärmeleitung durch die isolierten Kanäle
hindurch in'die Eiskammer hinein erfolgen darf, wirft das Problem auf, wie sieh die Belastungen auf den Innenaufbau
des Kernreaktorhauses übertragen lassen· Weiterhin ist
erforderlich, daß durch ständige überwachung des Eises dessen Menge und Qualität genau aufrechterhalten werden«
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Die Halterung muß deshalb derart aufgebaut sein, daß Wägungen und Qualitätsüberprüfungen des Eises durchführbar
sind, ohne daß das Eisbett unterbrochen·wird.
Das schmelzbare Material, beispielsweise Eis, wird von einer Halterung gemäß der Erfindung aufgenommen, welche
übersichtlich in Fig. 3 dargestellt ist. Die Halterung
weist eine gegliederte Anordnung zylindrischer, abschnittweise unterteilter, poröser Behälter 70 auf, welche in
radialen Reihen angeordnet sind und mittels in vertikalen Abständen zueinander angeordner Rahmen 72 jeweils in bestimmtem
horizontalem Abstand zueinander gehalten werden, wobei die Rahmen 72 von vertikal verlaufenden Tragholmen Tk gehalten
werden, welche jeweils an den Ecken der jeweils im Querschnitt trapezförmigen Rahmen 72 angeordnet sind.
Bei der in den Zeichnungen als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Erfindung bildet jeder Rahmen 72 die
seitliche Befestigung für jeweils siebenundzwanzig zylindrische, vertikal verlaufende Behälter 70, welch
letztere aus jeweils miteinander in Verbindung stehenden Behälterabschnitten bestimmter Länge, beispielsweise 3,7 m,
bestehen, so daß sie leicht zu der erfindungsgemäßen Halterung zusammenfügbar sind und jeder Eisbehälter
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jeweils durch Herausheben nach oben entnehmbar ist. Die Rahmen 72 sind jeweils dort angeordnet, wo sich die Verbindungsstellen
zwischen den einzelnen Abschnitten der Behälter 70 befinden. Jeder Rahmen bildet demzufolge die
seitliche Befestigung für ein 3,7 m langes Teil aus siebenundzwanzig Behältern. Die Halterung nach der Erfindung,
deren Gewicht vollständig von dem Eiskondensatorboden 56 aufgenommen wird, wird derart errichtet, daß jeweils
in bestimmter Höhe bzw. in bestimmten Ebenen die Rahmen 72 angeordnet werden, wobei jeder Rahmen jeweils eine Plattform
zur Errichtung des Rahmens im nächsthöheren Abschnitt bildet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 weist der Boden 56 eine Betongrundplatte 76, eine belastbare, von der Grundplatte
76 getragene Isolationsschicht 78 aus Schaumglas
sowie eine armierte Betonplatte 80 auf, welch letztere als Verschleißfläche dient und welche die von Säulen ausgeübten
Belastungen auf eine untere Traganordnung 82 überträgt. Die untere Traganordnung 82 trägt etwa zwei Drittel des
Gewichtes des Eises und der Eisbehälter und verläuft oberhalb des Bodens 56 und bildet einen freien Raum hinter
den Einlaßtüren 58.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 wird die untere Tr ag-
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anordnung 82 im wesentlichen von einem Gitter aus radialen I-Trägern 84 gebildet, welche jeweils auf den Mittellinien
der radialen Reihen von Eisbehältern 70 angeordnet sind. Die radialen I-Träger 84 werden von inneren und
äußeren Hauptträgern 86 gehalten, welche in ümfangsrichtung um die Kondensatorkammer 18 herum verlaufen. Die Hauptträger 86 werden von vertikalen, auf dem Boden 56 ruhenden
Säulen 88 gehalten. Diese unteren Tragsäulen 88 sind derart zwischen den Einlaßtüren 58 des Kondensators angeordnet,
daß jeweils hinter diesen Einlaßtüren ein freier Raum vorhanden ist. Die Säulen 88 ruhen auf Tragplatten 90,
welche an dem Boden 56 befestigt sind. Die, die Rahmen
tragenden Holme 74, welche in der Nähe der inneren Wand
der Kondensatorkammer angeordnet sind, ruhen auf dem inneren, in Ümfangsrichtung verlaufenden Hauptträger 86,
Die, die Rahmen 72 tragenden Holme 74, welche in der Nähe
der äußeren Wand der Kondensatorkammer 18 angeordnet sind, ruhen auf der Betonplatte 80.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5 weisen die
Rahmen 72 jeweils einen trapezförmigen Querschnitt auf,
so daß sie sich der Ringform der Kondensatorkammer 18 genau anpassen. Jeder Rahmen besteht aus einer geschweißten
Stahlkonstruktion und weist äußere Seitenteile 92, Endteile 94, Querteile 96, zylindrische Halter 98 und
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Distanzstücke 100 auf, welch letztere in Zusammenwirkung
mit den Querteilen 96 für eine feste Anordnung der zylindrischen Behälter 70 in bestimmtem horizontalem Abstand
zueinander sorgen. Wie vorher bereits erläutert, werden die Rahmen 12 von vertikalen Holmen 74 getragen,
welche an jeder Rahmenecke angeordnet sind und welche jeweils zwei benachbarte Rahmen tragen. Die Holme 74 bestehen
aus Netallstäben rechteckigen Querschnittes.
Die radiale Länge der Rahmen ist einstellbar, so daß ein bestimmtes Spiel der Konstruktion ausgleichbar bzw.
einstellbar ist und eine vertikale Ausrichtung der Behälter halter in radialer Richtung innerhalb der Rahmen möglich
ist. Dieee Längeneinstellung wird mittels einstellbarer Endteile 102 vorgenommen, welche an den Seitenteilen
mittels Schlitzverbindungen befestigt sind und welche vor dem Befestigen der Schiitζverbindungen eingestellt werden
können»
«der Darstellung in den Fig. 6,7 und 8 sind die einstellbaren Endteile 102, von welchen jeweils mindestens
eines pro Rahmen vorgesehen ist, mittels einer jeweils
an den Holmen 74 befestigten Konsole 104 an diesen Holmen
gehaltert· Diese Konsolen 104 weisen jeweils einen nach
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oben vorragenden Teil 106 auf, welcher die umfangsmäßige Einstellung zur Anpassung des Rahmens an die Baukonstruktion
bzw. die Einstellung eines bestimmten Spieles gestattet.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 13 und 14 sind
die Behälter 70 jeweils aus Drahtgeflecht 108 bzw. perforiertem
Metall gebildet, welches relativ große öffnungen aufweist, die einen Zutritt des Dampfes zu dem in den
Behältern enthaltenem Eis erlauben. Jeweils an den oberen und unteren Enden der Behälterabschnitte sind Verbindungsbzw. Verstärkungsringe 110a und 110b angeordnet. Innerhalb
der Verstärkungsringe HOb am unteren Ende eines jeden Behälterabschnittes sind Querstäbe 112 angeordnet, welche
das Eis tragen, während das Drahtgeflecht der Behälter die Querkräfte des Eises aufnimmt. Bei Bedarf können diese
Querstäbe 112 jedoch auch weggelassen werden. Die vertikalen Ränder bzw. Stoßfugen des Drahtgeflechtes 108 sind jeweils
durch vertikal verlaufende Verbindungsstreifen 11*1 miteinander
verbunden , welch letztere Teile aufweisen, die um vertikale Drähte des Drahtgeflechtes 108 herumgebogen
sind. Die Behälterabschnitte sind derart im Bereich der Rahmen 72 aneinandergefügt, daß sie jeweils ununterbrochene
Säulen von Eis bilden, welche jeweils die gesamte Höhe des Kondensators einnehmen. Lediglich das untere Ende
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des untersten Behälterabschnittes einer jeden Säule ist
verschlossen, so daß das Eis am Hindurchfallen gehindert wird. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ruhen zwei Drittel
der Behälter auf den radialen Trägern 84, Das Gewicht der übrigen Träger trägt die Betonplatte 80.
Die Behälterabschnitte 70 weisen ein relativ geringes Gewicht auf und können jeweils von einem Mann leicht gehand
habt werden. Die Behälterabschnitte 70 werden installiert, indem das obere Ende eines Behälterabschnittes durch den
oberen Rahmen 72 hindurchgeführt und das untere Ende
des betreffenden Behälterabschnittes mit dem oberen Ende des darunter befindlichen Behälterabschnittes 70 verbunden
wird. Gemäß der Darstellung in den Fig. 13 und 14 wird
diese Verbindung schnappschloßartig derart hergestellt, daß das untere Ende 110b eines jeden Behälterabschnittes
teleskopartig in das obere Ende des Verstärkungsringes HOa des darunter befindlichen Behälters eingeschoben wird.
Federnde Haltefinger Il6b, welche an dem Ring HOb ausgebildet
sind, schnappen in'öffnungen Il6a an dem Ring HOa
ein und halten die beiden Behälterabschnitte damit fest zusammen. Die federnden Haltefinger sind mittels eines
geeigneten Werkzeuges lösbar.
Die Behälter sind an den Rahmen 72 nicht befestigt,
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so daß die Behälterabschnitte eines jeden Behälters nach dem Zusammenfügen eine herausnehmbare Behältersäule bilden,
welche sich Über die gesamte Höhe des Eisbettes erstreckt·
Das Eis wird von oben her in die vollständig zusammengefügte Behälteranordnung eingefüllt· Die Eissäulen können
angehoben und abschnittweise entnommen werden· Außerdem sind Vorkehrungen getroffen, derart, daß zu Überwachungszwecken die gesamte betreffende Eissäule angehoben und
gewogen werden kann.
Die Rahmen 72 bilden lediglich in Abständen von jeweils 3*7 m eine seitliche Eisbehälterhalterung jeweils
an den Enden der Eisbehälterabschnitte, wobei angenommen ist, daß jeder Behälterabschnitt eine Höhe von 3,7 m
aufweist. Die vertikale Belastung durch das Eis und die Eisbehälter wird durch die Behälterböden und die untere
Traganordnung der Kondensatorkammer übertragen·
Gemäß der Darstellung in Fig· 3 sind sämtliche vertikalen Wände der Kondensatorkammer 18 mit vertikal verlaufenden,
isolierten Kühlmittelleitungskanalplatten 118 verkleidet, welche jeweils zwischen dem festen Material 60 und den
Wänden der Kondensatorkammer angeordnet sind· Jede Kanalplatte 118 bildet eine vorgefertigte, vollständige Luftkanaleinheit, welche in Abwärts- und Aufwärtsströmungs-
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kanäle unterteilt ist und welche jeweils am unteren Ende mit einer Querströmungsendkammer versehen ist. Durch
Lüfter&inheiten 120 wird Luft aus dem Speicherraum 66
durch Kühlschlangen hindurch gesaugt und durch KanalVerzweigungen 122, welche jeweils am oberen Ende der Kanalplatten
118 verlaufen,.in die Abwärtsströmungskanäle
hineingedrückt. Die Luft strömt durch die Abwärtsströmungskanäle einer jeden Kanalplatte nach unten und kehrt durch
benachbarte Aufwärtsströmungskanäle der Kanalplatte zurück. Die zurückkehrende Luft tritt durch Auslaßöffnungen 124
direkt in den Speicherraum 66 aus·
Auf diese Weise wird wegen der ausgleichenden Wirkung der einander benachbarten Abwärts- und Aufwärtsströmungskanäle
jeweils in den isolierten Kanalplatten 118 eine im wesentlichen gleichmäßige Temperatur der Wände der
Kondensatorkammer aufrechterhalten. Zur Verstärkung dieser
Wirkung ist die innere, dampfundurchlässige Fläche der
isolierten Kanalplatten mittels thermischer Isolation derart isoliert, daß sich ein Ausgleich zwischen dem Wärmeabführungsverraögen
in bezug auf das Eisbett und der Fähigkeit, eine im wesentlichen gleiche Oberflächentemperatur über
die gesamte Spannweite dieser Fläche aufrechtzuerhalten, ergibt«;Diese Isolation stellt eine Sperre für dem Dampf
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to
dar, welche hauptsächlich durch das umgebende Eisbett beeinflußt wird und welche die Wirkung von Temperaturunterschieden
auf den Kühlkanal auf ein Minimum reduziert. Da weiterhin die zirkulierende Luft keinen direkten Kontakt
mit dem Eis aufweist, ist diese nicht, in der Lage, Feuchtigkeit aus dem Eis zu absorbieren und.damit Eisverluste
hervorzurufen.
Aus der Darstellung in Fig. 4 ist ersichtlich, daß jede Kanalplatte 118 in bezug auf ihren Querschnitt eine
relativ dicke Schicht thermischer Isolation 126a, einen metallenen Kanal 128, welcher in Abwärts- und Aufwärtsströmungskanäle
unterteilt ist, und eine relativ dünne Schicht 126b aus thermischer Isolation aufweist. Jeweils
an der äußeren Oberfläche der thermischen Isolation in der Nähe der Reaktorhauswand und an der inneren Oberfläche
der thermischen Isolation 126b in der Nähe des festen, schmelzbaren Materiales in der Kondensatorkammer sind
dampfundurchlässige Metallschichten angeordnet. Gemäß der
Darstellung in Fig. 3 werden die Teilkanäle in dem Kanal
von rechtwinkelig "gewelltem" Metallblech gebildet.
Zur Verspannung der erfindungsgemäßen Kondensator-
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, halterung derart, daß diese von Erdbeben hervorgerufenen Erschütterungen standhält, dienen in den Fig. 9 bis 12
und 16 dargestellte Rahmen 72' und isolierte Strömungs»
mittelleitungskanalplatten 1181, welche vorzugsweise
verwendet werden. Eine Halterungsverbindung, welche zwischen der Haupthalterungsanordnung und, durch die
Kranwandkühlluftkanalplatten hindurch, der Reaktorhauskranwand
angeordnet ist, überträgt seitliche Erdbebenbelastungen
auf die Wand und schaltet insbesondere jegliche Wärmeaufnahme
der Eisbettkammer von der "heißen" Kranwand her aus·
Die Halterungsverbindung ist im Inneren der Kanalplatten angeordnet und stellt außerdem eine Sperrschicht für den
Dampf an der Kranwandoberfläche und an der Eisbettoberfläche
der Kühlluftkanalplatten dar, so daß ein Zutritt von Feuchtigkeit zu dem Eisbett unmöglich ist. Die Halterungs=
verbindung und die Rahmenanordnung sind derart konstruiert,
daß sich ein richtiges dynamisches Ansprechen auf Erdbeben und damit eine Reduzierung der dynamischen Belastung auf
ein Minimum ergibt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 9 ist jeder Rahmen 72*
im Querschnitt trapezförmig und weist Seitenteile 130 und
ein Endteil 132, welches die Seitenteile an einem Ende
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QQ984S/13S&
fest zusammenhält, Längsteile 134 und quer zu diesen
Längsteilen 134 verlaufende Teile 136, welche derart
miteinander verbunden sind, daß sich im wesentlichen sechseckige öffnungen für die Aufnahme der zylindrischen
Behälter 70 ergeben, und halbsechseckige Teile 138 auf,
welch letztere jeweils an den Enden des Rahmens 72* angeordnet sind und mit den Teilen 134 und 136 zusammen
öffnungen zur Aufnahme von Behältern 70 bilden· Seitenteile 140, welche durch das Endteil 132 miteinander verbunden
sind, sind durch in Langlöchern verlaufende Sehrauben 142 derart an den Seitenteilen 130 befestigt, daß eine
Längenverstellung des Rahmens 72* möglich ist.
Wie im vorhergehenden bereits beschrieben, werden die Rahmen 72* von vertikalen Holmen 74 jeweils an den
Rahmenecken gehalten, wobei jeder Holm jeweils zwei benachbarte Rahmen trägt· An dem einen Ende des Rahmens sind
die Seitenteile 140 mittel» Konsolen 144 an dem Winkelendteil
132 befestigt« Das Winkelendteil 132 ist mittels
Schrauben bzw* Bolzen 146» welche durch die vertikalen
Tragholme 74 hindurch verlaufen, an den Holmen 74 befestigt.
An dem anderen Ende des Rahmens sind die Seitenteile an Winkelkonsolen 148befestigt, welche wiederum mittels
Schrauben bzw« Bolaen 150 mn den Holmen 74 befestigt sind.
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Die sich jeweils oberhalb des Betriebsdeckes 24 befindlichen
Rahmen 72* sind derart an der Reaktorhauskranwand 12 befestigt» daß sich eine seitliche Abstützung und
ein geeignetes dynamisches Ansprechen auf Erdbebenbelastungen ergibt. Die Halterungsverbindung über die
isolierten Kühlluftkanalplatten an der Kranwand ist derart ausgeführt, daß eine Wärmeströmung von der "heißen"
Kranwand her in das Eisbett hinein nicht möglich ist. Das wird dadurch erreicht, daß in die Kanalplatte in Höhe des
Rahmens ein Balken eingebaut ist, welcher mit der Kranwand über Konsolen verbunden ist, die einen maximalen
thermischen Widerstand an der Wandverbindung aufweisen und die, die durch aie weitergeleitete Wärme derart
auf eine Kanaloberfläche verteilen, daß die eingeströmte Wärme durch die Kühlluftströmung in dem Kanal entfernt
wird. Der Balkenquerschnitt ist derart gewählt, daß er Tangentialkräfte der Eishalterung durch die Kanalplatten
hindurch auf die Kranwand 12 überträgt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 9 und 16 weisen die isolierten Kanalplatten 118* jeweils in bestimmtem
Abstand voneinander vertikal verlaufende Seitenplatten und Endplatten 15* auf, welche derart zusammengefügt sind,
daß sich jeweils ein im Querschnitt etwa rechteckiger Kanal ergibt. Vertikal-verlaufende Z-Säulen 156 und eine Mittel-
-23 009845/1385
plattensäule 158 unterteilen den Kanal in vier Teilkanäle jeweils rechteckigen Querschnittes. Eine relativ dicke
thermische Isolationsschicht l62a ist zwischen einer äußeren Seitenwand 152 und einer wärmeabweisenden Metallschicht
164a angeordnet, welche sich in der Nähe der
Kranwand 12 befindet. Eine dünnere thermische Isolationsschicht l62b ist zwischen den inneren Seitenwänden 152
und einer wärmeabweisenden Schicht l64b aus Metall angeordnet, welche sich in der Nähe des Eisbettes in der
Kondensatorkammer befindet. In jedem Teilkanal I60 sind
jeweils in Höhe der Anbringung der Rahmen 72' diagonal
verlaufende Querverbindungsteile 166 angebracht. Querverbindungsteile 168, welche im wesentlichen jeweils in der
gleichen Höhe wie die Querverbindungsteile 166 angebracht sind, sind an den äußeren Seitenplatten 152 und an
vertikal verlaufenden Winkelteilen 170 befestigt. Die Winkelteile 170 sind in geeigneter Weise an der Kranwand
befestigt, beispielsweise durch in die Kranwand eingelassene Zapfen, welche in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Gemäß der Darstellung in Fig« 10 weisen die Winkelteile rechteckige öffnungen 172 zur Aufnahme dieser Zapfen auf,
wodurch eine Längsausdehnung ermöglicht wird.
Die Tragholme 71* sind jeweils in Höhe der Rahmen-Holm-Verbindung
mittels zweier Winkellaschen befestigt. Eine Winkel-
- 21 009845/1385
lasche 174 ist rechtwinkelig gebogen und an dem Endteil
der Kanalplatte an dem Balkenteil befestigt und bildet eine Befestigungsfläche für die andere Winkellasche. 176, welche
hohl ausgebildet ist· Die Winkellasche 176 ist mit einem dampfundurchlässigen Überlappungsstreifen 175 und mit
einem Isolationsblock 178 kombiniert. Diese Winkellasche
bildet eine einstellbare Schraubverbindung zwischen dem Tragholm 7t und der Befestigungs- bzw· Anschraubfläche
der rechtwinkeligen Lasche 174, Sie stellt außerdem die
dampfundurchlässige Verbindung zwischen den Kanalplatten her, indem sie die Ränder der Überlappungsstreifen der
Kanalplattenstirnflächen miteinander verbindet und abdichtet. Eine Winkellasche ist an dem Holm 74 befestigt
und hilft damit das Gewicht des Rahmens 72* tragen, welcher mit dem Holm verschraubt ist.
Der Iaolationeblock 178 bildet an der Stelle der
Winkellaschenverbindung den äquivalenten thermischen Widerstand der inneren Kanalplattenisolation, wodurch an
der Verbindungsstelle im wesentlichen die gleiche Temperatur wie an der gesamten Fläche aufrechterhalten
wird. Die Laschen I68 leiten jegliche Wärme durch die Winkelteile 170 hindurch zu den Kanalplatten 152, wo
diese durch die in dem Kanal strömende Kühlluft absor-
- 25 -
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20200A6 16
biert wird. Auf diese Weise sind die Rahmen 72* über
die Haltevorrichtungen, welche in den Kanalplatten angeordnet sind und welche die Belastungen der Eishalterungen
über die Kanalwandplatteii übertragen, mit der Kranwand
verbunden, ohne daß eine Wärmeleitung in das Eisbett hinein erfolgt.
Die isolierten Kanalplatten 118', mit welchen die
Reaktorhauswand 16 ausgekleidet ist, weisen den gleichen
Aufbau wie die Kanalplatten auf, mit welchen die Kanalwand ausgekleidet ist, außer,daß jede dieser Kanalplatten
wegen des größeren Umfanges der Reaktorhauswand eine
größere Breite aufweist. Außerdem sind die Rahmen 72' nicht
an den äußeren isolierten Kanalplatten 118* befestigt« mit welchen die Reaktoriiauswand verkleidet ist· Ein besonderer Spalt 179*χ welcher zwischen den isolierten Kanalplatten 118' der Reaktorhauswand und den Rahmen 72* ein
Spiel zuläßt, verhindert deren gegenseitige Berührung während Erdbeben und bewirkt gleichzeitig, daß die Eiskondensatorhalterung gegenüber dem Haus selbst isoliert
ist.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform sind die isolierten
Kanalplatten Sl8* mit dem äußeren Ende der Rahmen 72*
über ein einstellbares Teil und Befestigungslaschen ähnlich
- 26 -009845/1385
dien j enigen, welche bei der Befestigung an der Kranwand verwendet werden, verbunden, derart, daß ein besonderer
Spalt zwischen den äußeren isolierten Kanalplatten 118* und der Hauswand 16 gebildet ist, welcher diese beiden
voneinander isoliert. Wie vorher bereits erläutert, ist die radiale Länge eines Rahmens 72* in bezug auf den
radialen Abstand zwischen den Wänden der Kondensatorkaiamer
einstellbar.
Qemäß der Darstellung in Fig. 10 ist jede Kanalplatte 118*
in zwei vertikale Abschnitte unterteilt, welche den gleichen Aufbau aufweisen, außer, daß der untere Abschnitt durch
einen Boden l8o verschlossen ist und der obere Abschnitt am oberen Ende eine Endkammer 182 aufweist. Vie vorher
bereits erläutert ist diese Endkammer 182 mit einem Kanalverteiler in dem Speicherraum 66 verbunden, so daß Luft
in Abwärtsrichtung durch die auf der rechten Seite befindlichen Teilkanäle 160 und in Aufwärtsrichtung durch die
auf der linken Seite befindlichen Teilkanäle 160 strömen
kann, von welchen aus sie in den Speicherraua austritt.
Qemäß der Darstellung in den Fig. 11 und 12 ist jede der Z-Säulen 156 jeweils in der Nähe des unteren Endes mit
drei rechteckigen uffnungen 186 versehen und sechs recht-
- 27 -
Ö098A5/138S
ORIOWAL
eckige öffnungen 188 sind in der Mittelplattensäule 158
angeordnet..Auf diese Weise gelangt die in den beiden
rechten Teilkanälen l6O gemäß der Darstellung in Pig. IO
abwärts strömende Luft durch die öffnungen 186 und 188 hindurch in die linken Teilkanäle 160 und strömt in
diesen Teilkanälen aufwärts und kehrt zu dem Speicherraum zurück· Die sechs öffnungen 188 nehmen jeweils die Luftmenge
aus zwei Teilkanälen und die drei öffnungen 186 in jeder der Z-Säulen nehmen jeweils die Luftmenge eines
Teilkanales auf.
In den Fig. 3 und 15 ist eine bevorzugte Ausführungs
form einer Bodenanordnung 56* für die Kondensatorkammer
dargestellt. Dieser Boden weist eine Betonplatte 190 auf, die von Metallplatte 192 getragen wird, welch letztere
von auf ringförmigen Betonträgern 196 ruhenden radialen Balken 19Ί getragen wird, wobei die Betongrundplatte
76 die Betonträger I96 trägt. Die Träger I96 sind
jeweils an den Enden der Balken 194 und unterhalb der
unteren Traganordnungssäulen 88 gemäß Fig. 3 angeordnet. Die Betonträger 196 sind mit Betonpfosten 197 versehen,
welche durchgehend zwischen der Grundplatte 76 und der oberen Betonplatte I90 angeordnet sind und welche damit
Haltefüße für die unteren Traganordnungssäulen 88 bilden.
- 28 0098A5/1385
Der Zwischenraum zwischen den Trägern 196 und den Balken
ist mit thermischem Isolationsmaterial 198 ausgefüllt·
Die Bodenanordnung 56f wird derart gekühlt, daß
durch die Balken 194, welche im Querschnitt rechteckförmig
und hohl ausgebildet sind, ein Kühlluftstrom hindurchgeleitet wird, Die äußeren Enden der Hohlbalken 194 sind
jeweils über Endkammern 200 an der äußeren Reaktorhauswand mit Kanalplatten 118» verbunden. Die inneren Enden der
Hohlbalken 194 sind mit Überströmendkammern 202 an der
inneren Wand bzw, Kranwand verbun,£©n. Durch Pfeile ist
angedeutet, wie die Kühlluft durch die Abwärtsströmungskanäle
in einer Kanalplatte 118* abwärts strömt, durch einen Teil der Balken 194 hindurch längs des Bodens strömt
und durch benachbarte Balken längs des Bodens zurückströmt , und durch Aufwärtsströmungskanäle in der Kanalplatte. 118*
in der vorher beschriebenen Weise aufwärts strömt· Auf diese Weise wird ein geschlossener Luftströmungsweg zur
Kühlung des Bodens der Kondensatorkammer ersielt und dadurch sowohl die Wirksamkeit der Isolation und des Kühlsystems
als auch die mechanische Festigkeit des tragenden Bodens der Kondensatorkammer erhöht.
Auf tiiese Weise 1st es nicht erforderlich, daß das
- 29 -
009845/13·!
Isolationamaterial dea Bodens belastbar ausgeführt ist.
Durch Anordnung und Verteilung der leitenden Flächen wird in dem Eiskondensator an der Bodenfläche ein Gesamtkühlungseffekt bei minimaler Änderung der Flächenteroper atur erzielt. Insbesondere wird in den BetonfüBen
eine Inversion des Temperaturgradienten aufrechterhalten·
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß
die Erfindung ein Verfahren zur Halterung von Eis bxw. von anderen festen Stoffen fir den Kondensator des Hauses
einer Kernkraftwerksanlage derart angibt, daß richtig· thermohydraulische Verhältnisse bei optimaler Konstruktionsfreiheit, optimalem Eisswetand und optimaler Überwachungsmöglichkeit des Zustande» der Bishalterung sowie ein·
dynamische Lastübertragung durch Verwendung eines relativ leichten Aufbaues ersielt werden«
30 « . .
f fill
ORfQINAL INSPECTED
Claims (14)
- Patentansprüche:•Ο Halterung für eine bestimmte Menge schmelzbaren« in festem Zustand befindlichen Materials in einer Kondensatorkammer, welch letztere zusammen mit einer Reaktorkammer von einem Kernreaktor umschlossen ist, wobei die Kondensatorkammer von der Reaktorkammer isoliert 1st und mit dieser nur dann in Verbindung steht, wenn aus der Reaktorkammer ein Strömungsmittel entweicht, dadurch gekennzeichnet, dafl die Halterung eine gegliederte Anordnung von durchbrochenen Behältern (70) für das schmelzbare Material aufweist«
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Behälter (70) von Zylinderabschnitten von Jeweils bestimmter* Länge gebildet sind, welche derart aneinandergereiht sind, dafl sie nach Befüllung mit dem schmelzbaren Material ununterbrocheneSäulen bilden.
- 3« Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die Behälter (70) aus Drahtge-- 31 -009845/1385ORIGINAL INSPECTEDflecht (108) mit relativ großen Öffnungen bzw. großer Maschenweite bestehen.
- 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Behälterabschnitte (70) jeweils an ihren Enden mit Verstärkungsringen (110a bzw. 110b) versehen sind, welche teleskopartig zusammenfügbare Bereiche mit federnden Haltefingern (Il6b) daran aufweisen, welch letztere die zylindrischen Behälterabschnitte untereinander zusammenhalten.
- 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von horizontal in vertikalem Abstand zueinander angeordneten Rahmen (72) für die Behälter (70), wobei Jeder Rahmen mit Seiten- (92) und Endteilen (9*0 sowie mit Zwischenteilen (96, 98,100) versehen ist,.mittels welch letzteren eine bestimmte Anzahl von Behältern in dem betreffenden Rahmen halterbar ißt.
- 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (72) jeweils mit Bezug auf Ihren horizontalen Querschnitt trapezförmig sind und jeweils- 32 -009845/1386f mit vertikal verlaufenden, jeweils an ihren Ecken angeordneten Holmen (7^) versehen sind und schließlich jeweils mindestens ein einstellbares Endteil (102) aufweisen, mittels welchem die Rahmenlänge veränderbar ist.
- 7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (96, 98, 100) zylindrische Halter (98) zur Aufnahme der Behälter (70) aufweisen, und daß Querteile (96, 100) für eine seitliche Abstützung der Behälter sorgen.
- 8. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile quer- und lHngsverlaufende Teile (IjJ^ und I36) aufweisen, welche derart miteinander verbunden sind, daß Öffnungen für die Aufnahme der Behälter (70) gebildet sind.
- 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem schmelzbaren Material und den Wänden der Kondensatorkammer (18) KUhI-mittelleitungskanalplatten (118 bzw. II81) angeordnet sind, mittels welchen das schmelzbare Material in festem Zustand gehalten wird, und daß Halterungsverbindungen (168, I70, 172)0O9B45/13ISjeweils die Rahmen (72 bzw. 72*) mit einer der Wände (12) derart verbinden, daß eine seitliche Abstützung dieser Rahmen gebildet ist.
- 10. Halterung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalplatten (118 bzw. 118') vertikal verlaufende Teiler (156* I58) sowie in vertikalem Abstand zueinander angeordnete Verspannungsteile (166, 168) aufweisen, welch letztere die Haiterungsverbindung bilden.
- 11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (56) der Kondensatorkammer (18) eine Betongrundplatte (76) aufweist, welche eine Schicht {78} von belastbarem Isolationsmaterial trägt, welches wiederum eine armierte Betonplatte (80) trägt.
- 12. Halterung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dal die Betongrundplatte (76) der Kondensatorkammer (18) in bestimmten Abständen voneinander angeordnete, im allgemeinen ringförmige Träger (I96) trägt, daß weiter in bestimmten Abständen zueinander radial verlaufende Balken (19^) win diesen TrÄgösm gehaltenORIGINAL INSPECTEDwerden, daß ferner in den Zwischenräumen zwischen den Trägern (196) und den Balken (194) Isolationsmaterial (I98) angeordnet ist, daß weiterhin die Balken eine Metallplatte (192) tragen, daß fernerhin diese Metallplatte eine Betonplatte (190) hält und daß schließlich die Balken (194) derart hohl ausgebildet sind, daß sie ein Kühlmittel aufnehmen können.
- 13· Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalplatten (118r) mit den Hohlbalken (194) in Verbindung stehen, daß weiter die in den Wandplatten gebildeten Kanäle in Abwärts- und Aufwartsströmungskanäle unterteilt sind, wobei die Abwärtsströmkanäle mit bestimmten Hohlbalken und die Aufwärtsstrbmkanäle mit anderen bestimmten Hohlbalken in Verbindung stehen.
- 14. Halterung nach Anspruch 12 oder Γ5, bei welcher die Behälter in radialen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Träger (8%) oberhalb des Bodens (36) auf den Mittellinien mindestens eines Teiles der radialen Reihen der Behälter (70} angeordnet sind, daß weiter Hauptträger (86) in tbofangsrichtung um die Kondensatorkamine r (18) herum verlaufen und die Radialträgerbalken halten und daß schließlich die Hauptträger von vertikalen, auf dem Boden ruhenden Säulen (88) gehalten werden.- 35 -009845/1385ORlQFNAL INSPECTfH)15· Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet^ daß der Boden im allgemeinen ringförmige Träger (196) aufweist, welche unterhalb der vertikalen Säulen (88) angeordnet sind.009845/1386
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