DE202004017574U1 - Wärmedämmelement für eine Gebäudefassade - Google Patents

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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Abstract

Wärmedämmelement für eine Gebäudefassade, mit
– einer Außenfläche (16), die durch Randabschnitte (18,20) begrenzt ist, und
– nahe zweier paralleler Randabschnitte (18,20) angeordneten Anschlagleisten (26,28) zur Führung eines Auftragwerkzeuges zum Auftragen von Mörtelmaterial auf die Außenfläche (16),
dadurch gekennzeichnet,
– dass an mindestens einer Anschlagleiste (26;28) ein Armierungsgewebestreifen (30;32) angebracht ist, der über den zur Anschlagleiste (26;28) benachbarten Randabschnitt (18;20) übersteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmedämmelement für eine Gebäudefassade und insbesondere ein Wärmedämmelement, wie es für Gebäudeöffnungsleibungen eingesetzt wird.
  • Auf Grund der bestehenden Wärmedämmverordnungen müssen Gebäudefassade wärmegedämmt sein. Dabei kommen Wärmedämmelemente zum Einsatz, die mitunter eine nicht unbeträchtliche Dicke aufweisen. Im Bereich von Außen- und Innenecken einer Gebäudefassade und insbesondere im Bereich der Leibungen von Gebäudeöffnungen, aber auch im Bereich einer Gebäudefassade unterhalb des Daches werden Wärmedämmelemente eingesetzt, die abgeschrägte, mit Facetten versehene, konvex gebogene oder konkav gebogene Ränder oder Ecken bzw. Kanten aufweisen. Die Verwendung derartiger Wärmedämmelemente für die Leibung einer Gebäudeöffnung (beispielsweise Fenster) hat neben den ästhetischen Merkmalen der Fassade auch noch den Hintergrund des erhöhten Lichteinfalls in die Gebäudeöffnung. Beispiele für unterschiedlich ausgestaltete Wärmedämmelemente finden sich in DE 299 05 365 U1 , DE 299 13 706 U1 , DE 200 20 824 U1 , DE 201 11 489 U1 und EP 01 116 913 A1 .
  • Der Auftrag von Putzmörtel auf gerundete, geschrägte o.dgl. von einer ganzheitlich ebenen Fläche abweichenden Außenflächen eines Wärmedämmelements ist mitunter anspruchsvoll und erfordert ein gewisses handwerkliches Geschick. Zur Vereinfachung des Mörtelauftrags ist es daher aus DE 299 05 365 U1 und DE 299 13 706 U1 bekannt, Anschlagleisten vorzusehen, entlang derer sich ein Mörtelauftragwerkzeug über die Außenfläche des Wärmedämmelements führen lässt, wobei das Auftragwerkzeug eine Auftragkante aufweist, die der Kontur des Wärmedämmelements im Bereich zwischen zwei Anschlagleisten entspricht.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die Verarbeitung von Wärmedämmelementen bezüglich des Auftrags einer armierten Mörtelschicht zu vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Wärmedämmelement für eine Gebäudefassade vorgeschlagen, das versehen ist mit
    • – einer Außenfläche, die durch Randabschnitte begrenzt ist, und
    • – nahe zweier paralleler Randabschnitte angeordneten Anschlagleisten zur Führung eines Auftragwerkzeuges zum Auftragen von Mörtelmaterial auf die Außenfläche.
  • Bei diesem Wärmedämmelement ist erfindungsgemäß vorgesehen,
    – dass an mindestens einer Anschlagleiste ein Armierungsgewebestreifen angebracht ist, der über den zur Anschlagleistebenachbarten Randabschnitt übersteht.
  • Der Putz einer wärmegedämmten Gebäudefassade setzt sich aus einer Unterputzschicht und einer Oberputzschicht zusammen. Die Oberputzschicht ist im Vergleich zur Unterputzschicht dünner und stellt die sichtbare Fläche (Dekorfläche) der Gebäudefassade dar. Die Unterputzschicht ist armiert, indem vor dem Auftrag des Mörtelmaterials auf die gedämmte Gebäudefassade Armierungsgewebe angebracht wird. Dieses Armierungsgewebe verhindert Rissbildungen in der Putzschicht.
  • Erfindungsgemäß weist das Wärmedämmelement zwei parallele Anschlagleisten zur Führung eines Mörtelauftragwerkzeuges auf. Diese Anschlagleisten verlaufen parallel zu ihnen zugeordneten Randabschnitten der Außenfläche des Wärmedämmelements, die mit Mörtelmaterial zu versehen ist. An zumindest einer Anschlagleiste befindet sich ein Armierungsgewebestreifen, der längs der Anschlagleiste verläuft und seitlich von dieser absteht, wobei er über den die ser Anschlagleiste zugeordneten Randabschnitt der Außenfläche des Wärmedämmelements übersteht. Im verarbeiteten Zustand überdeckt damit dieser Armierungsgewebestreifen die Fuge bzw. Trennebene des Wärmedämmelements zu dem benachbarten Wärmedämmelement. Damit ist also in diesem Bereich der Wärmedämmung bereits mit dem Anbringen des Wärmedämmelements auch gleichzeitig ein Teil des Armierungsgewebes bereits verlegt, und zwar insbesondere in demjenigen Bereich, wo die Verlegung wegen der unter Umständen besonderen optischen Ausgestaltung der Außenfläche des Wärmedämmelements aufwendig ist, wenn nicht zugeschnittenes Armierungsgewebe verwendet wird. Zweckmäßigerweise befinden sich Armierungsgewebestreifen an beiden Anschlagleisten und insbesondere auch zwischen diesen, so dass die gesamte mit Mörtelmaterial zu versehene Außenfläche des erfindungsgemäßen Wärmedämmelements werkseitig oder nach Anbringung der Anschlagleisten bereits mit Armierungsgewebe überdeckt ist.
  • Die Ausgestaltung der Außenfläche zwischen den beiden Anschlagleisten kann, wie oben bereits erwähnt, unterschiedlichst vorgenommen sein. Neben einer schräg verlaufenden Fläche kann die Außenfläche konvex gewölbt oder konkav gewölbt sein. Es können auch mehrere unter unterschiedlichen Winkeln verlaufende Schrägflächen (Facetten) vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, dass die Außenfläche zwischen den beiden Anschlagleisten aus zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächenbereichen zusammengesetzt ist. Anders ausgedrückt sind die beiden Anschlagleisten in deren Erstreckung jeweils quer zur Außenseite betrachtet in einem Winkel von ungleich 0° zueinander gerichtet.
  • Das erfindungsgemäße Konzept des an einer Anschlagleiste angebrachten Armierungsgewebestreifens, der im angebrachten Zustand des Wärmedämmelements ein dazu benachbartes Wärmedämmelement überlappt, lässt sich bei all den zuvor genannten bzw. denkbaren Formen von Wärmedämmelementen anwenden.
  • Die Verbindung des Armierungsgewebestreifens mit der Anschlagleiste kann durch Kleben, mechanisches Verhaken oder aber auch durch eine stoffschlüssige Verbindung wie beispielsweise Verschweißen erfolgen. Die Anschlagleisten und das Armierungsgewebe bestehen im Regelfall aus Kunststoffmaterial vorzugsweise mit sich gleichenden bzw. ähnelnden Zusammensetzungen. Im Falle des Armierungsgewebes wird vorteilhafterweise ein faserverstärktes Kunststoffmaterial verwendet, wohingegen die Anschlagleisten nicht notwendigerweise faserverstärkt sein müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, in der perspektivisch ein Wärmedämmelement für beispielsweise eine Fensterleibung dargestellt ist, näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein längliches Wärmedämmelement 10 aus einem Dämmstoff wie beispielsweise Mineralfaser oder Polystyrol dargestellt, dessen Querschnitt die Form eines Viertelkreises aufweist. Neben zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Außenflächen 12,14 wird die Oberfläche des Wärmedämmelements 10 von einer konvex gerundeten weiteren Außenfläche 16 gebildet. Diese weitere Außenfläche 16 bildet bei Einsatz des Wärmedämmelements 10 im Bereich einer Gebäudeöffnung die Leibungsfläche. Diese Außenfläche 16 ist durch die mit den Außenflächen 12 und 14 fluchtenden Randabschnitten 18,20 seitlich begrenzt.
  • Nahe dieser Randabschnitte 18,20 sind in die Außenfläche 16 zwei Nuten 22,24 eingearbeitet, die parallel zu den Randabschnitten 18,20 und damit auch untereinander parallel verlaufen. In die Nuten 22,24 sind zwei Anschlagleisten 26,28 eingeschoben, die über die Außenfläche 16 überstehen und der Führung eines (nicht gezeigten) Auftragwerkzeuges zum Auftragen von Mörtelmaterial auf die Außenseite 16 dienen. Fest mit den Anschlagleisten 26,28 verbunden sind jeweils ein Armierungsgewebestreifen 30,32, von denen jeder seitlich über den nahe der betreffenden Anschlagleiste 26,28 angeordneten Randabschnitt 18 bzw. 20 übersteht. Die beiden Armierungsgewebestreifen 30,32 können, wie in der Zeichnung zu erkennen ist, einteilig untereinander verbunden sein, indem mit beiden Anschlagleisten 26,28 ein Armierungsgewebe 34 verbunden ist, das in seinen Randbereichen die Armierungsgewebestreifen 30,32 und dazwischen einen Mittelabschnitt 36 aufweist.

Claims (5)

  1. Wärmedämmelement für eine Gebäudefassade, mit – einer Außenfläche (16), die durch Randabschnitte (18,20) begrenzt ist, und – nahe zweier paralleler Randabschnitte (18,20) angeordneten Anschlagleisten (26,28) zur Führung eines Auftragwerkzeuges zum Auftragen von Mörtelmaterial auf die Außenfläche (16), dadurch gekennzeichnet, – dass an mindestens einer Anschlagleiste (26;28) ein Armierungsgewebestreifen (30;32) angebracht ist, der über den zur Anschlagleiste (26;28) benachbarten Randabschnitt (18;20) übersteht.
  2. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschlagleisten (26,28) in deren Erstreckung jeweils quer zur Außenseite (16) betrachtet in einem Winkel von ungleich 0° zueinander gerichtet sind.
  3. Wärmedämmelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (16) zwischen den Anschlagleisten (26,28) schräg, konvex gewölbt oder konkav gewölbt ist.
  4. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen beiden Anschlagleisten (26,28) ein an diesen befestigtes Gewebematerial (34) erstreckt.
  5. Wärmedämmelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebematerial (34) über mindestens eine der beiden Anschlagleisten (26;28) sowie insbesondere auch über den zu dieser Anschlagleiste (26;28) benachbarten Randabschnitt (18;20) übersteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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