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Gegenstand
der Neuerung ist eine Liege, Sitzmöbel oder Fußmatte zur Steigerung des Wohlbefindens
des menschlichen oder tierischen Körpers nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruches 1.
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Es
ist bekannt, in Liegen, Sitzmöbel
oder Fußmatten
zur Steigerung des Wohlbefindens des menschlichen oder tierischen
Körpers
Permanentmagnete einzubauen, die aufgrund eines hieraus entwickelten
Magnetfeldes in den darauf liegenden Körper eindringen und bestimmte
Körperreaktionen hervorrufen
sollen. Beim Einbau derartiger Permanentmagnete ist es bekannt,
solche Permanentmagnete stückweise
in einer Liege, einem Sitzmöbel
oder einer Fußmatte
anzuordnen oder auch in Form von Magnetfolien und dergleichen.
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Ebenso
ist es bekannt, zur Behandlung des menschlichen Körpers allgemein
Magnetfelder zu verwenden, wobei solche Magnetfelder auch durch Elektromagnete
erzeugt werden können.
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Es
hat sich nun herausgestellt, dass die Therapiewirkung derartiger
Magnetfelder ungenügend
ist und in bestimmten Fällen
nicht ausreicht. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, dass
solche Magnetfelder nicht zur Therapie von Depressionen (oder allgemein
von Gemütsverstimmungen)
geeignet sind und im Übrigen
nicht zur Stärkung
des menschlichen oder tierischen Immunsystems bestimmt sind.
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Der
Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Liege, ein Sitzmöbel oder
eine Fußmatte
aus nicht elektrisch leitenden Material der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln eine Energetisierung
des Körpers, eine
Umstimmung der Gemütslage
und eine Stärkung
des Immunsystems möglich
ist.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Körper
einer Liege, eines Sitzmöbels
oder einer Fußmatte
mindestens zwei in Längsrichtung
hintereinanderliegende Kraftfeldsteine angeordnet sind, deren längsdrehendes
Feld in Längsrichtung
der Liege, des Sitzmöbels
oder der Fußmatte
ausgerichtet ist.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich ein überraschender Effekt, der bisher
noch nicht bekannt war, der jedoch den Effekt von sogenannten Kraftfeld-Steinen ausnutzt,
der bereits schon aus der Steinzeit bekannt ist. Als Literaturquelle
wird genannt: Gerhard Pirchl: Geheimnis Adernsterne (unterirdische
Kraft- und Orientierungslinien aus prähistorischer Zeit) – Folio-Verlag,
Wien-Bozen 2004, ISBN 3-85256-289-9.
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Auf
die dortige Offenbarung in diese Literaturstelle wird Bezug genommen.
Sie soll vollinhaltlich von der Offenbarung der vorliegenden Neuerung
umfasst sein.
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Es
wurde überraschend
festgestellt, mit einer bestimmten prähistorischen Steinsorte, nämlich 3 verschiedenen
Steinarten, nämlich
Gneis, ein hochverdichteter Sandstein mit dem Namen Rätia-Stein und
roter Ackerstein.
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Das
gemeinsame Kennzeichen dieser Kraftfeldsteine ist, dass diese vor
Jahrmillionen unter großem
Bodendruck und großen
Spannungen standen und die Menschen in prähistorischer Zeit sich die
besonderen Eigenschaften dieser Kraftfeldsteine zu Nutze gemacht
haben, um Orientierungslinien in der Landschaft zu schaffen.
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Auf
die diesbezüglichen
Erläuterungen
in der oben genannten Literaturquelle wird verwiesen.
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Es
hat sich nun herausgestellt, dass die genannten Kraftfeld-Steine
eine überraschende
Therapiewirkung zur Hebung des Wohlbefindens des menschlichen Körpers haben.
Werden diese Steine in Längsrichtung
an den menschlichen Körper
herangebracht und werden in Richtung seiner Längsachse ausgerichtet, entstehen
sich überlagernde
längsdrehende
Felder, die das Körpergewebe
durchdringen und die zu einer Umstimmung führen.
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Einerseits
werden Gemütsverstimmungen hierdurch
aufgehellt und andererseits wird das Immunsystem hierdurch gestärkt. Es
wurde auch festgestellt, dass bei direkter Einwirkung der von den Kraftfeld-Steinen
erzeugten längsdrehenden
Felder diese Felder im Sinne eine Anregung auf den menschlichen
Körper
wirken. Es werden hierbei der Blutdruck und die Herzschlagfrequenz
erhöht.
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In
dem ersten, wichtigsten Ausführungsbeispiel
der Neuerung wird deshalb in allgemeiner Art beansprucht, dass eine
Liege, ein Sitzmöbel
oder eine Fußmatte
vorhanden ist, in deren Körper
mindestens zwei im Abstand hintereinander liegende und in Längsrichtung
der Liege, des Sitzmöbels
oder der Fußmatte
ausgerichtete Kraftfeld-Steine angeordnet sind. Hierbei bleibt es
gleichgültig,
wie die Liege, das Sitzmöbel
oder die Fußmatte
im Einzelnen aufgebaut ist. Es kann sich um eine Holzpritsche handeln,
um eine Metallliege, um einen Schaumstoff, um einen Polsterkörper mit
Federkernen oder eine Standsteinplatte und dergleichen mehr. Es
kommt also nicht auf die Art der Auflage an, sondern nur auf die
Tatsache, dass in der Auflage selbst mindestens zwei der genannten
Kraftfeldsteine angeordnet sind.
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Es
hat sich nun in einer Weiterbildung der Neuerung herausgestellt,
dass es zur Steigerung des Wohlbefindens des menschlichen Körpers es
notwendig ist, die Kraftfelder der Kraftfeld-Steine auch abzuschalten.
Es wurde nun überraschend
festgestellt, dass bestimmte Abschirmschichten die Kraftfelder der
Kraftfeldsteine abschirmen und dass sogar diese Abschirmung durch
bestimmte Maßnahmen auch
wieder aufgehoben werden kann. Dieser Effekt wird auch als „Switch-on-Effekt" im gleichnamigen Buch „Geheimnis
Adernsterne" von
Gerhard Pirchl bezeichnet.
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Zu
diesem Zweck sieht die Neuerung in einem zweiten Ausführungsbeispiel
vor, dass als Abschirmschicht mindestens auf der Oberseite der Liege,
des Sitzmöbels
oder der Fußmatte
eine Kunststoffschicht verwendet wird, die bevorzugt aus einem Polykarbonat-Material
besteht. Während
eine relativ dünne
Folie aus Polykarbonat schon eine beträchtliche Abschirmwirkung aufweist,
hat sich herausgestellt, dass andere Folienmaterialien dicker ausgebildet
werden müssen,
um die gleiche Abschirmwirkung zu erzielen. Solche Kunststoffmaterialien
sind z. B. PTFE-Folien oder Polyäthylen-Folien.
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Selbstverständlich müssen nicht
nur Folien verwendet werden, sondern es können allgemein Abschirmschichten
verwendet werden, d. h. auch mehrere übereinander liegende Folien
oder auch Folienpakete oder dickere Abschirmplatten, die aus den
genannten Kunststoffmaterialien gebildet sind. Aus diesem Grunde
wird in der folgenden Beschreibung von einer „Abschirmschicht" gesprochen, obwohl
allgemein ein Folienmaterial bevorzugt wird.
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Neuerungsgemäß ist nun
vorgesehen, dass mindestens die Oberseite der Liege, des Sitzmöbels oder
der Fußmatte
von einer derartigen Abschirmschicht bedeckt ist und dass in der
Liege, im Sitzmöbel
oder der Fußmatte
selbst, d. h. also unterhalb der Abschirmschicht, die genannten
Kraftfeld-Steine angeordnet sind. Aufgrund der Wirkung der Abschirmschicht
ist somit das längsdrehende
Feld dieser Kraftfeldsteine daran gehindert, durch die Abschirmschicht
hindurchzugehen und in den daraufliegenden menschlichen Körper zu
gelangen.
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Hier
setzt die Neuerung ein, die erkannt hat, dass die Abschirmwirkung
unter der Mitwirkung eines Schalters aufgehoben werden kann. Es
handelt sich also um eine willkürliche
Maßnahme
bei der Aufhebung der Abschirmwirkung, die durch Betätigung eines
Schalters erzielt wird.
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Es
wurde nämlich
festgestellt, dass, wenn ein Metallteil in Berührungskontakt mit der Oberfläche der
Abschirmschicht gebracht wird, die Abschirmwirkung sofort aufgehoben
wird. Dies wird damit erklärt,
dass das Metallteil eventuell einen Kurzschluss in den vorhandenen
längsdrehenden
Feldern ausführt
und daher die Abschirmwirkung der Abschirmschichten aufhebt.
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Zur
Verwirklichung eines solchen Schalters reicht es deshalb aus, das
Metallteil des Schalters so auszubilden, dass im abgeschirmten Zustand
das Metallteil nicht in Berührungskontakt
mit der Abschirmschicht ist, während
bei abgeschalteter Abschirmung das Metallteil des Schalters sich
in Berührungskontakt
mit der Abschirmschicht befindet.
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Selbstverständlich ist
die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnung einer Abschirmschicht nur
an der Oberseite der Liege, des Sitzmöbels oder der Fußmatte beschränkt. Es
kann in einer Weiterbildung der Neuerung vorgesehen sein, dass auch
die Unterseite der Liege, des Sitzmöbels oder der Fußmatte mit
der besagten Abschirmschicht beschichtet ist, wobei jedoch nur ein
einziger Schalter notwendig ist, der an einer einzigen Folienschicht
angeordnet werden muss, wobei diese Folienschichten dann miteinander
in Berührungskontakt
sind.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination
der einzelnen Schutzansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich
der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg
darstellenden Zeichnungen näher
erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
Schnitt durch eine Liege nach der Neuerung;
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2:
eine andere Gebrauchslage der Liege nach 1 im Schnitt;
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3:
schematisiert die Darstellung eines Schalters zur Aufhebung der
Abschirmwirkung;
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4:
die Draufsicht auf die Liege nach den 1 und 2;
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5:
schematisiert einen Schnitt durch eine Fußmatte mit einem daraufstehenden
menschlichen Körper
(angedeutet).
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Es
versteht sich von selbst, dass die anhand der 1 bis 4 dargestellte
Liege auch als Sitzmöbel
ausgebildet sein kann und auch nur Teile dieser Liege vorhanden
sein können,
um beispielsweise eine Sitzfläche
zu bilden, in der die nachher zu beschreibenden Kraftfeld-Steine 10–13 eingebaut
sind.
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Die 5 zeigt
im Übrigen,
dass statt einer Liege oder eines Sitzmöbels auch eine Fußmatte oder
eine andere Behandlungsmatte vorgesehen werden kann.
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In
der Ausführungsform
als Liege zeigen die 1 und 2, dass
eine Liege 1 aus einem Polsterkörper 2 besteht, der
aus einem Kopfteil 3, einem Oberteil 4, einem
Mittelteil 5, einem Unterteil 6 und einem sich
daran anschließenden
Fußteil 7 besteht. Selbstverständlich ist
es nicht lösungsnotwendig,
die Liege aus den genannten 5 Teilen bestehen zu lassen.
Es können
auch mehr oder weniger Teile vorhanden sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Liege 1 jedenfalls als Ruheliege in 1 dargestellt,
um bedarfsweise den darauf lagernden menschlichen Körper 8 zu
energetisieren oder von der Energetisierung abzuschalten.
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Zur
Energetisierung des menschlichen Körpers 8 sind hierbei
in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
im Bereich von zwei zueinander beabstandeten Reihen 24, 25 mehrere
Kraftfeld-Steine 10, 11, 12, 13 hintereinander
liegend und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet.
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Die
Anordnung in zwei verschiedenen Reihen 24, 25 hat
den wesentlichen Vorteil, dass die dazwischen sich ausbildenden
längsdrehenden
Felder 14 sich gegenseitig verstärken.
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Dies
deshalb, weil bei der Verwendung von jeweils paarweise vorhandenen
Kraftfeld-Steinen 10a, 10b, 11a, 11b, 12a, 12b diese
nun so polarisiert eingebaut werden, dass der eine Kraftfeld-Stein 10a nach
unten in Richtung auf das Fußteil
der Liege 1 gerichtet ist, während der benachbart auf der
gleichen horizontalen Ebene im Abstand daneben angeordnete Kraftfeld-Stein 10b in
Richtung auf das Kopfteil gerichtet ist. Zwischen diesen jeweiligen,
paarweise angeordneten Kraftfeld-Steinen ergibt sich somit ein links-
oder rechtsdrehendes Feld 14, welches in der Pfeilrichtung 15 gerichtet
ist.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung hierauf nicht beschränkt, es können die Kraftfeldsteine auch in
der anderen Richtung orientiert werden, wodurch sich dann ein in
Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 15 drehendes
Feld 14 ergibt.
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Wie
im allgemeinen Beschreibungsteil ausgeführt wurde, reicht es für die einfachste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus, lediglich in der Längsrichtung
(Längsmittenachse 26 der
Liege 1) mindestens zwei hintereinander liegende Kraftfeld-Steine 10, 11 anzuordnen.
Die Anordnung in zwei unterschiedlichen Reihen 24, 25 hat
jedoch ein sehr viel stärkeres
längsdrehendes
Feld 14 zur Folge.
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Die 1 zeigt
nun, dass diese längsdrehenden
Felder 14 in Form eines Feldschlauches den gesamten menschlichen
Körper
durchsetzen und zu der beschriebenen Verbesserung der Gemütslage, der
Verbesserung der Immunabwehr und anderen körperlichen Prozessen führt. Insbesondere
wird das körperliche
Wohlbebinden hierdurch gesteigert.
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Die
Kraftfeldsteine können
hierbei in Richtung 9 ausgerichtet sein.
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In
manchen Fällen
ist es wünschenswert,
die Wirkung der Kraftfeld-Steine 10–13 auch abschalten zu
können.
Zu diesem Zweck sieht die Neuerung eine Liege mit mindestens einer
oberen Abschirmschicht 16 vor.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
ist jedoch eine obere und eine untere Abschirmschicht 16, 17 vorhanden,
die an den Stirnseiten 18 auch noch miteinander in abschirmender
Weise verbunden sind.
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Es
wurde nun festgestellt, dass mit der in 3 dargestellten
Schalter-Anordnung 23 die Abschirmwirkung der Abschirmschichten 16, 17 in
einfacher Weise aufgehoben werden kann.
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Die
Schalteranordnung 23 besteht aus einem Lagerpunkt 20,
an dem das eine Ende einer Schnappfeder 19 angeordnet ist,
die in Schwenkkontakt mit einem Metallteil 21 ist. Dieses
Metallteil 21 ist als zweiflügliges Teil ausgebildet.
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Soll
eine Abschirmwirkung beibehalten werden, dann befindet sich das
Metallteil 21 in seiner Stellung 21', d. h. es ist nicht in Berührung mit
der Oberfläche
der Abschirmschicht 16, 17.
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Wird
hingegen gewünscht,
die Abschirmwirkung aufzuheben, wird die Schnappfeder 19 betätigt und
das Metallteil 21 kommt in seine in durchgezogenen Linien
dargestellte Stellung und berührt
mit dem einen Teil am Kontaktpunkt 22 die Oberfläche der
Abschirmschicht 16 und/oder 17.
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Damit
wird die Abschirmwirkung der Abschirmschichten 16, 17 aufgehoben
und die längsdrehenden
Felder 14 können
ungehindert den menschlichen Körper 8 durchsetzen.
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In 5 ist
noch dargestellt, dass eine Fußmatte 27 vorhanden
sein kann, die im einfachsten Fall lediglich einen einzigen Kraftfeld-Stein 10 aufweist,
der bevorzugt nach oben gerichtet polarisiert ist, um so ein nach
oben gerichtetes, längsdrehendes Feld 14 in
dem darauf stehenden menschlichen Körper zu erzeugen.
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Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
sind jedoch 4 parallel nebeneinander angeordnete Kraftfeld-Steine 10–13 angeordnet,
die jeweils nebeneinander liegend entgegengesetzt gerichtet eingebaut sind,
so dass sich die dazwischen liegenden Felder jeweils verstärken und
in verstärkter
Form nach oben in Richtung auf den menschlichen Körper 8 austreten und
diesen durchsetzen. Damit werden deshalb die gleichen Effekte auf
den menschlichen Körper 8 erzielt,
wie anhand der vorbeschriebenen Liege 1 oder eines daraus
gebauten Sitzmöbels.
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Selbstverständlich ist
es möglich,
aus der genannten Liege oder dem Sitzmöbel oder der Fußmatte auch
ein entsprechendes Autozubehör
zu schaffen, wobei man die genannten Kraftfeld-Steine in einen Autositz
einbaut und die vorgenannte Abschirmschicht mit der dazugehörenden Schalter-Anordnung 23 verwendet.
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- 1
- Liege
- 2
- Polsterkörper
- 3
- Kopfteil
- 4
- Oberteil
- 5
- Mittelteil
- 6
- Unterteil
- 7
- Fußteil
- 8
- menschlicher
Körper
- 9
- Richtung
- 10
- Kraftfeld-Stein
- 11
- Kraftfeld-Stein
- 12
- Kraftfeld-Stein
- 13
- Kraftfeld-Stein
- 14
- längsdrehendes
Feld
- 15
- Pfeilrichtung
- 16
- Abschirmschicht
oben
- 17
- Abschirmschicht
unten
- 18
- Stirnseite
- 19
- Schnappfeder
- 20
- Lagerpunkt
- 21
- Metallteil
- 22
- Kontaktpunkt
- 23
- Schalter-Anordnung
- 24
- Reihe
- 25
- Reihe
- 26
- Längsmittenachse
- 27
- Fußmatte