DE202004014084U1 - Verstellbares Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/12Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds changeable to beds by tilting or extending the arm-rests

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Abstract

Möbel zum variablen Sitzen und/oder Liegen mit einem Untergestell (1), mindestens einem hieran befestigten Sitz- und/oder Liegeelement (2), an dem mindestens einseitig ein in verschiedene Schrägstellungen verbringbares Verlängerungsteil (3) angelenkt ist, und mit einer klappbaren Rückenlehne (4), die rückseitig am Sitz- und/oder Liegeelement (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
– dass die Rückenlehne (4) ebenfalls mindestens einseitig einen Rückenlehnenverlängerungsteil (5) aufweist, der aus einer hinteren Rückenlehnenstellung nach vorn über das Sitz- und/oder Liegeelement (2) oder das Verlängerungsteil (3) um mindestens einen bestimmten Winkel vorschwenkbar ist,
dass die Rückenlehne (4) mit dem Rückenlehnenverlängerungsteil (5) und das Sitz- und/oder Liegeelement (2) mit dem Verlängerungsteil (3) so lang ausgebildet sind, dass der Verlängerungsteil (3) vor der Rückenlehne (4) oder dem Rückenlehnenverlängerungsteil (5) in den verschiedenen Schrägstellungen aufstellbar ist und
– dass die Rückenlehne (4) verschwenkbar und mindestens in der aufgestellten Position arretierbar an dem Sitz- und/oder Liegeelement (2) oder dem Untergestell...

Description

  • Die Erfindung betrifft Möbel zum variablen Sitzen und/oder Liegen mit einem Untergestell, mindestens einem hieran befestigten Sitz- und/oder Liegeelement, an dem mindestens einseitig ein in verschiedene Schrägstellungen verbringbares Verlängerungsteil angelenkt ist, und mit einer klappbaren Rückenlehne, die rückseitig am Sitz- und/oder Liegeelement befestigt ist.
  • Ein Möbel der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 200 12 433 U1 bekannt. Dieses Polstermöbel weist ein Untergestell auf und mindestens ein, vorzugsweise zwei oder mehrere Sitzelemente auf dem Untergestell und ein oder mehrere Rückenlehnenelemente, die schwenkbeweglich an dem Sitzelement bzw, den Sitzelementen angelenkt und aus einer aufgestellten Position in eine waagerechte Position abklappbar sind. Die Sitzelemente weisen seitlich Seitenelemente auf, die an den Sitzelementen ebenfalls angelenkt und in verschiedene Winkelpositionen verbringbar sind. Der verwendete Beschlag stellt dabei sicher, dass die Seitenelemente, die Verlängerungsteile sind, in den verschiedenen Schrägstellungen gehalten werden. Die Seitenelemente können Rückenstützelemente sein oder aber auch als Armlehnen dienen.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Möbel weiterzubilden, um die Gestaltung von Sitznestern oder Liegenestern in den Eckenbereichen zu ermöglichen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung des Möbels gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Lehre.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass sowohl an dem Sitz- und/oder Liegeelement mindestens ein Verlängerungsteil als auch an der Rückenlehne ein solcher Rückenlehnenverlängerungsteil vorgesehen ist, der entweder an der gleichen Seite angeordnet ist oder aber an der anderen Seite des Möbels, und dass beide Verlängerungsteile relativ zum anderen Sitz- und/oder Liegelement bzw. der Rückenlehne oder gegenüber dem anderen Verlängerungsteil verschwenkbar sind. Besonders komfortabel kann dabei eine Sitz-/Liegeecke gestaltet werden, wenn beide Verlängerungsteile auf einer Seite vorgesehen sind und sich die Schwenkachsen der Verlängerungsteile auf gleicher Höhe befinden und gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 ein V-förmiger Freischnitt vorgesehen ist, um die beiden Verlängerungsteile gegeneinander verschwenken zu können, auch dann, wenn die Rückenlehne aufgestellt ist. Es ist ersichtlich, dass dann, bestimmt durch den spitzen Winkel, der durch die V-förmige Ausprägung gegenüber der Schwenkachse gegeben ist, eine relative Verstellung gegeneinander möglich ist, die zu einer Nestform führt.
  • Die Erfindung lässt sich aber auch dann anwenden, wenn die Schwenkachsen nicht auf gleicher Höhe liegen und die Verlängerungsabschnitte unterschiedlich lang sind. Durch entsprechende Veränderungen der Schrägen der korrespondierenden Kantenflächen kann dabei ebenfalls eine Verstellung in gewünschter Weise erreicht werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Ein Möbel nach der Erfindung lässt sich beispielsweise auch als Doppelbett nutzen, indem das Sitz-/Liegelement vorziehbar auf einem Untergestell montiert ist und nach dem Vorziehen die Rückenlehne in die Horizontale abschwenkbar ist.
  • Die zur Anwendung kommenden Schwenkbeschläge bzw. Gelenke sind an sich bekannt. Hier können Standard-Gelenke und -Beschläge verwendet werden, die Arretierungen in verschiedenen Schrägstellungen sicherstellen.
  • Um die Verlängerungselemente leichter verschwenken zu können, können in diese Griffleisten oder aber auch Halteschlaufen stirnseitig eingebracht sein. Es ist aber möglich, durch Unterfassen oder Hintergreifen die Verlängerungsteile nach vorn bzw. nach oben zu verschwenken und nach dem Überschreiten eines bestimmten Stellwinkels den Rastbeschlag freizugeben, um die Rückschwenkung in die Ausgangsposition zu ermöglichen. Die Ausgangsposition für das Verlängerungsteil an dem Sitz- und/oder Liegeelement ist die Horizontale, die Ausgangsposition des Rückenlehnenverlängerungsteiles ist die gestreckte Anordnung zur Rückenlehne selbst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Sitz-/Liegemöbel nach der Erfindung in der Draufsicht in vereinfachter schematischer Darstellung,
  • 2 ein Untergestell für ein Sitz-/Liegemöbel nach der Erfindung,
  • 3 eine fotoperspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Polstermöbels mit einem vierfüßigen Untergestell, und
  • 4 ein Untergestell für ein Sitz-/Liegemöbel nach 1 oder 3.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt in der Draufsicht ein Sitz-/Liegemöbel, beispielsweise ein Polstermöbel, das aus einem Sitz- und/oder Liegeelement 2 besteht, an dem mindestens einseitig ein in verschiedene Schrägstellungen nach oben verstellbares Verlängerungsteil 3 angelenkt ist. Im Ausführungsbeispiel sind beidseitig zwei Verlängerungsteile 3 vorgesehen. Diese Verlängerungsteile sind mittels Schwenkgelenken an dem Sitz- und/oder Liegeelement 2 befestigt. Um Schwenkachsen 8 lassen sich dabei die Seitenteile nach oben verschwenken und aus einer oberen Stellung wieder herunterdrücken. Die Schwenkgelenke sind nicht sichtbar und werden von dem Bezugsstoff verdeckt. Es handelt sich dabei um handelsübliche Schwenkgelenke, die in verschiedene Raststellung verbringbar sind und aus diesen – entweder durch mechanischen Eingriff eine Entriegelung oder selbsttätig durch Bewegung über einen bestimmten Totpunkt – sich wieder zurückstellen lassen.
  • An dem Sitz- und/oder Liegeelement 2 ist schwenkbeweglich im Ausführungsbeispiel eine klappbare Rückenlehne 4 angelenkt. Diese lässt sich aus der ebenen Bettstellung, die in 1 in der Draufsicht gezeigt ist, auch hochschwenken, so wie dies aus 3 in der perspektivischen Darstellung ersichtlich ist. Auch an der klappbaren Rückenlehne 4 sind seitlich Verlängerungsteile 5 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel gleiche Längen aufweisen, wie die Verlängerungsteile 3 an dem Sitz- und/oder Liegeelement 2. Auch diese Verlängerungsteile lassen sich mittels Schwenkgelenken, die die Schwenkachsen 7 bilden, nach vorne und aus einer vorderen Position wieder nach hinten verschwenken, so dass eine Ebene entsteht. Zur leichteren Handhabung ist im Ausführungsbeispiel an einem der Verlängerungsteile 5 eine Zugschlaufe 9 vorgesehen, auf diese kann selbstverständlich auch verzichtet werden.
  • Ebenso können Griffleisten in die Stirnpolster der Verlängerungsteile 5 bzw. 3 eingeformt sein.
  • Aus der Draufsicht ist insbesondere ersichtlich, dass die Verlängerungsteile 3 und 5 V-förmig, vom Anlenkungspunkt 6 ausgehend, ausgeformt sind. Die Längsseiten 13 verlaufen also schräg und bilden gemeinsam mit den Schwenkachsen 7 und 8 die eingezeichneten Winkel α, die auch unterschiedlich sein können. Entscheidend ist, dass dieser Freischnitt erfolgt, damit beide Verlängerungsteile auch bei aufgestellter Rückenlehne 4, wie aus 3 ersichtlich, nach oben bzw. nach vorne verschwenkt werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Dies ist in dem gewünschten Bereich möglich. Ein darüber hinausgehendes Verschwenken bei gleichzeitigem Übergreifen ist dann möglich, wenn eine Rückversetzung der Schräge um die Polsterhöhe realisiert ist, so dass ein weiteres Verschwenken auch bei aufgestelltem Verlängerungsteil 3, beispielsweise durch das Verlängerungsteil 5 erfolgen kann. Die Teile können sich auch quasi hintergreifen, zu welchem Zweck der entsprechende Freischnitt vorgesehen sein muss.
  • Das Sitz- und/oder Liegeelement 2 kann auf einem Untergestell 1, das in 2 dargestellt ist, fixiert werden. Dieses Untergestell weist beispielsweise eine Trägerplatte 10 auf, in der quer zur Längsachse Führungsschlitze 11 seitlich vorgesehen sind, in die an der Unterseite an dem Sitz-/Liegeelement vorstehende Führungsbolzen eingreifen und gegen Rückzug an der Unterseite der Platte 10 gesichert sind. Es kann beispielsweise beidseitig nur ein einziger Führungsbolzen vorgesehen sein, so dass das Sitz-/Liegeelement 2 auf der Platte 10 auch schräggestellt werden kann. Sind beidseitig oder einseitig zwei Führungsbolzen vorgesehen, beispielsweise Schraubbolzen, so ist nur eine gerade Verschiebung in Richtung der Führungsschlitze 11 möglich.
  • Das Untergestell kann die gleiche Tiefe aufweisen wie das Sitz-/Liegeelement, zweckmäßig ist es jedoch dieses etwas tiefer auszubilden, so dass bei vorgezogenem Sitz-/Liegeelement 2 das Rückenlehnenelement ebenfalls auf der Platte 10 des Untergestells 1 aufliegt und so ein Doppelbett auf einfache Weise realisiert werden kann, ohne dass dabei besondere Maßnahmen für die Stabilität der Rückenlehne im heruntergeklappten Zustand getroffen werden müssen. Die Rückenlehne liegt auf dem Untergestell 1 mit auf.
  • Das Untergestell kann beispielsweise Kufen 12 aufweisen. Das Untergestell selbst ist in 4 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Die Kufen 12 sind Bestandteile eines Stahlträgerrahmens, in dem eine Platte 10 befestigt ist, in welchem die Führungsschlitze 11 eingebracht sind.
  • 3 zeigt in anschaulicher fotoperspektivischer Darstellung ein erfindungsgemäß ausgebildetes Sitz-/Liegemöbel, bei dem sowohl die Verlängerungsabschnitte 5 der Rückenlehne 4 als auch die Verlängerungsteile 3 des Sitzliegeelementes 2 nach oben bzw. nach vorne geklappt sind. Es entsteht also ein seitliches Abschlussnest. Dieses Möbel ist auf dem Untergestell 1 montiert, das in diesem Ausführungsbeispiel vier Füße aufweist.

Claims (12)

  1. Möbel zum variablen Sitzen und/oder Liegen mit einem Untergestell (1), mindestens einem hieran befestigten Sitz- und/oder Liegeelement (2), an dem mindestens einseitig ein in verschiedene Schrägstellungen verbringbares Verlängerungsteil (3) angelenkt ist, und mit einer klappbaren Rückenlehne (4), die rückseitig am Sitz- und/oder Liegeelement (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rückenlehne (4) ebenfalls mindestens einseitig einen Rückenlehnenverlängerungsteil (5) aufweist, der aus einer hinteren Rückenlehnenstellung nach vorn über das Sitz- und/oder Liegeelement (2) oder das Verlängerungsteil (3) um mindestens einen bestimmten Winkel vorschwenkbar ist, dass die Rückenlehne (4) mit dem Rückenlehnenverlängerungsteil (5) und das Sitz- und/oder Liegeelement (2) mit dem Verlängerungsteil (3) so lang ausgebildet sind, dass der Verlängerungsteil (3) vor der Rückenlehne (4) oder dem Rückenlehnenverlängerungsteil (5) in den verschiedenen Schrägstellungen aufstellbar ist und – dass die Rückenlehne (4) verschwenkbar und mindestens in der aufgestellten Position arretierbar an dem Sitz- und/oder Liegeelement (2) oder dem Untergestell (1) angelenkt ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsteil (3) und der Rückenlehnenverlängerungsteil (5) an derselben Seite des Möbels angeordnet sind und dass die Schwenkachsen (7, 8) beider Verlängerungsteile (3, 5) auf gleicher Höhe angeordnet sind und dass die Verlängerungsteile (3, 5) vom gemeinsamen Anlenkungspunkt (6) ausgehend zum Seitenende hin schräg verlaufen und so zur Schwenkachse (7, 8) hin einen spitzen Winkel (α) ≤90° bilden.
  3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz- und/oder Liegeelement (2) relativ tiefenverschiebbar auf dem Untergestell (1) angeordnet ist und im vorgezogenen Zustand das Untergestell (1) rückseitig vorsteht und dass auf das Untergestell (1) die Rückenlehne (4) niederklappbar ist.
  4. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig am Möbel Verlängerungsteile (3, 5) vorgesehen sind.
  5. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stirnseiten der Verlängerungsteile (3, 5) Griffleisten oder an diesen Teilen Zugschlaufen (9) vorgesehen sind.
  6. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbeschlag zwischen Sitz-/Liegeelement (2) und Rückenlehne (4) von einem Bezugsstoff, einem Leder oder Kunstleder der Polsterung überzogen ist.
  7. Möbel nach Anspruch 1 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkbeschlag ein Rastbeschlag ist, der nach Überschreiten eines bestimmten Vorstellwinkels der Rückenlehne in die Ausgangsposition, nämlich die waagerechte, zurückschwenkbar ist.
  8. Möbel nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (7, 8) der Verlängerungsteile (3, 5) durch Rastbeschläge oder Reibschlussbeschläge realisiert sind, die eine stufenweise oder stufenlose Verstellung des Neigungswinkels ermöglichen.
  9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbeschläge in einer Richtung stufenweise vorstellbar sind und dass die Verlängerungs teile (3, 5) aus einer bestimmten Vorverstellung bzw. angehobenen Stellung in die Ursprungsstellung, in der das jeweilige Verlängerungsteil (3, 5) eine Ebene mit der Rückenlehne (4) oder dem Sitz-/Liegeelement (2) bildet, zurückstellbar ist.
  10. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) eine Lagerplatte (10) mit in die Tiefe verlaufenden Führungsschlitzen (11) für die Aufnahme von untenseitig aus dem Sitz-/Liegeelement (2) vorstehenden Führungszapfen aufweist.
  11. Möbel nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) Kufen (12) aufweist.
  12. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Seiten (13) der Verlängerungsteile (3, 5) gegenüber der Schwenkachse der Rückenlehne (4) an dem Sitz- und/oder Liegeelement (2) rückversetzt sind.
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