DE202004013631U1 - Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises - Google Patents

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    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines
    • E01B27/17Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track

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Abstract

Stopfmaschine (1) zur Unterstopfung eines Gleises (8), mit einem Schienenfahrwerke (7) aufweisenden Maschinenrahmen (5), einem Gleishebeaggregat (15) und zwei jeweils zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen (18) ausgebildeten, Stopfpickel (17) aufweisenden Zweischwellen-Stopfaggregaten (2), die auf einem relativ zum Maschinenrahmen (5) verschiebbaren, an einem ersten Ende (12) ein Schienenfahrwerk (7) aufweisenden Aggregatrahmen (3) angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die beiden Zweischwellen-Stopfaggregate (2) sind für eine gleichzeitige Unterstopfung von vier hintereinander angeordneten Schwellen (18) zwischen dem Gleishebeaggregat (15) und dem bezüglich einer Arbeitsrichtung (9) nachfolgenden, mit dem Aggregatrahmen (3) verbundenen Schienenfahrwerk (7) unmittelbar hintereinander angeordnet,
b) jedem Zweischwellen-Stopfaggregat (2) ist ein eigener Höhenverstellantrieb (19) für eine voneinander unabhängige Höhenverstellung zugeordnet,
c) eine ein zweites Ende (13) des Aggregatrahmens (3) lagernde Längsführung (14) ist durch einen Antrieb (35) relativ zum Maschinenrahmen (5) verschiebbar gelagert,
d) zwischen Maschinenrahmen (5) und erstem Ende (12) des Aggregatrahmens (3) sind...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stopfmaschine zur Unterstopfung eines Gleises, mit einem Schienenfahrwerke aufweisenden Maschinenrahmen, einem Gleishebeaggregat und zwei jeweils zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen ausgebildeten, Stopfpickel aufweisenden Zweischwellen-Stopfaggregaten, die auf einem relativ zum Maschinenrahmen verschiebbaren, an einem ersten Ende ein Schienenfahrwerk aufweisenden Aggregatrahmen angeordnet sind.
  • Durch US 5 617 793 ist es bekannt, zur Unterstopfung von fünf Schwellen in zwei Arbeitsschritten vorzugehen. Zuerst erfolgt eine Unterstopfung von zwei je zwei Schwellen umfassenden Gruppen, wobei zwischen diesen eine Schwelle nicht unterstopft wird. Diese Schwelle wird in einem nachfolgenden Arbeitsschritt durch eine kleine Maschine ohne Gleisanhebung unterstopft.
  • Weitere Stopfmaschinen mit zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Stopfaggregaten sind noch durch US 5 379 700 , US 3 744 428 , US 4 224 874 , US 3 595 170 , US 3 494 297 bekannt. Damit wird deutlich dokumentiert, dass eine wesentliche Leistungssteigerung durch gleichzeitiges Unterstopfen einer Vielzahl von Schwellen schon über einen langen Zeitraum ein wesentlicher Entwicklungsaspekt war. Viele dieser bekannten Vorschläge wurden praktisch nie verwirklicht, da eine unmittelbare Hintereinanderreihung von zwei Mehrfach-Stopfaggregaten große technische Probleme ergibt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemäßen Art, mit der eine problemlose, leistungsfähige und gleichzeitige Unterstopfung von vier Schwellen durchführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Maschine der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Mit dieser Merkmalskombination sind die aus einer gleichzeitigen Unterstopfung von mehreren Schwellen resultierenden Probleme bestens gelöst, so dass das Stopfergebnis qualitativ mit jenem einer bekannten Unterstopfung von zwei Schwellen vergleichbar ist. Dabei ist durch die Möglichkeit einer kontinuierlichen Vorfahrt der Maschine bei relativer Verschiebung des Aggregatrahmens eine hohe Arbeitsleistung gewährleistet. Mit dem Anpressorgan kann ein Abheben des Aggregatrahmens als Folge des raschen Eintauchens der zahlreichen Stopfpickel in verkrusteten Schotter zuverlässig ausgeschlossen werden. Gleichzeitig ermöglicht die Querverschiebbarkeit des Aggregatrahmens 3 eine tangentiale Anpassung der Stopfaggregate 2 an die Gleiskrümmung im Gleisbogen.
  • Weitere Vorteile und Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Stopfmaschine,
  • 2 bis 4 jeweils eine Seitenansicht von hintereinander angeordneten Zweischwellen-Stopfaggregaten, und
  • 5, 6 je ein Detail eines Aggregatrahmens.
  • Eine in 1 dargestellte Stopfmaschine 1 weist einen mit Zweischwellen-Stopfaggregaten 2 verbundenen Aggregatrahmen 3 auf, der durch einen Antrieb 4 relativ zu einem Maschinenrahmen 5 verschiebbar ist. Der Maschinen rahmen 5 ist durch einen Fahrantrieb 6 über Schienenfahrwerke 7 auf Schienen 22 eines Gleises 8 in einer Arbeitsrichtung 9 verführbar. In einer Arbeitskabine 10 befindet sich eine Steuereinrichtung 11 für eine Beaufschlagung der Stopfaggregate 2.
  • Der Aggregatrahmen 3 ist an einem ersten – bezüglich der Arbeitsrichtung 9 hinteren – Ende 12 über ein Schienenfahrwerk 7 am Gleis 8 abstützbar, während ein zweites Ende 13 verschiebbar am Maschinenrahmen 5 gelagert ist. Dazu ist eine spezielle, in 5 näher dargestellte Längsführung 14 vorgesehen. Zwischen dieser und den Stopfaggregaten 2 ist ein Gleishebeaggregat 15 zum Anheben und Richten des Gleises 8 am Aggregatrahmen 3 befestigt. Zwischen diesem und dem Maschinenrahmen 5 ist eine in 6 noch näher beschriebene Abstützeinrichtung 16 vorgesehen, mit der ein Abheben des Aggregatrahmens 3 vom Gleis 8 als Folge des raschen Eintauchens von Stopfpickeln 17 der Stopfaggregate 2 in den Schotter zuverlässig ausgeschlossen wird.
  • Wie in 2 ersichtlich, sind am Aggregatrahmen 3 je Schiene 22 zwei Stopfaggregate 2 unmittelbar hintereinander angeordnet, die jeweils zum gleichzeitigen Unterstopfen von zwei benachbarten Schwellen 18 ausgebildet und mit Hilfe eines eigenen Höhenverstellantriebes 19 unabhängig voneinander höhenverstellbar sind. Ein vorderer und hinterer Stopfpickel 17 ist jeweils durch einen Antrieb 33 um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse 34 von einer dargestellten Stopfstellung in eine Außerbetriebstellung verstellbar. Eine derartige Verstellung kann als Alternative aber auch ausschließlich in einer Höhenverstellung des Stopfpickels 17 durchgeführt werden.
  • Jedes Stopfaggregat 2 ist mit Beistellantrieben 20 und einem Vibrationsantrieb 21 ausgestattet. Zwischen dem Gleishebeaggregat 15 und dem bezüglich der Arbeitsrichtung 9 nachfolgenden Schienenfahrwerk 7 sind zwei auf der Schiene 22 abrollbare, am Aggregatrahmen 3 höhenverstellbar gelagerte, einem Bezugsystem 23 zugeordnete Messachsen 24 zur Abtastung der Gleishöhenlage angeordnet.
  • Wie in 3 ersichtlich, ist zwischen dem Gleishebeaggregat 15 und dem nachfolgenden Schienenfahrwerk 7 ein mit einem Antrieb 25 zur Höhenverstellung ausgestattetes Hilfshebeaggregat 26 zum Anheben des Gleises 8 vorgesehen. Das Hilfshebeaggregat 26 ist mittig zwischen den beiden Stopfaggregaten 2 am Aggregatrahmen 3 befestigt.
  • Gemäß einer in 4 ersichtlichen Variante sind die beiden Stopfaggregate 2 durch Antriebe 27 in Maschinenquerrichtung relativ zum Aggregatrahmen 3 verschiebbar.
  • Wie in 5 in einem vereinfachten Querschnitt ersichtlich, sind für die Verschiebung des Aggregatrahmens 3 in Maschinenlängsrichtung zwei in Gleisquerrichtung voneinander distanzierte Längsführungen 14 vorgesehen. Diese sind durch einen Querträger 28 miteinander verbunden, der am Maschinenrahmen 5 gelagert und relativ zu diesem durch einen Antrieb 35 querverschiebbar ist.
  • Die in 6 ersichtliche Abstützeinrichtung 16 weist ein gelenkig am Aggregatrahmen 3 befestigtes Anpressorgan 29 auf, das durch einen Antrieb 30 an den Maschinenrahmen 5 angepresst wird (s. Pfeil 32). Damit wird eine in Richtung zum Gleis 8 wirksame Anpresskraft 31 auf den Aggregatrahmen 3 ausgeübt, um dessen Abheben vom Gleis 8 im Bereich des Schienenfahrwerkes 7 auszuschließen.

Claims (6)

  1. Stopfmaschine (1) zur Unterstopfung eines Gleises (8), mit einem Schienenfahrwerke (7) aufweisenden Maschinenrahmen (5), einem Gleishebeaggregat (15) und zwei jeweils zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen (18) ausgebildeten, Stopfpickel (17) aufweisenden Zweischwellen-Stopfaggregaten (2), die auf einem relativ zum Maschinenrahmen (5) verschiebbaren, an einem ersten Ende (12) ein Schienenfahrwerk (7) aufweisenden Aggregatrahmen (3) angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die beiden Zweischwellen-Stopfaggregate (2) sind für eine gleichzeitige Unterstopfung von vier hintereinander angeordneten Schwellen (18) zwischen dem Gleishebeaggregat (15) und dem bezüglich einer Arbeitsrichtung (9) nachfolgenden, mit dem Aggregatrahmen (3) verbundenen Schienenfahrwerk (7) unmittelbar hintereinander angeordnet, b) jedem Zweischwellen-Stopfaggregat (2) ist ein eigener Höhenverstellantrieb (19) für eine voneinander unabhängige Höhenverstellung zugeordnet, c) eine ein zweites Ende (13) des Aggregatrahmens (3) lagernde Längsführung (14) ist durch einen Antrieb (35) relativ zum Maschinenrahmen (5) verschiebbar gelagert, d) zwischen Maschinenrahmen (5) und erstem Ende (12) des Aggregatrahmens (3) sind zwei in Maschinenquerrichtung voneinander distanzierte Abstützeinrichtungen (16) angeordnet, die jeweils mit einem durch einen Antrieb (30) in vertikaler Richtung verstellbaren Anpressorgan (29) ausgestattet sind.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Stopfpickel (17) durch einen Antrieb (33) in eine Außerbetriebstellung verstellbar ist.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleishebeaggregat (15) und dem bezüglich einer Arbeitsrichtung (9) nachfolgenden Schienenfahrwerk (7) ein mit einem Antrieb (25) zur Höhenverstellung ausgestattetes Hilfshebeaggregat (26) zum Anheben des Gleises (8) vorgesehen ist.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfshebeaggregat (26) mittig zwischen den beiden Zweischwellen-Stopfaggregaten (2) am Aggregatrahmen (3) befestigt ist.
  5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregatrahmen (3) durch Antriebe (27) relativ zum Maschinenrahmen (5) in Maschinenquerrichtung verstellbar ist.
  6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gleishebeaggregat (15) und dem bezüglich der Arbeitsrichtung (9) nachfolgenden Schienenfahrwerk (7) zwei auf der Schiene (22) abrollbare, am Aggregatrahmen (3) höhenverstellbar gelagerte, einem Bezugsystem (23) zugeordnete Messachsen (24) zur Abtastung der Gleishöhenlage angeordnet sind.
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R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20101208

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

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R071 Expiry of right
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