DE202004013601U1 - Belade-/Entladevorrichtung für einen Vertikalheber - Google Patents

Belade-/Entladevorrichtung für einen Vertikalheber Download PDF

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Abstract

Beladevorrichtung für einen Vertikalheber (10), der mehrere ebene Hubtassen (12) zu vertikalen Förderung von Ladegut (50) aufweist, mit:
– einem Endlosband (30), an dem mehrere, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schubmittel (32) zur Beförderung des Ladeguts von einer Warteposition auf eine Hubtasse (12) des Vertikalhebers (10) angebracht sind, und mit einer Antriebseinrichtung, die das Endlosband (30) synchron gesteuert mit der Bewegung des Vertikalhebers antreibt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Belade-und/oder Entladevorrichtung für Vertikalheber, insbesondere Umlaufheber, die ebene Hubtassen zum vertikalen Transport von Behältern aller Art aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Vertikalheber nach dem Umlaufprinzip (siehe 6) oder dem Paternosterprinzip werden vielfältig zum vertikalen Transport von Gütern, Behältern, Paketen etc. eingesetzt. Derartige Vertikalheber können sehr effizient eingesetzt werden, üblicherweise können mit dem in 6 schematisch skizzierten Umlaufheber Lasten auf der einen Seite aufwärts und auf der anderen Seite abwärts transportiert werden. Dadurch kann auch eine hohe Leistungsfähigkeit erreicht werden.
  • Die Förderleistung eines solchen Vertikalhebers wird begrenzt durch den Beladebzw. Entladevorgang. Bei einem kontinuierlichen Betrieb können ähnlich wie beim Paternoster für Personenbeförderung nur sehr langsame Fördergeschwindigkeiten realisiert werden, um eine beschädigungsfreie Be- und Entladung zu gewährleisten.
  • Um höhere Förderleistungen zu, erreichen, ist es bekannt, Vertikalheber getaktet zu betreiben. Der Heber unterbricht seine Vertikalbewegung nach jedem Arbeitstakt, um eine Beladung und/oder Entladung des zu fördernden Ladeguts zu ermöglichen. Um das Ladegut von einer Zuführbahn auf die ebene Hubtasse des Hebers bzw. von dieser wieder auf eine Wegführbahn während der Ruhephase zwischen den Bewegungstakten zu befördern, ist es beispielsweise bekannt, mechanische Schieber einzusetzen, die das Ladegut in die gewünschte Position schieben und sich dann wieder in eine Position zurückbewegen, die den nächsten Arbeitstakt des Vertikalhebers zulässt. Durch die Hin- und Herbewegung des Schiebers wird die Gesamtförderleistung des Vertikalhebers beeinträchtigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Beladevorrichtung und eine Entladevorrichtung für einen Vertikalheber zu schaffen, die eine erhöhte Förderleistung des Hebers ermöglichen, wobei gleichzeitig eine reibungslose Beladung bzw. Entladung des Vertikalhebers gewährleistet sein soll.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Beladevorrichtung für einen Vertikalheber, der mehrere ebene Hubtassen zum Vertikaltransport von Ladegut wie etwa Paketen, Behältern oder dergl. aufweist, mit einem Endlosband, an dem mehrere Schubmittel in gleichen Abständen voneinander zur Beförderung von Ladegut von einer Warteposition auf eine Hubtasse des Vertikalhebers angebracht sind, und mit einer Antriebseinrichtung, die ausgebildet ist, das Endlosband synchron gesteuert mit der Bewegung des Vertikalhebers anzutreiben.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Entladevorrichtung für einen Vertikalheber, der mehrere ebene Hubtassen zum Vertikaltransport von Ladegut aufweist, mit einem Endlosband, an dem mehrere Schubmittel in gleichen Abständen voneinander zur Beförderung von Ladegut von einer Hubtasse des Vertikalhebers auf eine Bereitstellposition angeordnet sind, und mit einer Antriebseinrichtung, die ausgebildet ist, das Endlosband synchron gesteuert mit der Bewegung des Vertikalhebers anzutreiben.
  • Die synchrone Bewegung der Schubmittel mit dem Vertikalheber erlaubt minimale Be- und Entladezeiten und somit eine verbesserte Förderleistung des Hebers, wobei die Schubmittel nicht in eine Startposition zurückgefahren werden brauchen, sondern aufeinanderfolgend am Endlosband angebracht sind.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Beladeeinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet ist, eine getaktete Bewegung des Endlosbandes zu bewirken, wobei während eines Bewegungstaktes eines der Schubmittel das Ladegut von der Warteposition auf die Hubtasse befördert und im nachfolgenden Bewegungstakt ein nachfolgendes Schubmittel Ladegut auf die nächste Hubtasse befördert, und eine Entladeeinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet ist, eine getaktete Bewegung des Endlosbandes zu bewirken, wobei während eines Bewegungstaktes eines der Schubmittel (32) das Ladegut (50) von der Hubtasse (12) auf die Bereitstallposition befördert und im nachfolgenden Bewegungstakt ein nachfolgendes Schubmittel (32) Ladegut (50) von der nächsten Hubtasse wegbefördert.
  • Die getaktete Bewegung des Endlosbandes mit daran angeordneten Schubmitteln ermöglicht die schnellstmögliche Be- bzw. Entladung der Hubtassen, wobei nach einem Belade- bzw. Entladevorgang keine Schubmittel in eine Anfangsposition zurückgeführt werden müssen, sondern die nächsten Schubmittel für den nächsten Arbeitstakt bereitstehen. Vorzugsweise können die Schubmittel sowohl zur Beladung als auch zur Entladung der Hubtassen des Vertikalförderers verwendet werden.
  • Vorzugsweise sind die Schubmittel als senkrecht zum Endlosband angeordnete Stangen ausgebildet, die zum Schutz des Ladeguts mit Gummi- oder Kunststoffelementen versehen sein können.
  • Vorzugsweise sind Sensormittel zur Erfassung von Ladegut an der Bereitstellposition bzw. auf der Hubtasse vorgesehen, wobei vorzugsweise ein Bewegungstakt der Belade- oder Entladevorrichtung nur dann angesteuert wird, wenn die Sensormittel einen zu beladenden oder zu entladenden Behälter erfassen.
  • Die Schubmittel sind in der Ruheposition vorzugsweise so angeordnet, dass die Bewegungsbahn der Hubtassen des Vertikalhebers und die Bewegung des Ladeguts nicht beeinträchtigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Vertikalhebers mit erfindungsgemäßer Belade- und Entladevorrichtung.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht aufeinanderfolgender Arbeitstakte eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beladevorrichtung.
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht aufeinanderfolgender Arbeitstakte eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Entladevorrichtung.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht aufeinanderfolgender Arbeitstakte eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Be- und Entladevorrichtung.
  • 5 zeigt eine schematische Horizontalschnittansicht eines Vertikalhebers mit Belade- und Entladevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines Umlaufhebers, mit welchem die erfindungsgemäße Belade- und Entladevorrichtung anwendbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Vertikalhebers 10. Dieser ist wie auch in 6 dargestellt als Umlaufheber ausgebildet, wobei mehrere an einem Heberband oder einer Heberkette 14 angebrachte ebene Hubtassen 12 kontinuierlich oder vorzugsweise getaktet umlaufen. Beidseitig des Hebers 10 sind senkrecht zu dessen Mittenebene jeweils eine Zuführbahn 22 und ein Wegförderer 24 vorgesehen, um Ladegut 50 dem Vertikalförderer zuzuführen bzw. von diesem weiterzutransportieren. Der Be- und Entladevorgang bestimmt maßgeblich die Leistungsfähigkeit des Vertikalhebers. Die Erfindung schlägt daher eine Beladevorrichtung und eine Entladevorrichtung für derartige Vertikalheber vor, die eine hohe Förderleistung bei gleichzeitig reibungslosem Be- und Entladevorgang ermöglichen. Die Erfindung ist dabei nicht auf einen bestimmten Typ des Vertikalhebers 10 beschränkt. Neben dem in 1 und 6 dargestellten Umlaufheber ist die Erfindung auch anwendbar für Vertikalheber nach dem Paternosterprinzip, für Aufzüge oder dergleichen. Bei dem Ladegut 50 kann es sich um Pakete, Behälter, verschiedene Typen von Behältnissen, Paletten usw. handeln; die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Art des Ladeguts beschränkt.
  • Die 2a) bis 2d) zeigen in schematischer Schnittansicht aufeinanderfolgende Arbeitsschritte eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Beladevorrichtung, um einen Behälter 50 oder dergleichen von einer Zuführbahn 22 auf die ebene Hubtasse 12 eines Vertikalhebers zu befördern. Dazu weist die Beladevorrichtung ein Umlaufband, Umlaufriemern oder eine Umlaufkette 30 auf. An dem Endlosband sind in gleichen Abständen voneinander Schubmittel 32 angeordnet, um den Behälter 50 bei Bewegung des Endlosbandes auf die Hubtasse 12 zu schieben. Die Schubmittel können beispielsweise als senkrecht zu dem Endlosband 30 angeordnete Metallstangen oder dergleichen ausgebildet sein, wobei Gummi- oder Kunststoffelemente im Berührungsbereich mit dem Ladegut 50 vorgesehen sein können. In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei äquidistant angeordnete Schubmittel gezeigt; eine andere Anzahl ist jedoch ebenfalls möglich.
  • 2a) zeigt eine erste Arbeitsposition, in der der Behälter 50 durch die Zuführbahn 22 in den Arbeitsbereich der Beladeeinrichtung gelangt. In der in 2a) gezeigten Position befindet sich der Behälter in der Warteposition, was durch eine Sensoreinrichtung 34 (aus Übersichtlichkeitsgründen nur in 2a) gezeigt) verifi ziert wird. Während sich der Behälter in der Warteposition befindet, sind die Schubmittel bzw. Stangen 32 so angeordnet, dass die Hubtasse ihre Vertikalbewegung ausführen kann und das Ladegut 50 unbeeinträchtigt auf die Warteposition am Ende des Zuführbandes 22 gelangen kann. Sobald die Hubtasse 12 eine ebene Position relativ zur Zuführbahn 22 erreicht hat, setzt sich das Endlosband 30 in Bewegung (2b) und schiebt mittels Schubstange 32 den Behälter 50 auf die Hubtasse. Der Bewegungstakt ist abgeschlossen, wenn sich die drei Schubstangen 32 wieder in ihrer Grundposition befinden, wie in 2c), dargestellt ist, so dass sich die Hubtasse weiterbewegen kann und die nächste Hubtasse sich der Ebene der Zuführbahn 22 nähert, wie in 2d) gezeigt ist. Anschliessend wiederholt sich der in den 2a) bis 2c) dargestellte Bewegungstakt.
  • Die 3a) bis 3e) zeigen den Bewegungsablauf eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Entladevorrichtung. In 3a) kommt die Hubtasse 12 von oben kommend gerade auf der Ebene der Wegförderbahn 24 an, woraufhin die (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung das Endlosband 30 antreibt, so dass die Schubstange 32 den Behälter 50 in einem schnellen Bewegungszyklus auf eine Bereitstellungsposition auf der Wegförderbahn 24 schiebt, wie in 3b) dargestellt ist. Sobald die Entladevorrichtung wieder in der in 3c) gezeigten Grundposition ist, kann mit der nächsten Hubtasse ein weiterer Behälter abwärts befördert werden, bis sich dieser wieder auf der Ebene der Wegförderbahn 24 befindet (siehe 3d)). Der Behälter wird dann, wie in 3e) gezeigt ist, im nächsten Bewegungszyklus der Entladevorrichtung ebenfalls auf die Entnahmebahn geschoben.
  • 4 zeigt schematisch die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die an dem Endlosband 30 angebrachten Schubmittel 32 sowohl die Beladung als auch die Entladung des Umlaufförderers gleichzeitig bewirken.
  • In der in 4a) gezeigten Situation befindet sich eine Hubtasse 12 mit Behälter 50 auf gleicher Ebene mit Zuföderbahn 22 und Wegförderbahn 24. Daraufhin setzt sich das Endlosband 30 in der durch einen Pfeil in 4b) gezeigten Richtung in Bewegung, so dass eine Schubstange 32 den Behälter von der Hubtasse auf die Wegförderbahn 34 schiebt. Gleichzeitig bewegt eine nachfolgende Schubstange 32 einen sich auf der Zuförderbahn befindlichen Behälter auf die so freiwerdende Hubtasse. Nach Beendigung des Arbeitstaktes (4c)) werden im nächsten Zyklus (4d)) von Zuführbahn und Förderer neue Behälter nachgeliefert. Die in 4 gezeigte erfindungsgemäße Be-/Entladeeinrichtung kann so zur Beladung, zur Entladung und zur gleichzeitigen Be- und Entladung des Umlaufhebers eingesetzt werden.
  • 5 zeigt in Horizontalschnittansicht ein Ausführungsbeispiel eines Vertikalheber mit erfindungsgemäßer Be- und Entladevorrichtung. Dargestellt ist der Bewegungszustand, in dem die Hubtassen 12 ortsfest sind und , wie durch Pfeile angedeutet, ein Behälter 50 mittels Endlosband 30 und Schubstange 32 von der Hubtasse 12 auf die Wegführbahn 24 geschoben wird.
  • Durch den getakteten Betrieb des Vertikalhebers und der damit synchronisiert gesteuerten Belade- und Entladevorrichtung kann die Be- und Entladezeit verkürzt und so die Förderleistung der Gesamtanlage erhöht werden.

Claims (11)

  1. Beladevorrichtung für einen Vertikalheber (10), der mehrere ebene Hubtassen (12) zu vertikalen Förderung von Ladegut (50) aufweist, mit: – einem Endlosband (30), an dem mehrere, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schubmittel (32) zur Beförderung des Ladeguts von einer Warteposition auf eine Hubtasse (12) des Vertikalhebers (10) angebracht sind, und mit einer Antriebseinrichtung, die das Endlosband (30) synchron gesteuert mit der Bewegung des Vertikalhebers antreibt.
  2. Beladevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet ist, eine getaktete Bewegung des Endlosbandes (30) zu bewirken, wobei während eines Bewegungstaktes eines der Schubmittel (32) das Ladegut (50) von der Warteposition auf die Hubtasse (12) befördert und im nachfolgenden Bewegungstakt ein nachfolgendes Schubmittel (32) Ladegut (50) auf die nächste Hubtasse befördert.
  3. Entladevorrichtung für einen Vertikalheber (10), der mehrere ebene Hubtassen (12) zu vertikalen Förderung von Ladegut (50) aufweist, mit: –einem Endlosband (30), an dem mehrere, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Schubmittel (32) zur Beförderung des Ladeguts von einer Hubtasse (12) des Vertikalhebers (10) in eine Bereitstellposition angebracht sind, und mit einer Antriebseinrichtung, die das Endlosband (30) synchron gesteuert mit der Bewegung des Vertikalhebers antreibt.
  4. Entladevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet ist, eine getaktete Bewegung des Endlosbandes (30) zu bewirken, wobei während eines Bewegungstaktes eines der Schubmittel (32) das Ladegut (50) von der Hubtasse (12) auf die Bereitstallposition befördert und im nachfolgenden Bewegungstakt ein nachfolgendes Schubmittel (32) Ladegut (50) von der nächsten Hubtasse wegbefördert.
  5. Entladevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die am Endlosband (30) angebrachten Schubmittel (32) gleichzeitig zur Beladung der Hubtasse (12) ausbebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schubmittel (32) als senkrecht zum Endlosband (30) angeordnete Stangen ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei an einem Endlosband (30) drei Stangen parallel zueinander in gleichen Abständen angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend Sensormittel (34) zur Überprüfung der Position der zu beladenden/entladenden Behälter (50).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, soweit auf Anspruch 2 oder Anspruch 4 rückbezogen, wobei die Antriebseinrichtung ausgebildet ist, einen Bewegungstakt des Endlosbandes (30) nur dann anzusteuern, wenn die Sensormittel (34) einen zu befördernden Behälter (50) erfassen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4 oder einem auf diese Ansprüche rückbezogenen Anspruch, wobei die Schubmittel (32) in einer Ruheposition zwischen den Bewegungstakten so angeordnet sind, dass die Vertikalbewegung der Hubtassen (12) und das Ein- und/oder Ausfahren des Ladeguts nicht beeinträchtigt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Bewegungsrichtung der Schubmittel (32) senkrecht zur Mittenebene des Vertikalhebers liegt.
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