DE202004009618U1 - Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude - Google Patents

Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude Download PDF

Info

Publication number
DE202004009618U1
DE202004009618U1 DE200420009618 DE202004009618U DE202004009618U1 DE 202004009618 U1 DE202004009618 U1 DE 202004009618U1 DE 200420009618 DE200420009618 DE 200420009618 DE 202004009618 U DE202004009618 U DE 202004009618U DE 202004009618 U1 DE202004009618 U1 DE 202004009618U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
floor structure
intermediate plate
screed
structure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420009618
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraiburg Relastec GmbH and Co KG
Original Assignee
Gummiwerk Kraiburg Relastec GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gummiwerk Kraiburg Relastec GmbH filed Critical Gummiwerk Kraiburg Relastec GmbH
Priority to DE200420009618 priority Critical patent/DE202004009618U1/de
Priority to DE102005001262A priority patent/DE102005001262A1/de
Publication of DE202004009618U1 publication Critical patent/DE202004009618U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/20Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors for sound insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund:
– eine Hohlraum bildende erste Lage (14),
– über der ersten Lage (14) eine Zwischenplattenlage (20),
– über der Zwischenplattenlage (20) eine Hohlraum bildende zweite Lage (22),
– über der zweiten Lage (22) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenaufbau, wie er beispielsweise in Wohngebäuden oder Bürogebäuden eingesetzt werden kann.
  • In derartigen Gebäuden wird der Boden im Allgemeinen so aufgebaut, dass über einen festen Untergrund, also beispielsweise einem Betonunterbau bzw. einer Betondecke, eine schwimmende Estrichlage aufgebracht wird. Diese Estrichlage ist also nicht direkt auf dem Betonuntergrund aufgebracht, sondern unter Zwischenlage eines zumindest in bestimmten Grenzen elastischen, schallabsorbierenden Materials aufgebracht. Die Auslegung hinsichtlich der Schalldämmwirkung ist im Allgemeinen so, dass primär Frequenzen im Bereich von 30 – 250 Hz ins Auge gefasst werden und oberhalb dieser Frequenzen eine hohe Schalldämmung (Schwingungsisolierung) hergestellt wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bodenaufbau bereitzustellen, der bei geringer Aufbauhöhe einen hohen Trittschallschutz aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: eine Hohlraum bildende erste Lage, über der ersten Lage eine Zwischenplattenlage, über der Zwischenplattenlage eine Hohlraum bildende zweite Lage, sowie über der zweiten Lage eine Decklage, vorzugsweise Estrichlage.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bodenaufbau ist also dafür gesorgt, dass auch nach Fertigstellung desselben im Inneren Hohlräume vorhanden sind, also im Allgemeinen mit Luft gefüllte Volumenbereiche vorhanden sind. Es ist festgestellt worden, dass das Einschließen derartiger Luftvolumina bzw. das Bereitstellen kleiner Hohlräume im Inneren des Bodenaufbaus ein deutlich verbessertes Trittschalldämmungsverhalten zur Folge hat.
  • Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Trittschalldämmung hat sich ein Aufbau herausgestellt, bei dem die erste Lage oder/und die zweite Lage wenigstens in ihrem an die Zwischenplattenlage angrenzenden Bereich eine Vielzahl von Hohlräumen bereitstellt. Durch das Vorsehen der Hohlräume insbesondere auch unmittelbar in dem an die Zwischenplattenlage angrenzenden Oberflächenbereich werden auch lokale Auflagepunkte bzw. Auflagebereiche generiert, mit welchen die verschiedenen Lagen dann in Kontakt mit der Zwischenplattenlage stehen. Es ist also hier keine vollflächige Auflage vorhanden, was einen weiteren Beitrag zur Schwingungsentkopplung bzw. zur Schalldämmung liefert.
  • Beispielsweise kann die erste Lage und die zweite Lage Granulatmaterial oder/und faserartiges Material umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: eine erste Lage aus flexiblem Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, über der ersten Lage eine Zwischenplattenlage, über der Zwischenplattenlage eine zweite Lage aus flexiblem Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, sowie über der zweiten Lage eine Decklage, vorzugsweise Estrichlage.
  • Durch den mehrlagigen Aufbau des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus mit der Schichtung der verschiedenen Lagen und der Zwischenplattenlage unter der Estrichlage wird bei sehr geringer Bauhöhe ein hervorragendes Trittschalldämmungsverhalten insbesondere für Frequenzen unter 250 Hz bereitgestellt.
  • Das Trägerbahnmaterial der ersten Lage oder/und der zweiten Lage kann beispielsweise Papiermaterial, Vliesmaterial, Gummimaterial, Kunststoffma terial, Gewebematerial, insbesondere Textilgewebe oder Drahtgewebe, Rohfilzmaterial, Bitumenbahn oder Netzgebilde umfassen.
  • Um das gewünschte Schalldämmungsverhalten erlangen zu können, ist es weiter vorteilhaft, wenn das Granulatmaterial der ersten Lage oder/und der zweiten Lage eine Korngröße im Bereich von 0,1 – 20 mm, vorzugsweise 2 – 5 mm, aufweist.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus kann dadurch erleichtert werden, dass das Granulatmaterial oder/und das faserartige Material der ersten Lage oder/und der zweiten Lage mit dem zugehörigen flexiblen Trägerbahnmaterial fest verbunden ist. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass das Granulatmaterial oder/und das faserartige Material auf dem Trägerbahnmaterial vermittels Kleber oder durch thermische Fixierung festgelegt ist.
  • Das Granulatmaterial oder/und das faserartige Material ist vorzugsweise elastisch und ist weiterhin vorzugsweise auf der der Zwischenplattenlage zugewandten Seite des jeweils zugeordneten Trägerbahnmaterials vorgesehen. Auf diese Art und Weise wird in Wechselwirkung des Granulatmaterials oder/und des faserartigen Materials mit der Zwischenplattenlage das hervorragende Schalldämmungsverhalten des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus weiter verbessert, insbesondere durch Einschließen kleiner Luftvolumina im Angrenzungsbereich zwischen der ersten Lage bzw. der zweiten Lage und der Zwischenplattenlage.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die erste Lage und die zweite Lage jeweils eine Mehrzahl von Bahnen umfassen und dass die Bahnen der ersten Lage im Wesentlichen quer zu den Bahnen der zweiten Lage verlaufen. Um auch im Übergang zu einer den Bodenaufbau begrenzenden Wandung die Übertragung von Schall soweit als möglich zu verhindern, wird weiter vorgeschlagen, dass die erste Lage oder/und die zweite Lage zum Bilden eines Randbereichs am Umfangsrand des Bodenaufbaus hochgezogen ist. Weiter kann vorgesehen sein, dass am Umfangsrand des Bodenaufbaus ein Randbereich aus flexiblem Material vorgesehen ist.
  • Um beim Aufbringen der Decklage, insbesondere einer feuchten Estrichlage, Schallbrücken zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, dass zwischen der zweiten Verbundlage und der Decklage eine feuchtigkeitshemmende Trennlage vorgesehen ist. Diese Trennlage kann beispielsweise eine Kunststofffolie, vorzugsweise Polyethylenfolie, umfassen.
  • Die Zwischenplattenlage kann starre Platten, vorzugsweise Faserzementplatten, Gipskartonplatten, Holzwolleleichtbauplatten oder Spanplatten, umfassen.
  • Weiter kann die Decklage Zementestrich, Gipsestrich, Anhydridestrich, Gussasphaltestrich, Magnesitestrich, Kunstharzestrich oder Trockenestrich umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Schalldämmaufbau, der für einen vorangehend beschriebenen Bodenaufbau eingesetzt werden kann, wobei der Schalldämmaufbau eine Zwischenplattenlage und darüber oder/und darunter eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, umfasst. Es ist selbstverständlich, dass dieser Schalldämmaufbau mit seinen verschiedenen Lagen die vorangehend erläuterten und für den Schalldämmaufbau an sich spezifischen Merkmalsgruppen jeweils alleine oder in Kombination aufweisen kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund eine Zwischenplattenlage und über der Zwischenplattenlage eine Decklage, vorzugsweise Estrichlage, wobei zwischen der Zwischenplattenlage und dem festen Untergrund oder/und zwischen der Zwischenplattenlage und der Decklage eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist.
  • Auch das Vorsehen von nur einer einzigen Hohlraum bildenden, also beispielsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material aufgebauten Lage über bzw. unter der Zwischenplattenlage führt zu einem Aufbau mit hervorragenden Schalldämmungseigenschaften. Es ist selbstverständlich, dass auch ein derartiger Aufbau mit den vorangehend beschriebenen für die verschiedenen Lagen spezifischen Merkmalen entweder alleine oder in Kombination aufgebaut sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus;
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Bodenaufbau allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser umfasst über einem Betonuntergrund 12 zunächst eine erste Lage 14, im Folgenden Dämmlage 14 genannt. Diese erste Dämmlage 14 wiederum wird im Wesentlichen bereitgestellt durch ein Trägerbahnmaterial 16, auf dem Granulatmaterial 18 vorgesehen ist. Die Orientierung ist derart, dass das Trägerbahnmaterial 16 auf dem Betonuntergrund 12 liegt und an seiner vom Betonuntergrund 12 abgewandten Seite das Granulatmaterial 18 trägt.
  • Auf dem Granulatmaterial 18 der ersten Dämmlage 14 wiederum ist eine Zwischenplattenlage 20 vorgesehen. Diese aus einer Mehrzahl von vergleichsweise steifen bzw. starren Platten gebildete Lage 20 liegt auf dem Granulatmaterial 18 der ersten Dämmlage 14 auf. Über der Zwischenplattenlage 20 ist eine zweite Lage 22, im Folgenden Dämmlage 22 genannt, vorgesehen, die grundsätzlich aus den gleichen Materialien aufgebaut sein kann, wie die erste Dämmlage 14, und ein Trägerbahnmaterial 24 sowie Granulatmaterial 26 umfassen kann. Hier ist die Orientierung anders, als bei der ersten Dämmlage 14. Das Granulatmaterial 26 liegt nunmehr unter dem Trägerbahnmaterial 24, so dass auch die zweite Dämmlage 22 mit ihrem Granulatmaterial 26 in Kontakt mit der Zwischenplattenlage 20 ist.
  • Über der zweiten Dämmlage 22 liegt eine als Trennschicht wirksame Lage 28 aus Kunststofffolie, beispielsweise aus Polyethylenmaterial. Über dieser Lage 28 ist dann eine Decklage in Form einer Estrichlage 30 gebildet.
  • Bei den beiden Verbundlagen 14, 22, die, wie bereits ausgeführt, grundsätzlich aus gleichem Material aufgebaut sein können, aber nicht notwendigerweise müssen, kann als Trägerbahnmaterial beispielsweise Papiermaterial, Vliesmaterial, Gummimaterial oder Kunststoffmaterial, Gewebematerial, wie z.B. Textilgewebe oder Drahtgewebe, Rohfilz, Bitumenbahn oder ein Netzgebilde eingesetzt werden. Dieses Trägerbahnmaterial 16 bzw. 24 kann mit dem Granulatmaterial 18 bzw. 26 beschichtet sein, also bereits vor dem Herstellen des Bodenaufbaus 10 einen festen Verbund bilden und beispielsweise in gerollter Bahnenform bereitgestellt werden. Die feste Verbindung des Granulatmaterials 18, 26 mit dem jeweiligen Trägerbahnmaterial 16 bzw. 24 kann durch Einsatz eines Klebstoffs, durch thermische Fixierung oder in sonstiger Weise erfolgen. Als Material für das Granulatmaterial kommen Gummigranulat oder ein sonstiges Schaummaterialgranulat in Frage, wobei diese Materialien im Allgemeinen elastisch sind, also eine Verformbarkeit der Körner des Granulats zulassen. Ferner ist das Granulat vorzugsweise in Form einer Einkornfraktur bereitgestellt mit einer Korngröße im Bereich von 0,1 – 20 mm. Als besonders vorteilhaft sowohl hinsichtlich der Herstellbarkeit, der Herstellungskosten und der Schalldämmungseigenschaften hat sich ein Aufbau erwiesen, bei dem das Trägerbahnmaterial 16 bzw. 24 aus Gummimaterial aufgebaut ist. Dieses Gummimaterial kann dadurch erzeugt werden, dass durch Recycling gewonnenes Altgummigranulat in einem Kreiszylinder angeordnet, mit einem Bindemittel, beispielsweise Polyurethan, durchsetzt oder beschichtet wird und dann unter Druck und Temperaturausübung zu einem massiven Zylinder verbacken wird. Von diesem massiven Zylinder kann dann mit der gewünschten Materialstärke eine derartige Gummibahn geschält werden. Auch das Granulat kann vorzugsweise als durch Recycling gewonnenes Altgummigranulat bereitgestellt werden, das ebenfalls beispielsweise mit Polyurethan an die Oberfläche der Gummibahn bzw. der Trägerbahn angebunden werden kann.
  • Die Zwischenplattenlage 20, die je nach Größe des auszustattenden Raums mehrere Platten aufweisen kann, ist aus vergleichsweise steifen Plattenmaterialien aufgebaut. Hier kommen beispielsweise Leichtbauplatten, wie z.B. Gipskartonplatten oder Platten, die durch Zement o.dgl. gebundenes Holzwollematerial o.dgl. enthalten, im Allgemeinen auch „Holzwolleleichtbauplatten" oder „Faserzementplatten" genannt, zum Einsatz. Auch Spanplatten können hier genutzt werden.
  • Die über der zweiten Dämmlage 22 positionierte Lage 28 aus isolierendem, insbesondere feuchtigkeitsisolierendem Material, hat im Wesentlichen die Funktion, bei Einsatz von feuchtigkeitsangereichertem Estrichmaterial für die Estrichlage 30 eine Beeinträchtigung oder Beschädigung der darunter liegenden Lagen 14, 20 und 22 und den Aufbau von Schallbrücken soweit als möglich zu verhindern.
  • Als Materialien für die Estrichlage können insbesondere Zementestrich, Gipsestrich, Anhydridestrich, Asphaltestrich, Magnesitestrich oder Kunstharzestrich und Trockenestrich eingesetzt werden. Dieses Estrichmaterial wird dann beispielsweise auf die Trennlage 28 in noch fließfähiger Form aufgebracht, um es dann aushärten zu lassen und somit eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 32 des Bodenaufbaus 10 bereitzustellen, um dann mit Bodenbelägen, wie z.B. Teppichboden, PVC, Linoleum, Holzboden o.dgl. bedeckt zu werden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Bodenaufbau 10 wird es möglich, bei vergleichsweise geringer Bauhöhe hervorragende Trittschalldämmungseigenschaften bei Frequenzen bis zu 250 Hz zu erlangen. Eine wesentliche Funktion kommt dabei dem geschichteten Aufbau der beiden Verbundmateriallagen 14 und 22 mit der Zwischenplattenlage 20 dazwischen zu. Die gesamte Dicke bzw. Höhe dieses geschichteten Aufbaus liegt beispielsweise bei Einsatz einer Plattendicke im Bereich von 1 – 2 cm, vorzugsweise 1,5 cm, für die Zwischenplattenlage 20 im Bereich von 1,5 – 6 cm, je nach gewählter Dicke der Zwischenplattenlage 20 und auch gewählter Korngröße des Granulatmaterials 16 bzw. 24. Diese sehr gute Schalldämmungseigenschaft ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass durch das Anordnen von Granulatmaterial im Angrenzungsbereich zu der Zwischenplattenlage 20 zwischen den einzelnen Granulatkörnern bzw. auch angrenzend an die Oberflächen der Zwischenplattenlage 20 kleine Luftvolumina, also Zwischenräume bzw. Hohlräume 19, 27, gebildet werden, die auch nach Aufbringen der Estrichlage 30 bestehen bleiben. Diese eingeschlossenen Luftvolumina und die durch das Granulatmaterial gebildeten Auflagepunkte haben eine wesentliche die Trittschallübertragung hemmende Eigenschaft.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus kann beispielsweise so vorgegangen werden, dass zunächst auf dem Betonuntergrund 12 am Umfangsrand des zu bildenden Bodenaufbaus, also im Allgemeinen entlang einer einen jeweiligen Raum begrenzenden Wandung, ein Randbereich 34 aus flexiblem Material bereitgestellt wird. Dieser Randbereich 34 kann fixiert werden, also beispielsweise an der durch diesen überdeckten Wand durch Verklebung o.dgl. festgelegt werden.
  • Es werden dann die einzelnen Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 in der in 1 erkennbaren Orientierung auf dem Betonuntergrund 12 ausgebreitet. Dabei sollen diese Bahnen 36 an ihren jeweiligen Längsenden hochgezogen werden, um jeweils einen weiteren Randbereich 38 bereitzustellen, der sich beispielsweise dann mit dem bereits vorhandenen Randbereich 34 über lappt. Nach Auslegen der sich ggf. auch gegenseitig geringfügig überlappenden Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 werden dann die einzelnen Platten 40 der Zwischenplattenlage 22 auf dem Granulatmaterial 18 der ersten Dämmlage 14 verlegt. Auf diesen Platten 40 der Zwischenplattenlage 20 werden dann die Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 in der in 1 gezeigten Orientierung ausgebreitet. Hier ist vorzugsweise vorgesehen, dass diese Bahnen 42 im Wesentlichen quer bzw. orthogonal zu den Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 ausgelegt werden, wobei orthogonal hier bedeutet, dass die Längserstreckungen der einzelnen Bahnen 36, 42 näherungsweise orthogonal zueinander stehen. Auch die Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 sollen zum Bereitstellen weiterer Randbereiche 44 in ihren Längsendbereichen hochgezogen werden und dort mit dem Randbereich 34 überlappt werden. Die einzelnen Platten 40 der Zwischenplattenlage 20 können, je nach Formgebung, so ausgelegt werden, dass sie mit ihrer Längserstreckung parallel zu den Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 liegen, oder aber auch parallel zu den Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 liegen.
  • Über den Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 wird dann die in 1 dargestellte, in 2 jedoch nicht erkennbare Lage 28 ausgebreitet, wobei hier vorgesehen ist, dass für einen gesamten auszukleidenden Raum eine einzige Bahn bzw. ein einziges Flächenstück dieser Lage 28 eingesetzt wird, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die darunter liegenden Lagen zu verhindern. Bei größeren auszukleidenden Räumen kann aus Gründen der leichteren Auslegbarkeit auf die Lage 28 aus mehreren Bahnen aufgebaut sein, die dann einander überlappend oder ggf. sogar miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, angeordnet werden können. Bei Einsatz mehrerer Bahnen der Lage 28 können diese Bahnen sich überlappen und ggf. miteinander verklebt ausgelegt werden. Auch die Lage 28 soll zum Bilden eines Randbereichs am Umfangsrand hochgezogen werden, so dass sich letztendlich für das im fließfähigen Zustand einzubringende Estrichmaterial für die Estrichlage 30 eine wannenartige Unterlage darbietet. Auf diese Art und Weise wird einerseits eine Beschädigung der Raumwände durch das noch feuchte oder fließfähige Estrichmaterial verhindert, andererseits wird insbesondere auch durch das Vorsehen des Randbereichs 34 bzw. der Randbereiche 38, 44 eine Schalldämmung im Übergang zwischen der Estrichlage 30 und den Raumwänden bereitgestellt. Die zum Herstellen dieser Trennung zwischen Estrichlage 30 und Raumwänden hochgezogenen Randbereiche sollen zunächst so weit hochgezogen werden, dass sie bis über das obere Niveau der zu bildenden Estrichlage 30, also über die Oberfläche 32, hinaus ragen, und können dann nach Aushärten der Estrichlage 30 auf dem Niveau der Oberfläche 32 abgeschnitten werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei dem erfindungsgemäßen Bodenaufbau zwischen den einzelnen Lagen, also beispielsweise der ersten Dämmlage 14 und der Zwischenplattenlage 20, oder der Zwischenplattenlage 20 und der zweiten Dämmlage 22 noch weitere Lagen, beispielsweise aus Folienmaterial, zwischengelegt werden können, wenn dies erforderlich ist. Auch wäre es grundsätzlich auch denkbar, eine oder beide Verbundlagen 14, 22 in jeweils anderer Orientierung einzubauen, also das Granulatmaterial nicht in direktem Kontakt mit der Zwischenplattenlage zu halten. Auch kann der erfindungsgemäße Bodenaufbau 10 selbstverständlich auf einem anderen festen Untergrund, nicht nur auf Beton, gefertigt werden. Da eine wesentliche schalldämmende Eigenschaft daraus resultiert, dass durch das Vorsehen beispielsweise von granulatartigem Lagenmaterial Hohlräume 19, 27 bzw. Luft enthaltende Zwischenräume eingeschlossen werden, könnte grundsätzlich auch daran gedacht werden, die erste Lage oder/und die zweite Lage aus ungebundenem, also nicht an irgendwelchen Trägerbahnen festgelegten Granulatschichten, aufzubauen. Die Trägerbahnen können, sofern erforderlich, dann vor bzw. nach dem Positionieren des Granulatmaterials vorgesehen werden, können aber beispielsweise vollständig weggelassen werden. Aus Gründen der leichteren und insbesondere auch gleichmäßigeren Verlegbarkeit der beiden Lagen ist es jedoch vorteilhaft, den Verbund aus Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial vorzusehen, wie vorangehend beschrieben. Weiterhin könnte auch daran gedacht werden, die zu bildenden Hohlräume durch entsprechende Strukturierung der ersten Lage oder/und der zweiten Lage bereitzustellen. Beispielsweise können diese Lagen an ihrer der Zwischenplattenlage gegenüber liegenden Seite mit rauher, noppenartiger oder sonstiger strukturierter Oberfläche vorgesehen werden, so dass auch bei Belastung noch Zwischenräume bzw. Hohlräume bestehen bleiben bzw. eine Vielzahl von Auflagebereichen an der Zwischenplattenlage gebildet wird. An ihrer abgewandt von der Zwischenplattenlage vorzusehenden Seite könnten diese Lagen dann beispielsweise glatt ausgestaltet sein. Die durch das Granulatmaterial oder in sonstiger Art und Weise bereitgestellte Oberflächenstrukturierung, die in Zusammenwirkung mit den vergleichsweise harten Platten der Zwischenplattenlage zum Bilden der angesprochenen Hohlräume bzw. der einzelnen Auflagebereiche oder Auflagepunkte und der daraus resultierenden deutlich besseren Trittschalldämmung beiträgt, kann auch bereitgestellt werden durch faserartiges Material, das z.B. auf das Trägerbahnmaterial aufgebracht und dort zum Bilden einer Beschichtung fixiert ist. Durch die im Wesentlichen beliebige Orientierung dieses faserartigen Materials an der Oberseite des Trägerbahnmaterials wird ebenfalls eine durch die Faserstruktur definierte Oberflächenstrukturierung gebildet. Es sei hier darauf hingewiesen, dass allgemein unter faserartigem Material ein aus vielen einzelnen Körpern bereitgestelltes Material zu verstehen ist, wobei allgemein diese einzelnen Körper in einer Richtung länger ausgestaltet sind, als in einer anderen Richtung, wobei selbstverständlich dies nicht für alle diese Körper zutreffen muss. Unter Granulatmaterial wird im Allgemeinen ein Material verstanden, dessen einzelne Körper bzw. Körner eine mehr oder weniger beliebige bzw. undefinierte Formgebung aufweisen. Es ist selbstverständlich, dass das für die vorliegende Erfindung einzusetzende Material auch ein Gemisch aus faserartigem Material und Granulatmaterial, ggf. auch aus unterschiedlichen Aufbaumaterialien, sein kann.
  • Die durch den erfindungsgemäßen Aufbau bereitgestellte hervorragende Trittschalldämmungseigenschaft kann auch dann noch realisiert werden, wenn beispielsweise eine der beiden Dämmlagen, also die obere oder die untere Dämmlage 14 oder 22 weggelassen ist, so dass in Verbindung mit der Zwischenplattenlage nur im Übergangsbereich zur Estrichlage oder zum festen Untergrund eine Dämmlage wie vorangehend beschrieben angeordnet ist. Dabei kann bei Aufbau mit einer Strukturierung diese Strukturierung, ebenso wie selbstverständlich auch bei der Anordnung mit zwei Dämmlagen, an der der Zwischenplattenlage zugewandten Seite vorgesehen sein, oder aber auch an der von der Zwischenplattenlage abgewandten Seite. Auch ist es selbstverständlich möglich, zwischen der Zwischenplattenlage und dem festen Untergrund oder/und zwischen der Zwischenplattenlage und der Estrichlage, also allgemein der Decklage, mehrere Dämmlagen, beispielsweise jeweils aufgebaut mit Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, anzuordnen.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass anstelle der Estrichlage 30 auch eine andere Decklage, beispielsweise aus Holzdielen, Spanplatten o.dgl. vorgesehen werden kann, was dann von Vorteil ist, wenn für einen dickeren Bodenaufbau nicht ausreichend Volumen zur Verfügung steht.

Claims (18)

  1. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: – eine Hohlraum bildende erste Lage (14), – über der ersten Lage (14) eine Zwischenplattenlage (20), – über der Zwischenplattenlage (20) eine Hohlraum bildende zweite Lage (22), – über der zweiten Lage (22) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage.
  2. Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (14) oder/und die zweite Lage (22) wenigstens in ihrem an die Zwischenplattenlage (20) angrenzenden Bereich eine Vielzahl von Hohlräumen (19, 27) bereitstellt.
  3. Bodenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden von Auflagepunkten bezüglich der Zwischenplattenlage (20) die erste Lage (14) oder/und die zweite Lage (22) Granulatmaterial (18, 26) oder/und faserartiges Material umfasst.
  4. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: – eine erste Lage (14) aus flexiblem Trägerbahnmaterial (16) und Granulatmaterial (18) oder/und faserartigem Material, – über der ersten Lage (14) eine Zwischenplattenlage (20), – über der Zwischenplattenlage (20) eine zweite Lage (22) aus flexiblem Trägerbahnmaterial (24) und Granulatmaterial (26) oder/und faserartigem Material, – über der zweiten Lage (22) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage.
  5. Bodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Trägerbahnmaterial (16) der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) Papiermaterial, Vliesmaterial, Gummimaterial, Kunststoffmaterial, Gewebematerial, insbesondere Textilgewebe oder Drahtgewebe, Rohfilzmaterial, Bitumenbahn oder Netzgebilde umfasst.
  6. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) oder/und das faserartige Material der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) mit dem zugehörigen flexiblen Trägerbahnmaterial (16, 24) fest verbunden ist.
  7. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) oder/und das faserartige Material der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) an der der Zwischenplattenlage (20) zugewandten Seite des zugehörigen Trägerbahnmaterials (16, 24) vorgesehen ist.
  8. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (14) und die zweite Lage (22) jeweils eine Mehrzahl von Bahnen (36, 42) umfassen und dass die Bahnen (36) der ersten Lage (14) im Wesentlichen quer zu den Bahnen (42) der zweiten Lage (22) verlaufen.
  9. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (14) oder/und die zweite Lage (22) zum Bilden eines Randbereichs (38, 44) am Umfangsrand des Bodenaufbaus hochgezogen ist.
  10. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) eine Korngröße im Bereich von 0,1 – 20 mm, vorzugsweise 2 – 5 mm, aufweist.
  11. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) oder/und das faserartige Material elastisch ist.
  12. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Lage (22) und der Decklage (30) eine feuchtigkeitshemmende Trennlage (28) vorgesehen ist.
  13. Bodenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage (28) eine Kunststofffolie, vorzugsweise Polyethylen-Folie, umfasst.
  14. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangsrand des Bodenaufbaus ein Randbereich (34) aus flexiblem Material vorgesehen ist.
  15. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplattenlage (20) starre Platten, vorzugsweise Faserzementplatten, Gipskartonplatten, Holzwolleleichtbauplatten oder Spanplatten, umfasst.
  16. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (30) Zementestrich, Gipsestrich, Anhydridestrich, Gussasphaltestrich, Magnesitestrich, Kunstharzestrich oder Trockenestrich umfasst.
  17. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund eine Zwischenplattenlage (20) und über der Zwischenplattenlage (20) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage, wobei zwischen der Zwischenplattenlage (20) und dem festen Untergrund oder/und zwischen der Zwischenplattenlage (20) und der Decklage (30) eine Hohlraum bildende Lage (14, 22), vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist.
  18. Schalldämmaufbau für einen Bodenaufbau, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend: – eine Zwischenplattenlage (20), – unter oder/und über der Zwischenplattenlage (20) eine Hohlraum bildende Lage (14, 22), vorzugsweise mit Granulatmaterial (26) oder/und faserartigem Material.
DE200420009618 2004-06-18 2004-06-18 Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude Expired - Lifetime DE202004009618U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420009618 DE202004009618U1 (de) 2004-06-18 2004-06-18 Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude
DE102005001262A DE102005001262A1 (de) 2004-06-18 2005-01-11 Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420009618 DE202004009618U1 (de) 2004-06-18 2004-06-18 Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004009618U1 true DE202004009618U1 (de) 2005-10-27

Family

ID=35267696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420009618 Expired - Lifetime DE202004009618U1 (de) 2004-06-18 2004-06-18 Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004009618U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036196C2 (nl) * 2008-11-13 2010-05-17 Frederik Johannes Van Bers Werkwijze voor het leggen van een vloer en vloer.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH436637A (de) * 1964-04-10 1967-05-31 Korkwerke Reichenburg Ag Korkmatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE3832436C2 (de) * 1987-11-26 1993-07-01 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp
DE29501070U1 (de) * 1995-01-24 1995-07-13 Dehn Longeru Rainer Tanzplatte für Flamencotanz
DE19539133A1 (de) * 1995-10-20 1996-04-18 Koehnke Ernst Ulrich Dipl Ing Verfahren zur Verbesserung der Schalldämmung bei Holzbalkendecken durch gebundene granulatartige Beschwerung
DE10101819A1 (de) * 2001-01-17 2002-07-18 Hp Chem Pelzer Res & Dev Ltd Bodenbelag mit hoher geräuschmindernder Wirkung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH436637A (de) * 1964-04-10 1967-05-31 Korkwerke Reichenburg Ag Korkmatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE3832436C2 (de) * 1987-11-26 1993-07-01 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp
DE29501070U1 (de) * 1995-01-24 1995-07-13 Dehn Longeru Rainer Tanzplatte für Flamencotanz
DE19539133A1 (de) * 1995-10-20 1996-04-18 Koehnke Ernst Ulrich Dipl Ing Verfahren zur Verbesserung der Schalldämmung bei Holzbalkendecken durch gebundene granulatartige Beschwerung
DE10101819A1 (de) * 2001-01-17 2002-07-18 Hp Chem Pelzer Res & Dev Ltd Bodenbelag mit hoher geräuschmindernder Wirkung

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE B20290 V/37d,bek.15.03.1956 *
DE B20290 V/37d,bek.15.03.1956;
DE M22901 V/37d,bek.13.09.1956 *
DE M22901 V/37d,bek.13.09.1956;
DE M22973 V/37d,bek.20.12.1956, *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036196C2 (nl) * 2008-11-13 2010-05-17 Frederik Johannes Van Bers Werkwijze voor het leggen van een vloer en vloer.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3128103B1 (de) Entkopplungsmatte
DE102006024730A1 (de) Außenverkleidungssystem
DE202005001965U1 (de) Drainage-Bahn- oder Plattenmaterial zur entwässernden und/oder entlüftenden Verlegung von Plattenbelägen im Dünnbett
DE202008018155U1 (de) Noppenplatte mit Filz
EP2213811A2 (de) Schichtverbund als Träger für keramische, Stein- oder ähnliche Beläge
EP2159346A2 (de) Fliesenverlegematte
DE1952114A1 (de) Bodenbelagplatte
EP2077360B1 (de) Fußbodenaufbau mit thermischer Dämmung und Schalldämmung
DE19913496B4 (de) Bodendämmelement
DE202004009618U1 (de) Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude
DE102005001262A1 (de) Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude
EP0411653B1 (de) Sporthallenboden
DE3725856A1 (de) Bodenausbildung
DE3925742C2 (de) Sporthallenboden
EP3216941B1 (de) Fussbodenbelagsplatte und bodenaufbau
DE202008007390U1 (de) Schichtverbund als Träger für keramische, Stein- oder ähnliche Beläge
EP3215688B1 (de) Unterbauplatte für die bodenflächensanierung
DE102019128891B3 (de) Wiederaufnahmefähiger Bodenaufbau mit Fliesen und Verfahren zur Errichtung desselben
EP2275624A1 (de) Trittschalldämmung
EP0398023A1 (de) Drainageelement in Plattenform zum Einbau unter feuchtigkeitsbelastete Fussböden
DE102007011665A1 (de) Vlies oder Vliesverbund bei Bauanwendungen
DE7203116U (de) Bodenbelagplatte
AT369469B (de) Entwaesserungselement
DE102004032219A1 (de) Bodenbelagsplatte für eine Sportanlage, insbesondere Laufbahn, und Bodenbelag
DE2911690A1 (de) Verfahren zur herstellung eines leichtbelastbaren bodens, insbesondere eines sportbodens in tennishallen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20051201

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070522

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20110101