DE102005001262A1 - Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude - Google Patents

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    • E04F15/00Flooring
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Abstract

Ein Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfasst über einem festen Untergrund: eine Hohlraum bildende erste Lage (14), über der ersten Lage (14) eine Zwischenplattenlage (20), über der Zwischenplattenlage (20) eine Hohlraum bildende zweite Lage (22), über der zweiten Lage (22) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bodenaufbau, wie er beispielsweise in Wohngebäuden oder Bürogebäuden eingesetzt werden kann.
  • In derartigen Gebäuden wird der Boden im Allgemeinen so aufgebaut, dass über einen festen Untergrund, also beispielsweise einem Betonunterbau bzw. einer Betondecke, eine schwimmende Estrichlage aufgebracht wird. Diese Estrichlage ist also nicht direkt auf dem Betonuntergrund aufgebracht, sondern unter Zwischenlage eines zumindest in bestimmten Grenzen elastischen, schallabsorbierenden Materials aufgebracht. Die Auslegung hinsichtlich der Schalldämmwirkung ist im Allgemeinen so, dass primär Frequenzen im Bereich von 30–250 Hz ins Auge gefasst werden und oberhalb dieser Frequenzen eine hohe Schalldämmung (Schwingungsisolierung) hergestellt wird.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Bodenaufbau bereitzustellen, der bei geringer Aufbauhöhe einen hohen Trittschallschutz aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: eine Hohlraum bildende erste Lage, über der ersten Lage eine Zwischenplattenlage, über der Zwischenplattenlage eine Hohlraum bildende zweite Lage, sowie über der zweiten Lage eine Decklage, vorzugsweise Estrichlage.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bodenaufbau ist also dafür gesorgt, dass auch nach Fertigstellung desselben im Inneren Hohlräume vorhanden sind, also im Allgemeinen mit Luft gefüllte Volumenbereiche vorhanden sind. Es ist festgestellt worden, dass das Einschließen derartiger Luftvolumina bzw. das Bereitstellen kleiner Hohlräume im Inneren des Bodenaufbaus ein deutlich verbessertes Trittschalldämmungsverhalten zur Folge hat.
  • Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Trittschalldämmung hat sich ein Aufbau herausgestellt, bei dem die erste Lage oder/und die zweite Lage wenigstens in ihrem an die Zwischenplattenlage angrenzenden Bereich eine Vielzahl von Hohlräumen bereitstellt. Durch das Vorsehen der Hohlräume insbesondere auch unmittelbar in dem an die Zwischenplattenlage angrenzenden Oberflächenbereich werden auch lokale Auflagepunkte bzw. Auflagebereiche generiert, mit welchen die verschiedenen Lagen dann in Kontakt mit der Zwischenplattenlage stehen. Es ist also hier keine vollflächige Auflage vorhanden, was einen weiteren Beitrag zur Schwingungsentkopplung bzw. zur Schalldämmung liefert.
  • Beispielsweise kann die erste Lage und die zweite Lage Granulatmaterial oder/und faserartiges Material umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: eine erste Lage aus flexiblem Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, über der ersten Lage eine Zwischenplattenlage, über der Zwischenplattenlage eine zweite Lage aus flexiblem Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, sowie über der zweiten Lage eine Decklage, vorzugsweise Estrichlage.
  • Durch den mehrlagigen Aufbau des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus mit der Schichtung der verschiedenen Lagen und der Zwischenplattenlage unter der Estrichlage wird bei sehr geringer Bauhöhe ein hervorragendes Trittschalldämmungsverhalten insbesondere für Frequenzen unter 250 Hz bereitgestellt.
  • Das Trägerbahnmaterial der ersten Lage oder/und der zweiten Lage kann beispielsweise Papiermaterial, Vliesmaterial, Gummimaterial, Kunststoffma terial, Gewebematerial, insbesondere Textilgewebe oder Drahtgewebe, Rohfilzmaterial, Bitumenbahn oder Netzgebilde umfassen.
  • Um das gewünschte Schalldämmungsverhalten erlangen zu können, ist es weiter vorteilhaft, wenn das Granulatmaterial der ersten Lage oder/und der zweiten Lage eine Korngröße im Bereich von 0,1–20 mm, vorzugsweise 2–5 mm, aufweist.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus kann dadurch erleichtert werden, dass das Granulatmaterial oder/und das faserartige Material der ersten Lage oder/und der zweiten Lage mit dem zugehörigen flexiblen Trägerbahnmaterial fest verbunden ist. Dabei ist es beispielsweise möglich, dass das Granulatmaterial oder/und das faserartige Material auf dem Trägerbahnmaterial vermittels Kleber oder durch thermische Fixierung festgelegt ist.
  • Das Granulatmaterial oder/und das faserartige Material ist vorzugsweise lastisch und ist weiterhin vorzugsweise auf der der Zwischenplattenlage zugewandten Seite des jeweils zugeordneten Trägerbahnmaterials vorgesehen. Auf diese Art und Weise wird in Wechselwirkung des Granulatmaterials oder/und des faserartigen Materials mit der Zwischenplattenlage das hervorragende Schalldämmungsverhalten des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus weiter verbessert, insbesondere durch Einschließen kleiner Luftvolumina im Angrenzungsbereich zwischen der ersten Lage bzw. der zweiten Lage und der Zwischenplattenlage.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die erste Lage und die zweite Lage jeweils eine Mehrzahl von Bahnen umfassen und dass die Bahnen der ersten Lage im Wesentlichen quer zu den Bahnen der zweiten Lage verlaufen. Um auch im Übergang zu einer den Bodenaufbau begrenzenden Wandung die Übertragung von Schall soweit als möglich zu verhindern, wird weiter vorgeschlagen, dass die erste Lage oder/und die zweite Lage zum Bilden eines Randbereichs am Umfangsrand des Bodenaufbaus hochgezogen ist. Weiter kann vorgesehen sein, dass am Umfangsrand des Bodenaufbaus ein Randbereich aus flexiblem Material vorgesehen ist.
  • Um beim Aufbringen der Decklage, insbesondere einer feuchten Estrichlage, Schallbrücken zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, dass zwischen der zweiten Verbundlage und der Decklage eine feuchtigkeitshemmende Trennlage vorgesehen ist. Diese Trennlage kann beispielsweise eine Kunststofffolie, vorzugsweise Polyethylenfolie, umfassen.
  • Die Zwischenplattenlage kann starre Platten, vorzugsweise Faserzementplatten, Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Holzwolleleichtbauplatten oder Spanplatten, umfassen.
  • Weiter kann die Decklage Zementestrich, Gipsestrich, Anhydridestrich, Gussasphaltestrich, Magnesitestrich, Kunstharzestrich oder Trockenestrich umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund eine Plattenlage und über der Plattenlage eine Decklage, vorzugsweise Estrichlage, wobei zwischen der Plattenlage und dem festen Untergrund oder/und zwischen der Plattenlage und der Decklage eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist.
  • Auch das Vorsehen von nur einer einzigen Hohlraum bildenden, also beispielsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material aufgebauten Lage über bzw. unter der Plattenlage führt zu einem Aufbau mit hervorragenden Schalldämmungseigenschaften. Es ist selbstverständlich, dass auch ein derartiger Aufbau mit den vorangehend beschriebenen für die verschiedenen Lagen spezifischen Merkmalen entweder alleine oder in Kombination aufgebaut sein kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund wenigstens eine Plattenlage sowie unter oder/und über der Plattenlage eine Hohlraum bildende Lage.
  • Bei einem derartigen Aufbau bildet die Plattenlage in dem Falle, in dem über dieser und unter dieser jeweils eine Hohlraum bildende Lage angeordnet ist, eine Zwischenplattenlage im vorangehend erläuterten Sinne. Ist beispielsweise nur unter der Plattenlage eine Hohlraum bildende Lage angeordnet, so kann die Plattenlage an sich die Funktion der Decklage erfüllen, auf welcher dann der vorzusehende Bodenbelag, also beispielsweise Teppichboden, Parkettboden oder PVC- bzw. Linoleumboden, angebracht werden kann. Das Aufbringen einer zusätzlichen Decklage ist dann nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Auch bei diesem Aufbau kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Hohlraum bildende Lage wenigstens eine Schicht aus flexiblem Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material umfasst. Als hinsichtlich der Schalldämmungseigenschaften besonders vorteilhaft hat sich ein Aufbau herausgestellt, bei dem vorgesehen ist, dass die Hohlraum bildende Lage eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Schichten aus flexiblem Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material umfasst.
  • Die Plattenlage kann beispielsweise starre Platten, vorzugsweise Faserzementplatten, Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Holzwolleleichtbauplatten oder Spanplatten, umfassen. Alternativ ist es möglich, dass die Plattenlage wenigstens eine aus fließfähigem Material gefertigte Ortmaterialplatte umfasst. Ortmaterialplatte im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass die aus fließfähigem Materal, also beispielsweise Zementestrich oder Asphaltestrich o.dgl., gefertigte Plattenlage vor Ort, also dort, wo der Bodenaufbau zu fertigen ist, hergestellt bzw. gegossen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund mehrere Plattenlagen übereinander, wobei zwischen wenigstens zwei der Plattenlagen eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist und wobei über der obersten Plattenlage oder/und unter der untersten Plattenlage eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung wird also eine Sandwichgestaltung geschaffen, bei der mehrere Plattenlagen bzw. Zwischenplattenlagen übereinander angeordnet sind und vorteilhafterweise jeweils durch eine elastische Lage getrennt sind. Es ist selbstverständlich, dass eine derartige Anordnung sowohl hinsichtlich der Ausgestaltung bzw. Materialauswahl der Plattenlagen bzw. Zwischenplattenlagen sowie der Hohlraum bildenden Lagen als auch hinsichtlich der Positionierung der Hohlraum bildenden Lagen an sich so ausgebildet sein kann, wie vorangehend dargelegt bzw. wie nachfolgend mit Bezug auf die Figuren detailliert geschildert.
  • Insbesondere dann, wenn ein erfindungsgemäßer Bodenaufbau auf einem vergleichsweise unebenen festen Untergrund gefertigt werden soll bzw. auf dem festen Untergrund durch dort verlaufende Rohre oder Leitungen Erhöhungen gebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem festen Untergrund und einer Hohlraum bildenden Lage oder/und auf einer auf dem festen Untergrund angeordneten Hohlraum bildenden Lage eine Höhenausgleichslage, vorzugsweise aus Granulatmateral, vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Schalldämmaufbau, der für einen vorangehend beschriebenen Bodenaufbau eingesetzt werden kann, wobei der Schalldämmaufbau wenigstens eine Plattenlage und darüber oder/und darunter eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, umfasst. Es ist selbstverständlich, dass dieser Schalldämmaufbau mit seinen verschiedenen Lagen die vorangehend erläuterten und für den Schalldämmaufbau an sich spezifischen Merkmalsgruppen jeweils alleine oder in Kombination aufweisen kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung einen Boden, umfassend einen festen Untergrund und über diesem einen erfindungsgemäßen Bodenaufbau. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der feste Untergrund ausgebildet ist als:
    • – Betonuntergrund oder
    • – Holhraumaufbau oder
    • – Holzbalkenaufbau.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus;
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Teils des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus;
  • 3 eine weitere Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus;
  • 4 eine weitere Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus;
  • 5 eine weitere Vertikalschnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Bodenaufbau allgemein mit 10 bezeichnet. Dieser umfasst über einem Betonuntergrund 12 zunächst eine erste Lage 14, im Folgenden Verbundlage oder Dämmlage 14 genannt. Diese erste Dämmlage 14 wiederum wird im Wesentlichen bereitgestellt durch ein Trägerbahnmaterial 16, auf dem Granulatmaterial 18 vorgesehen ist. Die Orientierung ist derart, dass das Trägerbahnmaterial 16 auf dem Betonuntergrund 12 liegt und an seiner vom Betonuntergrund 12 abgewandten Seite das Granulatmaterial 18 trägt.
  • Auf dem Granulatmaterial 18 der ersten Dämmlage 14 wiederum ist eine Zwischenplattenlage 20 vorgesehen. Diese aus einer Mehrzahl von vergleichsweise steifen bzw. starren Platten gebildete Lage 20 liegt auf dem Granulatmaterial 18 der ersten Dämmlage 14 auf. Über der Zwischenplattenlage 20 ist eine zweite Lage 22, im Folgenden Dämmlage 22 genannt, vorgesehen, die grundsätzlich aus den gleichen Materialien aufgebaut sein kann, wie die erste Dämmlage 14, und ein Trägerbahnmaterial 24 sowie Granulatmaterial 26 umfassen kann. Hier ist die Orientierung anders, als bei der ersten Dämmlage 14. Das Granulatmaterial 26 liegt nunmehr unter dem Trägerbahnmaterial 24, so dass auch die zweite Dämmlage 22 mit ihrem Granulatmaterial 26 in Kontakt mit der Zwischenplattenlage 20 ist.
  • Über der zweiten Dämmlage 22 liegt eine als Trennschicht wirksame Lage 28 aus Kunststofffolie, beispielsweise aus Polyethylenmaterial. Über dieser Lage 28 ist dann eine Decklage in Form einer Estrichlage 30 gebildet.
  • Bei den beiden Dämmlagen bzw. Verbundlagen 14, 22, die, wie bereits ausgeführt, grundsätzlich aus gleichem Material aufgebaut sein können, aber nicht notwendigerweise müssen, kann als Trägerbahnmaterial beispielsweise Papiermaterial, Vliesmaterial, Gummimaterial oder Kunststoffmaterial, Gewebematerial, wie z.B. Textilgewebe oder Drahtgewebe, Rohfilz, Bitumenbahn oder ein Netzgebilde eingesetzt werden. Dieses Trägerbahnmaterial 16 bzw. 24 kann mit dem Granulatmaterial 18 bzw. 26 beschichtet sein, also bereits vor dem Herstellen des Bodenaufbaus 10 einen festen Verbund bilden und beispielsweise in gerollter Bahnenform bereitgestellt werden. Die feste Verbindung des Granulatmaterials 18, 26 mit dem jeweiligen Träger bahnmaterial 16 bzw. 24 kann durch Einsatz eines Klebstoffs, durch thermische Fixierung oder in sonstiger Weise erfolgen. Als Material für das Granulatmaterial kommen Gummigranulat oder ein sonstiges Schaummaterialgranulat in Frage, wobei diese Materialien im Allgemeinen elastisch sind, also eine Verformbarkeit der Körner des Granulats zulassen. Ferner ist das Granulat vorzugsweise in Form einer Einkornfraktur bereitgestellt mit einer Korngröße im Bereich von 0,1–20 mm. Als besonders vorteilhaft sowohl hinsichtlich der Herstellbarkeit, der Herstellungskosten und der Schalldämmungseigenschaften hat sich ein Aufbau erwiesen, bei dem das Trägerbahnmaterial 16 bzw. 24 aus Gummimaterial aufgebaut ist. Dieses Gummimaterial kann dadurch erzeugt werden, dass durch Recycling gewonnenes Altgummigranulat in einem Kreiszylinder angeordnet, mit einem Bindemittel, beispielsweise Polyurethan, durchsetzt oder beschichtet wird und dann unter Druck und Temperaturausübung zu einem massiven Zylinder verbacken wird. Von diesem massiven Zylinder kann dann mit der gewünschten Materialstärke eine derartige Gummibahn geschält werden. Auch das Granulat kann vorzugsweise als durch Recycling gewonnenes Altgummigranulat bereitgestellt werden, das ebenfalls beispielsweise mit Polyurethan an die Oberfläche der Gummibahn bzw. der Trägerbahn angebunden werden kann.
  • Die Zwischenplattenlage 20, die je nach Größe des auszustattenden Raums mehrere Platten aufweisen kann, ist aus vergleichsweise steifen Plattenmaterialien aufgebaut. Hier kommen beispielsweise Leichtbauplatten, wie z.B. Gipskartonplatten oder Platten, die durch Zement o.dgl. gebundenes Holzwollematerial o.dgl. enthalten, im Allgemeinen auch „Holzwolleleichtbauplatten" oder „Faserzementplatten" genannt, zum Einsatz. Auch Spanplatten können hier genutzt werden.
  • Die über der zweiten Dämmlage 22 positionierte Lage 28 aus isolierendem, insbesondere feuchtigkeitsisolierendem Material, hat im Wesentlichen die Funktion, bei Einsatz von feuchtigkeitsangereichertem Estrichmaterial für die Estrichlage 30 eine Beeinträchtigung oder Beschädigung der darunter liegenden Lagen 14, 20 und 22 und den Aufbau von Schallbrücken soweit als möglich zu verhindern.
  • Als Materialien für die Estrichlage 30 können insbesondere Zementestrich, Gipsestrich, Anhydridestrich, Asphaltestrich, Gussasphalt, Magnesitestrich oder Kunstharzestrich und Trockenestrich eingesetzt werden. Dieses Estrichmaterial wird dann beispielsweise auf die Trennlage 28 in noch fließfähiger Form aufgebracht, um es dann aushärten zu lassen und somit eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 32 des Bodenaufbaus 10 bereitzustellen, um dann mit Bodenbelägen, wie z.B. Teppichboden, PVC, Linoleum, Holzboden o.dgl. bedeckt zu werden. Selbstverständlich kann die als Decklage wirksame Estrichlage 30 nicht nur durch Ausbringen von fließfähigem Material bereitgestellt werden, sondern sie kann bereits vorgefertigte Platten umfassen, die dann vor Ort ausgelegt werden, um eine den Bodenbelag tragende Materiallage zu bilden.
  • Durch den erfindungsgemäßen Bodenaufbau 10 wird es möglich, bei vergleichsweise geringer Bauhöhe hervorragende Trittschalldämmungseigenschaften bei Frequenzen bis zu 250 Hz zu erlangen. Eine wesentliche Funktion kommt dabei dem geschichteten Aufbau der beiden Verbundmateriallagen 14 und 22 mit der Zwischenplattenlage 20 dazwischen zu. Die gesamte Dicke bzw. Höhe dieses geschichteten Aufbaus liegt beispielsweise bei Einsatz einer Plattendicke im Bereich von 1–2 cm, vorzugsweise 1,5 cm, für die Zwischenplattenlage 20 im Bereich von 1,5–6 cm, je nach gewählter Dicke der Zwischenplattenlage 20 und auch gewählter Korngröße des Granulatmaterials 16 bzw. 24. Diese sehr gute Schalldämmungseigenschaft ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass durch das Anordnen von Granulatmaterial im Angrenzungsbereich zu der Zwischenplattenlage 20 zwischen den einzelnen Granulatkörnern bzw. auch angrenzend an die Oberflächen der Zwischenplattenlage 20 kleine Luftvolumina, also Zwischenräume bzw. Hohlräume 19, 27, gebildet werden, die auch nach Aufbringen der Estrichlage 30 bestehen bleiben. Diese eingeschlossenen Luftvolumina und die durch das Granulatmaterial gebildeten Auflagepunkte haben eine wesentliche die Trittschallübertragung hemmende Eigenschaft.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Bodenaufbaus kann beispielsweise so vorgegangen werden, dass zunächst auf dem Betonuntergrund 12 am Umfangsrand des zu bildenden Bodenaufbaus, also im Allgemeinen entlang einer einen jeweiligen Raum begrenzenden Wandung, ein Randbereich 34 aus flexiblem Material bereitgestellt wird. Dieser Randbereich 34 kann fixiert werden, also beispielsweise an der durch diesen überdeckten Wand durch Verklebung o.dgl. festgelegt werden.
  • Es werden dann die einzelnen Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 in der in 1 erkennbaren Orientierung auf dem Betonuntergrund 12 ausgebreitet. Dabei sollen diese Bahnen 36 an ihren jeweiligen Längsenden hochgezogen werden, um jeweils einen weiteren Randbereich 38 bereitzustellen, der sich beispielsweise dann mit dem bereits vorhandenen Randbereich 34 überlappt. Nach Auslegen der sich ggf. auch gegenseitig geringfügig überlappenden Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 werden dann die einzelnen Platten 40 der Zwischenplattenlage 22 auf dem Granulatmaterial 18 der ersten Dämmlage 14 verlegt. Auf diesen Platten 40 der Zwischenplattenlage 20 werden dann die Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 in der in 1 gezeigten Orientierung ausgebreitet. Hier ist vorzugsweise vorgesehen, dass diese Bahnen 42 im Wesentlichen quer bzw. orthogonal zu den Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 ausgelegt werden, wobei orthogonal hier bedeutet, dass die Längserstreckungen der einzelnen Bahnen 36, 42 näherungsweise orthogonal zueinander stehen. Auch die Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 sollen zum Bereitstellen weiterer Randbereiche 44 in ihren Längsendbereichen hochgezogen werden und dort mit dem Randbereich 34 überlappt werden. Die einzelnen Platten 40 der Zwischenplattenlage 20 können, je nach Formgebung, so ausgelegt werden, dass sie mit ihrer Längserstreckung parallel zu den Bahnen 36 der ersten Dämmlage 14 liegen, oder aber auch parallel zu den Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 liegen.
  • Über den Bahnen 42 der zweiten Dämmlage 22 wird dann die in 1 dargestellte, in 2 jedoch nicht erkennbare Lage 28 ausgebreitet, wobei hier vorgesehen ist, dass für einen gesamten auszukleidenden Raum eine einzige Bahn bzw. ein einziges Flächenstück dieser Lage 28 eingesetzt wird, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die darunter liegenden Lagen zu verhindern. Bei größeren auszukleidenden Räumen kann aus Gründen der leichteren Auslegbarkeit auf die Lage 28 aus mehreren Bahnen aufgebaut sein, die dann einander überlappend oder ggf. sogar miteinander verbunden, beispielsweise verklebt, angeordnet werden können. Bei Einsatz mehrerer Bahnen der Lage 28 können diese Bahnen sich überlappen und ggf. miteinander verklebt ausgelegt werden. Auch die Lage 28 soll zum Bilden eines Randbereichs am Umfangsrand hochgezogen werden, so dass sich letztendlich für das im fließfähigen Zustand einzubringende Estrichmaterial für die Estrichlage 30 eine wannenartige Unterlage darbietet. Auf diese Art und Weise wird einerseits eine Beschädigung der Raumwände durch das noch feuchte oder fließfähige Estrichmaterial verhindert, andererseits wird insbesondere auch durch das Vorsehen des Randbereichs 34 bzw. der Randbereiche 38, 44 eine Schalldämmung im Übergang zwischen der Estrichlage 30 und den Raumwänden bereitgestellt. Die zum Herstellen dieser Trennung zwischen Estrichlage 30 und Raumwänden hochgezogenen Randbereiche sollen zunächst so weit hochgezogen werden, dass sie bis über das obere Niveau der zu bildenden Estrichlage 30, also über die Oberfläche 32, hinaus ragen, und können dann nach Aushärten der Estrichlage 30 auf dem Niveau der Oberfläche 32 oder des fertigen Fußbodens abgeschnitten werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei dem erfindungsgemäßen Bodenaufbau zwischen den einzelnen Lagen, also beispielsweise der ersten Dämmlage 14 und der Zwischenplattenlage 20, oder der Zwischenplattenlage 20 und der zweiten Dämmlage 22 noch weitere Lagen, beispielsweise aus Folienmaterial, zwischengelegt werden können, wenn dies erforderlich ist. Auch wäre es grundsätzlich auch denkbar, eine oder beide Verbundlagen 14, 22 in jeweils anderer Orientierung einzubauen, also das Granulatmaterial nicht in direktem Kontakt mit der Zwischenplattenlage zu halten. Auch kann der erfindungsgemäße Bodenaufbau 10 selbstverständlich auf einem anderen festen Untergrund, nicht nur auf Beton, gefertigt werden. Da eine wesentliche schalldämmende Eigenschaft daraus resultiert, dass durch das Vorsehen beispielsweise von granulatartigem Lagenmaterial Hohlräume 19, 27 bzw. Luft enthaltende Zwischenräume eingeschlossen werden, könnte grundsätzlich auch daran gedacht werden, die erste Lage oder/und die zweite Lage aus ungebundenem, also nicht an irgendwelchen Trägerbahnen festgelegten Granulatschichten, aufzubauen. Die Trägerbahnen können, sofern erforderlich, dann vor bzw. nach dem Positionieren des Granulatmaterials vorgesehen werden, können aber beispielsweise vollständig weggelassen werden. Aus Gründen der leichteren und insbesondere auch gleichmäßigeren Verlegbarkeit der beiden Lagen ist es jedoch vorteilhaft, den Verbund aus Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial vorzusehen, wie vorangehend beschrieben. Weiterhin könnte auch daran gedacht werden, die zu bildenden Hohlräume durch entsprechende Strukturierung der ersten Lage oder/und der zweiten Lage bereitzustellen. Beispielsweise können diese Lagen an ihrer der Zwischenplattenlage gegenüber liegenden Seite mit rauher, noppenartiger oder sonstiger strukturierter Oberfläche vorgesehen werden, so dass auch bei Belastung noch Zwischenräume bzw. Hohlräume bestehen bleiben bzw. eine Vielzahl von Auflagebereichen an der Zwischenplattenlage gebildet wird. An ihrer abgewandt von der Zwischenplattenlage vorzusehenden Seite könnten diese Lagen dann beispielsweise glatt ausgestaltet sein. Die durch das Granulatmaterial oder in sonstiger Art und Weise bereitgestellte Oberflächenstrukturierung, die in Zusammenwirkung mit den vergleichsweise harten Platten der Zwischenplattenlage zum Bilden der angesprochenen Hohlräume bzw. der einzelnen Auflagebereiche oder Auflagepunkte und der daraus resultierenden deutlich besseren Trittschalldämmung beiträgt, kann auch bereitgestellt werden durch faserartiges Material, das z.B. auf das Trägerbahnmaterial aufgebracht und dort zum Bilden einer Beschichtung fixiert ist. Durch die im Wesentlichen beliebige Orientierung dieses faserartigen Materials an der Oberseite des Trägerbahnmaterials wird ebenfalls eine durch die Faserstruktur definierte Oberflächenstrukturierung gebildet. Es sei hier darauf hingewiesen, dass allgemein unter faserartigem Material ein aus vielen einzelnen Körpern bereitgestelltes Material zu verstehen ist, wobei allgemein diese einzelnen Körper in einer Richtung länger ausgestaltet sind, als in einer anderen Richtung, wobei selbstverständlich dies nicht für alle diese Körper zutreffen muss. Unter Granulatmaterial wird im Allgemeinen ein Material verstanden, dessen einzelne Körper bzw. Körner eine mehr oder weniger beliebige bzw. undefinierte Formgebung aufweisen. Es ist selbstverständlich, dass das für die vorliegende Erfindung einzusetzende Material auch ein Gemisch aus faserartigem Material und Granulatmaterial, ggf. auch aus unterschiedlichen Aufbaumaterialien, sein kann.
  • In 3 ist eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus 10 über einem festen Untergrund 12 dargestellt. Hier umfasst der Bodenaufbau 10 eine Plattenlage 20, die wieder bereitgestellt sein kann durch eine Mehrzahl von aneinander angrenzend ausgelegten starren Platten. Auch hier können wieder die vorangehend bereits mehrfach beschriebenen Platten aus den hierfür geeigneten Materialien eingesetzt werden, also beispielsweise Spanplatten, Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Faserzementplatten, Holzwolleleichtbauplatten o.dgl.. Selbstverständlich können die einzelnen Platten auch aus mehreren miteinander beispielsweise durch Verklebung fest verbundenen Plattenlagen aufgebaut sein, so dass beispielsweise ein Verbund aus Faserzementplatte und Gipskartonplatte realisiert ist. Bei dem in 3 gezeigten Aufbau ist lediglich an einer Seite der Plattenlage 20 eine Verbundmateriallage 14 vorgesehen, nämlich an der dem festen Untergrund 12 zugewandten Seite. Diese Verbundmateriallage 14 umfasst im dargestellten Beispiel zwei Schichten aus flexiblem Trägerbahnmaterial 16 bzw. 16' und dem Hohlraum bildenden bzw. einzelne Auflagepunkte bildenden Material, hier beispielsweise wieder Granulatmaterial 18 bzw. 18'. Diese beiden Schichten sind so orientiert, dass bei der oberen Schicht, welche das Trägerbahnmaterial 16 und das Granulatmaterial 18 umfasst, das Trägerbahnmaterial 16 unmittelbar an der Plattenlage 20 anliegt und das Granulatmaterial 18 nach unten orientiert ist und somit auf der unteren Schicht, nämlich dem hier nach oben orientierten Granulatmaterial 18' derselben aufliegt. Das Trägerbahnmaterial 16' dieser unteren Schicht liegt dann, ggf. unter Zwischenlage einer Folie o.dgl., wie vorangehend beschrieben, auf dem festen Untergrund 12 auf.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein derartiger Aufbau ein besonders gutes Schalldämmungsverhalten aufweist, insbesondere dann, wenn als fester Untergrund ein so genannter Holzbalkenaufbau verwendet wird. Ein derartiger Holzbalkenaufbau, der im Allgemeinen als Gebäudedecke eingesetzt werden kann, ist so strukturiert, dass als wesentliche Last tragende Elemente Holzbalken vorhanden sind, die nach oben hin durch Holzdielen überdeckt sind und die an der Unterseite eine Holzlattung tragen. In den somit gebildeten Zwischenräumen kann schallisolierendes Material bzw. thermisch isolierendes Material angeordnet werden. Selbstverständlich kann ein derartiger Holzbalkenaufbau an seiner Oberseite bzw. seiner Unterseite noch weitere zusätzliche Materiallagen aufweisen. Auf Grund der bereits durch die beiden an der Unterseite der Plattenlage 20 bereitgestellten Schichten der Verbundlage 14 generierten Dämmungseigenschaft ist es bei dem in 3 gezeigten Aufbau nicht erforderlich, auch noch an der Oberseite der Plattenlage 20 eine entsprechende Verbundlage bereitzuhalten. Die Plattenlage 20 kann somit unmittelbar den Bodenbelag 50, also beispielsweise einen Teppichboden, einen Holzboden oder einen Linoleum- bzw. PVC-Boden o.dgl., tragen. Dies führt zu einer vergleichsweise geringen Bauhöhe des Bodenaufbaus. Es ist selbstverständlich, dass auch bei einem derartigen Aufbau die Plattenlage 20 durch eine oder mehrere vor Ort gefertigte bzw. gegossene Platten beispielsweise aus Zementestrich o.dgl. bereitgestellt werden kann und dann selbstverständlich auch die unmittelbare Auflage für den Bodenbelag 50 bilden kann.
  • Insbesondere dann, wenn die Plattenlage 20 mehrere nebeneinander liegende, untereinander aber nicht notwendigerweise fest verbundene Platten umfasst, kann es vorteilhaft sein, über der Plattenlage 20 nicht unmittelbar den Bodenbelag 50 vorzusehen, sondern noch eine Lastverteilungsplattenlage. Diese kann mehrere Platten umfassen, die so gelegt sind, dass die sich ergebenden Stoßstellen zu benachbarten Platten nicht dort liegen, wo auch Stoßstellen zwischen den einzelnen Platten der Plattenlage 20 liegen. Auf diese Art und Weise kann vermieden werden, dass Belastungen der Plattenlage 20 im Bereich von Stoßstellen einzelner Platten zu ungleichmäßigen Setzungen führen.
  • In 4 ist eine Abwandlung dieser Ausgestaltungsform gezeigt. Man erkennt hier, dass die beiden Schichten der Verbundlage 14 so orientiert sind, dass jeweils das flexible Trägerbahnmaterial 16 bzw. 16' unten liegt, während die die Hohlräume bzw. Auflagepunkte bildenden Partikel, hier also das Granulatmaterial 18 bzw. 18', nach oben orientiert sind. Es ist selbstverständlich auch die umgekehrte Anordnung mit jeweils nach unten orientiertem Granulatmaterial 18 bzw. 18' möglich.
  • Eine weitere Variante ist in 5 gezeigt. Man erkennt hier, dass die Verbundlage 14 drei Schichten jeweils mit flexiblem Trägerbahnmaterial 16, 16' und 16'' und zugeordnetem Granulatmaterial 18, 18', 18'' umfasst. Die Anzahl der Schichten einer derartigen Verbundlage, die Orientierung der einzelnen Schichten und die Auswahl der einzelnen Schichten hinsichtlich ihrer Materialien könne jeweils in Abhängigkeit davon gewählt werden, wie hoch der Bodenaufbau sein kann bzw. sein muss und welche Dämmungscharakteristik bereitgestellt werden muss.
  • Alle vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsvarianten eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus sind grundsätzlich mit hervorragendem Schalldämmungsverhalten ausgestattet. Jede der Ausgestaltungsvarianten eignet sich für den Einsatz bei verschiedenen Untergründen. So kann als fester Untergrund beispielsweise die vorangehend bereits beschriebene Betonlage vorgesehen sein, auf welcher dann der erfindungsgemäße Bodenaufbau 10 mehr oder weniger unmittelbar aufliegt. Auch können so genannte Hohlraumböden zum Einsatz kommen, bei welchen beispielsweise wiederum über einer Betonplatte unter Einsatz von Abstandselementen Bodenplatten ausgelegt werden, welche dann den erfindungsgemäßen Bodenaufbau tragen. Diese Hohlböden sind insbesondere in Bürogebäuden geeignet, da sie das Verlegen von Leitungen an beliebige Positionen in einem Raum gestatten. Selbstverständlich kann als fester Untergrund auch ein Holzbalkenaufbau bzw. eine Holzbalkendecke zum Einsatz gelangen, wie vorangehend beschrieben. Bei allen erfindungsgemäßen Ausgestaltungsvarianten wird im Wesentlichen der Effekt genutzt, dass durch das Bereitstellen strukturierter Lagen, also beispielsweise Granulatmaterial oder faserartiges Material umfassende Lagen, Hohlräume im inneren dieser Lage bzw. Schichten selbst und vor allem auch in demjenigen Bereich gebildet werden, in welchem andere Materialien bzw. Lagen oder Platten an diese Hohlraum bildende Lagen angrenzen.
  • Die durch den erfindungsgemäßen Aufbau bereitgestellte hervorragende Trittschalldämmungseigenschaft kann auch dann noch realisiert werden, wenn beispielsweise eine der beiden Dämmlagen, also die obere oder die untere Dämmlage 14 oder 22 weggelassen ist, so dass in Verbindung mit der Zwischenplattenlage nur im Übergangsbereich zur Estrichlage oder zum festen Untergrund eine Dämmlage wie vorangehend beschrieben angeordnet ist. Dabei kann bei Aufbau mit einer Strukturierung diese Strukturierung, ebenso wie selbstverständlich auch bei der Anordnung mit zwei Dämmlagen, an der der Zwischenplattenlage zugewandten Seite vorgesehen sein, oder aber auch an der von der Zwischenplattenlage abgewandten Seite. Auch ist es selbstverständlich möglich, zwischen der Zwischenplattenlage und dem festen Untergrund oder/und zwischen der Zwischenplattenlage und der Estrichlage, also allgemein der Decklage, mehrere Dämmlagen, beispielsweise jeweils aufgebaut mit Trägerbahnmaterial und Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, anzuordnen.
  • Auch ist ein Aufbau möglich, bei dem mehrere Zwischenplattenlagen bzw. Plattenlagen übereinander liegen, die dann jeweils getrennt sind durch Dämmlagen. Es ergibt sich somit ein sandwichartiger Aufbau, bei dem beispielsweise die unterste Zwischenplattenlage auf dem festen Untergrund über eine Dämmlage aufliegt, und an der Oberseite dieser untersten Zwischenplattenlage ebenfalls eine Dämmlage liegt, auf der dann wiederum die nächste Zwischenplattenlage angeordnet ist. Über dieser Zwischenplattenlage bzw. der Plattenlage kann eine weitere Dämmlage und eine weitere Zwischenplattenlage folgen, oder es kann dann eine Lastverteilungsplattenlage oder direkt der Fußbodenbelag folgen. Das heißt, die oberste Plattenlage kann als Estrich aufgebaut sein bzw. den Estrich bereitstellen.
  • Vor allem beim Einsatz eines erfindungsgemäßen Bodenaufbaus in Verbindung mit einem Holzbalkenaufbau bzw. einer Holzbalkendecke kann es vorkommen, dass auf dem festen Untergrund, also beispielsweise einer Holzbalkendecke, Rohre oder Leitungen verlegt sind, die nicht in diesen Untergrund eingebettet sind. Selbstverständlich kann dies auch bei Betonböden oder Betondecken der Fall sein. In diesem Fall ist es erforderlich bzw. vorteilhaft, zwischen der Zwischenplattenlage bzw. der untersten Plattenlage des Bodenaufbaus und dem festen Untergrund eine Ausgleichsschicht vorzusehen. Da vor allem im Falle von Holzbalkendecken trocken gearbeitet werden muss oder gearbeitet werden sollte, ist es vorteilhaft, diesen Ausgleich durch den Einsatz von körnigem Material vorzusehen. Hierzu können Kies- oder Splitstreuungen vorgesehen werden, ebenso wie Korkgranulat, Altgummigranulat oder dergleichen. Die Partikelgröße kann dabei im Bereich von 1 bis 5 mm liegen. Dieses zum Höhenausgleich eingesetzte Partikel- oder Granulatmaterial wird so weit aufgebracht, dass etwaige Unebenheiten in dem oder auf dem festen Untergrund ausgeglichen sind und sich für den Bodenaufbau ein mehr oder weniger ebener Untergrund bereitstellt. Auf dieser Ausgleichsschüttung kann dann beispielsweise die unterste Dämmlage ausgelegt werden, oder es kann die unterste Plattenlage bzw. Zwischenplattenlage ausgelegt werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die unterste Dämmlage unmittelbar auf dem die Unebenheiten noch auf weisenden festen Untergrund ausgelegt wird, und zwar so, dass sie diese Unebenheiten umhüllt. Auf dieser untersten Dämmlage kann dann die Ausgleichsschüttung ausgebracht werden, die dann bei bereits vorhandener Dämmlage die Auflage für die erste Plattenlage bildet. Da bei Einsatz einer derartigen aus vergleichsweise harten Körnern aufgebauten Schüttung grundsätzlich die Gefahr besteht, dass diese Körner sich in das Material der Zwischenplattenlage oder Plattenlage bzw. auch der Dämmlage eindrücken und zu Beschädigungen führen, wird es als vorteilhaft erachtet, im Übergangsbereich einer derartigen Ausgleichsschüttung entweder zu einer Plattenlage oder zu einer Dämmlage eine Trennfolie, beispielsweise aus Polyethylen oder dergleichen, vorzusehen, die das Eindrücken von spitzen Körnern verhindert. Es wird somit klar, dass im Sinne der vorliegenden Erfindung eine beispielsweise über einer Dämmlage liegende Plattenlage oder Zwischenplattenlage nicht unmittelbar in Kontakt mit der Dämmlage selbst sein muss, sondern dass beispielsweise zwischen der Dämmlage und der Plattenlage noch eine Zwischenschicht beispielsweise zum Bereitstellen eines Höhenausgleichs vorgesehen sein kann.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass anstelle der Estrichlage 30 auch eine andere Decklage, beispielsweise aus Holzdielen, Spanplatten o.dgl. vorgesehen werden kann, was dann von Vorteil ist, wenn für einen dickeren Bodenaufbau nicht ausreichend Volumen zur Verfügung steht.

Claims (27)

  1. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: – eine Hohlraum bildende erste Lage (14), – über der ersten Lage (14) eine Zwischenplattenlage (20), – über der Zwischenplattenlage (20) eine Hohlraum bildende zweite Lage (22), – über der zweiten Lage (22) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage.
  2. Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (14) oder/und die zweite Lage (22) wenigstens in ihrem an die Zwischenplattenlage (20) angrenzenden Bereich eine Vielzahl von Hohlräumen (19, 27) bereitstellt.
  3. Bodenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bilden von Auflagepunkten bezüglich der Zwischenplattenlage (20) die erste Lage (14) oder/und die zweite Lage (22) Granulatmaterial (18, 26) oder/und faserartiges Material umfasst.
  4. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: – eine erste Lage (14) aus flexiblem Trägerbahnmaterial (16) und Granulatmaterial (18) oder/und faserartigem Material, – über der ersten Lage (14) eine Zwischenplattenlage (20), – über der Zwischenplattenlage (20) eine zweite Lage (22) aus flexiblem Trägerbahnmaterial (24) und Granulatmaterial (26) oder/und faserartigem Material, – über der zweiten Lage (22) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage.
  5. Bodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Trägerbahnmaterial (16) der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) Papiermaterial, Vliesmaterial, Gummimaterial, Kunststoffmaterial, Gewebematerial, insbesondere Textilgewebe oder Drahtgewebe, Rohfilzmaterial, Bitumenbahn oder Netzgebilde umfasst.
  6. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) oder/und das faserartige Material der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) mit dem zugehörigen flexiblen Trägerbahnmaterial (16, 24) fest verbunden ist.
  7. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) oder/und das faserartige Material der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) an der der Zwischenplattenlage (20) zugewandten Seite des zugehörigen Trägerbahnmaterials (16, 24) vorgesehen ist.
  8. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (14) und die zweite Lage (22) jeweils eine Mehrzahl von Bahnen (36, 42) umfassen und dass die Bahnen (36) der ersten Lage (14) im Wesentlichen quer zu den Bahnen (42) der zweiten Lage (22) verlaufen.
  9. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lage (14) oder/und die zweite Lage (22) zum Bilden eines Randbereichs (38, 44) am Umfangsrand des Bodenaufbaus hochgezogen ist.
  10. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) der ersten Lage (14) oder/und der zweiten Lage (22) eine Korngröße im Bereich von 0,1–20 mm, vorzugsweise 2–5 mm, aufweist.
  11. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Granulatmaterial (18, 26) oder/und das faserartige Material elastisch ist.
  12. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Lage (22) und der Decklage (30) eine feuchtigkeitshemmende Trennlage (28) vorgesehen ist.
  13. Bodenaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlage (28) eine Kunststofffolie, vorzugsweise Polyethylen-Folie, umfasst.
  14. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass am Umfangsrand des Bodenaufbaus ein Randbereich (34) aus flexiblem Material vorgesehen ist.
  15. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplattenlage (20) starre Platten, vorzugsweise Faserzementplatten, Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Holzwolleleichtbauplatten oder Spanplatten, umfasst.
  16. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Decklage (30) Zementestrich, Gipsestrich, Anhydridestrich, Gussasphaltestrich, Magnesitestrich, Kunstharzestrich oder Trockenestrich umfasst.
  17. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund eine Zwischenplattenlage (20) und über der Zwischenplattenlage (20) eine Decklage (30), vorzugsweise Estrichlage, wobei zwischen der Zwischenplattenlage (20) und dem festen Untergrund oder/und zwischen der Zwischenplattenlage (20) und der Decklage (30) eine Hohlraum bildende Lage (14, 22), vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist.
  18. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund: – wenigstens eine Plattenlage (20), – unter oder/und über der Plattenlage (20) eine Hohlraum bildende Lage (14, 22).
  19. Bodenaufbau nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlraum bildende Lage (14, 22) wenigstens eine Schicht aus flexiblem Trägerbahnmaterial (16, 28) und Granulatmateral (18, 26) oder/und faserartigem Material umfasst.
  20. Bodenaufbau nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlraum bildende Lage (14) eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Schichten aus flexiblem Trägerbahnmaterial (16, 16', 16'') und Granulatmaterial (18, 18', 18'') oder/und faserartigem Material umfasst.
  21. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlage (20) starre Platten, vorzugsweise Faserzementplatten, Gipskartonplatten, Gipsfaserplatten, Holzwolleleichtbauplatten oder Spanplatten, umfasst.
  22. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenlage wenigstens eine aus fließfähigem Material gefertigte Ortmaterialplatte umfasst.
  23. Bodenaufbau, insbesondere für Gebäude, umfassend über einem festen Untergrund mehrere Plattenlagen übereinander, wobei zwischen wenigstens zwei der Plattenlagen eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist und wobei über der obersten Plattenlage oder/und unter der untersten Plattenlage eine Hohlraum bildende Lage, vorzugsweise mit Granulatmaterial oder/und faserartigem Material, vorgesehen ist.
  24. Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem festen Untergrund und einer Hohlraum bildenden Lage oder/und auf einer auf dem festen Untergrund angeordneten Hohlraum bildenden Lage eine Höhenausgleichslage, vorzugsweise aus Granulatmaterial, vorgesehen ist.
  25. Schalldämmaufbau für einen Bodenaufbau, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend: – wenigstens eine Plattenlage (20), – unter oder/und über der Plattenlage (20) eine Hohlraum bildende Lage (14, 22), vorzugsweise mit Granulatmaterial (26) oder/und faserartigem Material.
  26. Boden, umfassend einen festen Untergrund (12) und über dem festen Untergrund einen Bodenaufbau (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 24.
  27. Boden nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Untergrund ausgebildet ist als: – Betonuntergrund oder – Hohlraumaufbau oder – Holzbalkenaufbau.
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WO2012159596A1 (de) * 2011-05-26 2012-11-29 Watermann Polyworks Gmbh Isolierbahn

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