DE202004006710U1 - Leistenanordnung für Jalousien - Google Patents

Leistenanordnung für Jalousien Download PDF

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Abstract

Leistenanordnung für Jalousien, umfassend eine Anzahl von Halterungsstangen (11) und Halterungsblöcken (12), die jeweils abwechselnd nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei auf ihrer Unterseite eine Klebstoffschicht (13) aufgetragen ist für die Befestigung eines Webstoffs (14) mit zahlreichen Darstellungen und Mustern; wobei die Webstellen des Webstoffs und die benachbarten Verbindungen der nebeneinanderliegenden Halterungsstangen und -blöcke fest miteinander verbunden sind, so daß ein starres und gerades Dekorationsartikelstück (10) gebildet ist, das zur Bildung von Leistenstücken (101, 101') mit festgelegter Abmessung weiter mit gleichem Abstand geschnitten werden kann, so daß bei Drehen oder Rollen der Leistenstücke die abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke mit dem darauf befindlichen Webstoff die dort zur Schau gestellten Abbildungen verifizieren, so daß spezielle optische Effekte der Jalousienanordnung erzielt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistenanordnung für Jalousien, die eine Anzahl von säulen- oder stabartigen Halterungsstangen und brettartigen Halterungsblöcken umfaßt, die jeweils abwechselnd, nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei auf der Grundfläche eine Klebeschicht aufgetragen ist, damit ein Web- oder sonstiger Stoff mit verschiedenen Darstellungen daran befestigt werden kann. Über die Klebstoffschicht sind die Webpunkte bzw. -stellen des Webstoffs und die benachbarten Verbindungen der nebeneinanderliegenden Halterungsstangen und -blöcke fest miteinander verbunden, so daß sie ein starres und gerades Dekorationsartikelstück bilden, das weiter mit gleichen Abständen in eine Anzahl von Leistenstücken vom Horizontal- oder Vertikal-Typ geschnitten wird, wobei darauf Webdarstellungen und satte Farben dargeboten werden. Wenn daher die Leistenstücke gedreht oder gerollt werden, verifizieren dann die abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke mit dem Webstoff darauf die darauf dargebotenen Darstellungen bzw. variieren sie diese auch, so daß spezielle optische Effekte der Leistenanordnung erzielt werden.
  • Eine herkömmliche Leistenanordnung für Jalousien besteht aus Leistenstücken vom Horizontal- oder Vertikal-Typ, die mittels Kunststoff zu langgestreckten und dünnen massiven farbigen Leistenstücken mit ausreichender Festigkeit und Härte geformt werden, bevor Muster oder sonstige Darstellungen jeweils auf die Oberflächen der Leistenstücke vom Horizontal-Typ oder Vertikal-Typ gedruckt oder warmgepreßt werden, um die gesamte Ansehnlichkeit der Jalousienanordnung vom Aussehen her zu verbessern. Schließlich werden Schnurdurchführlöcher an den Leistenstücken gestanzt, damit Halteschnüre dort durchgeführt werden können.
  • Bei einer derartigen herkömmlichen Leistenanordnung für Jalousien gibt es einige Nachteile. Erstens, die aus Kunststoff hergestellten Leistenstücke vom Horizontal-Typ oder Vertikal-Typ müssen mittels Spritzgießen einzeln geformt werden, was vom Vorgang her kompliziert ist, und es ist somit schwierig, die Leistenstücke rasch in großem Maßstab herzustellen. Außerdem müssen die Leistenstücke mittels Drucken oder Warmpressen weiterverarbeitet werden, um die Darstellungen bzw. Muster auf die Oberflächen aufzubringen, was die Herstellungskosten anheben kann und von der Effizienz her sehr unwirtschaftlich ist. Zweitens, nach einer langen Dauer wiederholter Reibung der Leistenstücke bei Gebrauch können die aufgedruckten Darstellungen leicht abgehen oder sich abnutzen, was nicht nur das ansprechende Gesamtaussehen der Jalousie beeinträchtigt, sondern auch die Gebrauchsdauer von deren Leistenstücken herabsetzt. Drittens, die aus Kunststoff hergegestellten Leistenstücke vom Horizontal-Typ oder Vertikal-Typ können die Umweltbelastung beim Recycling vergrößern. Wenn sie bei der Entsorgung verbrannt werden, können die Leistenstücke Luftverschmutzung herbeiführen und die Umwelt schädigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leistenanordnung für Jalousien zu schaffen, die rasch und einfach bei zugleich geringer Umweltbelastung herstellbar ist und ein ansprechendes Aussehen der Jalousie ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Leistenanordnung für Jalousien mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Leistenan ordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Leistenanordnung für Jalousien gemäß der Erfindung umfaßt somit eine Anzahl von säulen- oder stabartigen Halterungsstangen und brettartigen Halterungsblöcken, die jeweils abwechselnd nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei sie an der unteren Fläche mit einer Klebstofflage beschichtet sind, damit ein Webstoff oder ein sonstiges Textilerzeugnis sicher daran befestigt wird. Hierdurch sind die Webstellen des Gewebes und die benachbarten Verbindungen der nebeneinanderliegenden Halterungsstangen und -blöcke mittels der Klebstoffschicht sicher miteinander verbunden, so daß ein starres und gerades Dekorationsartikelstück gebildet wird, das weiter mit gleichen Abständen geschnitten wird, um eine Anzahl von Leistenstücken vom Horizontal-Typ oder Vertikal-Typ zu schaffen, auf denen Webbilder und -darstellungen und satte Farben präsentiert werden, was eine rasche und einfache Verarbeitung erleichtert, so daß die Herstellkosten verringert sind und eine wirtschaftliche Effizienz erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung und deren weiterer Zielsetzung wird mit der erfindungsgemäßen Leistenanordnung für Jalousien bei dieser vorgesehen, daß bei Drehen oder Rollen der Leistenstücke die abwechselnd angeordneten Halterungsstangen- und -blöcke mit dem darauf befindlichen Gewebe die dargestellten Abbildungen verifizieren bzw. ändern, so daß spezielle optische Effekte bei der Leistenanordnung erzielt werden. Mittels der Webtextur des Gewebes sind die Leistenstücke außerdem mit satten Farben und dreidimensionalen Darstellungen versehen, und mittels der Klebstoffschicht ist das Gewebe sicher mit den Halterungsstangen und -blöcken verbunden, wobei wirksam lose Garne beim Schneidevorgang vermieden werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Leistenanordnung können die aus den Halterungsstangen und -blöcken aus beispielsweise Bambusmaterialien, dem Webstoff und der Klebstoffschicht aus beispielsweise einem für Lebensmittel verwendeten Befestigungs mittel bestehenden Leistenstücke beim Recyceln oder Verbrennen einfach entsorgt werden, ohne daß irgendeine Belastung oder Luftverschmutzung die Umwelt entsteht, so daß die Leistenstücke sehr ökologisch bzw. umweltfreundlich sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht einer Leistenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Leistenanordnung von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Leistenstücks vom Horizontal-Typ;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Leistenstücks vom Vertikal-Typ;
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht einer Leistenanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Leistenanordnung von 5; und
  • 7 eine Querschnittsansicht einer Leistenanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es wird zunächst auf 1 bis 4 Bezug genommen. Gezeigt ist eine Leistenanordnung für Jalousien, die eine Anzahl von säulen- oder stabartigen Halterungsstangen 11 und brettartigen Halterungsblöcken 12 umfaßt, die aus Bambusmaterialien hergestellt und nebeneinanderliegend abwechselnd angeordnet sind.
  • Auf der unteren Fläche der nebeneinanderliegenden Halterungsstangen 11 und Halterungsblöcke 12 ist eine Schicht 13 aus einem für Nahrungsmittel verwendeten transparenten Klebstoff aufgetragen, damit ein Webstoff 14 mit verschiedenen Darstellungen und Mustern daran befestigt werden kann. Mittels der Klebeschicht 13 sind die Webestellen des Gewebes 14 und die benachbarten Verbindungen der abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke 11, 12 fest miteinander verbunden, so daß sie ein starres und gerades Dekorationsartikelstück 10 bilden, das weiter mit gleichem Abstand in eine Anzahl von Leistenstücken 101 mit vorher festgelegter Abmessung geschnitten wird. Beide Seitenflächen jedes Leistenstücks 101 können mit einem Schnurdurchführungsloch 102 versehen sein, damit jeweils eine Halteschnur durchgeführt werden kann, so daß ein Leistenstück vom Horizontal-Typ wie in 3 gezeigt gebildet wird. In anderer Weise kann der Dekorationsartikel 10 gleichbeabstandet in eine Anzahl von Leistenstücken 101' geschnitten werden, die jeweils seitlich auf einer Seite ein Hakenloch 102' aufweisen, so daß ein Leistenstück 101' vom Vertikal-Typ wie in 4 gezeigt gebildet wird. Wenn somit die Leistenstücke 101, 101' gedreht oder gerollt werden, verifizieren bzw. ändern die abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke 11, 12 mit dem darauf befindlichen Webstoff 14 die dort dargebotenen Darstellungen oder sie bilden diese nach, so daß spezielle optische Effekte der Leistenanordnung erzielt werden. Über die Webtextur des Webstoffs 14 sind außerdem die Leistenstücke 101, 101' mit satten Farben und dreidimensionalen Diagrammen bzw. Darstellungen versehen. Mittels der Klebeschicht 13 ist der Webstoff 14 fest mit den Halterungsstangen und -blöcken 11, 12 verbunden, womit die losen Garne beim Schneidevorgang vermieden werden.
  • Es wird nun auf 5 und 6 Bezug genommen. Eine erfindungsgemäße Leistenanordnung kann auch eine Anzahl von säulen- oder stabartigen Halterungsstangen 21 aufweisen, die jeweils abwechselnd nebeneinanderliegend neben einem oder mehr als einem brettartigen Halterungsblock 22 angeordnet sind. Auf der unte ren Fläche der abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke 21, 22 ist eine Klebstoffschicht 23 aufgetragen, auf die ein Webstoff 24 mit verschiedenen Darstellungen aufgebracht und daran befestigt wird. Die Webstellen des Webstoffs 24 und die benachbarten Verbindungen der Halterungsstangen und -blöcke 21, 22 sind durch die Klebstoffschicht 23 fest miteinander verbunden, so daß ein starres und gerades Dekorationsartikelstück 20 gebildet wird.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen. Der Webstoff 14, 24, der Dekorationsartikel 10, 20 kann auch aus einer oder mehr als einer Lage bestehen, die wechselseitig mittels einer dazwischen aufgetragenen Klebstoffschicht 13, 23 befestigt sind.
  • Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Gegenstand der Erfindung ist eine Leistenanordnung für Jalousien, umfassend eine Anzahl von säulen- oder stangenartigen Halterungsstäben und brettartigen Halterungsblöcken, die jeweils abwechselnd nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei an ihrer Bodenfläche eine Klebstoffschicht aufgetragen ist, so daß ein Webstoff mit verschiedenen Darstellungen und Mustern daran befestigt werden kann. Mittels der Klebstoffschicht sind die Webstellen des Webstoffs und die benachbarten Verbindungen der nebeneinanderliegenden Halterungsstangen und -blöcke fest miteinander verbunden, so daß ein starres und gerades Dekorationsartikelstück gebildet ist, das weiter mit gleichem Abstand in eine Anzahl von Leistenstücken geschnitten wird, die jeweils ein Schnurdurchführungsloch aufweisen, das beidseits seitlich angeordnet ist, so daß jeweils ein Leistenstück vom Horizontal-Typ gebildet wird, oder es ist ein Hakenloch an einer Seite seitlich vorgesehen, so daß ein Leistenstück vom Vertikal-Typ geschaffen wird. Wenn somit die Leistenstücke gedreht oder gerollt werden, ändern die abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke mit dem daran befindlichen Webstoff die zur Schau gestellten Darstellungen bzw. bilden diese nach, so daß spezielle optische Effekte der Jalousienanordnung erzielt werden. Außerdem sind die Leistenstücke mittels der Webtextur des Webstoffs mit satten Farben und eben nur dreidimensionalen Darstellungen versehen. Über die Klebeschicht ist der Webstoff fest mit den Halterungsstangen und -blöcken verbunden, wobei wirksam lose Garne beim Schneidevorgang vermieden werden.

Claims (9)

  1. Leistenanordnung für Jalousien, umfassend eine Anzahl von Halterungsstangen (11) und Halterungsblöcken (12), die jeweils abwechselnd nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei auf ihrer Unterseite eine Klebstoffschicht (13) aufgetragen ist für die Befestigung eines Webstoffs (14) mit zahlreichen Darstellungen und Mustern; wobei die Webstellen des Webstoffs und die benachbarten Verbindungen der nebeneinanderliegenden Halterungsstangen und -blöcke fest miteinander verbunden sind, so daß ein starres und gerades Dekorationsartikelstück (10) gebildet ist, das zur Bildung von Leistenstücken (101, 101') mit festgelegter Abmessung weiter mit gleichem Abstand geschnitten werden kann, so daß bei Drehen oder Rollen der Leistenstücke die abwechselnd angeordneten Halterungsstangen und -blöcke mit dem darauf befindlichen Webstoff die dort zur Schau gestellten Abbildungen verifizieren, so daß spezielle optische Effekte der Jalousienanordnung erzielt werden.
  2. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstangen (11) und Halterungsblöcke (12) aus Bambusmaterialien hergestellt sind.
  3. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungstangen (11) von der Gestalt her säulenartig sind.
  4. Leistenanordnung für Jalousien nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsblöcke (12) von der Gestalt her brettartig sind.
  5. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (13) aus einem für Lebensmittel verwendeten und transparenten Befestigungsmittel hergestellt ist.
  6. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsstangen (21) abwechselnd zu einem oder mehr als einem Halterungsblock (22) nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  7. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Webstoff (14, 24) aus einer oder mehr als einer Lage hergestellt ist, die wechselseitig mittels der dazwischen aufgetragenen Klebstoffschicht (13, 23) befestigt sind.
  8. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auf beiden Seiten jedes Leistenstücks ein Schnurdurchführloch (102) angeordnet ist, damit jeweils eine Halteschnur durchgeführt wird, womit ein Leistenstück (101) vom Horizontal-Typ gebildet ist.
  9. Leistenanordnung für Jalousien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hakenloch (102') seitlich an einer Seite des Leistenstücks angeordnet ist, so daß ein Leistenstück (101') vom Vertikal-Typ gebildet ist.
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