DE19922813C2 - Automatisches Gestänge - Google Patents
Automatisches GestängeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbringen und zur Entnahme eines
Gestänges, wie es zum Bohren im Erdreich, insbesondere zum Herstellen
oder Aufweiten von Erdbohrungen und/oder zum Zertrümmern alter Rohrlei
tungen sowie zum Verlegen neuer Rohrleitungen mit verschiedenen Werk
zeugen verwendet wird.
Es ist bekannt, Erdbohrungen mit Hilfe von Pressen oder Winden durch sta
tischen Vortrieb herzustellen, indem ein Gestänge mit einem Bohrkopf durch
das Erdreich geschoben oder gezogen wird. In gleicher Weise lassen sich
alte Rohrleitungen beispielsweise mit einem an dem Gestänge befestigten
Berstkopf zertrümmern und durch neue Rohrleitungen ersetzen.
Die Bohr- oder Aufweitköpfe werden in der Regel mit Hilfe eines in einer
Grube in der Bohrachse befindlichen Schub/Zuggerätes, welches an dem
Gestänge angreift, in das Erdreich eingetrieben. Bei den verbreiteten Rund
gestängen wird die Kraft von dem Schub/Zuggerät über an der Außenfläche
des Gestänges angreifende Klemmbacken oder über einen Adapter, der am
Ende des hinteren Gestängeschusses ansetzt, übertragen.
Mit dem in der DE 196 08 980 C1 beschriebenen Gestänge
wurde ein Gestänge zur Verfügung gestellt, welches die schmutzempfindli
chen und beim Verbinden zeitaufwendigen Gewindeverbindungen der
bekannten Rundgestänge vermeidet, indem ein leiterartiger Gestängeschuß
vorgeschlagen wird, der Vorsprünge bzw. Ausnehmungen für formschlüssige
Kupplungsmittel einer Vortriebseinheit aufweist. Ferner weisen die Gestän
geschüsse an ihren Enden Kupplungsmittel auf, die ebenfalls ein form
schlüssiges Verbinden der einzelnen Gestängeschüsse erlauben. Die
Gestängeschüsse müssen allerdings einzeln und per Hand von einer
Bedienperson, die sich beispielsweise in der Startgrube befindet, verbunden
werden.
Aus der EP 0 812 976 A1 ist ein Bohrgestänge
bekannt, bei dem die einzelnen Gestängeschüsse gelenkig miteinander
verbunden sind und über eine Grube in die Bohrachse eingefahren werden.
Die einzelnen Gestängeschüsse vollführen dabei eine Lageveränderung von
einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontalen Posi
tion. Der Nachteil dieses Verfahrens bzw. dieser Vorrichtung besteht darin,
daß die Zapfen, die die Gestängeschüsse miteinander verbinden, beim
Zusammensetzen des Gestänges einzeln in die dafür vorgesehenen Verbin
dungsbohrungen eingeschlagen bzw. bei der Entnahme der Gestänge
schüsse aus den Bohrungen herausgeschlagen werden müssen. Dies
ermöglicht zwar ein automatisches Zuführen eines Gestänges von der Erd
oberfläche, erfordert aber einen erheblichen Zeit- sowie Kraftaufwand beim
Verbinden der Gestängeschüsse. Unter den Bedingungen der Baustelle sind
solche Zapfenverbindungen zudem häufig verschmutzt und somit schwer zu
bedienen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum automatischen Verbinden und/oder Lösen von Gestängeschüssen zu
schaffen.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Gestängeschüsse beispielsweise
der in der DE 196 08 980 C1 beschriebenen Art, durch eine
bestimmte geometrische Anordnung und Rotation um eine auf der Gestän
geschußachse im wesentlichen senkrecht liegende Achse in gegenseitigen
Eingriff zu bringen bzw. voneinander zu lösen.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum auto
matischen Gestängelösen und -verbinden für Gestängeschüsse zu schaffen.
Die Aufgaben werden durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Ausge
staltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich ein Gestängeverbin
den ohne Anwesenheit einer Bedienperson, beispielsweise in einem beeng
ten Schacht durchführen. Dies ist besonders vorteilhaft bei Abwasser
schächten, die üblicherweise einen Durchmesser von lediglich 1 Meter besit
zen. Dieser geringe Durchmesser erlaubt keine gleichzeitige Anwesenheit
einer Bedienperson bei bereits im Schacht befindlicher Schub/Zugeinheit. Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren
können die Gestängeschüsse von der Straßenoberfläche insbesondere mit
Hilfe eines Zuführrohres der Bohrachse und damit dem Bohrgestänge
zugeführt werden. Dabei bewirkt vorzugsweise die natürliche Schwerkraft ein
Nachrutschen der eingelegten Gestängeschüsse, wobei die erfindungsge
mäße Rotation ein automatisches Verkuppeln der Gestängeschußenden
bewirkt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich ebenso ein Lösen der
Gestänge ohne Anwesenheit einer Bedienperson durchführen. An die Stelle
der natürlichen Schwerkraft tritt hierbei der von der Schub/Zugvorrichtung
ausgeübte Druck auf das Gestänge beim Herausziehen des Gestänges aus
der Bohrung. Dabei können die Gestängeschüsse mit Druck, Federkraft oder
Hebelkraft bei Erreichen einer bestimmten Position in der Grube aus der
Bohrachse um einen bestimmten Winkel herausgehebelt werden. Der Winkel
ist dann so gewählt, daß die von der Schub/Zugeinheit ausgeübte Kraft beim
weiteren Verschieben des Gestänges bezüglich des herausgehebelten
Gestängeschusses beispielsweise an einem Leitelement oder -rohr in eine
Rotation um einen Punkt senkrecht zur Gestängeschußachse umgesetzt
wird. Bei Verwendung eines Leitrohres lassen sich die Gestängeschüsse auf
diese Art hintereinander zur Erdoberfläche schieben und können dort ent
nommen werden. Das Gestänge kann, wie schon beschrieben, hintereinan
der zur Erdoberfläche geschoben werden. Es kann aber auch so sein, daß
die Gestänge durch einen Fördermechanismus durch ein Leitrohr, eine Leit
schiene oder ähnliches zur Erdoberfläche gefördert werden. Falls die
Gestängeschüsse Absätze oder Aussparungen besitzen, so kann der För
dermechanismus vorzugsweise an diesen Absätzen oder Aussparungen
angreifen und die Gestänge fördern. In einer bevorzugten Ausführung wird
der Fördermechanismus von dem Schub-Zugschlitten gegebenenfalls über
ein Gelenkgetriebe angetrieben.
In einer besonderen Ausführungsform könnte der Antrieb aber auch über
einen gesonderten Antrieb verfügen, wobei die Antriebe dann aufeinander
abgestimmt werden müßten, was die Angelegenheit komplizierter machen
würde.
In der bevorzugten Ausführungsform kann man abschließend noch einmal
sagen erfolgt der Antrieb der Gestängeeinförderung und der Gestängeabför
derung über den Schlitten (Vorschubschlitten) der Zug-Schub-Einheit, d. h.
letztendlich über deren Antrieb. Es wäre kein separater Antrieb für den
Gestängetransport erforderlich.
Die Kraftübertragung erfolgt in erster Linie vom Antrieb auf das Gestänge
über ebene Gelenkgetriebe, die auch federunterstützt betrieben sein können.
Das Leitrohr kann dabei aus einzelnen steckbaren Rohrelementen bestehen
und an der Schub/Zugeinheit fixiert sein. Das Leitelement kann aus
Gewichtsgründen gitterförmig ausgebildet sein.
Die Schub/Zugeinheit ist vorzugsweise über zwei Zylinder betrieben. Die
beiden Zylinderräume der Schub/Zugeinheit können mit einer Druckquelle
über je eine Hydraulikleitung mit einem 3/4-Wegeventil verbunden sein, zwi
schen die ein Wechselventil mit einem den jeweils aktuellen Druck messen
den Manometer geschaltet ist, das über ein Steuergerät beim Erreichen des
maximalen Drucks das 3/4-Wegeventil schaltet und dabei die eine oder die
andere Hydraulikleitung mit der Druckquelle verbindet.
Dies erlaubt einen automatischen Betrieb des Vorschubwagens, so daß die
gesamte Vorrichtung vollautomatisiert ist. Des weiteren lassen sich Schäden
vermeiden, wenn die Vorrichtung auf einen maximalen Einschub- und/oder
Zugdruck eingestellt ist, so daß die Vorrichtung automatisch abgeschaltet
wird, wenn sie auf ein unerwartetes Bodenhindernis trifft.
Die erfindungsgemäße Gestängezufuhr und -entnahme besitzt erhebliche
sicherheitstechnische Vorteile, da Quetschverletzungen einer im Schacht
befindlichen Bedienperson durch ein aus der Bohrung im Schacht heraustre
tendes Gestänge ausgeschlossen sind.
Die Erfindung eignet sich darüber hinaus auch zur Verwendung mit einem
automatischen Gestängelager, wie beispielsweise einem Gestängemagazin,
welches an der Erdoberfläche positioniert sein kann und dementsprechend
nicht wie herkömmliche Gestängemagazine in seiner Größe an die Schacht
größe angepaßt sein muß. Bei Verwendung eines automatischen Gestän
gemagazins zur Gestängeaufnahme und -abgabe läßt sich die gesamte Ein
heit von einer einzigen Person bedienen, die lediglich die Vortriebseinheit
steuern muß und sich an beliebiger Stelle beispielsweise im Zielschacht auf
halten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens
mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsrohr beim Einbringen eines
Gestänges in eine unterirdische Rohrleitung;
Fig. 2 Verfahren und Vorrichtung der Fig. 1 beim Einziehen eines Berst
kopfes mit Muffenrohr bei automatischer Gestängeschußentnahme;
Fig. 3 Verfahren nach Fig. 2 beim Einziehen eines Berstkopfes mit einer
Ersatzleitung;
Fig. 4 Verfahren nach Fig. 2 und 3 beim Aufweiten einer Pilotbohrung;
Fig. 5 Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich des
Gestängeverbindens bzw. -lösens;
Fig. 6
und 7 Darstellung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte beim Verbin
den der Gestängeschüsse;
Fig. 8
und 9 Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Lösen der Gestän
geschüsse vor dem Vertikaltransport;
Fig. 10 Ablauf gemäß Fig. 9 mit einem Lösen der Gestängeschüsse nach
dem Vertikaltransport;
Fig. 11 einen Schaltplan zum automatischen Steuern des Linearantriebs für
die Zug/Schubeinheit.
Fig. 12 einen angetriebenen Förderer für die Gestängeschüsse.
Die in Fig. 1 dargestellte Ansicht zeigt ein im Erdreich verlegtes, zu erset
zendes Horizontalrohr 1 zwischen einer Startgrube 2 und einer Zielgrube 3
mit einem in dem Rohr 1 befindlichen Gestänge 4, bestehend aus einzelnen
Gestängeschüssen 14 mit einer Schub/Zugeinheit 5. Die vorgenannte
Anordnung ist in der DE 196 08 980 C1 beschrieben, deren
Inhalt hiermit voll inkorporiert wird.
Am vorderen Ende des Gestänges befindet sich ein Führungskopf 6, der das
Gestänge 4 durch das bestehende Rohr 1 von der Startgrube 2 zur Ziel
grube 3 führt, um dann durch einen Berstkopf 8, 10 oder einen Aufweitkopf
12 ersetzt zu werden. Das durch die Altleitung 1 geführte oder durch das
Erdreich getriebene (siehe Fig. 4) Gestänge 4 wird dann zum Bersten der
Altleitung 1 mit dem Berstkopf 8,10 (siehe Fig. 2 und 3) oder dem Auf
weitkopf 12 (siehe Fig. 4) mit Hilfe der Schub/Zugeinheit 5 in die Startgrube
2 zurückgezogen.
Bei Zuführen des Gestänges in die Altleitung 1 oder in das Erdreich muß die
Schub/Zugeinheit 5 fortlaufend mit neuen Gestängeschüssen 14 versorgt
werden, die mit dem Gestänge 4 verbunden werden müssen, um dieses in
die Altleitung 1 hinein zu verlängern.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform werden die
Gestängeschüsse 14 von einem Gestängemagazin 16 in ein Leitrohr 18
überführt, in welchem sie aufgrund ihrer Schwerkraft hintereinander, ohne
verbunden zu sein, angeordnet sind und sich beim Vortrieb des Gestänges 4
schrittweise im Leitrohr 18 fortbewegen. In den Fig. 6 und 7 sind der
Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens beim Verbinden der Gestänge
schüsse 14 und die Einzelheiten des Leitrohrs 18 dargestellt. Das Leitrohr ist
im oberen Bereich trichterförmig ausgebildet.
Die hintereinander angeordneten Gestängeschüsse 14 erreichen beim Fort
schreiten durch das Leitrohr 18 einen erweiterten Bereich dieses Rohres, der
eine leichte Relativverschiebung der hintereinander angeordneten Gestän
geschüsse erlaubt. Die Gestängeschüsse weisen an ihren Enden Kupp
lungselemente 20, 21 auf, die im Leitrohr aneinander liegen. Bei Erreichen
des erweiterten Bereichs des Leitrohres 18 gleitet das männliche Kupp
lungsstück 20 parallel an dem Kupplungsstück 21 vorbei, während sich der
in bezug auf das Leitrohr 18 in vorderster Position befindliche Gestänge
schuß um eine Achse, die senkrecht auf der Gestängeschußachse liegt, in
die Bohrachse einrotiert (siehe Fig. 6). Nach dem Abschluß der Rotation
liegt der Gestängeschuß 14a in der Bohrachse, im wesentlichen senkrecht
zu dem noch im Leitrohr befindlichen Gestängeschuß 14b, wobei sich das
männliche Kupplungsstück 20 bereits in Teileingriff mit der weiblichen Auf
nahme 23 befindet.
Beim Vortrieb des Gestänges in die Bohrung oder in das Altrohr wird nun der
zweite Gestängeschuß 14b um eine Achse senkrecht zur Gestängeschuß
achse bewegt. Bei diesem Vorgang findet ein Verriegeln des Kupplungsteils
20 in der Aufnahme 23 statt, die abgeschlossen ist, wenn der Gestänge
schuß seine Endlage in der Bohrgestängeachse erreicht hat. Das Nachfüh
ren der Gestängeschüsse 14 und deren Rotation in die Bohrachse findet
dabei aufgrund der Schwerkraftwirkung und in der Geschwindigkeit des
Gestängevortriebs statt. Das Gestänge wird in diesem Fall mittels Klinken 24
der Schub/Zugeinheit 5 in die Bohrachse bewegt.
Die Bedienperson muß somit keinen schweren Strang bewegen, sondern
allenfalls leichte Einzelgestänge einlegen, wenn kein automatisches Gestän
gemagazin eingesetzt wird.
Das Lösen der einzelnen Gestängeschüsse 14 aus dem Gestänge 4, wie
beispielsweise in den Fig. 2, 3 und 4 zum Zurückziehen des Gestänges
aus dem Altrohr bzw. aus der Pilotbohrung erforderlich, erfolgt in umgekehr
ter Reihenfolge, wobei eine Schubkraft von der Schub/Zugeinheit über die
Klinken 24 auf die Gestängeschüsse 14 ausgeübt wird, die an die Stelle der
Schwerkraft beim Verbinden der Gestängeschüsse tritt.
Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, kann das Ausrotieren der Gestänge
schüsse durch eine federgesteuerte Druckplatte 28 eingeleitet werden. Die
Druckplatte 28 dreht dabei den Gestängeschuß 14 aus der Bohrachse,
sobald dieser nicht mehr durch die Klinke 24 der Schub/Zugeinheit in der
Geräteachse niedergehalten wird. Entsprechend wird die Platte 28 wieder
heruntergedrückt, sobald der nächste Gestängeschuß mit der Klinke 24 in
die Endposition vor dem Leitrohr 18 einfährt. Die Gestängeschüsse müssen
somit nicht per Hand von der Bedienperson an die Erdoberfläche transpor
tiert werden, sondern werden von der Schub/Zugeinheit hochgeschoben. Die
Druckplatte kann aber auch lediglich zur Richtungsumleitung eingesetzt wer
den, wobei das Ausrotieren dann an der Erdoberfläche erfolgt und die
Gestängeschüsse verbunden vertikaltransportiert werden.
Um die letzten Gestängeschüsse nach beendetem Bohrvorgang aus dem
Leitelement zu entnehmen, läßt sich dieses aufklappen.
Wie in Fig. 1 erkennbar, läßt sich das gesamte Verfahren von einer bei
spielsweise in der Zielgrube befindlichen Person mit einer entsprechenden
Fernsteuerung 30 durchführen. Das automatische Gestängemagazin 16
sorgt dabei für die Zufuhr der Gestängeschüsse 14 in das Leitrohr 18, mit
dem diese erfindungsgemäß automatisch verbunden werden. Die Person
muß sich nicht mehr in der engen Startgrube (siehe Fig. 5) aufhalten, wie sie
z. B. bei einem Hausanschluß gegeben ist.
Die Schub/Zugeinheit 5 ist mit einem Linearmotor in Gestalt eines vorzugs
weise doppelt wirkenden Zylinders 7 mit einem Kolben 48 verbunden, des
sen Zylinderräume 49, 50 über zwei Hydraulikleitungen 51, 52 mit einem 3/4-
Wegeventil 53 mit einer Druckmittelquelle 54 verbunden sind. Von der
Hydraulikleitung 52 führt eine Zweigleitung 55 über ein Wechselventil 56 zur
Hydraulikleitung 51. Das Wechselventil 56 steht über eine Leitung 57 mit
einem Manometer 58 in Verbindung mit einem Steuergerät 59, von dem aus
zwei Steuerleitungen 60, 61 zu dem 3/4-Wegeventil 53 führen.
Die in Fig. 11 dargestellte automatische Steuerung für den Vorschubwagen
arbeitet in der Weise, daß der kurz vor der Totpunktlage des Kolbens 48 in
den beiden Zylinderräumen 49, 50 stattfindende Druckanstieg mit Hilfe des
Manometers 58 in ein Signal für das Steuergerät 59 umgesetzt wird, das
sodann das 3/4-Wegeventil über die Leitungen 60, 61 so umschaltet, daß der
Zylinderraum, in dem der Druckanstieg stattfindet, mit Drucköl versorgt und
der Kolben 48 seinen Weg in entgegengesetzte Richtung nimmt.
Die Grube kann durch eine Abdeckplatte oder einen Gitterrost 32 gesichert
sein, die lediglich eine Öffnung für das Leitrohr aufweist.
Die Gestängeschüsse können, wie in Fig. 12 dargestellt, auch durch einen
Förderer 32 bewegt und so, beispielsweise über das Leitelement 18, an die
Erdoberfläche transportiert werden. Der Förderer 32 greift vorzugsweise in
Absätze oder Aussparungen der Gestängeschüsse ein und wird bei dieser
bevorzugten Ausführungsform mittels ebener Gelenkgetriebe, die auch
federunterstützt sein können, über das Schub-Zuggerät angetrieben. Der
Förderer kann eine Arretierung 34 besitzen, die ein Zurückrutschen der
Gestängeschüsse 14 in Schwerkraftrichtung verhindert.
Claims (30)
1. Verfahren zum Einbringen und zur Entnahme von Gestängeschüssen in
die Schub/Zugachse eines Schub/Zuggerätes (5), dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzelnen Gestängeschüsse (14) im wesentlichen
hintereinander angeordnet und durch ein Ein- oder Ausrotieren um eine
im wesentlichen senkrecht auf der Gestängeschußachse liegende Achse
miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einro
tieren der Gestängeschüsse (14) schwerkraftbedingt erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestängeschüsse (14) von der Erdoberfläche
hinabgleiten.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einro
tieren der Gestängeschüsse (14) durch Schubkraft erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausro
tieren der Gestängeschüsse (14) durch Hebel- oder Schubkraft und/oder
translatorisch mit Hilfe des Schlittens der Schub/Zugeinheit (5) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gestängeschüsse (14) zur Erdoberfläche aufgeschoben werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Relativverschiebung der zu verbindenden Gestängeschüsse
(14) vor oder während des Einrotierens.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Relativverschiebung der zu verbindenden Gestängeschüsse
(14) vor oder während des Ausrotierens.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestängeschüsse (14) vor dem Einrotieren
oder vor oder nach dem Ausrotieren im wesentlichen vertikal zur
Bohrachse angeordnet und verschoben werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Leitelement (18) gleichzeitig für die Zu- und
Abfuhr der Gestängeschüsse (14) eingesetzt wird.
11. Vorrichtung zum Einbringen von Gestängeschüssen in die, und zur Ent
nahme von Gestängeschüssen aus der Schub/Zugachse eines
Schub/Zuggerätes (5), gekennzeichnet durch ein Leitelement (18),
welches ein Einrotieren oder Ausrotieren des Gestängeschusses (14) in
die oder aus der Schub/Zugachse erlaubt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Leitelement,
welches im Bereich des Schub/Zuggerätes eine Erweiterung aufweist,
die ein Einrotieren des Gestängeschusses (14) in die Schubachse
erlaubt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Leitelement,
welches soweit oberhalb des Schub/Zuggerätes (5) endet, daß ein Ein
rotieren des Gestängeschusses (14) in die Schubachse möglich ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitelement (18) rohrförmig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leitelement (18) in seinem oberen Bereich trichterförmig ausgebildet ist
und aus einzelnen Rohrelementen besteht.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitelement (18) an der Schub/Zugeinheit (5) fixiert
ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet
durch ein automatisches Gestängemagazin (16) für die Zufuhr der
Gestängeschüsse (14) zu dem Leitelement (18).
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich
net durch eine gefederte Druckplatte (28), die den Gestängeschuß (14)
beim Austritt aus der Schub/Zugeinheit (5) um eine Achse rotiert, die im
wesentlichen senkrecht auf der Achse des Gestängeschusses (14) liegt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeich
net durch eine druckmittelbetriebene Platte, die den Gestängeschuß
beim Austritt aus der Schub/Zugeinheit (5) um eine Achse rotiert, die im
wesentlichen senkrecht auf der Achse des Gestängeschusses (14) liegt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, gekennzeichnet
durch ein Hebelelement, welches den Gestängeschuß (14) aus der
Achse der Schub/Zugeinheit rotiert, indem die translatorische Kraft des
Zugschlittens in auf den Gestängeschuß wirkende Rotation umgesetzt
wird.
21. Anordnung zum Einbringen und zur Entnahme von Gestängeschüssen
mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Startgrube (2) mit einer Abdeckung oder
einem Gitterrost soweit verschlossen ist, daß lediglich eine Öffnung für
das Leitelement (18) verbleibt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leitelement so angeordnet ist, daß die Gestänge
schüsse (14), die aus dem Leitelement heraustreten, eigenständig aus
der Verbindung im Gestängestrang herausfallen bzw. ausrotieren.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gestängeschüsse (14) eine geringere Länge als der
Durchmesser bzw. die Tiefe der Startgrube (2) besitzen.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schub/Zugeinheit (5) über mindestens einen Zylinder
(7) betrieben ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schub/Zugeinheit (5) auf einem Schlitten mit einem
Linearantrieb in Gestalt eines doppelt wirkenden Zylinders (7) angeord
net ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten und/oder der Hydraulikzylinder (7) mit Endschaltern zum
Umsteuern des Hydraulikzylinders verbunden ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikleitungen (51, 52) zu den beiden Zylinderräumen (49, 50) des
Hydraulikzylinders (48) über ein 3/4-Wegeventil (53) mit einer Druckmit
telquelle (54) verbunden sind, und zwischen die Hydraulikleitungen über
ein Wechselventil (56) mit einem den jeweils aktuellen Druck messenden
Manometer (58) verbunden sind, das über ein Steuergerät (59) beim
Erreichen des maximalen Drucks das 3/4-Wegeventil schaltet und dabei
die eine oder die andere Hydraulikleitung mit der Druckquelle verbindet.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 27, gekennzeichnet
durch einen Förderer (32) zum Bewegen der Gestängeschüsse (14)
außerhalb der Bohrachse.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der För
derer (32) mittels ebener Gelenkgetriebe über das Schub/Zuggerät (5)
angetrieben wird.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die ebe
nen Gelenkgetriebe federunterstützt sind.
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Citations (2)
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DE19608980A1 (de) * | 1996-03-08 | 1997-09-11 | Tracto Technik | Vorrichtung zum Bohren im Erdreich |
EP0812976A2 (de) * | 1996-06-13 | 1997-12-17 | Kubota Corporation | Unterirdische Vorrichtung zum Richtbohren ohne Materialaustrag |
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