DE202004003807U1 - Anbohrarmatur - Google Patents
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- F16K3/08—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
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Abstract
Anbohrarmatur zur Verwendung bei der Anbohrung einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung, an welche an einer an dieser Hauptleitung anzubringenden Anschlussbohrung eine Abzweigleitung, wie bsp. eine Hausanschlussleitung, angeschlossen werden soll, wobei die Armatur aus einem an der Hauptleitung zu montierenden zweiteiligen Gehäuse und einer zwischen den beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen angeordneten Sperrscheibe besteht, die durch einen Spindelantrieb zwischen zwei Endstellungen drehbar ist, in denen eine Verbindungsbohrung des auf der Hauptleitung festsitzenden Gehäuseunterteils in der einen Endstellung der Sperrscheibe mit einer Durchtrittsöffnung dieser Sperrscheibe und einer in dem Gehäuseoberteil vorgesehenen Anschlussbohrung für die Abzweigleitung axial fluchtet, um die Hauptleitung für die Anbringung ihrer Anschlussbohrung anbohren zu können, und in deren zweiter Endstellung die Verbindungsbohrung des Gehäuseunterteils gegen die Anschlussbohrung des Gehäuseoberteils durch eine geschlossene Fläche der Sperrscheibe abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe zwischen ihren beiden Endstellungen durch eine Exzenterübersetzung des Spindelantriebes drehbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbohrarmatur zur Verwendung bei der Anbohrung einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung, an welche an einer an dieser Hauptleitung anzubringenden Anschlussbohrung eine Abzweigleitung, wie bsp. eine Hausanschlussleitung, angeschlossen werden soll, wobei die Armatur aus einem an der Hauptleitung zu montierenden zweiteiligen Gehäuse und einer zwischen den beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen angeordneten Sperrscheibe besteht, die durch einen Spindelantrieb zwischen zwei Endstellung drehbar ist, in denen eine Verbindungsbohrung des auf der Hauptleitung fest sitzenden Gehäuseunterteils in der einen Endstellung der Sperrscheibe mit einer Durchtrittsöffnung dieser Sperrscheibe und einer in dem Gehäuseoberteil vorgesehenen Anschlussbohrung für die Abzweigleitung axial fluchtet, um die Hauptleitung für die Anbringung ihrer Anschlussbohrung anbohren zu können, und in deren zweiter Endstellung die Verbindungsbohrung des Gehäuseunterteils gegen die Anschlussbohrung des Gehäuseoberteils durch eine geschlossene Fläche der Sperrscheibe abgedeckt wird.
- Bei einer gebräuchlichen Anbohrarmatur der vorgenannten Art ist der an dem Gehäuseoberteil endende Abschnitt des Spindelantriebs mit einem Zahnritzel versehen, welches mit einem unfangsseitigen Zahnkranz der Sperrscheibe im Zahneingriff ist, sodass durch eine Betätigung des Spindelantriebes mittels einer Einbaugarnitur, die mit dem Hülsrohr einer Vierkantstange auf einen vorstehenden Vierkant des Spindelantriebs aufsteckbar ist, die Sperrscheibe zwischen ihren beiden definierten Endstellungen gedreht werden kann. Dabei ist die Übersetzung des mit dem Zahneingriff verwirklichten Spindelantriebes für die Sperrscheibe in aller Regel derart ausgelegt, dass mit einer etwa eindreiviertel Drehung der Antriebsspindel die Sperrscheibe zwischen einer Offenstellung und einer Schließstelllung bewegt werden kann und dabei die in er Sperrscheibe vorgesehene Durchtrittsöff nung einen Drehweg entsprechend einem Drehwinkel von angenähert etwa 180 bis 200° ausführt.
- Bekannt sind daneben auch Anbohrarmaturen, bei denen anstelle einer drehbar angeordneten Sperrscheibe eine sogenannte kullissengetriebene Steckscheibe verwendet ist, die zwischen zwei auch dabei definierten Endstellungen durch einen Exzenterantrieb längs einer für die Steckscheibe vorgesehenen Kulissenführung versetzbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbohrarmatur der eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine somit drehbare Anordnung der Sperrscheibe eine weniger kostspielige und auch weniger störanfällige Ausbildung der für die Sperrscheibe vorgesehenen Antriebsmimik realisiert, verknüpft mit der Vorstellung, für die im Gebrauch an der Hauptleitung verbleibende Anbohrarmatur auch gleichzeitig eine kleinere Baugröße im Vergleich mit den bisher gebräuchlichen Ausführungsformen solcher Armaturen zu erhalten.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Anbohrarmatur der durch den Anspruch 1 angegebenen Gattung dadurch gelöst, dass die Sperrscheibe zwischen ihren beiden Endstellungen durch eine Exzenterübersetzung des Spindelantriebes drehbar ist.
- Die Exzenterübersetzung kann dabei zweickmäßig eine solchen Ausbildung erfahren, dass die Sperrscheibe mit einem im wesentlichen etwa dreieckförmigen Kreissegment ausgebildet ist, das in der Segmentspitze ein Langloch aufweist, in welches ein Exzenterzapten der Exzenterübersetzung des Spindelantriebes einfasst.
- Für eine wenig störanfällige Ausführungsform der Exzenterüberetzung sollte die Sperrscheibe in einer oberen Aussparung des Gehäuseunterteils angeordnet werden und gegen die beiden Gehäuseteile durch Dichtungsringe abgedichtet sein, die an dem Mündungsquerschnitt der Anschlussbohrung des Gehäuseoberteils und der Verbindungsbohrung des Gehäuseuntereils angeordnet sind. Eine definierte Drehachse der Sperrscheibe kann dabei dann vorteilhaft durch eine Stiftverbindung mit einem der beiden Gehäuseteile festgelegt sein, womit es dann auch in ebenso vorteilhafter Art und Weise ermöglicht wird, dass die beiden Endstellungen der Sperrscheibe durch den Drehweg des Exzenterzapfens im Zusammenwirken mit dem Langloch der Sperrscheibe festgelegt werden.
- Wenn die erfindungsgemäße Anbohrarmatur mit den vorstehend angegebenen baulichen Merkmalen versehen ist, dann ist es zur Realisierung einer somit besonders vorteilhaften Ausführungsform auch möglich, dass die beiden mit der Exzenterübersetzung des Spindelantriebes erreichbaren Endstellungen für einen Drehweg des Exzenterzapfens eingestellt werden, der einem auf die Drehachse der Sperrscheibe bezogenen Mittelpunktswinkel von etwa 30 bis 40° entspricht. Im Vergleich mit den bekannten Anbohrarmaturen, wo mit einer drehbaren Anordnung der Sperrscheibe ein vielfach größerer Drehwinkel in der oben erwähnten Größe von etwa 180 bis 200° eingehalten wird, ist damit nicht nur eine wesentlich kleinere Baugröße der Anbohrarmatur erreichbar, sondern es kann damit dann auch der vielfach störende „hydraulische Schlag" wirksam vermieden oder zumindest weitgehend reduziert werden, der bei einer Überführung der Sperrscheibe in die Schließstellung auftreten kann. Durch die Vorgabe eines so kleinen Drehweges für den Exzenterzapfen der Exzenterübersetzung und damit natürlich auch der Sperrscheibe kann die Exzenterübersetzung im Zusammenwirken des Exzenterzapfens mit dem Langloch der Sperrschieibe auch ohne jeden Totgang ausgeführt werden, sodass jede mit der aufgesteckten Vierkantstange der Einbaugarnitur veranlasste Drehung der Sperrscheibe einer an einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung fest installierten Anbohrarmatur der erfindungsgemäßen Ausbildung äußerst feinfühlig durchgeführt werden kann.
- Weitere Einzelheiten und Vorteilsangaben der erfindungsgemäßen Anbohrarmatur ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Anbohrarmatur. Es zeigen
-
1 eine Perspektivansicht der Anbohrarmatur gemäss einer erfindungsgemäßen Ausbildung ohne die Darstellung des Haltebügels, der zur Montage der Armatur an einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung vorgesehen wird; -
2 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der Anbohrarmatur gemäss1 , -
3 eine erste Schnittansicht der Anbohrarmatur gemäss1 nach der Linie III-III in4 , -
4 eine um 90° gedrehte zweite Schnittansicht der Anbohrarmatur nach der Linie IV-IV in3 und -
5 Draufsichten auf die Innenseite des Gehäuseunterteils der Anbohrarmatur gemäss1 zur Darstellung von drei unterschiedlichen Drehlagen der in einer oberen Aussparung des Gehäuseunterteils angeordneten Sperrscheibe. - Gemäss der Darstellung in den
1 und2 besteht eine Anbohrarmatur zur Verwendung bei der Anbohrung einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung aus einem Gehäuseunterteil1 und einem damit verschraubten Gehäuseoberteil2 , zwischen denen eine Sperrscheibe3 drehbar angeordnet ist. Die Sperrscheibe3 ist mit einer Durchtrittsöffnung4 versehen, die in einer „offenen" Endstellung gemäss der Ansicht in der unteren Darstellung der5 mit einer Anschlussbohrung5 des Gehäuseunterteils1 und mit einer Anschlussbohrung6 des Gehäuseoberteils2 axial fluchtet. Die Sperrscheibe3 ist in einer oberen Aussparung7 des Gehäuseunterteils1 aufgenommen und ist durch Dichtungsringe8 und9 an dem jeweils inneren Mündungsquerschnitt der Anschlussbohrung6 des Gehäuseoberteils2 und der Verbindungsbohrung5 des Gehäuseunterteils1 abgedichtet. Die beiden unter Zwischenfügung der Sperrscheibe3 durch insgesamt vier Schrauben10 miteinander verschraubten Gehäuseteile1 und2 werden bsp. mittels eines sattelförmigen Haltebügels (nicht dargestellt) an einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung festgeklemmt, um dann an der Hauptleitung mittels eines Bohrwerkzeuges eine Anschlussbohrung anzubringen, an welche später eine Abzweigleitung, wie bsp. eine Hausanschlussleitung, angeschlossen werden soll. Für das Anbringen einer solchen Anschlussbohrung wird die Sperrscheibe3 in die „offene" Endstellung gemäss der unteren Darstellung in5 gebracht, in welcher dann also die Durchtrittsöffnung4 der Sperrscheibe3 mit der Verbindungsbohrung5 des Gehäuseunterteils1 und der Anschlussbohrung6 des Gehäuseoberteils2 axial fluchtet, über welche somit das Bohrwerkzeug bis hin zu der Wand der Hauptleitung für deren Anbohren hindurchgeführt werden kann. - Die Sperrscheibe
3 ist durch eine Stiftverbindung11 , die eine definierte Drehachse für die Sperrscheibe ergibt, mit dem Gehäuseunterteil1 verbunden. Diese Stiftverbindung11 und damit die Drehachse der als ein im wesentlichen etwa dreieckförmiges Kreissegment ausgebildeten Sperrscheibe3 befindet sich nahe der Segmentspitze dieses Kreissegments, wobei die Segmentspitze noch ein Langloch12 aufweist, in welches ein Exzenterzapfen13 einer Exzenterübersetzung eines für eine Drehung der Sperrscheibe3 vorgesehenen Spindelantriebes14 einfasst. Durch diese Exzenterübersetzung im Zusammenwirken des Exzenterzapfens mit dem Langloch12 der Sperrscheibe3 wird ein auf die Drehachse der Sperrscheibe bezogener Dreh- bzw. Mittelpunktswinkel von etwa 30 bis 40° vorgegeben, mit welchem der Drehweg der Sperrscheibe3 zwischen der „offenen" Endstellung gemäss der unteren Darstellung in5 über eine Mittelstellung gemäss der mittleren Darstellung in5 in eine „geschlossene" Endstellung gemäss der oberen Darstellung in5 eingestellt werden kann. Die „geschlossene" Endstellung der Sperrscheibe3 ist dabei so zu verstehen, dass dann mit einer geschlossenen Fläche4' der Sperrscheibe3 die Verbindungsbohrung5 des Gehäuseunterteils gegen die Anschlussbohrung6 des Gehäuseoberteils2 abgesperrt ist. Es kann somit dann auch kein Wasser- oder Gasübertritt aus der Hauptleitung in eine Hausanschlussleitung stattfinden, die an der Anschlussbohrung6 des Gehäuseoberteils2 unter Vermittlung eines rohrförmigen Anschlussstutzens15 und eines Anschlusskrümmers16 an die Anbohrarmatur angeschlossen wurde. - Aus den Schnittansichten der
3 und4 ist neben der Anordnung der Sperrscheibe3 zwischen den beiden Gehäuseteilen1 und2 noch im besonderen ersichtlich, dass der Anschlussstutzen15 für den Ansaugkrümmer16 eine mit einer Überwurfmutter17 gesicherte Steckverbindung mit einem rohrförmigen Ansatz18 des Gehäuseoberteils2 aufweist. Diese Steckverbindung ist unter Einbeziehung auch einer Ringdichtung19 zwischen dem Anschlussstuten15 und dem rohrförmigen Gehäuseansatz18 derart ausgeführt, dass sich der Anschlusskrümmer16 über volle 360° frei drehen lässt. Für den Anschluss einer Abzweigleitung an die Hauptleitung, so bsp. einer Hausanschlussleitung, wird dazu jeder beliebige Freiheitsgrad offen gehalten. - Aus der Schnittansicht der
3 ist schließlich noch herleitbar, dass an einem Antriebszapfen20 des Spindelantriebes14 ein Klemmring21 fest angeordnet ist, der in eine innere Ringnut eines Hülsrohres der Vierkantstange einer starren oder auch einer Teleskop-Einbaugarnitur bei deren Aufstecken auf den Antriebszapfen20 einrasten kann. Die Vierkantstange kann deshalb entsprechend fest mit dem Spindelantrieb für die Sperrscheibe3 verbunden bleiben. Durch den Klemmring21 wird dabei ein ungewolltes Lösen der Vierkantstange von dem Spindelantrieb verhindert.
Claims (10)
- Anbohrarmatur zur Verwendung bei der Anbohrung einer wasser- oder gasführenden Hauptleitung, an welche an einer an dieser Hauptleitung anzubringenden Anschlussbohrung eine Abzweigleitung, wie bsp. eine Hausanschlussleitung, angeschlossen werden soll, wobei die Armatur aus einem an der Hauptleitung zu montierenden zweiteiligen Gehäuse und einer zwischen den beiden lösbar miteinander verbundenen Gehäuseteilen angeordneten Sperrscheibe besteht, die durch einen Spindelantrieb zwischen zwei Endstellungen drehbar ist, in denen eine Verbindungsbohrung des auf der Hauptleitung festsitzenden Gehäuseunterteils in der einen Endstellung der Sperrscheibe mit einer Durchtrittsöffnung dieser Sperrscheibe und einer in dem Gehäuseoberteil vorgesehenen Anschlussbohrung für die Abzweigleitung axial fluchtet, um die Hauptleitung für die Anbringung ihrer Anschlussbohrung anbohren zu können, und in deren zweiter Endstellung die Verbindungsbohrung des Gehäuseunterteils gegen die Anschlussbohrung des Gehäuseoberteils durch eine geschlossene Fläche der Sperrscheibe abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe zwischen ihren beiden Endstellungen durch eine Exzenterübersetzung des Spindelantriebes drehbar ist.
- Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe mit einem im wesentlichen etwa dreieckförmigen Kreissegment ausgebildet ist, das in der Segmentspitze ein Langloch aufweist, in welches ein Exzenterzapfen der Exzenterübersetzung des Spindelantriebes einfasst.
- Anbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrscheibe in einer oberen Aussparung des Gehäuseunterteils angeordnet und gegen die beiden Gehäuseteile durch Dichtungsringe abgedichtet ist, die an dem jeweils inneren Mündungsquerschnitt der Anschlussbohrung des Gehäuseoberteils und der Verbindungsbohrung des Gehäuseunterteils angeordnet sind.
- Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine definierte Drehachse der Sperrscheibe durch eine Stiftverbindung der Sperrscheibe mit einem der beiden Gehäuseteile festgelegt ist.
- Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit der Exzenterübersetzung des Spindelantriebes erreichbaren Endstellungen der Sperrscheibe durch den Drehweg des Exzenterzapfens der Exzenterübersetzung im Zusammenwirken mit dem Langloch der Sperrscheibe festgelegt sind.
- Anbohrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehweg des Exzenterzapfens auf einen auf die Drehachse der Sperrscheibe bezogenen Mittelpunktswinkel von etwa 30 bis 40° eingestellt ist.
- Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussbohrung des Gehäuseoberteils eine mit einer Überwurfmutter gesicherte Steckverbindung mit einem rohrförmigen Anschlussstutzen für die Abzweigleitung aufweist.
- Anbohrarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen mit einem Anschlusskrümmer für die Abzweigleitung komplettiert ist, welcher durch die Überwurfmutter frei drehbar an dem Ansschlussstutzen gehalten wird.
- Anbohrarmatur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen gegen die umgebende Wand eines rohrförmigen Ansatzes des Gehäuseoberteils durch eine Ringdichtung abgedichtet ist.
- Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für eine feste Verbindung eines über das Gehäuseoberteil vorstehenden Antriebszapfens des Spindelantriebes mit dem Hülsrohr der Vierkantstange einer Einbaugarnitur ein an dem Antriebszapfen fest angeordneter Klemmring vorgesehen ist, der zum Einrasten in eine Ringnut des Hülsrohres bei seinem Aufstecken auf den Antriebszapfen des Spindelantriebes vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200420003807 DE202004003807U1 (de) | 2004-03-11 | 2004-03-11 | Anbohrarmatur |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE200420003807 Expired - Lifetime DE202004003807U1 (de) | 2004-03-11 | 2004-03-11 | Anbohrarmatur |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP1645792A2 (de) | 2004-10-01 | 2006-04-12 | Erhard GmbH & Co. KG | Anbohrvorrichtung |
-
2004
- 2004-03-11 DE DE200420003807 patent/DE202004003807U1/de not_active Expired - Lifetime
- 2004-12-23 AT AT0094104U patent/AT8085U1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1645792A2 (de) | 2004-10-01 | 2006-04-12 | Erhard GmbH & Co. KG | Anbohrvorrichtung |
EP1645792A3 (de) * | 2004-10-01 | 2006-05-03 | Erhard GmbH & Co. KG | Anbohrvorrichtung |
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Also Published As
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20061026 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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