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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Installationsvorrichtung für
Sanitärarmaturen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
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Bei
der Installation oder Montage von Sanitärarmaturen müssen
diese an Wasseranschlüsse in einer Gebäudewand
angeschlossen werden. Je nach Art und Design der Sanitärarmatur
sind dabei die Funktionselemente in der Wand und lediglich die Auslässe
und Bedienelemente auf der Vorderseite der Wand angebracht. Dabei
ist die exakte Lage der Anschlüsse aufgrund der Dicke der
Putzschicht und Fließen oder sonstigen Wandaufbauten nicht
vorher bestimmbar. Daher muss bei diesen Sanitärarmaturen
die Möglichkeit gegeben sein, unterschiedliche Wanddicken
oder Neigungen in der Wand während der Montage auszugleichen.
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Aus
der
EP 0 854 243 B1 ist
ein Unterputzventil mit einer Rosette bekannt, bei der das in der Wand
angeordnete Ventil über ein verkürzbares Betätigungselement
mit dem auf der Vorderseite der Wand angeordneten Griff verbunden
ist. Das Betätigungselement ist in der Wand von einem Außenrohr umgeben,
auf das auf der Vorderseite der Wand eine Rosette aufgeschoben werden
kann, die bei der Griffmontage durch eine entsprechende Ausgleichsmutter
an die Vorderseite der Wand angedrückt wird.
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Aus
der
EP 1 006 242 B1 ist
ein Anschlussblock bekannt, der mit den Wasserleitungen der Hausinstallation
verbunden und montiert wird und auf den nach dessen Montage eine
Vielzahl von unterschiedlichen Sanitärarmaturen aufgeschraubt
werden kann.
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Vor
diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Installationsvorrichtungen
für Sanitärarmaturen oder Teilen von Sanitärarmaturen zu
verbessern.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Installationsvorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen und
in der Beschreibung enthalten.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Installationsvorrichtung
für Sanitärarmaturen mit einem Anschlussblock
bereitgestellt, der einen Anschluss für eine Wasserzuleitung
und einen Anschluss für einen abgehenden Mischwasserkanal, der
wiederum mit einem Mischwasserkanal in der Sanitärarmatur
korrespondiert und zu einem Verbraucher führt, aufweist.
Der Anschlussblock ist dabei in einem Unterputzeinbaugehäuse
angeordnet. Weiterhin ist an dem Anschlussblock ein Anbauteil axial
verschieblich angeordnet, das zudem dichtend an der Vorderseite
der Wand anliegt. In dem Anbauteil ist eine Aufnahme für
die Sanitärarmatur oder Teile einer Sanitärarmatur
mit einer beweglichen Stellvorrichtung vorgesehen, mittels der die
Neigung der Sanitärarmatur oder der Teile einer Sanitärarmatur
gegenüber der Wandoberfläche einstellbar ist.
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Weiterhin
ist vorgesehen, dass die Stellvorrichtung fest mit der Sanitärarmatur
verbunden ist, was beispielsweise mittels einer Schraub- oder Lötverbindung
realisiert werden kann. Dabei umfasst die Stellvorrichtung eine
Befestigungsscheibe, eine Klemmscheibe und Stellschrauben. Die Befestigungsscheibe
ist an dem dem Anschlussblock bzw. der Wand zugewandten Ende der
Sanitärarmatur oder Teil der Sanitärarmatur befestigt.
Die Sanitärarmatur wird zusammen mit der Befestigungsscheibe in
die Aufnahme des Anbauteils des Anschlussblocks eingeschoben und
mit Stellschrauben, die in Gewindebohrungen des Anbauteils angeordnet
sind, fixiert.
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Vorteilhafterweise
wird dabei der Rand der Befestigungsscheibe in radialer Richtung
von den Stellschrauben beaufschlagt.
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Eine
Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Mischwasserkanal
im Anschlussblock und der Mischwasserkanal in der Sanitärarmatur über eine
axial verschiebliche und/oder kippbare Wasserführung miteinander
verbunden sind. Die Wasserführung kann dabei ein festes
oder flexibles Rohr oder ein Schlauch sein. Auch die Materialien
der Wasserführung sind bei dieser Anordnung variabel wählbar. Es
sind sowohl Metall- als auch Kunststoffrohre bzw. -schläuche
denkbar. Je nach Ausführung kann die Wasserführung
auch drehbar gelagert sein.
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Die
Wasserführung ist an ihren Enden gegenüber dem
jeweiligen Mischkanal abgedichtet. Dazu weist die Wasserführung
an ihren Enden eine Nut zur Aufnahme eines Dichtringes auf.
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Eine
Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Wasserführung
an ihren Enden mit einer Kugelgeometrie versehen ist. Der Scheitelpunkt
der Kugel wird dabei von dem Dichtring gebildet, der somit einen
Drehpunkt für die Wasserführung darstellen kann.
Der Innendurchmesser der Wasserführung ist überall
gleich während sich der Außendurchmesser der Wasserführung
im Bereich zwischen den kugelförmigen Enden verjüngt.
Dadurch entsteht zwischen der Außenhülle der Wasserführung
und den Mischwasserkanälen des Anschlussblocks und der
Sanitärarmatur ein Hohlraum, in dem die Wasserführung eine
Ausgleichsbewegung durchführen kann.
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Je
nach Art der Sanitärarmatur kann die Installationsvorrichtung
mehrere getrennte Wasserwege und somit Anschlüsse für
Warm-, Kalt- und Mischwasser oder mehrere Mischwasserwege aufweisen. Dementsprechend
sind auch Anschlussblöcke denkbar, in denen zusätzlich
eine elektronische oder mechanische Einheit zum Mischen von Warm-
und Kaltwasser angeordnet ist.
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Bei
elektronisch gesteuerten Armaturen, bei denen die Mischeinheit außerhalb
und in Fließrichtung vor dem Anschlussblock vorgesehen
ist und der Anschlussblock mehrere Mischwasserwege für
mehrere Verbraucher aufweist, ist es von Vorteil, wenn der Anschlussblock
eine zusätzliche Aufnahmemöglichkeit für
eine elektrische Leitung getrennt von den Wasserführungen
aufweist. Diese ist üblicherweise in Form einer Nut im
Anschlussblock vorgesehen.
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Die
zuvor beschriebenen Weiterbildungsvarianten sind sowohl einzeln
als auch in Kombination besonders vorteilhaft. Dabei können
sämtliche Weiterbildungsvarianten untereinander kombiniert
werden. Einige mögliche Kombinationen sind in der Beschreibung
jedes Ausführungsbeispiels der Figur näher erläutert.
Die dort dargestellten Möglichkeiten von Kombinationen
der Weiterbildungsvarianten sind jedoch nicht abschließend.
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Im
Folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel
anhand zeichnerischer Darstellung näher erläutert.
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Dabei
zeigen
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1 eine
Ansicht eines Anschlussblocks in räumlicher Darstellung
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2 eine
Ansicht eines Anschlussblocks mit aufgesetztem Anbauteil in räumlicher
Darstellung
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3 einen
Schnitt durch eine Installationsvorrichtung in montierter Position
mit Teilen einer Sanitärarmatur
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4 ein
Detail aus 3
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5 eine
Ansicht einer mit einer Sanitärarmatur verbundenen Befestigungsscheibe
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6 einen
Schnitt durch die Befestigungsscheibe aus 5 entlang
der Linie 6-6
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1 zeigt
einen Anschlussblock 1 für eine elektronisch gesteuerte
Sanitärarmatur mit drei Verbrauchern. Der Anschlussblock 1 besitzt
drei Eingänge bzw. Anschlüsse 11 für
Mischwasser. Bei derartigen Armaturen ist die Mischeinheit zum Mischen
von Warm- und Kaltwasser außerhalb in Fließrichtung
vor dem Anschlussblock 1 angeordnet und hier nicht dargestellt.
Weiterhin weist der Anschlussblock drei abgehende Mischwasserkanäle 13 auf.
Getrennt von den wasserführenden Kanälen 13 ist
im oberen Bereich des Anschlussblocks 1 eine Aufnahme 14 in Form
einer Nut für eine elektrische Leitung (nicht dargestellt)
vorgesehen. Im mittleren Bereich des Anschlussblocks 1 ist
der zylindrische Bereich mit den abgehenden Mischwasserkanälen 13 von
einer Scheibe 16 umgeben, die Bohrungen 15 zur
Befestigung des Anschlussblocks 1 an einer Wand 4 oder Mauerwerk
(nicht dargestellt) enthält.
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2 zeigt
den Anschlussblock 1 aus 1 mit einem
Anbauteil 2, das von der Vorderseite der Wand (nicht dargestellt)
an dem Anschlussblock 1 befestigt wird. Das Anbauteil 2 umfasst
eine zylindrische Hülse 24, die im Einbauzustand
von außen nicht sichtbar ist. An ihrem Ende weist die Hülse 24 einen
Kragen 26 auf, der im Einbauzustand zur Anlage an die Vorderseite
der Wand bzw. Wandoberfläche 41 gelangt und der
ebenfalls als zylindrische Hülse mit einer sehr dicken
Wandstärke und einem ringförmigen Boden ausgeformt
ist, so dass eine kreisförmige Öffnung 21 als
Aufnahme für eine Sanitärarmatur 6 oder
einen Teil einer Sanitärarmatur entsteht. Zur Befestigung
und zum Tiefenausgleich von Anbauteil 2 und Anschlussblock 1 besitzt
der Anschlussbock 1 in seinem zylindrischen Bereich ein Außengewinde,
während das Anbauteil 2 im Bereich der Hülse 24 ein
Innengewinde aufweist.
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3 und 4 zeigen
einen Schnitt durch eine bereits montierte Sanitärarmatur 6.
Bei der Sanitärarmatur 6 handelt es sich um eine
elektronisch gesteuerte Armatur mit mehreren Verbrauchern. Daher
weist sie wenigstens zwei Mischwasserkanäle 61, 62 auf. Über
ein Bedienelement (nicht dargestellt), das an der Wandoberfläche 41 oder
an der Sanitärarmatur befestigt sein kann, werden die einzelnen
Verbraucher gewählt, sowie die Menge und die Temperatur
des Wassers voreingestellt. Neben der dargestellten Installationsvorrichtung
ist bei dieser Armatur eine Mischeinrichtung notwendig, die mit
einem Hausanschluss verbunden ist und mittels der Mischwasser den
Anschlüssen für Mischwasser 11 zugeführt
werden kann.
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Bei
der Montage wird zunächst der Anschlussblock 1 in
der Wand 4 bzw. dem Mauerwerk befestigt. Dabei ist der
Anschlussblock 1 von einem Gehäuse 3 umgeben,
das für eine Abdichtung im Wandbereich sorgt. Im Rohbauzustand
steht das Gehäuse 3 aus der Wand hervor. Um zu
vermeiden, dass Wasser zwischen Wand 4 und dekorative Wandoberfläche 41 in
das Mauerwerk dringt, wird um das Gehäuse 3 eine
Dichtmanschette angeordnet.
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An
dem Gehäuse 3 ist wiederum ein flexibles Rohr 31 befestigt,
welches ein elektrisches Kabel 9 aufnimmt. Dieses Kabel 9 wird über
eine Aufnahme 14 oder einen Kanal aus der Wand 4 zum
Anschluss an ein Kabel 63 in der Sanitärarmatur 6 geführt,
das wiederum zu einem Bedienelement an der Vorderseite der Wand
bzw. zum Verbraucher führt.
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Durch
das Anschrauben des Anbauteils 2 auf den Anschlussblock 1 wird
eine Aufnahme für die Sanitärarmatur 6 geschaffen.
Aufgrund der variablen Einschraubtiefen der Hülse 24 auf
dem Anschlussblock 1 kann die Installationsvorrichtung
an unterschiedliche Wanddicken und Verkleidungen angepasst werden.
Somit ist eine exakte Montage der Sanitärarmatur 6 möglich,
da diese unabhängig von Wandaufbauten und Verkleidungen
erfolgen kann.
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Zwischen
der Wandoberfläche 41 bzw. der Verkleidung und
dem an der Wand anliegenden Kragen 26 des Anbauteils 2 befindet
sich ein flexibles Dichtelement 42, das während
des Aufschraubens des Anbauteils 2 verpresst wird.
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Das
Anbauteil 2 umfasst eine Aufnahme für die Sanitärarmatur 6.
Dazu ist an die zylindrische Hülse 24 ein zylindrischer
Kragen 26 angeformt, der eine kreisförmige Öffnung 21 aufweist.
In diese Öffnung 21 wird die Sanitärarmatur 6 mit
einer an ihr befestigten Stellvorrichtung 5 eingeschoben.
Die Stellvorrichtung 5 umfasst eine Befestigungsscheibe 51, eine
Klemmscheibe 55 und Stellschrauben 53.
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Zwischen
der Außenseite der Befestigungsscheibe 51 und
dem Rand der Öffnung 21 befindet sich ein Hohlraum,
in dem die Befestigungsscheibe 51 in bestimmten Toleranzen
axial und radial beweglich ist. Zur Fixierung der Befestigungsscheibe 51 und
somit der Sanitärarmatur 6 sind die Stellschrauben 53 im
Kragen 26 des Anbauteils 2 in radialen Gewindebohrungen 22 angeordnet.
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Die
Stellschrauben 53 sind bei der Montage zunächst
nur lose in den Gewindebohrungen 22 eingeschraubt. Solange
kann sich die Befestigungsscheibe 51 und die mit ihr verbundene
Armatur in dem vorgesehenen Hohlraum bewegen. Nach der genauen Positionierung
und Ausrichtung der Sanitärarmatur 6 werden die
Stellschrauben 53 fest angezogen, wodurch sie Druck in
radialer Richtung auf den Rand der Befestigungsscheibe 51 ausüben
und diese in dem Anbauteil 2 fixieren. Die Stellschrauben 53 weisen
eine konische Kontur auf, die der Schräge am abschließenden
Rand der Befestigungsscheibe 51 angepasst ist. Dadurch
kann die Befestigungsscheibe 51 auch in geneigter oder
gekippter Position fixiert werden.
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Zur
Verbindung des Anschlussblocks 1 mit einem Mischwasserkanal 61 der
Sanitärarmatur 6 ist eine bewegliche Wasserführung 7 vorgesehen.
Die Wasserführung 7 besteht aus einem Rohr aus
Kunststoff oder Messing, das gedichtet in dem Mischwasserkanal 13 des
Anschlussblocks 1 und in dem Mischwasserkanal 61 der
Sanitärarmatur 6 gelagert ist. Die Wasserführung 7 ist
dazu an ihren beiden Enden mit einer Nut 71 versehen, in
welche ein Dichtring 72 eingelegt ist. Weiterhin sind beide
Enden der Wasserführung 7 sphärisch gekrümmt
und weisen zumindest im Bereich der Nut 71 zur Mitte hin
eine Kugelgeometrie 73 auf. Dadurch verjüngt sich
der äußere Umfang im Mittelbereich der Wasserführung 7 derart,
dass ein Hohlraum zwischen Wasserführung 7 und
Mischwasserkanälen 13, 61 vorhanden ist.
Der Dichtring 72 bildet den Scheitelpunkt der Kugel und ermöglicht
eine Kippbewegung.
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Somit
ist die Wasserführung 7 axial verschieblich, aber
auch drehbar und kippbar gelagert, wodurch sie sich bei der Neigungsverstellung
der Sanitärarmatur 6 an die unterschiedlichsten
Positionen anpassen kann und ihre Dichtfunktion dennoch erhalten
bleibt. Je nach Art des angeschlossenen Verbrauchers kann es erforderlich
sein, die Wasserführung 7, die Anschlussblock 1 und
Sanitärarmatur 6 miteinander verbindet, axial
zu fixieren. Dazu ist es möglich, die Größe
der Öffnungen in der Befestigungsscheibe 51 oder
der zugehörigen Klemmscheibe 55 so vorzusehen,
dass eine axiale Verschiebung einer Wasserführung 7 verhindert
wird. Hierzu können an der Wasserführung 7 Rippen
vorgesehen sein, für die die Klemmscheibe 55 oder
die Befestigungsscheibe 51 als Anschlag dient. Nach der
Fixierung der Sanitärarmatur 6 wird eine Rosette 8 über die
Sanitärarmatur 6 geschoben, die die Stellschrauben 53 verdeckt
und Dichtringe 81, 82 enthält, die zum
einen gegenüber der Armatur und zum anderen gegenüber
dem Innenraum der Installationsvorrichtung bzw. des Anbauteils 2 abdichten.
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5 zeigt
eine Ansicht einer Befestigungsscheibe 51, die mittels
Schrauben 54 über die Klemmscheibe 55 mit
der Sanitärarmatur 6 verschraubt ist. 6 zeigt
einen Schnitt durch die Befestigungsscheibe 51 und die
zugehörige Klemmscheibe 55. Die Bohrungen an der
Klemmscheibe 55 sind so ausgeführt, dass die Schrauben 54 nach
der Verschraubung der Befestigungsscheibe 51 an der Sanitärarmatur 6 bündig
sind und sich nicht negativ bei der Ausrichtung der Sanitärarmatur 6 auswirken.
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Der
Vorteil der Installationsvorrichtung besteht darin, dass sie gerade
bei großen Armaturen, die eine große Ausladung
aufweisen und die üblicherweise einen zweiten Befestigungspunkt
an der Wandoberfläche 41 besitzen, die notwendige
Neigungsverstellung und Anpassung an die Wandoberfläche 41 ermöglicht.
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- 1
- Anschlussblock
- 11
- Anschluss
für ankommenden Mischwasserkanal
- 13
- Anschluss
für abgehenden Mischwasserkanal
- 14
- Aufnahme
für elektrische Leitung
- 15
- Bohrung
- 16
- Scheibe
- 2
- Anbauteil
- 21
- Ringförmige Öffnung
- 22
- Gewindebohrungen
für Stellschrauben
- 24
- Hülse
mit Innengewinde
- 26
- Kragen
- 3
- Unterputzeinbaugehäuse
- 31
- Flexibles
Rohr
- 4
- Wand
- 41
- Wandoberfläche/Verkleidung
- 42
- Flexibles
Dichtelement
- 5
- Stellvorrichtung
- 51
- Befestigungsscheibe
- 53
- Stellschraube
- 54
- Befestigungsschraube
- 55
- Klemmscheibe
- 6
- Sanitärarmatur
- 61
- Mischwasserkanal
- 62
- Mischwasserkanal
- 63
- Elektrisches
Kabel
- 7
- Wasserführung
- 71
- Nut
- 72
- Dichtring
- 73
- Kugelgeometrie
- 8
- Schubrosette
- 9
- Elektrisches
Kabel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0854243
B1 [0003]
- - EP 1006242 B1 [0004]