DE29504966U1 - Sanitärarmatur mit wenigstens einem drehbaren Armaturengriff - Google Patents
Sanitärarmatur mit wenigstens einem drehbaren ArmaturengriffInfo
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- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
11 Sanitär armatur mit wenigstens einem drehbaren
Ärmaturengrif£ "
Ärmaturengrif£ "
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit wenigstens einem drehbaren Armaturengriff und einem davon betätigbaren
Drehventil.
Es ist bekannt, Sanitärarmaturen mit drehbarem Armaturengriff
und davon betätigbarem Drehventil, beispielsweise
einem Untertischventil, herzustellen, bei dem der Armaturengriff auf einer Achse mit dem Drehventil sitzt, so daß eine axiale Drehbewegung des Armaturengriffs in Auf- oder Zu-Richtung zu einer axialen Bewegung des Drehventils in
Offen- bis Geschlossen-Stellung führt. Derartige Drehventile mit auf derselben Achse angeordneten Armaturengriffen können vertikal oder in einem spitzen Winkel, etwa von 45°, in Sanitärarmaturen eingebaut werden.
einem Untertischventil, herzustellen, bei dem der Armaturengriff auf einer Achse mit dem Drehventil sitzt, so daß eine axiale Drehbewegung des Armaturengriffs in Auf- oder Zu-Richtung zu einer axialen Bewegung des Drehventils in
Offen- bis Geschlossen-Stellung führt. Derartige Drehventile mit auf derselben Achse angeordneten Armaturengriffen können vertikal oder in einem spitzen Winkel, etwa von 45°, in Sanitärarmaturen eingebaut werden.
Daneben sind in neuerer Zeit auch Sanitärarmaturen bekannt geworden, bei denen der Armaturengriff und das Drehventil
horizontal in einem rechten Winkel zur Oberfläche eines
Waschtisches, eines Bidets, einer Wanne und dgl. angeordnet sind.
Waschtisches, eines Bidets, einer Wanne und dgl. angeordnet sind.
In diesem Fall sitzt das Ventil oberhalb des Waschtisches, des Bidets oder der Wanne, was zu einer entsprechend klobigen
Form der Sanitärarmatur führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der das Ventil unterhalb des Waschtisches, des Bidets, der
Wanne und dgl. angeordnet ist und die Lage des Armaturengriff s frei wählbar ist.
Mit einer Sanitärarmatur der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
Armaturengriff und Drehventil ein Umlenkgetriebe angeordnet ist.
Damit wird erreicht, daß unabhängig von einem beispielsweise vertikalen Einbau des Drehventils der Armaturengriff
beispielsweise horizontal oder in einem stumpfen oder spitzen Winkel zur Drehventilachse angeordnet sein kann.
Das Umlenkgetriebe ist gegenüber einem Einbau des Drehventils oberhalb des Waschtisches platzsparend, so daß sich
oberhalb des Waschtisches nur ein relativ kleiner Armaturenkopf befindet. Das Drehventil kann unterhalb des Waschtisches
unsichtbar angeordnet sein.
• ··
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Drehachsen des Armaturengriffs
und des Drehventils in einem Winkel zueinander stehen. Damit kann der Armaturengriff unterschiedlichen
Handhabungsanforderungen entsprechend angeordnet sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Drehachsen in einem rechten Winkel zueinander stehen.
Damit kann eine axiale Drehbewegung des Armaturengriffs in
der Horizontalen exakt in eine axiale Drehbewegung des vertikal stehenden Drehventils umgesetzt werden.
Die Erfindung sieht insbesondere auch vor, daß zwischen den Drehachsen ein Kegelradgetriebe vorgesehen ist. Ein derartiges
Getriebe kann besonders platzsparend gebildet werden und führt zu einem besonders kleinen Armaturenkopf.
Die Erfindung sieht in Ausgestaltung auch eine Sanitärarmatur mit einem Drehventil mit einer auf der Ventilwelle angeordneten
Längsverzahnung vor, wobei auf der Längsverzahnung
ein erstes Kegelrad angeordnet ist, in das im Winkel ein zweites Kegelrad eingreift, das auf einer im gleichen
Winkel angeordneten Kegelradwelle mit Längsverzahnung angeordnet ist. Hiermit kann ein handelsübliches Untertischdrehventil
verwendet und jede geeignete Sanitärarmatur auf
eine Sanitärarmatur mit einem Umlenkgetriebe umgerüstet
werden. Handelsübliche Drehventile weisen auf der Ventilwelle
eine Längsverzahnung auf, diese ist beispielsweise mit einer Kunststoffrastbuchse versehen, auf der die üblichen
Armaturengriffe eingerastet werden. Statt der Rastbuchse kann auf die Längsverzahnung der Ventilwelle ein
erstes Kegelrad aufgesteckt werden. Zugleich wird auf einer zweiten Kegelradwelle, auf der der Armaturengriff sitzt, an
deren freien Ende ein zweites Kegelrad angeordnet ist, das im Winkel in das erste Kegelrad eingreift. Dabei ist die
zweite Kegelradwelle ebenfalls mit einer Längsverzahnung zum Aufstecken des zweiten Kegelrades versehen, so daß
gleichartige Kegelräder auf der Ventilwelle und auf der Kegelradwelle verwendet werden können.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sieht die Erfindung weiter vor, daß die Kegelräder aus Kunststoff gebildet
sind. Derartige Kegelräder lassen sich einfach und kostengünstig herstellen und sind leichtgängig und wartungsfrei.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung eine Sanitärarmatur mit einer auf der Kegelradwelle angeordneten, in
den Armaturengriff eingreifenden Kunststoffrastbuchse vor,
wobei die Kunststoffrastbuchse in eine einstellbare Verzahnungshülse
eingreift. Dies hat den Vorteil, daß die Lage
• · r · ·
- D —
- D —
des Armaturengriffs paßgenau eingestellt und ggf. nachgestellt
werden kann.
Weiter ist vorgesehen, daß der Armaturengriff in der Gebrauchslage
fest mit der einstellbaren Verzahnungshülse verbunden ist. Dies hat den Vorteil, daß die einmal richtig
eingestellte Verzahnungshülse in der korrekten Position fest im Armaturengriff gehalten wird. Dies kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß die Verzahnungshülse mit einem Außen- und der Armaturengriff mit einem Innengewinde versehen
ist, die zusammen mit einem zuvor aufgebrachten Gewinde-Kleber miteinander verschraubt werden. Sobald der Klebstoff
ausgehärtet ist, ergibt sich eine feste Verbindung zwischen dem Armaturengriff und der zuvor richtig eingestellten
Verzahnungshülse.
Die Erfindung sieht auch noch vor, daß auf der Kegelradwelle zwischen dem Kegelrad und der Kunststoffrastbuchse ein
Justierring mit einem O-Ring zur Einstellung und zur Nachstellung der Kegelradwelle und des Kegelradgetriebes vorgesehen
ist. Durch Festziehen des Justierrings in Richtung auf das Kegelradgetriebe werden die beiden Kegelräder stärker
miteinander in Eingriff gebracht, beim Hinausdrehen des Justierringes lockert sich die Verbindung, so daß eine optimale
Einstellung mit schlupffreier Kraftübertragung ge-
wählt werden kann. Der zusätzlich vorgesehene O-Ring zwischen
Justierring und Armaturenkopf dichtet diesen nach außen ab und verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit,
Staub und dgl. und dadurch bedingte Funktionseinbußen.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Kegelradwelle in einem
Kunststoffgegenlager drehbar gelagert ist. Dies ermöglicht eine besonders leichtgängige Drehbewegung.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen
Figur eine erfindungsgemäße Sanitärarmatur mit Kegelradgetriebe im Querschnitt.
Eine allgemein mit 1 bezeichnete Sanitärarmatur weist einen Armaturengriff 2 und ein Drehventil 3 mit einem dazwischen
angeordneten Umlenkgetriebe 4 auf. Die Drehachsen 5, 6 des Armaturengriffes 2 und des Drehventiles 3 stehen in einem
rechten Winkel zueinander. Auf der Ventilwelle 7 des Drehventils 3 ist eine nicht näher dargestellte Längsverzahnung
angeordnet, auf dieser sitzt ein erstes Kegelrad 8, das im rechten Winkel ein zweites Kegelrad 9 eingreift, das auf
einer im gleichen Winkel angeordneten Kegelradwelle 10 mit entsprechender Längsverzahnung sitzt. An dem in den Armaturengriff
2 eingreifenden Ende der Kegelradwelle 10 ist eine
Kunststoffrastbuchse 11 vorgesehen, die in eine einstellbare,
fest mit dem Armaturengriff 2 verbindbare Verzahnungshülse 12 eingreift.
Zwischen dem Kegelrad 9 und der Kunststoffrastbuchse 11 befindet
sich ein Justierring 13 mit einem O-Ring 14 zur Einstellung
und zur Nachstellung der Kegelradwelle 11 und des Kegelradgetriebes 4. Wird der Justierring 13 in Richtung
auf das Kegelradgetriebe 4 in die Sanitärarmatur 1 eingeschraubt, vermindert sich der Abstand der Kegelräder 8, 9
und umgekehrt.
Die Kegelradwelle 10 ist in einem Kunststoffgegenlager 15
drehbar gelagert. Bei aufgerichtetem Armaturengriff 2 befindet
sich das Drehventil 3 beispielsweise in der geöffneten Stellung. Durch Herabschwenken des Armaturengriffes 2
in die horizontale Lage wird das Drehventil 3 über das Kegelradgetriebe 4 geschlossen und umgekehrt.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Sanitärarmatur 1 für konventionelle
Drehventile 3 ausgelegt ist, ist eine Nachrüstung vorhandener Installationen möglich. Es muß lediglich
das bisherige Oberteil der vorhandenen Sanitärarmatur abgeschraubt und eine üblicherweise auf der Längsverzahnung
auf der Ventilwelle 7 angeordnete Kunststoffrastbuchse ent-
!.· 9 *—
fernt werden. Sodann kann statt dessen das erste Kegelrad 8 auf die Längsverzahnung auf der Ventilwelle 7 aufgesteckt
und das Kopfteil der Sanitärarmatur 1 auf das standardmäßige Unterteil, das sich unterhalb des Waschtisches befindet,
aufgeschraubt werden. Die beiden Kegelräder 9, 10 kommen dann miteinander in Eingriff und bilden ein Kegelradgetriebe
4, das, wie angegeben, funktioniert.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Andere Ausgestaltungen
sind möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Wesentlich ist nur, daß eine Übertragung der
axialen Drehrichtung des Armaturengriffs auf ein herkömmliches Drehventil, beispielsweise von horizontal auf vertikal,
möglich ist, wobei eine schlupffreie Kraftübertragung
erfolgt.
Claims (10)
1. Sanitararmatur mit wenigstens einem drehbaren Armaturengriff
und einem davon betätigbaren Drehventil, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Armaturengriff (2) und Drehventil (3) ein Umlenkgetriebe
(4) angeordnet ist.
2. Sanitararmatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (5,6) des Armaturengriffs (2) und des
Drehventils (3) in einem Winkel zueinander stehen.
3. Sanitararmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (5,6) in einem rechten Winkel zueinander
stehen.
4. Sanitararmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Drehachsen (5,6) ein Kegelradgetriebe (4)
vorgesehen ist.
5. Sanitararmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche
-•ir-
mit einem Drehventil (3) mit einer auf der Ventilwelle (7)
angeordneten Längsverzahnung,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Längsverzahnung ein erstes Kegelrad (8) angeordnet
ist, in das im Winkel ein zweites Kegelrad (9) eingreift, das auf einer im gleichen Winkel angeordneten Kegelradwelle
(10) mit Längsverzahnung angeordnet ist.
6. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelräder (8,9) aus Kunststoff gebildet sind.
7. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einer auf der Kegelradwelle (10) angeordneten, in den Armaturengriff (2) eingreifenden Kunststoffrastbuchse (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffrastbuchse (11) in eine einstellbare Verzahnungshülse
(12) eingreift.
8. Sanitärarmatur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Armaturengriff (2) in der Gebrauchslage fest mit
der einstellbaren Verzahnungshülse (12) verbunden ist.
9. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kegelradwelle (10) zwischen dem Kegelrad (9) und der Kunststoffrastbuchse (11) ein Justierring (13) mit
einem O-Ring (14) zur Einstellung und zur Nachstellung der
Kegelradwelle (11) und des Kegelradgetriebes (4) vorgesehen ist.
10. Sanitärarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelradwelle (10) in einem Kunststoffgegenlager
(15) drehbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504966U DE29504966U1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Sanitärarmatur mit wenigstens einem drehbaren Armaturengriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504966U DE29504966U1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Sanitärarmatur mit wenigstens einem drehbaren Armaturengriff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29504966U1 true DE29504966U1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=8005791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29504966U Expired - Lifetime DE29504966U1 (de) | 1995-03-27 | 1995-03-27 | Sanitärarmatur mit wenigstens einem drehbaren Armaturengriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504966U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007079368A1 (en) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | Masco Product Design, Inc. | Flow control device |
US9151405B2 (en) | 2013-03-11 | 2015-10-06 | Kohler Co. | Transverse handle assembly for a valve |
US9234606B2 (en) | 2013-03-11 | 2016-01-12 | Kohler Co. | Transverse handle assembly for a valve |
EP3438516A1 (de) * | 2017-08-01 | 2019-02-06 | Yuan Mei Corp. | Wasserhahnverbinder |
-
1995
- 1995-03-27 DE DE29504966U patent/DE29504966U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007079368A1 (en) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | Masco Product Design, Inc. | Flow control device |
US9151405B2 (en) | 2013-03-11 | 2015-10-06 | Kohler Co. | Transverse handle assembly for a valve |
US9234606B2 (en) | 2013-03-11 | 2016-01-12 | Kohler Co. | Transverse handle assembly for a valve |
US9816641B2 (en) | 2013-03-11 | 2017-11-14 | Kohler Co. | Transverse handle assembly for a valve |
EP3438516A1 (de) * | 2017-08-01 | 2019-02-06 | Yuan Mei Corp. | Wasserhahnverbinder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950629 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980205 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030123 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: JOERG SCHIFFER METALLVEREDELUNG GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: MOEVE TECHNIK GMBH & CO KG, 98597 BREITUNGEN, DE Effective date: 20041215 |
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R071 | Expiry of right |