DE1271927B - Aus quadratischem Seitenrahmen gleicher Groesse mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett bestehendes Moebel bzw. Kinderspielzeug - Google Patents

Aus quadratischem Seitenrahmen gleicher Groesse mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett bestehendes Moebel bzw. Kinderspielzeug

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Description

  • Aus quadratischem Seitenrahmen gleicher Größd mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett bestehendes Möbel bzw. Kinderspielzeug Bekannt ist ein Kinderstuhl, der aus zwei Seitenrahmen besteht, die durch einen unlösbaren Sitz und eine unlösbare Rückenlehne gehalten werden. Durch Wenden des Stuhls kann dieser verschiedene Sitzhöhen haben und auch als Hocker Anwendung finden. Bekannt ist ferner ein Arbeitstisch mit einer außermittigen Sprosse, der in einen Spiel- oder Couchtisch verwandelbar ist.
  • Bekannt ist auch ein Regal, dessen Rahmen aus rechtwinklig abgewinkelten Eisenblechen besteht. Jede Seite des Rahmens ist durchbohrt. Bekannt ist ein anderes Regal, dessen Ablagefächer in verschiedenen Höhen angebracht sein können, wobei die rechtwinklig abgebogenen Rahmen aus Eisenblech nur an einer Seite in gleichmäßigen Abständen mit Bohrungen versehen sind, die als Schraublöcher dienen. Bekannt ist weiterhin ein Behandlungsstuhl, dessen Rückenlehne verstellbar ist und wobei der Rahmen für die Rückenlehne mit im gleichmäßigem Abstand vorhandenen Bohrungen versehen ist.
  • Bekannt ist schließlich ein aus sieben Teilen bestehendes Verwandlungsmöbel, wobei die Teile durch Scharniere und Laschen miteinander verbunden werden. Ein statisch starrer Aufbau der Möbeleinheit ist jedoch nicht gewährleistet. Auch ist dieses Verwandlungsmöbel nicht in ein Spielzeug umwandelbar oder als solches nutzbar.
  • Vorgeschlagen wurde auch ein verwandelbares fahrbares Kindermöbelstück mit statisch starrem und unveränderlichem Aufbau, dessen Verwandlungsfähigkeit jedoch auf die Austauschbarkeit von Einlegeböden und eines Kinderkorbes beschränkt. Bekannt ist auch ein Schaukeluniversalgerät, welches aus einer Vielzahl von einzelnen Teilen, fünf verschiedenen Rohrstücken, Verbindungsstücken und Holzplatten besteht. Die Teile werden von Hand ineinandergesteckt. Daher ist ein statisch starrer Aufbau nicht möglich. Bekannt ist ein wandelbares Kinderbett, welches aus einem fünfteiligen Gestellskelett mit zwei bis vier Verstellgelenken und anhängbarem Zubehör besteht, wobei die Verstellgelenke nur die Veränderung der Winkellage der einzelnen Teile des Gestellskeletts ermöglichen. Die Verwandlungsfähigkeit beschränkt sich auf eine Verdrehung der Gelenke und die Anbringung von Zubehörteilen und damit auf die Verwendung entweder als Bett oder Liege. Bekannt ist schließlich eine Kindermöbelgarnitur, bestehend aus drei U-förmig gebogenen Bauteilen von verschiedener Breite und Höhe, die als Tische, Bänke und Hocker den Bauelementen zugeordneter Höhe zusammenstellbar sind.
  • Bekannt ist auch ein Kinderlaufgehege, welches aus miteinander mit Scharnieren verbundenen Gitterrahmen besteht, wobei durch Entfernung oder Änderung der relativen Lage der verschiedenen Gitterrahmen oder durch die Benutzung von lose aufliegenden Brettern eine Umwandlung in verschiedenartige Möbelstücke erfolgen kann. Die mit Scharnieren verbundenen Gitterrahmen und die lose aufliegenden Bretter ergeben keine Möglichkeit eines statisch starren Aufbaus der Möbeleinheit. Änderungen des Anwendungszweckes durch Umdrehen der Möbeleinheit oder eine Verwendung als Spielzeug oder als fahrbares Möbel oder das Möbelstück dem wachsenden Alter von Kindern anzupassen, sind nicht vorgesehen. Schließlich ist bekannt ein abwandelbarer und zusammenklappbarer Kindersitz.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Bauelemente zu schaffen, die mit gleichen Grundelementen bzw. Einheiten wahlweise zu einem Möbel bzw. Kinderspielzeug oder einer Kombination beider zusammensetzbar sind. Dabei soll weiterhin das Möbel bzw. Kinderspielzeug für verschiedenartigste Anwendungszwecke verwandelbar sein und sowohl als Vielzweckmöbel wie auch als Spielzeug den Kindern von der Geburt bis zum schulpflichtigen Alter dienen und den wachsenden Ansprüchen und Wünschen eines Kindes im Laufe der Jahre angepaßt sein. Darüber hinaus soll es selbst später noch in verschiedenen Abwandlungen als Gebrauchsmöbel verwendet werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem aus quadratischen Seitenrahmen gleicher Größe mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett, das von der Stirnseite aus durch Schrauben in Löcher einer mit gleichem Abstand voneinander am Rahmen angeordneten Lochreihe einsetzbar ist, bestehenden Möbel- bzw. Kinderspielzeug erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rahmenteile senkrecht zu den Querbohrungen durch. diese hindurchgehend weitere Querbohrungen aufweisen und daß die Querstrebe derart außermittig liegt, daß sie von der einen Seitenstrebe des Rahmens den Abstand der Höhe der Sitzfläche eines Sitzmöbels und daß der Rahmen die Höhe des Bodenabstandes einer Tischplatte aufweist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Zwischenbretter zwei verschiedene Breiten haben, wobei die Breite der breiten Bretter doppelt so groß wie die der schmalen Bretter und gleich dem um die doppelte Breite der Seitenstreben der Rahmen vergrößerten Abstand von einer Seitenstrebe des Rahmens zur Quersprosse ist, die Seitenstreben und Quersprossen einen quadratischen Querschnitt haben und auch der Abstand der Bohrungen in den Seitenstreben und den Quersprossen der Rahmen gleich der Breite der Seitenstreben bzw. Quersprossen der Rahmen ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß. die Grundeinheit kubisch ist, die schmalen Bretter das kleinere Feld im Rahmen ausfüllen können und die Gesamtbreite von jeweils einem schmalen und einem breiten Brett gleich der um eine Breite der Seitenstrebe verminderten Seitenlänge der quadratischen Rahmen ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sollen nicht nur bestehende Grundeinheiten abgewandelt, sondern auch zwei oder mehrere Grundeinheiten miteinander verbunden werden. Dies geschieht entweder direkt durch ein Verschrauben der sich berührenden Seitenstreben der Rahmen der miteinander zu verbindenden Einheiten oder durch ein übergreifen eines Brettes oder mehrerer Bretter von einer Einheit in die benachbarte Einheit, wobei diese Bretter jeweils zwischen den Rahmen beider Einheiten verschraubt sind.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal können auch jeweils zwei Grundeinheiten auf Abstand durch ein oder mehrere Bretter oder dergleichen Streben verbunden sein, wobei die Bretter mit ihren Stirnseiten zwischen den Kopfkanten der Rahmen der zu verbindenden Grundeinheiten oder zwischen den Seitenflächen derselben verschraubt sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungn an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Abwandlungsmöglichkeiten, vielmehr sind weitere Abwandlungen in der Zusammenstellung und Zueinander- ; Ordnung einer oder mehrerer Grundeinheiten möglich. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Elemente einer Einheit vor ihrem Zusammenbau, F i g. 2 in perspektivischer Darstellung einen zu- , summengebauten Stuhl und Tisch, F i g. 3 in Seitenansicht die direkte Verbindung von Rahmen, F i g. 4 eine F i g. 2 entsprechende Seitenansicht mit einer Verbindung der Rahmen zweier Grundeinheiten durch Bretter, F i g. 5 ebenfalls in Seitenansicht die Verbindung der Rahmen zweier Grundeinheiten durch Bretter, wobei die Grundeinheiten einen Abstand zueinander haben, F i g. 6 ebenfalls in Seitenansicht eine weitere Möglichkeit der Verbindung zweier Grundeinheiten durch vertikal gerichtete Bretter, F i g. 7 in Seitenansicht einen Stuhl, F i g. 8 den nach F i g. 7 um 90° gewendeten Stuhl als Tisch, F i g. 9 den Tisch nach F i g. 8 nach einer weiteren Wendung um 90° wiederum als Stuhl, F i g.10 in Seitenansicht einen Stuhl mit einer Tischplatte, F i g. 11 einen Stuhl mit tiefliegender Sitzfläche und Rückenlehne, F i g. 12 einen Stuhl mit F i g. 11 gegenüber höher liegender Sitzfläche und Rückenlehne, F i g.13 einen Stuhl mit den F i g.11 und 12 gegenüber noch höher liegender Sitzfläche und Rückenlehne, F i g. 14 ein Spielzeugregal, bestehend aus zwei aufeinandergesetzten Einheiten, wobei die Seitenwände teilweise mit einem Gitter versehen sind, F i g. 15 ein Kasperle-Theater, F i g. 16 einen Stubenwagen für Säuglinge, F i g. 17 und 18 einen Kleinkinderklappstuhl, F i g. 19 ein Laufstühlchen mit Hängesitz, F i g. 20 einen Schaukelstuhl, F i g. 21 einen fahrbaren Stuhl, F i g. 22 eine Schubkarre, wobei die Kufen nach den F i g. 17, 18 und 19 als Griffstangen dienen, F i g. 23 die Nachbildung einer Rikscha bzw. Sitzkarre, F i g. 24 die Nachbildung eines Autos, F i g. 25 eine Puppenschule, F i g. 26 ein Puppenstühlchen mit Tischplatte, F i g. 27 ein Puppenbett, F i g. 28 einen Eisenbahnperronwagen, F i g. 29 einen Puppenwagen, F i g. 30 einen Kranwagen, F i g. 31 eine Straßenbahn, F i g. 32 eine Puppenkutsche.
  • Nach F i g. 1 besteht das verwandel- und kombinierbare Vielzweckmöbel, das gleichzeitig auch als Spielzeug verwendbar ist oder in ein solches jederzeit umgewandelt werden kann, aus einer Grundeinheit, die zunächst aus den beiden Rahmen 1 besteht, wobei die Rahmen 1 rechteckig, vorzugsweise quadratisch sind und aus den Seitenstreben 2, 3, 4 und 5 bestehen. Weiterhin ist die Quersprosse 6 vorhanden, die rechtwinklig zu den Seitenstreben 2, 4 und parallel zu den Seitenstreben 3 und 5 verläuft und aus der Mitte des Rahmens versetzt ist, so daß der Rahmen 1 zwei leere Felder 7 und 8 verschiedener Breite hat.
  • Die quadratischen Rahmen mit ihren versetzten Quersprossen sind aus verzapften Vierkant-Hartholzleisten aus Kunststoff gearbeitet. Sie sind in gleichmäßigem Abstand in beiden Richtungen mit Lochreihen aus Bohrungen 9 und 9 a versehen. Diese Bohrungen dienen zum Durchstecken der Befestigungs- und Verbindungsschrauben 15.
  • Zu einer Baueinheit gehören weiterhin die Bretter 11 und 12 sowie gegebenenfalls 11a und 12a. Die Bretter haben an ihren Stirnflächen der Schmalseiten 13 zwei und vorzugsweise mehrere Bohrungen mit eingelassenen Gewindebuchsen 14.
  • Die Bretter bestehen aus Holz oder aus Kunststoff und sind vorteilhaft farbig ausgeführt. Die Bretter 11,12,11 a und 12 a haben eine gleiche Länge, das Brett 11 ist dem Brett 12 gegenüber jedoch breiter und besonders vorteilhaft doppelt so breit. Weiterhin ist die Breite des Brettes 11 gleich dem Abstand der Seitenstrebe 5 zur Quersprosse 6, zusätzlich der beiden Breiten der Seitenstrebe 5 und der Quersprosse 6. Das Brett 11 kann auch so bemessen sein, daß es dem Abstand der Seitenstrebe 3 zur Quersprosse 6 zusätzlich der beiden Breiten der Seitenstrebe 3 und der Quersprosse 6 entspricht, so daß die Kanten der Längsseiten der breiten Bretter, beispielsweise 11, nach ihrer Befestigung mit dem Rahmen 1 und dort mit den Seitenstreben 5 bzw. 3 und der Quersprosse 6 bündig abschließen. Die schmaleren Zwischenbretter lassen sich auch als Füllung in die Seitenrahmen einsetzen, wodurch diese bei Bedarf mehr oder weniger geschlossen werden können.
  • Griffige Rändelschrauben mit Zylinderköpfen oder Linsenkopfschrauben 15 gleichen Typs für alle Zwecke machen alte Verbindungen einfach, so daß sich das heranwachsende Kind selbst am Umbau und an Kombinationen versuchen kann.
  • F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Stuhl und einen Tisch. Die Versteifung des Stuhls wird erhalten durch das an den Quersprossen 6 der Rahmen 1. befestigte und horizontal liegende Brett 11 und die im wesentlichen vertikale angeordnete Rückenlehne 12 a, die nach dem Ausführungsbeispiel schräg und leicht nach hinten geneigt angeordnet ist. Der Tisch besteht aus gleichen Rahmen 1, und auch hier wird die Formsteifigkeit des zusammengebauten Gebildes erreicht durch die horizontal liegenden Platten 11 und die vertikal an den Quersprossen 6 befestigte Platte 12 a. Die Oberseite des Tisches zeigt, daß die Platte geringfügig unterhalb der Oberkante der Seitenstrebe 2 des Rahmens liegt. Dadurch wird, sofern der Tisch auf den Kopf gestellt wird, eine Beschädigung der Oberfläche der Tischplatte 11 vermieden.
  • F i g. 3 zeigt, daß zwei Rahmen 1 verbunden werden können durch Verschraubung der stirnseitig einander anliegenden Seitenstreben zweier Rahmen durch Schrauben entsprechender Länge. Eine Verschraubung zweier Rahmen ist auch möglich durch Bretter 11 bzw. 13, wobei die Stirnseiten des Brettes Teile beider Rahmen überspannen. In F i g. 4 und auch in den anderen nachfolgenden Darstellungen sind die Stirnseiten der Bretter jeweils voll ausgezogen dargestellt.
  • F i g. 5 zeigt, daß auch Rahmen 1 mit einem Abstand zueinander durch Bretter 11 miteinander verbunden werden können, weil auch dort die Stirnkanten 13 eine Überbrückung geben. F i g. 6 zeigt eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Rahmen 1 durch ein hochkant stehendes Brett mit stets gleichen Verbindungselementen.
  • Die F i g. 7 bis 32 zeigen Ausführungsbeispiele zum Zusammenbau der in der F i g. 1 dargestellten Bauelemente bzw. Einheit unter Berücksichtigung einer einheitlichen Befestigungsweise und der Maßnahme, daß die Breite der Bretter verschieden ist, damit diese ; als Sitzbank, Tisch, Rückenlehne oder Fußbank verwendet werden können.
  • Die F i g. 7 bis 19 zeigen Kindermöbel, die F i g. 16 bis 24 Spielzeug bzw. Spielgeräte und die F i g. 25 bis 32 allgemeines Spielzeug.
  • F i g. 7 bis 9 zeigen, daß ein einheitliches Möbelstück lediglich durch verschiedenes Umkippen verschiedene Funktionen ausüben kann. In F i g. 7 ist der Stuhl mit niedriger Sitzfläche vorhanden, in F i g. 8 nach Kippen um 90° als Tisch und in F i g. 9 der Tisch nach einem weiteren Kippen um 90° wiederum als Stuhl, jedoch mit einer F i g. 7 gegenüber höher liegenden Sitzfläche. F i g. 10 zeigt, daß ein Stuhl bei jeder Stellung der Rahmen 1 herstellbar ist und es gleichgültig ist, ob die Quersprosse 6 horizontal oder vertikal gerichtet ist. Die F i g. 10 bis 12 zeigen ebenfalls sehr deutlich, daß ein statisch absolut starrer Aufbau der Möbel oder Spielzeugeinheiten durch die vertikale und horizontale Anordnung der Bretter und durch die Befestigung der Bretter an den beiden Rahmen mittels vier Schrauben erreicht wird.
  • Die F i g. 16 zeigt, daß ein Stubenwagen für Säuglinge, zusammengesetzt aus zwei Baueinheiten, d. h. vier Rahmen 1 und Bodenbrettern und Brettern an den Stirnseiten auf Rädern 16 läuft, die an Füßen 17 angeordnet sind, die vorzugsweise dem Werkstoff entsprechen, aus denen auch die Rahmen hergestellt sind und wobei diese Füße in gleicher Weise wie die Teile des Rahmens mit Bohrungen 9 versehen sind. Die Elemente zur Befestigung der Räder 16 an den Füßen 17 entsprechen den Elementen zur Abwandlung der vorbeschriebenen Bauteile.
  • Die Seitenflächen der Rahmen sind mit Gittern 20 versehen, die durch eingezogene Plastikschnüre bzw. eingeschobene Holz- oder Kunststoffstäbe erhalten sind.
  • F i g. 17 zeigt einen Kleinkinderklappstuhl. Er besteht aus zwei würfelartigen Möbeleinheiten und je zwei großen und zwei kleinen Zwischenbrettern. Die Einheiten sind aufeinandergesetzt und durch Scharniere 18 so verbunden, daß sich die obere Hochsitzeinheit um das Scharnier 18 herunterklappen läßt. Dann ist die untere Einheit ein Stühlchen, und die obere Einheit vergrößert die Tischfläche. Angeschraubte Kufen 19 sind vorteilhaft an ihren Enden mit lösbaren Rädern 21 versehen. Die F i g. 17 und 18 zeigen noch ein spezielles Brett mit einer Mittelöffnung zum Einschieben oder Einsetzen eines Töpfchens 22. Es ist verständlich, daß auch hier in Abhängigkeit von der Größe des Kindes und des notwendigen Platzbedarfes die Zwischenbretter versetzt werden können, ohne daß die Baueinheit und der Zusammenhang gelöst zu werden brauchen. Dies ist ebenfalls ein bedeutendes Merkmal der Erfindung.
  • F i g. 19 zeigt einen Laufstuhl mit einem Hängegurt 23. F i g. 20 zeigt die Kufen 19 in anderer Lage. Nach F i g. 21 können die Räder 16 auch direkt mit dem Rahmen 1 verbunden sein. Verwendet werden die gleichen vorbeschriebenen Befestigungselemente, da Kufen, Füße u. dgl. stets Bohrungen einheitlichen Durchmessers und einheitliche, der Dicke der Leisten entsprechende Abstände haben.
  • Kufen 19 lassen sich nach F i g. 22 auch als Griff oder Lagerung eines Rades 16 einer Schubkarre verwenden, wobei auch hier stets gleiche Rahmen 1 verwendet werden. Sehr deutlich zeigt sich die vielseitige Abwandlungsmöglichkeit mit gleichen Elementen beim Vergleich der F i g. 22 mit der F i g. 23. Dort wird eine Rikscha und ein Auto dargestellt. Die F i g. 25 bis 32 zeigen weitere Abwandlungen. Bemerkenswert ist, daß bei allen Ausführungen nur wenige Bretter zur Versteifung notwendig sind, stets horizontal und vertikal oder im wesentlichen so gerichtete Bretter angeordnet sind und sonstige Flächen, die nicht tragend ausgebildet zu sein brauchen, durch einsetzbare Gitterstäbe oder durch Schnüre erhalten werden, so daß mit wenigen Bauelementen ein optisch sehr günstig wirkendes Gebilde erreicht wird.
  • Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, liegt der Vorteil der Erfindung in der Zerlegbarkeit, der Verstellbarkeit und Kombinierbarkeit und damit verbundenen Vielseitigkeit der Anwendung als Möbel und Spielzeug, in der leichten Handhabung des Zusammenbaues von Rahmen und Zwischenbrettern und in der relativ geringen Anzahl von Einzelteilen und der damit verbundenen Ersparnis an Platz und Ausgaben. Da sich jedes Zwischenbrett einzeln lösen, versetzen und austauschen läßt, ohne daß die Möbeleinheit auseinandergenommen zu werden braucht, wird eine Betätigung durch das Kind besonders erleichtert. Auch die Herstellung der Bauteile ist sehr einfach, und dazu kommt auch der zum Versand und zur Lagerung geringe Platzbedarf. Dadurch ist auch neben dem Verwendungszweck der Handel günstig.
  • Die Erfindung ist zu weiteren Verwendungszwecken, wie größeren Tischen, Schränken, Bänken usw. ausbaufähig. In der Verwendung als Spielzeug könnten Zusätze wie Tretgetriebe, lenkbare Vorderachsen, Drehkränze, Verbindungshölzer usw. noch hinzukommen. Ebenso können Sitze und Rückenflächen zusätzlich noch gepolstert sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aus quadratischen Seitenrahmen gleicher Größe mit Quersprosse und mindestens einem Zwischenbrett, das von der Stirnseite aus durch Schrauben in Löchern einer mit gleichem Abstand voneinander am Rahmen angeordneten Lochreihe einsetzbar ist, bestehendes Möbel bzw. Kinderspielzeug, dadurch g e k e n n z e i c h -n c t, daß die Rahmenteile (1) senkrecht zu den Querbohrungen (9) durch dies hindurchgehend weitere Querbohrungen (9 a) aufweisen und daß die Querstrebe (6) derart außermittig liegt, daß sie von der einen Seitenstrebe des Rahmens den Abstand der Höhe der Sitzfläche (11) eines Sitzmöbels und daß der Rahmen die Höhe des Bodenabstandes einer Tischplatte (11 a) aufweist.
  2. 2. Möbel bzw. Kinderspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbretter (11,12) zwei verschiedene Breiten haben, wobei die Breite der breiten Bretter (11) doppelt so groß wie die der schmalen Bretter (12) ist und gleich dem um die doppelte Breite der Seitenstreben der Rahmen vergrößerten Abstand von einer Seitenstrebe des Rahmens zur Quersprosse (6) ist, die Seitenstreben (2, 3, 4, 5) und Quersprossen (6) einen quadratischen Querschnitt haben und auch der Abstand der Bohrungen in den Seitenstreben (2, 3, 4, 5) und den Quersprossen (6) der Rahmen (1) gleich der Breite der Seitenstreben bzw. Quersprossen der Rahmen ist.
  3. 3. Möbel bzw. Kinderspielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundeinheit (1,11,12) kubisch ist, die schmalen Bretter (12) das kleine Feld (8) im Rahmen (1) ausfüllen können und die Gesamtbreite von jeweils einem schmalen Brett (12) und einem breiten Brett (11) gleich der um eine Breite der Seitenstrebe verminderten Seitenlänge der quadratischen Rahmen ist.
  4. 4. Möbel bzw. Kinderspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Grundeinheiten fest miteinander verbunden sind, entweder direkt durch Verschrauben der sich berührenden Seitenstreben der Rahmen beider Einheiten oder durch übergreifen eines Brettes oder mehrerer Bretter (11,12) von einer Einheit in die benachbarte Einheit, wobei diese Bretter (11, 12) mit ihren in den Stirnseiten befindlichen Gewindebuchsen (14) jeweils zwischen den Rahmen (1) beider Einheiten verschraubt sind.
  5. 5. Möbel bzw. Kinderspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Grundeinheiten auf Abstand durch ein oder mehrere Bretter verbunden sind, wobei die Bretter mit ihren Stirnseiten zwischen den Kopfkanten der Rahmen der zu verbindenden Grundeinheiten oder zwischen den Seitenflächen verschraubt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1038 734, 937 662, 657 802, 601610; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1815 163, 1716 951, 1685 025; französische Patentschrift Nr. 910 026; britische Patentschriften Nr. 663 288, 223 707; USA: Patentschrift Nr. 2 672181.
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