DE202004000978U1 - Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile Download PDF

Info

Publication number
DE202004000978U1
DE202004000978U1 DE200420000978 DE202004000978U DE202004000978U1 DE 202004000978 U1 DE202004000978 U1 DE 202004000978U1 DE 200420000978 DE200420000978 DE 200420000978 DE 202004000978 U DE202004000978 U DE 202004000978U DE 202004000978 U1 DE202004000978 U1 DE 202004000978U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
base
hollow profile
sleeve
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420000978
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200420000978 priority Critical patent/DE202004000978U1/de
Publication of DE202004000978U1 publication Critical patent/DE202004000978U1/de
Priority to DE102004031038A priority patent/DE102004031038A1/de
Priority to US10/549,789 priority patent/US20060078371A1/en
Priority to AT04821054T priority patent/ATE390568T1/de
Priority to PCT/EP2004/013011 priority patent/WO2005073568A1/de
Priority to ES04821054T priority patent/ES2303142T3/es
Priority to EP04821054A priority patent/EP1706652B1/de
Priority to DE502004006694T priority patent/DE502004006694D1/de
Priority to DE202004017885U priority patent/DE202004017885U1/de
Priority to US12/779,738 priority patent/US20100226711A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Verbindungsvorrichtung zum Anschluss eines einen Profilkanal (12) sowie zumindest einen hinterschnittenen Nutenraum (22) aufweisenden ersten strangartigen Hohlprofils (10) an ein anderes derartiges Werkstück mittels eines Schraubelementes od.dgl. Organes (50, 50a), das eine Öffnung (20) des Werkstückes durchsetzt sowie in den Innenraum (22) des anderen Werkstückes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Stirnfläche (14) des einen Hohlprofils (10) ein streifenartiges Sockelprofil (34) festgelegt ist, das radial zum Profilkanal (12) verläuft und zumindest einends eine Stufenfläche (35) zur Aufnahme des Schraubelementes (50, 50a) aufweist, welches in Ruhelage innerhalb der Seitenkonturen des Sockelprofils liegt sowie dieses in Anschlussstellung zumindest an einer Seite überragt und in den Hinterschneidungsraum (24) des anderen Hohlprofils (10) haltend eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zum Anschluss eines einen Profilkanal sowie zumindest einen hinterschnittenen Nutenraum aufweisenden ersten strangartigen Hohlprofils an ein anderes Werkstück mittels eines Schraubelementes od.dgl. Organs, das eine Öffnung des Werkstückes durchsetzt sowie in den Innenraum des anderen Werkstückes einsetzbar ist.
  • Die Schrift zu DE 92 15 843 des Anmelders beschreibt eine Verbindungsvorrichtung zum Festlegen in einem hinterschnittenen Innenraum einer Längsnut eines Hohlprofils od.dgl. Werkstücks mit wenigstens einer die Breite des engen Nutenquerschnitts übersteigenden Erstreckung zum Anschluss eines die Längsnuten aufweisenden ersten Werkstückes an ein anderes Werkstück, welches seinerseits mit Längsnuten versehen ist, deren Querschnitt sich zur Profilstirn hin öffnet. Dieses Element kommt insbesondere bei metallischen Hohlprofilen zur Anwendung, deren Innenraum von außen her nicht zugänglich ist; es ist etwa quaderförmig ausgebildet und weist wenigstens zwei einander gegenüberliegende, in einem Winkel geneigte Flankenwände auf sowie ein Federorgan, das einerseits an einer der geneigten Flankenwände festliegt und anderseits die engere Oberfläche des Elements mit seinem freien Ende übergreift. Dieses ist in entspanntem Zustand der Feder in Abstand zum Element angeordnet. Wird das Federorgan an das Mutterelement angedrückt, kann dieses – mit seiner Schmalseite zuerst – ohne weiteres in die hinterschnittene Nut eingeschoben werden.
  • Bei einem anderen Verbindungsorgan zum Festlegen in einem hinterschnittenen Nutenraum einer Längsnut eines Hohlprofils nach DE 198 40 057 A1 des Anmelders sowie zum Anschluss des Hohlprofils an ein anderes, seinerseits mit entsprechenden Längsnuten versehenes Werkstück, ist an der Oberfläche von Winkelarmen eines winkelförmigen Formstückes als Befestigungs- oder Verbindungseinrichtung jeweils zumindest eine der Breite einer den engen Nutenquerschnitt bildenden Längsnut etwa entsprechende Anformung vorgesehen sowie im Winkelarm wenigstens eine ihn durchsetzende Schraube angebracht; die Breite des Winkelarms übersteigt die Breite der Längsnut. Zudem verjüngt sich der Querschnitt der Anformung von der Oberfläche des Winkelarms weg.
  • In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine betriebssichere Befestigungsmöglichkeit von insbesondere stranggepressten Hohlprofilen mehreckigen – bevorzugt rechteckigen – Querschnittes zu schaffen, die miteinander in einem etwa rechten Winkel zu verbinden sind. Vor allem soll ein System verbessert werden, bei dem die Profilstirn des einen Werkstückes auf einer Längsseite des anderen Werkstückes aufliegt und daran – weitestgehend verdrehsicher – gehalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre der unabhängigen Ansprüche; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
  • Erfindungsgemäß ist an der Stirnfläche des einen Hohlprofils ein streifenartiges Sockelprofil festgelegt, das radial zur Längsachse des Profilkanals verläuft und zumindest einends eine Stufenfläche zur Aufnahme des Schraubelementes aufweist, welch letzteres in Ruhelage innerhalb der Seitenkonturen des Sockelprofils liegt und dieses in Anschlussstellung zumindest an einer Seite überragt und in den Hinterschneidungsraum des Nutenraumes des anderen Hohlprofils haltend eingreift.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, das Sockelprofil mit einer Fußplatte an einem Kopfstreifen geringerer Längsschnittlänge – als es die Länge der Fußplatte ist – auszustatten, so dass ein Teil von letzterer die Stirnseite/n des Kopfstreifens unter Ausbildung ihrer Oberfläche als Stufenfläche überragt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Schraubelement einen in Draufsicht i.w. rechteckigen Sockelstreifen auf, von dessen Oberfläche eine Schraub- oder Sockelhülse für eine sie axial durchsetzende Schraube aufragt, insbesondere für eine Innenmehrkantschraube. Die Außenkontur dieser Schraub- oder Sockelhülse soll zwei diagonal zu ihrem Innenraum angeordnete – bevorzugt von einer Längskante des Sockelstreifens ausgehende – Eckkanten aufweisen, von denen jeweils beidseits eine ebene Wandfläche als Teil der Hülsenwand ausgeht; letztere geht in einen querschnittlich gekrümmten Bogenbereich der Hülsenwand über. Diese Formgebung verbessert die Drehfähigkeit des Schraubelements, wenn dieses in eine Längsnut eines Hohlprofils eingesetzt ist.
  • Vorteilhafterweise überragt der Sockelstreifen in seiner Längsachse die Hülsenwand. Die Eckbereiche dieses Sockelstreifens können in Draufsicht teilkreisförmig ausgebildet, und der Eckkante der Hülsenwand kann ein gerundeter Eckbereich des Sockelstreifens zugeordnet sein. Das Sockelprofil soll zudem von einem etwa zentrisch in seinem Kopfstreifen angeordneten Durchbruch für ein Schrauborgan durchsetzt sein, welches im Profilkanal des Hohlprofils festlegbar ist, dessen Stirnfläche der Firstfläche des Sockelprofils anliegen soll.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass eine Ober- oder Stufenfläche des Sockelprofils – oder deren beide – in einem Abstand zur Stirnfläche des Hohlprofils verläuft- bzw. verlaufen –, welcher der Höhe der Stirnseite des Kopfstreifens entspricht bzw. der Summe aus der Dicke von – – den Hinterschneidungsraum übergreifenden und die Längsnut begrenzenden – Formrippen sowie der Dicke des Sockelstreifens.
  • Von erfindungsgemäßer Bedeutung ist zudem, dass die Längsachse des Sockelstreifens des Schrauborgans in Einschublage parallel zur Längsachse des Hohlprofils verläuft und der Sockelstreifen in der Längsnut verfahrbar angeordnet ist. Zum Verbinden beider Hohlprofile werden erfindungsgemäß die Schrauborgane in Anschlussstellung den Hinterschneidungsraum des einen Hohlprofils übergreifende Formrippen jeweils von deren Sockelstreifen untergriffen, wodurch die Formrippen des einen Hohlprofils an der Stirnfläche des anderen Hohlprofils anliegend fest gehalten werden. In Anschlussstellung steht dann die Längsachse des Sockelstreifens quer zur Längsachse des zugeordneten Hohlprofils.
  • Als Verbindungselement soll zudem eine in die Längsnut eingesetzte Hülse mit seitlichen Außenrippen dienen, die in Radialnuten des Hohlprofils einsetzbar sind; die querschnittlich etwa dreiecksförmige Außenrippe soll mit ihren Rippenflächen in Formrinnen der Hülsenumfangsfläche übergehen.
  • Bevorzugt weist die Außenrippe einends eine Seitenkante auf, die mit einer etwa durch die Mitte der Außenrippe gelegten Radiallinie einen Winkel von etwa 45° bildet; die Außenrippe ist an ihrer geneigten Seitenkante angestaucht.
  • Diese Hülse bietet zumindest drei zu ihrer Mittelachse parallele Gruppen von Außenrippen an, die in Befestigungslage Radialnuten zugeordnet sind; letztere sollen im Nutentiefsten der Längsnut sowie in zueinander weisenden Flächen von die Längsnut an der Profilseitenfläche begrenzenden Formrippen angebracht sein. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die Seitenkanten einer Gruppe von Außenrippen parallel zur Mittelachse miteinander fluchten zulassen. Die geneigte Seitenkante der Außenrippe bildet einen Berührungswiderstand zwischen der Hülse und den zugeordneten Radialnuten, welcher einen Einsatz der Außenrippen ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
  • 1: die Stirnansicht eines – Längsnuten aufweisenden – stranggepressten Hohlprofils mit in zwei der Längsnuten eingeschobenen Verbindungsorganen für ein an jenes Hohlprofil rechtwinkelig angesetztes zweites Hohlprofil gleicher Formgebung;
  • 2: eine Seitenansicht eines Abschnitts des Hohlprofils mit einem zugeordneten, geschnitten dargestellten Sockelprofil als Teil eines Verbindungsorgans;
  • 3: das Sockelprofil gemäß 2 in verkleinerter Wiedergabe;
  • 4: einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 bzw. 14 nach deren Pfeil IV;
  • 5: die Draufsicht auf das Sockelprofil;
  • 6: eine Schrägsicht auf das Sockelprofil;
  • 7, 8: Draufsicht und Seitenansicht eines Schraubelements für das Sockelprofil;
  • 9: die Draufsicht auf eine andere Ausgestaltung des Schraubelementes;
  • 10: die Stirnansicht eines Teiles eines Hohlprofils mit Seitenansicht eines zugeordneten anderen Hohlprofils während des Einführens eines Schraubelementes;
  • 11: die Hohlprofile der 10 in zueinander festgelegter Stellung;
  • 12: eine Schrägsicht auf eine andere Ausgestaltung des Sockelprofils;
  • 13: die Draufsicht auf das Sockelprofil der 12;
  • 14: den Längsschnitt durch 13 nach deren Linie XIV–XIV;
  • 15: die Stirnansicht eines weiteren Hohlprofils mit eingebautem Verbindungselement;
  • 16: eine Seitenansicht des teilweise geschnittenen Hohlprofils der 15;
  • 17: eine vergrößerte Draufsicht auf das Verbindungselement der 15;
  • 18: einen Teil des Verbindungselementes in vergrößerter und teilweise geschnittener Seitenansicht;
  • 19: einen vergrößerten Ausschnitt aus 18.
  • Ein Hohlprofil 10 quadratischen Querschnitts der äußeren Seitenlänge a von hier 45 mm mit in 1 durch das – von einem in der Profillängsachse A verlaufenden Profilkanal 12 bestimmten – Zentrum Z seiner Stirnfläche 14 gelegten Querschnittsachsen B, B1 als Symmetrieachsen weist eine den Profilkanal 12 enthaltende Mittelsäule 11 quadratischen Querschnitts auf sowie jeweils in der Mitte seiner Profilseitenflächen 16 eine – beidseits von Formrippen 18 der Dicke c von hier 6 mm begrenzte – Längsnut 20 einer Breite b von beispielsweise 12 mm, die zur Profillängsachse A hin in einen querschnittlich hinterschnittenen Nutenraum 22 übergeht. Die Formrippen 18 sind an der Profilseitenfläche 16 mit Eckausnehmungen 17 versehen.
  • Der Hinterschneidungs- oder Nutenraum 22 wird zum Stirnflächenzentrum Z hin von einem Boden oder Nutentiefsten 24 begrenzt und ist als eine von jenen Formrippen 18 übergriffene rinnenartige Ausnehmung der Höhe e von etwa 8 mm sowie einer maximalen Breite f des Hinterschneidungs- oder Nutenraumes 22 von etwa 20 mm gestaltet.
  • Den vier die Nutentiefsten 24 bildenden Außenflächen jener Mittelsäule 11 ist jeweils beidseits ihres Querschnitts eine armartige Rippe 26 zugeordnet, die zu den Querschnittsachsen B, B1 in einem Winkel von 45° geneigt – also in der Stirnfläche 14 diagonal – verläuft. Jede dieser an die Mittelsäule 11 angeformten Rippen 26 geht in einen der Eckbereiche 28 des Hohlprofils 10 über; in jedem dieser Eckbereiche 28 befindet sich – parallel zur Profillängsachse A – ein Eckkanal 30 nahezu quadratischen Querschnitts, von dem schmale Sackschlitze 32 der Formrippen 18 ausgehen, die in letzteren achsparallel verlaufen.
  • Das in 1 obere Hohlprofil 10 wird an einer seiner Stirnflächen 14 von einem rechtwinkelig zugeordneten zweiten Hohlprofil 10 identischen Querschnitts untergriffen und ist durch Verbindungsorgane angeschlossen. Beide Hohlprofile 10 sind bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung stranggepresst.
  • In 2 ist das eine Ende des in 1 oberen Hohlprofils 10 skizziert mit einem an seiner Stirnfläche 14 festzulegenden Sockelprofil 34 für in 1 bei 50 angedeutete Verbindungsorgane. Dieses Sockelprofil 34, dessen Längsachse mit E kenntlich gemacht ist, weist eine Fußplatte 36 der beispielsweisen Länge g von 44 mm, einer Breite b1 von 10 mm sowie einer Höhe h von 5 mm auf, an das ein mittiger Kopfstreifen 38 gleicher Breite b1, geringer Länge g1 von etwa 24 mm sowie der Höhe h1 von etwa 9 mm angeformt ist. Die Fußplatte 36 bildet beidseits des mit ihr einstückigen Kopfstreifens 38 jeweils eine zu dessen Firstfläche 40 parallele Stufenfläche 35, welche an die Stirnseite 39, des Kopfstreifens 38 anschließt. An die Stirnseiten 37 der Fußplatte 36 können gemäß 4 querschnittlich dreiecksförmige Bodenleisten 41 der Höhe h2 von 0,3 mm angeformt sein.
  • Dieses Sockelprofil 34 wird mittels einer – einen zentralen Durchbruch 42 des Durchmessers d von 8 mm durchgreifenden – in 2 bei 44 angedeuteten Schraube im Profilkanal 12 so festgelegt, dass die Firstfläche 40 des Kopfstreifens 38 des Sockelprofils 34 der Stirnfläche 14 des Hohlprofils 10 anliegt. Beidseits des Kopfstreifens 38 ist in der Stufen- oder Oberfläche 35 der Fußplatte 46 bei 48 eine Vertiefung des Durchmessers d1 von 5 mm angedeutet; statt deren können auch – gemäß 12 – Schraublöcher 48 vorgesehen werden.
  • Wenn das Sockelprofil 34 an der Stirnfläche 14 des Hohlprofils 10 festgelegt ist, verlaufen die von den beiden Enden der Fußplatte 36 angebotenen Oberflächen 35 in Abstand h1 zur Stirnfläche 14 und dienen jeweils zur Auflage eines Schraubelementes 50, mit dem die beiden sich kreuzenden Hohlprofile 10 verbunden werden.
  • Dieses aus einem harten Metall gefertigte Schraubelement 50 umfasst einen rechteckigen Sockelstreifen 52 – der Länge a1 von etwa 16 mm, der Dicke c1 von etwa 3 mm und der Breite f1 von etwa 9 mm – sowie eine diesem angeformte Schraubhülse 54. Jene Breite f1 des Sockelstreifens 52 ist auch die Breite f1 der Sockelhülse 54, deren Länge a2 etwa 9 mm misst, also der Breite f1 entspricht. Zwischen zwei diagonal zueinander stehenden, jeweils von zwei in Draufsicht rechtwinkelig aufeinander stoßenden Wandflächen 55 an den Längskanten 56 des Sockelstreifens 52 gebildeten Eck kanten 57 der Sockelhülse 54 bzw. zwischen jenen Wandflächen 55 ist die Außenkontur der Sockelhülse 54 in Draufsicht in einem 90°-Bogen 58 teilkreisförmig gestaltet. Im zylindrischen Innenraum 60 der Sockelhülse 52 sitzt eine Innensechskant-Schraube 62.
  • Bei der Ausgestaltung des Schraubelementes 50a nach 9 sind zwei Eckbereiche 53 des Sockelstreifens 52a gerundet und liegen den Eckkanten 56 der Schraub- oder Sockelhülse 54 gegenüber.
  • Beim Zusammenfügen zweier Hohlprofile 10 wird gemäß 10 der Sockelstreifen 52 des – auf eine Stufenfläche 35 der Fußplatte 36 des am oberen Hohlprofil 10 in beschriebener Weise festgelegten Sockelprofils 34 – aufgeschraubten Schraubenelements 50, 50a auf die Fußplatte 36 so aufgelegt, dass er seitlich nicht übersteht, wobei die Längsachse F des Sockelstreifens 52 parallel zur Längsachse A des Hohlprofils 10 verläuft. Dann kann das Schraubelement 50 in die Längsnut 20 des Hohlprofils 10 eingesetzt werden. Wenn auf dessen Profilseitenfläche 16 die Stirnfläche 14 des anderen Hohlprofils 10 aufsitzt, wird das Schraubelement 50, 50a mittels eines INBUS-Schlüssels an der INBUS-Schraube 62 um 90° gedreht, so dass die abkragenden Bereiche des Sockelstreifens 52, 52a die benachbarten Formrippen 18 untergreifen. Durch einen weiteren Schraubvorgang werden die Oberflächen 51 des Sockelstreifens 52, 52a an die Unterflächen 19 der Formrippen 18 herangezogen und halten die Hohlprofile 10 klemmend aneinander.
  • Das Sockelprofil 34a der 12 bis 14 weist nur an einer Stirnseite des Kopfstreifens 38 einen vorspringenden Bereich der Fußplatte 36a auf und damit nur eine Stufenfläche 35. Diese ist mit einem Schraubloch 48 zur Aufnahme der Inbus-Schraube 62 des aufzusetzenden Schraubelements 50, 50a ausgestattet. Der Verbindungsvorgang erfolgt in der oben beschriebenen Weise durch Drehen der Stufenfläche 35 unter die Unterfläche 49 einer Formrippe 18 sowie anschließendes Aneinanderpressen beider Flächen 19, 35.
  • Das Hohlprofil 10a der 15, 16 weist beidseits der Längsnuten 20 querschnittlich hakenförmige Formrippen 18a auf. Die Hakenenden 21 der Formrippen 18a sind zum Nutentiefsten 24 des hinterschnittenen Nutenraumes 22 gerichtet. Die Eckkanäle 30 sind hier von nahezu quadratischem Querschnitt.
  • In dem in 15 unten liegenden Hinterschneidungsraum 22 ist eine Hülse 70 mit zylindrischem Innenraum 72 zu erkennen, von deren Umfangsfläche 74 radiale Außenrippen 76 der Frontbreite i von 5 mm abragen; diese bilden drei parallel zur Mittelachse M der Hülse 70 verlaufende Kragreihen 80. Jener Innenraum 72 der Hülse 70 – einer Länge y von 25 mm sowie des Außendurchmessers k von 10,2 mm und des Innendurchmessers k1 von 6,0 mm – geht am oberen Hülsenende in einen Sechskantbereich 73 axialer Länge y1 von 6 mm über. Von der Umfangsfläche 74 der Hülse 70 ragen im Bereich des zylindrischen Bereiches des Hülsenraumes 72 – in axialen mittleren Abständen n von etwa 4 mm voneinander – die erwähnten Außenrippen 76 mit einer Kragweite i1 von etwa 1 mm ab.
  • Gemäß 19 ist der achsparallele Schnitt der Außenrippen 76 dreiecksförmig; die beiden von der Rippenspitze 77 ausgehenden Rippenflächen 78 bestimmen einen Querschnittswinkel w von nahezu 45°. Diese Rippenflächen 78 gehen jeweils in eine in die Umfangsfläche 74 eingeformte Rinne 75 der Tiefe i2 von 0,3 mm über. Die beiden Seitenkanten 79, 79a jeder der – in drei achsparallelen Kragreihen oder Gruppen 80 gleichen Umfangsabstandes q angeordneten – Außenrippen 76 sind gemäß 17 von der Umfangsfläche 74 weg in unterschiedlichen Winkeln t bzw. t1 von 15° bzw. etwa 45° zu einer die Außenrippe 76 mittig querenden Radiallinie Q geneigt; die Seitenkante 79 kann auch einen noch geringen Winkel t1 bestimmen. Die angestauchte Seitenkante 79a ver ursacht einen größeren Berührungswiderstand beim Drehen der Hülse 70, den die Bedienungsperson beim Drehen registriert und die Drehung beendet. Im übrigen entspricht die Länge jenes Umfangsabstandes q etwa jener der Frontbreite i der Außenrippen 76.
  • Die Außenrippen 76 werden in Radialnuten 82 des Nutentiefsten 24 und der Hakenenden 21 drehend eingesetzt und ermöglichen einen festen Sitz der Hülse 70 im Hohlprofil 10a .
  • In den Hülsenraum 72, 73 kann eine Spannschraube 84 eingebettet werden, deren Schraubenkopf 84 ein Sechskantloch 87 für einen – nicht dargestellten – INBUS-Schlüssel anbietet, wobei der Schraubenkopf 86 in Spannstellung dem unteren Hülsenrand 68t anliegt. An den Schraubenkopf 86 schließt ein Rundschaft 88 an, der in einen Schraubschaft 90 als Gewindebereich übergeht. Dieser überragt in 18 den oberen Hülsenrand 68.

Claims (22)

  1. Verbindungsvorrichtung zum Anschluss eines einen Profilkanal (12) sowie zumindest einen hinterschnittenen Nutenraum (22) aufweisenden ersten strangartigen Hohlprofils (10) an ein anderes derartiges Werkstück mittels eines Schraubelementes od.dgl. Organes (50, 50a ), das eine Öffnung (20) des Werkstückes durchsetzt sowie in den Innenraum (22) des anderen Werkstückes einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche (14) des einen Hohlprofils (10) ein streifenartiges Sockelprofil (34) festgelegt ist, das radial zum Profilkanal (12) verläuft und zumindest einends eine Stufenfläche (35) zur Aufnahme des Schraubelementes (50, 50a ) aufweist, welches in Ruhelage innerhalb der Seitenkonturen des Sockelprofils liegt sowie dieses in Anschlussstellung zumindest an einer Seite überragt und in den Hinterschneidungsraum (24) des anderen Hohlprofils (10) haltend eingreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelprofil (34) eine Fußplatte (36) an einem Kopfstreifen (38) geringerer Längsschnittlänge (g1) als die Länge (g) der Fußplatte aufweist und ein Teil von letzterer die Stirnseite/n (39) des Kopfstreifens unter Bildung einer Ober- oder Stufenfläche (35) überragt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (50, 50a ) einen in Draufsicht i.w. rechteckigen Sockelstreifen (52) aufweist, von dessen Oberfläche (51) eine Schraub- oder Sockelhülse (54) für eine sie axial durchsetzende Schraube (63) aufragt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur der Schraub- oder Sockelhülse (54) zwei diagonal zu ihrem Innenraum (54) angeordnete Eckkanten (56) aufweist, von denen jeweils beidseits eine ebene Wandfläche (55) als Teil der Hülsenwand (59) ausgeht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Wandfläche (55) in einen querschnittlich gekrümmten Bogenbereich (58) der Hülsenwand (59) übergeht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelstreifen (52) in seiner Längsachse (E) die Hülsenwand (59) überragt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Eckbereich (53) des Sockelstreifens (52) in Draufsicht teilkreisförmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckkante (56) der Hülsenwand (59) ein gerundeter Eckbereich (53) des Sockelstreifens (52) zugeordnet ist (9).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckkante (56) der Schrauboder Sockelhülse (54) von einer Längskante (56) des Sockelstreifens (52) ausgeht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelprofil (34, 34a ) von einem etwa zentrisch in seinem Kopfstreifen (38) angeordneten Durchbruch (42) für ein Schrauborgan (44) durchsetzt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrauborgan (44) im Profilkanal (12) des Hohlprofils (10) nahe dessen Stirnfläche (14) festlegbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- oder Stufenfläche/n (35) des Sockelprofils (34, 34a ) in einem Abstand zur Stirnfläche (14) des Hohlprofils (10) verläuft/verlaufen, welcher der Höhe (h1) der Stirnseite (39) des Kopfstreifens (38) entspricht bzw. der Summe aus der Dicke (c) den Hinterschneidungsraum (24) übergreifender, die Längsnut (20) begrenzender Formrippen (18) sowie der Dicke (c1) des Sockelstreifens (52).
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (F) des Sockelstreifens (52) des Schrauborgans (50, 50a ) in Einschublage parallel zur Längsachse (A) des Hohlprofils (10) verläuft und der Sockelstreifen in der Längsnut (20) verfahrbar angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden beider Hohlprofile (10) die Schrauborgane (50, 50a ) in Anschlusstellung den Hinterschneidungsraum (24) des einen Hohlprofils (10) übergreifende Formrippen (18) jeweils von deren Sockelstreifen (52) untergriffen sind, wodurch die Formrippen des einen Hohlprofils an der Stirnfläche (14) des anderen Hohlprofils anliegend gehalten sind.
  15. Vorrichtung ach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Anschlussstellung die Längsachse (F) des Sockelstreifens (52) quer zur Längsachse (A) des zugeordneten Hohlprofils (10) steht.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine in die Längsnut (20) eingesetzte Hülse (70) mit seitlichen Außenrippen (76), die in Radialnuten (82) des Hohlprofils (10) einsetzbar sind (15).
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die querschnittlich etwa dreiecksförmige Außenrippe (82) mit ihren Rippenflächen (78) in Formrinnen (75) der Hülsenumfangsfläche (74) übergeht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrippe (82) einends eine Seitenkante (79a ) aufweist, die mit einer etwa durch die Mitte der Außenrippe gelegten Radiallinie (Q) einen Winkel (t) von etwa 45° bildet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenrippe (82) an ihrer geneigten Seitenkante (79a ) angestaucht ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, gekennzeichnet durch zumindest drei zur Mittelachse (M) der Hülse (70) parallele Gruppen (80) von Außenrippen (82), die in Befestigungslage Radialnuten (82) zugeordnet und letztere im Nutentiefsten (24) der Längsnut (20) sowie in zueinander weisenden Flächen von die Längsnut an der Profilseitenfläche (16) begrenzenden Formrippen (18) angebracht sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten (79a ) einer Gruppe (80) von Außenrippen (82) parallel zur Mittelachse (M) miteinander fluchten.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Seitenkante (79a ) der Außenrippe (82) einen Berührungswiderstand zwischen der Hülse (70) und den zugeordneten Radialnuten (82) bildet.
DE200420000978 2004-01-22 2004-01-22 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile Expired - Lifetime DE202004000978U1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420000978 DE202004000978U1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile
DE102004031038A DE102004031038A1 (de) 2004-01-22 2004-06-25 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile und Verfahren zu deren Herstellung
DE502004006694T DE502004006694D1 (de) 2004-01-22 2004-11-17 Anschlussverbindungsanordnung für zwei strangartige hohlprofile
PCT/EP2004/013011 WO2005073568A1 (de) 2004-01-22 2004-11-17 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige hohlprofile und verfahren zu deren herstellung
AT04821054T ATE390568T1 (de) 2004-01-22 2004-11-17 Anschlussverbindungsanordnung für zwei strangartige hohlprofile
US10/549,789 US20060078371A1 (en) 2004-01-22 2004-11-17 Joining device for two bar-type hollow profiled members, and method for the production thereof
ES04821054T ES2303142T3 (es) 2004-01-22 2004-11-17 Disposicion de ensamblaje para la union de dos perfiles huecos del genero de colada continua.
EP04821054A EP1706652B1 (de) 2004-01-22 2004-11-17 Anschlussverbindungsanordnung für zwei strangartige hohlprofile
DE202004017885U DE202004017885U1 (de) 2004-01-22 2004-11-18 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Werkstücke
US12/779,738 US20100226711A1 (en) 2004-01-22 2010-05-13 Joining device for two bar-type hollow profiled members, and method for the production thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420000978 DE202004000978U1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004000978U1 true DE202004000978U1 (de) 2004-06-09

Family

ID=32520411

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420000978 Expired - Lifetime DE202004000978U1 (de) 2004-01-22 2004-01-22 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile
DE102004031038A Withdrawn DE102004031038A1 (de) 2004-01-22 2004-06-25 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile und Verfahren zu deren Herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004031038A Withdrawn DE102004031038A1 (de) 2004-01-22 2004-06-25 Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202004000978U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010560U1 (de) 2008-08-08 2009-03-26 Holscher, Winfried K.W. Verbindungsvorrichtung für einander zugeordnete strangartige Hohlprofile

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020200390A1 (de) * 2020-01-14 2021-07-15 Wolfgang Rixen Widerlagerhülse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008010560U1 (de) 2008-08-08 2009-03-26 Holscher, Winfried K.W. Verbindungsvorrichtung für einander zugeordnete strangartige Hohlprofile

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004031038A1 (de) 2005-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1259738B1 (de) Profilverbindungseinrichtung
WO2005083274A1 (de) Verbindungseinheit
EP2232087B1 (de) Verbindungseinrichtung und verfahren zum erstellen einer schraubverbindung
EP1903223B1 (de) Mutter aus Kunststoff
EP1222406B1 (de) Halter für kopfschrauben
EP1706652B1 (de) Anschlussverbindungsanordnung für zwei strangartige hohlprofile
EP1651873B1 (de) Vorrichtung mit zwei durch eine verbindungsschraube zusammengehaltenen hohlprofilen sowie werkzeug dazu
WO2004029465A2 (de) Verbindungseinrichtung für zwei werkstücke, insbesondere für strangartige hohlprofile
DE10156731B4 (de) Profilstab-Verbinder und Verfahren zum Verbinden von Profilstäben
DE202004000978U1 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile
EP1645756B1 (de) Anbau- und Verbindungselement für ein System zum Aufbau von Vorrichtungen zum Aufspannen von Werkstücken
EP1039154B1 (de) Befestigungssystem
DE102009007428B3 (de) Verbindungselement zur fluchtenden Verbindung benachbarter Gittermatten und damit gebauter Zaun
EP1134170A1 (de) Modulartig zusammensetzbare Struktur für Lagerregale
DE2452614A1 (de) Verbindungselement mit einem kopf und einem schaft
EP3567264A1 (de) Befestigungssystem
EP1637749B1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einer Schraube
DE10318641B4 (de) Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines länglichen Gegenstandes
DE202004001227U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei strangartigen Hohlprofilen
DE4438602C1 (de) Maueranker
DE102007009667A1 (de) Profilkonstruktion
EP4261446A1 (de) Befestigungsvorrichtung, anordnung mit einer befestigungsvorrichtung und verfahren zum herstellen einer befestigungsvorrichtung
DE202004005301U1 (de) Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile
DE202021104203U1 (de) Schwenkstruktur für Handwerkzeuge
WO2024061416A2 (de) Vorrichtung und verfahren zur formschlüssigen befestigung eines flächigen materials

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040715

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070319

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20100325

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20120801