DE2452614A1 - Verbindungselement mit einem kopf und einem schaft - Google Patents

Verbindungselement mit einem kopf und einem schaft

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DE2452614A1 DE19742452614 DE2452614A DE2452614A1 DE 2452614 A1 DE2452614 A1 DE 2452614A1 DE 19742452614 DE19742452614 DE 19742452614 DE 2452614 A DE2452614 A DE 2452614A DE 2452614 A1 DE2452614 A1 DE 2452614A1
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hole
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Horst Seibicke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/006Non-metallic fasteners using screw-thread

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

R. 2 4 Λ2
9.1O.1972* Sa/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Verbindungselement mit einem Kopf und einem Schaft
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement mit einem Kopf und einem Schaft für mit jeweils wenigstens einem Loch versehene Bauteile, welche Löcher koaxial liegen, wobei der Schaft Mittel aufweist, die sich an der Innenwand des Loches in dem vom Kopf abgewandten Bauteil verklammern.
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ORIGINAL INSPECTED
Ein bekanntes derartiges Element ist beispielsweise eine Kopfschraube. Zum Verbinden der Bauteile muß die Schraube in das Mutterngewinde des von dem Kopf des Verbindungselements abgewandten Bauteils eingedreht und danach festgezogen werden. Dies ist vor allem bei der Verwendung von kleineren Schrauben - die eine Benützung von elektrischen Schraubern aussehließen - sehr aufwendig und zeitraubend.
Ein anderes bekanntes Element zum Verbinden von Bauteilen ist der Kerbnagel, der lediglich in die Löcher der miteinander zu verbindenden Bauteile eingeschlagen werden muß. Eine Kerbnagelverbindung kann jedoch in ihrer Achsrichtung nur ganz geringe Kräfte aufnehmen, was ihre Verwendung deshalb in vielen Fällen ausschließt. Weiter ist nach mehrmaligem Einschlagen eines Kerbnagels in dasselbe Loch dieses so stark verformt und aufgeweitet, daß diese Art der Verbindung nicht mehr ohne weiteres praktikabel ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das leicht angeordnet werden kann, Kräfte in Achsrichtung aufzunehmen vermag und weiter die Löcher in den Bauteilen nicht beschädigt.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Mittel durch eine Verdickung im Bereich des freien Schaftendes gebildet sind, die größer ist als das Innenmaß des Lochs, daß das Verbindungselement wenigstens im Bereich der Verdickung federelastisch ausgebildet und der Schaft in die ihm zugeordneten Löcher in. deren Achsrichtung einsteckbar ist. Ein derart ausgebildetes Verbindungselement wird also lediglich in die koaxial übereinanderliegenden Löcher der miteinander zu verbindenden Bauteile eingeschlagen, wobei der eine Bauteil zwischen
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ORlGSMAL INSPECTED
A. fy .'(.- C
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dem Kopf des Verbindungselements und dem anderen Bauteil gehalten und das Verbindungselement selbst durch die im anderen Bauteil verklammerte Verdickung im Bereich seines Schaftendes gehalten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt eine Mantellinie des Schafts mit einer Mantellinie der Schulterfläche des Kopfes, die an dem einen Bauteil zur Anlage kommt, einen spitzen Winkel ein. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Spannkraft erzeugt, welche die miteinander zu verbindenden Bauteile gegeneinander drückt. In bestimmten Fällen kann der gemäß diesem Merkmal hinterschnittene Kopf des Verbindungselements auch eine gute Abdichtung der Bohrungen bewirken.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist bei einem Verbindungselement, das mit seinem die Verdickung aufweisenden freien Schaftende in ein Loch des anderen Bauteils eintaucht, vorgesehen, daß sich das freie Ende des Schafts auf einen Querschnitt verjüngt, der kleiner ist als der Kernquerschnitt des Lochs in dem anderen Bauteil. Dadurch zentriert sich das Verbindungselement selbsttätig in dem Loch des anderen Bauteils, so daß eine einfache Anordnung des Elements gewährleistet ist.
Mit Vorteil sind die Rillen in der Lochwandung des anderen Bauteils durch ein Mutterngewinde gebildet, wodurch das Verbindungselement wie eine Schraube aus dem Loch des anderen Bauteils herausgedreht werden kann.
Besonders leicht wird dieser Zweck erreicht, wenn der Kopf des Verbindungselements auf seiner vom Schaft abgewandten Stirnfläche mit einem Schlitz versehen ist, weil dieser als Angriffsmittel für ein Schraubendreher verwendet werden kann.
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-Ί- · 2 U A
In Portbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich wenigstens die Verdickung einer zur Sehaftaehse senkrechten Richtung erstreckt. Der Querschnitt des Schafts ist im Bereich der Verdickung langgestreckt, vorzugsweise oval. Auf diese Weise können auch größere Toleranzen des Innenmaßes des Lochs im anderen Bauteil ausgeglichen werden, weil das von der Innenwand des Lochs verdrängte Material der Verdickung zur Seite hin ausweichen kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungselement gemäß der Erfindung
teilweise geschnitten,
Fig. 2 das Verbindungselement in Ansicht, in Richtung des Pfeiles II-II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei mittels des erfindungsgemäßen Verbindungselements miteinander verbundenen Bauteile
und
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit gemäß Fig. 3, im Schnitt gezeichnet.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Verbindungselement 10 hat einen Kopf 11 und einen Schaft 12, der im Bereich seines freien Endes 13 mit einer Verdickung 14 versehen ist. Der Kopf 11 des Verbindungselements 10 weist an seiner von dem Schaft 12 abgewandten Stirnfläche 15 einen Schlitz 16.auf, der zum Einstecken eines Schraubendrehers vorgesehen ist. Eine in Achsrichtung des Schafts 12 laufende Mantellinie des Schafts schließt mit einer Mantellinie der dem Schaft zugewandten Schulterfläche 17 des Kopfes 11 einen spitzen Winkel ein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Kopf
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schaftseitig mit einem Hinterschnitt 18 versehen, so daß die Schulterfläche 17 mit der Mantelfläche 19 des Kopfes 11, die zur Stirnfläche 15 hin konvergiert, ebenfalls einen spitzen Winkel einschließt. Ferner erstreckt sich die Verdickung l4 in einer zur Schaftachse senkrechten Richtung (Fig. 2), so daß sie einen ovalen Querschnitt aufweist. Das Verbindungselement 10 ist aus einem federelastischen Kunststoff gefertigt, so daß sowohl die Verdickung 14 als auch der durch den Hinterschnitt 18 gebildete lippenartige Ringrand 20 federelastisch verformbar sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind zwei Bauteile 25 und 26 mittels des erfindungsgemäßen Verbindungselements 10 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist das eine Loch 27 des einen Bauteils 25 koaxial zu dem anderen Loch 28 des anderen Bauteils 26 angeordnet worden. Das Loch 27 in dem einen Bauteil 25 weist einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser des Lochs 28 in dem anderen Bauteil 26. Die Wandung des Lochs 28 ist mit um die Lochachse herumlaufenden Rillen versehen, welche durch ein Mutterngewinde gebildet sind. Weiter ist das Größtmaß 30 der Verdickung 14 größer als das Innenmaß des Lochs 28 in dem Bauteil 26. Wie aus der Zeichnung weiter ersichtlich ist, verjüngt sich das freie Ende des Schafts 12 des Elements 10 auf einen Querschnitt, der kleiner ist als der Kernquerschnitt des Gewindelochs 28. Um die beiden Bauteile 25 und 26 miteinander zu verbinden, wird das Verbindungselement 10 durch das Loch 27 im Bauteil 25 gesteckt und mit seinem konischen, freien Ende 13 am Rand der Bohrung 28 des Bauteils 26 zentriert. Darnach wird mittels eines kräftigen Druckes in Richtung des Pfeiles 31 (Fig. 3) das Verbindungselement in die Bohrung 28 des Teils 26 hineingetrieben, bis es die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat. Da das Maß 30 der Verdickung 14 größer ist als der Durchmesser der Bohrung 28 erfährt die Verdickung eine elastische Verformung, wobei sich die Verdickung in den. Gewinde-"gängen 29 der Bohrung 28 verbeißt (Fig. 4). Auf diese Weise wird eine feste Verklammerung des Verbindungselements mit dem Bauteil 26 gewährleistet. Weiter wird auch der f ederelast is cite, jRingKa/iiä iZüfaes Kopfes 11 beim
DU 3Ö Zu / U I I υ -£.-
ORIGINAL INSPECTED
Eindrücken des Verbindungselements 10 in die dargestellte Lage nach außen gedrückt, so daß der Ringrand vorgespannt das Bauteil 25 gegen das Bauteil 26in dem das Verbindungselement verankert ist, drückt.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement 10 ist vor allem besonders einfach montierbar, da es lediglich in Achsrichtung der Löcher 27,28 die miteinander zu verbindenden Bauteile 25,26 eingedrückt werden muß. Sollten mehrere Elemente zum Verbinden von Bauteilen miteinander erforderlich sein, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, diese nach dem Aufsetzen gleichzeitig, beispielsweise mit Hilfe einer Presse, einzudrücken. Eine derartige Befestigung ist beispielsweise denkbar bei der Montage der Gehäusedeckel von kleineren Getrieben. Weiter ist das Verbindungselement 10 bei der dargestellten Ausführungsform ohne Schwierigkeiten wieder zu.lösen, . weil im Schlitz 16 ein Schraubendreher angesetzt werden kann, mit dem das Verbindungselement aus dem Gewinde 29 zu drehen ist. Schließlich hat es sich gezeigt, daß Verbindungselemente aus Kunststoff gegenüber Metallschrauben preisgünstiger herzustellen sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ti.!Verbindungselement mit einem Kopf und einem Schaft für mit jeweils wenigstens einem Loch versehene Bauteile, welche Löcher koaxial liegen, wobei der Schaft Mittel aufweist, die sich an der Innenwand des Loches in dem vom Kopf abgewandten Bauteil verklammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch eine Verdickung (14) im Bereich des freien Schaftendes gebildet sind, die größer ist als das Innenmaß des Lochs (28), daß das Verbindungselement (10) wenigstens im Bereich der Verdickung (l4) federelastisch ausgebildet und der Schaft (12) in die ihm zugeordneten Löcher (27,28) in deren Achsrichtung einsteckbar ist.
    2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Verbindungselement (10) aus einem federelastischen Kunststoff gefertigt ist.
    3· Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mantellinie des Schafts (12) mit einer Mantellinie.der Sehulterfläche (17) des Kopfes (11), die an dem einen Bauteil (25) zur Anlage kommt, einen spitzen Winkel ( cC ) einschließt.
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    4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3S das mit seinem die Verdickung aufweisenden freien Schaftende in ein Loch des anderen Bauteils eintaucht, wobei die ses Loch mit um die Lochachse herumlaufenden Rillen versehen ist5 dadurch gekennzeichnet, daß sich das freie Ende (13) des Schafts (12) auf einem Querschnitt verjüngt, der kleiner ist als der Kernquerschnitt des Lochs (28) in dem anderen Bauteil (26).
    j- Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rillen (29) in der Lochwandung des anderen Bauteils (26) durch ein Mutterngewinde gebildet sind.
    6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) auf seiner* vom Schaft (12) abgewandten Stirnfläche (15) mit einem Schlitz versehen ist.
    7· Verbindungselement nach einem der-Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens die Verdickung (l4) in einer zur Schaftachse senkrechten Richtung erstreckt.
    609820/0 1
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