DE19840057A1 - Element zum Festlegen in einem Innenraum eines Hohlprofiles o. dgl. Werkstück - Google Patents
Element zum Festlegen in einem Innenraum eines Hohlprofiles o. dgl. WerkstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Element zum Fest legen in einem
hinterschnittenen Nutenraum einer Längsnut eines Hohlpro
files od. dgl. Werkstücks mit wenigstens einer die Breite
des engen Nutenquerschnitts übersteigenden Erstreckung als
Verbindungseinrichtung zum Anschluß an ein anderes Werk
stück, welches seinerseits mit entsprechenden Längsnuten
versehen ist.
Die Schrift zu DE 92 15 843 U1 des Anmelders beschreibt als
Verbindungsstück dieser Art ein mutterartiges Element, wel
ches insbesondere bei metallischen Hohlprofilen zur Anwen
dung gelangt, deren Innenraum von außen her nicht zugäng
lich ist. Jenes vorbekannte Element ist etwa quaderförmig
ausgebildet und weist wenigstens zwei einander gegenüber
liegende, in einem Winkel geneigte Flankenwände auf sowie
ein Federorgan, das einerseits an einer der geneigten Flan
kenwände festliegt und anderseits die engere Oberfläche des
Elements mit seinem freien Ende übergreift; dieses ist in
entspanntem Zustand der Feder in Abstand zum Element ange
ordnet. Wird das Federorgan an das Mutterelement ange
drückt, kann dieses - mit seiner Schmalseite zuerst -
ohne weiteres in die hinterschnittene Nut eingeschoben wer
den.
Ebenfalls auf den Anmelder geht ein Winkelelement in Form
eines bügelförmigen Spannverbinders für einander T-artig
zugeordnete Hohlprofilpaarungen nach DE 297 17 089 U1 zu
rück; der Spannverbinder weist beidends von einer Basis
platte etwa rechtwinkelig abragende Bügelschenkel oder aber
einen einends von einer Basisplatte etwa rechtwinkelig ab
ragenden Bügelschenkel auf, wobei am Übergang der Basis
platte beidseitige Seitenschlitze einen mittigen Schenkel
hals begrenzen.
In Kenntnis dieser Systeme hat sich der Erfinder das Ziel
gesetzt, eine Befestigungsmöglichkeit von insbesondere
stranggepreßten Hohlprofilen mehreckigen - vor allem
rechteckigen - Querschnittes zu schaffen, die zuerst auf
Gehrung geschnitten und dann mit aufeinanderliegenden Geh
rungsflächen zu einem Winkelstück verbunden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Anspruches; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildun
gen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kom
binationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der
Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
Erfindungsgemäß ist an der Oberfläche von Winkelarmen eines
winkelförmigen Formstückes als Befestigungs- oder Verbin
dungseinrichtung jeweils zumindest eine der Breite einer -
den engen Nutenquerschnitt bildenden - Längsnut etwa ent
sprechende Anformung vorgesehen sowie im Winkelarm zumin
dest eine ihn durchsetzende Schraube angebracht, wobei die
Breite des Winkelarmes die Breite der Längsnut übersteigt.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, den Querschnitt der
Anformung von der Oberfläche des Winkelarmes weg sich ver
jüngend zu gestalten, um die Einführung in die Längsnut zu
erleichtern. Dies wird durch einen Neigungswinkel der zu
den Längsseiten des Winkelarmes parallelen Seite der Anfor
mung von bevorzugt etwa 15° möglich.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird die Anformung
streifenartig auf die Oberfläche des Winkelarmes aufge
bracht, beispielsweise durch einen Beschichtungsvorgang,
oder sie wird als stegartige Einprägung des Winkelarmes
ausgebildet.
Auch bei der geometrischen Ausgestaltung sieht die
Erfindung alternative Varianten vor; entweder verläuft die
Anformung parallel zu den Längsseiten der
Befestigungseinrichtung - und erstreckt sich dann
bevorzugt über die freie Länge des Winkelarmes - oder aber
die Anformung ist als Quersteg ausgebildet, wobei an der
Oberfläche des Winkelarmes zumindest zwei Querstege in
Abstand zueinander verlaufen können. In beiden Fällen wird
die Lage des Metallwinkels in den Längsnuten gesichert.
Vorteilhafterweise sind im Winkelarm zumindest zwei Gewin
debohrungen für Schrauben in Abstand zueinander vorgesehen,
die in der stegartigen Anformung vorgesehen oder zwischen
den Querstegen angeordnet sein können.
Bezüglich der Verspannung der Werkstücke gegeneinander ist
von Bedeutung, daß die Mittellinie der Gewindebohrung mit
der Senkrechten auf die Oberfläche einen Neigungswinkel
einschließt und zudem von der benachbarten Winkelstirn weg
geneigt verläuft, dies bevorzugt in einem Winkel von etwa
10°.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem eine Profilpaarung, bei
der die hinterschnittene Längsnuten anbietenden Hohlprofile
mit Gehrungsflächen - wie gesagt: bevorzugt im rechten
Winkel - aneinandergesetzt und an diesen mit zumindest
einem der als Verbindungseinrichtung dienenden Elemente aus
zwei Winkelarmen versehen sind; das Element ist sowohl in
jeweils eine Längsnut der beiden Hohlprofile als auch in
einen hinterschnittenen Nutenraum eingeschoben. Dabei bie
ten die aufeinander abgestimmten Paarungen Anfor
mung/Längsnut und Winkelarm/Nutraum formschlüssige Verbin
dungen mit den Hohlprofilen an, die sich abstützenden
Schrauben ergeben dann zwischen Winkelarm im Hohlprofil
eine kraftschlüssige Verbindung.
Also erfaßt die Erfindung Eckverbinder aus zwei - insbe
sondere gleichlang gestalteten - Schenkeln als Winkelarme,
auf denen teilweise eine Einprägung in der jeweiligen Nut
schlitzbreite angebracht ist. Diese Einprägung wirkt beim
Verbinden zentrierend und erhöht gleichzeitig die Stabili
tät. Die Breite der Schenkel ist um einiges geringer als
die Längsnut, um den Einsatz in alle Profile gleicher Art
zu gewährleisten.
Beide Winkelarme sind im Bereich der Einprägung mit - be
vorzugt jeweils zwei - Gewindebohrungen ausgestattet, die
bis zu 10° schräg nach außen zeigen können. Hierdurch wird
gewährleistet, daß beim Spannvorgang die Gehrungsflächen
gegeneinander gedrückt werden.
Für jede Verbindungsstelle werden zwei Eckverbinder benö
tigt. Die Hohlprofile werden bei dieser Verbindungsart
nicht beschädigt und können wieder verarbeitet werden. Auch
die Eckverbinder sind wieder verwertbar.
Die Verbindung ist vor allem für leichte Beanspruchungen
ausgelegt, etwa für den Einsatz bei Stellwänden, Schutzzäu
nen, Abdeckungen od. dgl.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigen in:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Gruppe aus zwei auf Gehrung geschnittenen strang
gepreßten Hohlprofilen mit in diesen angeordneten
Befestigungsmitteln;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 4, 5 jeweils eine Schrägsicht auf ein Befestigungsmit
tel.
Ein stranggepreßtes Hohlprofil 10 mit in Fig. 1 durch das
Zentrum seiner Stirnfläche 12 gelegten Querschnittsachsen
A, B als Symmetrieachsen weist jeweils in der Mitte seiner
Profilseitenflächen 14 eine - beidseits von Formrippen 16
der Dicke a von hier 4 mm begrenzte - Längsnut 18 einer
Breite b von beispielsweise 8 mm auf, die zum Profilinneren
hin in einen querschnittlich hinterschnittenen Nutenraum 20
übergeht. Dieser ist eine von jenen Formrippen 16 übergrif
fene rinnenartige Ausnehmung etwa dreiecksförmigen Quer
schnitts einer Tiefe e von 10 mm sowie einer maximalen
Breite t von 22 mm und bietet an der Innenseite der Form
rippen 16 eine Einschubbahn 22 der Höhe i an.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist das Hohlprofil 10 auf Gehrung
geschnitten und an seine Gehrungsfläche 24 die entspre
chende Gehrungsfläche 24 eines weiteren Hohlprofils 10 a in
einem Winkel q angefügt. In die aneinandergrenzenden hin
terschnittenen Nutenräume 20 der beiden so benachbarten
Hohlprofile 10, 10 a sind die Winkelarme 27 eines als Ver
bindungs- oder Befestigungseinrichtung 26 dienenden Metall
winkels eingesetzt. Diese Befestigungseinrichtung 26 stützt
sich mit Schrauben 28 gegen das Nutentiefste 21 ab. In Fig.
1 ist ein solcher Metallwinkel als Befestigungseinrichtung
26 in jeder der beiden seitlich verlaufenden Profilfläche
12 der Profilpaarung vorgesehen.
Die Mittellinie M der Schraube 28 ist zur Senkrechten Q auf
die Oberfläche 30 der Befestigungseinrichtung 26 in einem
Winkel w von hier 15° so geneigt, daß der Abstand n der dem
Nutentiefsten 21 aufsitzenden Schraubenspitze von der je
weiligen Winkelstirn 32 größer ist als deren Abstand n1 vom
Schraubenkopf.
In der Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung 26 nach
Fig. 4 sind bei 34 Gewindebohrungen für jene Schrauben 28
in leisten- oder stegartigen Formstreifen 36 dargestellt;
letztere sind jeweils an den beiden Winkelarmen 27 der Be
festigungseinrichtung 26 parallel zu deren Längsseiten 31
als Einprägung aus der Oberfläche 30 herausgeformt, können
aber auch als zusätzlich aufgebrachte Anformungen ausgebil
det sein. Im Falle der dargestellten Einprägung entsteht
auf der Unterseite 29 des Winkelarms 27 eine Prägenut 29 a.
Die Längsseiten 38 der Formstreifen 36 sind in einem Nei
gungswinkel y schräg gestellt, d. h. ,der Querschnitt des
Formstreifens 36 verjüngt sich von einer - der Breite b
jener Längsnut 18 entsprechenden - Sockelbreite b1 zur
Streifenoberfläche 40 hin. Diese Maßgabe führt zu einem gu
ten Sitz der Befestigungseinrichtung 26; ihre Winkelarme 27
der Breite g sitzen formschlüssig in der Einschubbahn 22,
deren Formstreifen 36 zusätzlich in der Längsnut 18, so daß
eine geringe Schraubspannung ausreicht, die feste Verbin
dung der Hohlprofile 10, 10 a über ihre beiden Befestigungs
einrichtungen 26 herzustellen.
Bei der Ausführung 26 a der Fig. 5 ragen statt der sich na
hezu über die gesamte freie Länge z der Winkelarme 27 er
streckenden Formstreifen 36 - deren Querschnitt mit ge
neigten Seiten 38a entsprechende - schmale Querstege 37
von der Oberfläche 30 der Winkelarme 27 in Abstand z1 von
einander auf.
Die sich aufwärts verjüngenden Querschnitte der Formstrei
fen 36 bzw. der Querstege 37 sind vorteilhaft, jedoch lie
gen im Rahmen der Erfindung auch Ausführungen mit quer
schnittlich gleichbleibender Breite b1.
Beim Verbinden der beiden auf Gehrung geschnittenen Hohl
profile 10, 10 a wird also die jeweilige Nutschlitzbreite b
bzw. t für eine passende Verbindung genutzt. Die als Eck
verbinder ausgebildete Befestigungseinrichtung 26, 26 a wird
in beide Hohlprofile 10, 10 a eingeschoben und zentriert
sich beim Spannen mit ihren Einprägungen 36 in Nutschlitz
bzw. der Längsnut 18. Einer mechanischen Bearbeitung - wie
Bohren oder Gewindeschneiden - bedarf es nicht.
Das Festlegen jenes Eckverbinders geschieht mit den vier
Gewindestiften oder Schrauben 28, welche die Hohlprofile
10, 10 a gegeneinander verspannen.
Claims (17)
1. Element zum Festlegen in einem hinterschnittenen Nu
tenraum einer Längsnut eines Hohlprofiles od. dgl.
Werkstücks mit wenigstens einer die Breite des engen
Nutenquerschnitts übersteigenden Erstreckung als Ver
bindungseinrichtung zum Anschluß an ein anderes Werk
stück, welches seinerseits mit entsprechenden Längs
nuten versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberfläche (30) von Winkelarmen (27) eines
winkelförmigen Formstückes als Befestigungs- oder
Verbindungseinrichtung (26, 26 a) jeweils zumindest
eine der Breite (b) einer den engen Nutenquerschnitt
bildenden Längsnut (18) etwa entsprechende Anformung
(36, 37) vorgesehen sowie im Winkelarm zumindest eine
ihn durchsetzende Schraube (28) angebracht ist, wobei
die Breite (g) des Winkelarms die Breite der Längsnut
übersteigt.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Querschnitt der Anformung (36, 37) von der
Oberfläche (30) des Winkelarmes (27) weg verjüngt.
3. Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Neigungswinkel (y) der zu den Längsseiten (31) des
Winkelarmes (27) parallelen Seite (38) der Anformung
(36, 37) von bevorzugt etwa 15°.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anformung (36, 37) streifenar
tig auf die Oberfläche (30) des Winkelarmes (27) auf
gebracht ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anformung (36, 37) als stegar
tige Einprägung des Winkelarms (27) ausgebildet ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anformung (36) parallel zu den
Längsseiten (31) der Befestigungseinrichtung (26)
verläuft
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Anformung (36) etwa über die freie Länge (z)
des Winkelarms (27) erstreckt.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anformung als Quersteg (37)
ausgebildet ist und an der Oberfläche (30) des Win
kelarmes (27) zumindest zwei Querstege in Abstand
(z1) zueinander verlaufen.
9. Element nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß im Winkelarm (27) zumin
dest zwei Gewindebohrungen (34) für Schrauben (28) in
Abstand zueinander vorgesehen sind.
10. Element nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Gewindebohrungen (34) zwischen den Quer
stegen (37) angeordnet sind.
11. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittellinie (M) der Gewindebohrung (34) mit der
Senkrechten (Q) auf die Oberfläche (30, 40) einen
Neigungswinkel (w) einschließt und zudem von der
benachbarten Winkelstirn (32) weg geneigt verläuft.
12. Element nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen
Winkel (w) von etwa 10°.
13. Element nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch ein rechtwinkeliges Formstück
als Verbindungseinrichtung (26, 26 a), dessen Winkel
arme (27) von gleicher freier Länge (z) sind.
14. Profilpaarung mit einem Element nach wenigstens einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die hinterschnittenen Längsnuten (18) aufweisenden
Hohlprofile (10, 10 a) mit Gehrungsflächen (24) anein
andergesetzt und an diesen mit zumindest einem als
Verbindungseinrichtung (26, 26 a) dienenden Element
mit zwei Winkelarmen (27) versehen sind, das sowohl
in jeweils eine Längsnut der beiden Hohlprofile als
auch in einen hinterschnittenen Nutenraum (20) einge
schoben ist.
15. Profilpaarung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
eine formschlüssige Verbindung zwischen den Winkelar
men (27) und den Hohlprofilen (10, 10 a)
16. Profilpaarung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeich
net durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
die Winkelarme (27) durchsetzenden und sich im Hohl
profil (10, 10 a) abstützenden Schrauben (28).
17. Profilpaarung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (10, 10 a)
in einem rechten Winkel (q) miteinander verbunden
sind und die Winkelarme (27) der Verbindungseinrich
tung (26, 26 a) einen entsprechenden Winkel begrenzen.
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DE (2) | DE29715845U1 (de) |
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