DE2018737A1 - Perlkondensation von Epichlorhydrin und Polyalkylenpolyamin - Google Patents
Perlkondensation von Epichlorhydrin und PolyalkylenpolyaminInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G73/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
- C08G73/02—Polyamines
- C08G73/0206—Polyalkylene(poly)amines
- C08G73/0213—Preparatory process
- C08G73/022—Preparatory process from polyamines and epihalohydrins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/02—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
- C08G59/10—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyamines with epihalohydrins or precursors thereof
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Description
LEVE RKU S E N - Btyerwerk Patent-Abteilung
G/HG
Es ist bekannt, als Anionenaustauscher wirksame Kondensationsprodukte von Epichlorhydrin und Polyalkylenpolyaminen in Perlform
herzustellen. Man hat hierzu Epichlorhydrin und Polyalkyienpolyamine
in wäßrigem Medium zu sirupösen Massen vorkondensiert,
das Vorkondensat in mit diesen Massen nicht mischbaren organischen
Lösungsmitteln in Anwesenheit eines Suspensionsstabilisators suspendiert,
die suspendierten Vorkondensattröpfchen thermisch gehärtet und dann als Polykondensatperlen isoliert (Vergleiche
US-Patentschrift 3 005 786). Dieses Verfahren muß also in zwei Stufen durchgeführt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polykondensationsprodukten aus Epihalogenhydrin
oder substituierten Epihalogenhydrinen und Polyalkylenpolyaminen in Perlform, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu einer
Suspension von Wasser in einer damit nicht mischbaren organischen
Flüssigkeit zuerst ein Polyalkylenpolyamin und anschließend Epichlorhydrin zugibt, wobei die Perlkondensation von Epichlorhydrin
und Polyalkylenpolyamin in den suspendierten Wassertröpfchen abläuft, anschließend Wasser und einen Teil der organischen Flüssigkeit
azeotrop abdestilliert und die entstandenen Polykondensatperlen isoliert. Dieses Verfahren wird also in nur einer Stufe
durchgeführt.
Die für das Verfahren verwendete organische Flüssigkeit hat vorzugsweise
eine spezifische Dichte, die sich von der spezifischen
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Dichte, der umzusetzenden Monomeren nicht oder nicht wesentlich
unterscheidet. Man kann diese Bedingung erfüllen, indem man eine Mischung aus einem spezifisch schwereren und einem spezifisch leichteren Lösungsmittel, zum Beispiel eine Mischung
aus o-Dichlor-benzol und Isododecan verwendet. Das Mischungsverhältnis
ist bevorzugt 1 Gew.-Teil Isododecan und 7-9 Gew.-Teile o-Dichlor-benzol.
Die organische Flüssigkeit enthält bevorzugt einen SuBpensionsrstabilisator
in Mengen von etwa 0,01 bis 3 ^. Grundsätzlich kann
jeder bekannte Suspensionsstabilisator verwendet werden. Beispielsweise
sind geeignet grenzflächenaktive Stoffe, insbesondere anionenaktive und nichtionische,oder auch Polymerisate,wie Polystyrol,
Polyacrylester und chlorierte oder chlorsulfonierte Polymere.
Solche Stabilisatoren sind z.B. aus den deutschen Patentschriften 885 161, ,1 083 544, der deutschen Auslegeschrift
1 133 128 und den US-Patentschriften 2 610 15-6, 2 610 170,
2 898 309 und 3 005 786 bekannt. Bevorzugt verwendet man in dem
vorliegenden Verfahren als Suspensionsstabilisator eine Lösung von Kogasinsulfochlorid in Kogasin (Handelsbezeichnung Mersol 45).
Die Wassermenge, die in der organischen Flüssigkeit bevorzugt bei Raumtemperatur, d.h. bei 10 bis 25°C suspendiert wird, liegt bei
etwa 10 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf organische Flüssigkeit.
Der Suspensionszustand wird durch intensives Mischen, z.B. durch Rühren aufrechterhalten, auch während der im folgenden beschriebenen
Reaktionsschritte.
In die so erhaltene Suspension wird bevorzugt zuerst, das PoIyalkylenpolyamin
gegeben; bei dessen langsamer Zugabe steigt die Temperatur der Mischung auf bis zu 60°C an. Vor Durchführung der
folgenden Reaktionsschritte muß die Mischung wieder auf etwa 10 bis 3O0C abgekühlt werden. Die Menge des Polyalkylenpolyamins
kann etwa 1 Mol pro 5 bis 40 Mole in der Suspension enthaltenden Wassers betragen. Besonders bevorzugt verwendet man 1 Mol PoIyalkylenpolyamin
auf 10 bis 15 Mole Wasser. Polyalkylenpolyamine
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im Sinne der vorliegenden Erfindung sind insbesondere solche mit
3 bis 5 Uli-Gruppen, die durch Alkylenreste mit 2 bis 4 C-Atomen
verbunden sind. Beispiele hierfür sind Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin
und Pentaäthylenhexamin.
Zu der so erhaltenen Suspension wird unter Aufrechterhaltung des
Suspensionszustandes, d.h. unter Bewegen oder Rühren das Epichlorhydrin langeam zugegeben. Seine Menge liegt bevorzugt bei 1 bis
6 Molen pro Mol Polyalkylenpolyamin. Die Reaktionsmischung wird
während der Zugabe des Epichlorhydrins bevorzugt gekühlt. Ihre Temperatur soll bis zum Ende der Umsetzung nicht über 400C ansteigen.
Wenn die Wärmeentwicklung der ablaufenden exothermen Reaktion aufgehört hat, wird die Temperatur des Ansatzes bis auf
etwa 100 bis 150°C stufenweise gesteigert. Dabei destilliert eine
Mischung aus der organischen Flüssigkeit und Wasser ab. Das beim und nach dem Zugeben des Epichlorhydrins gebildete Kondensationsprodukt wird auf diese Weise gehärtet. Die Perlen können nach
vollständiger Aushärtung nach den übligen Methoden zur Trennung
von Flüssigkeiten und Feststoffen, beispielsweise durch Filtration abgetrennt werden. Sie können dann bei etwa 100 bis 1500C
gewünschtenfalls im Vacuum getrocknet werden.
Die erhaltenen perlförmigen Polykondensate sind ausgezeichnete Anionenaustauscher. Vor ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung werden sie bevorzugt in eine wäßrigen alkalischen Lösung, beispielsweise
in wäßrige Natron- oder Kalilauge gequollen und anschließend mit Was8er neutral gewaschen. Sie sind dann in Wasser vollkommen
unlöslich und haben hohe Anionenaustauscherkapazitäten.
Bei Zimmertemperatur werden zu einer Mischung aus
200 Gew,-Teilen Isododecan
1800 Gew.-Teilen o-Dichlor-b'enzol und 30 Gew,-Teilen Mersol ,(jilangkettiges Alkylsulfonat) unter
1800 Gew.-Teilen o-Dichlor-b'enzol und 30 Gew,-Teilen Mersol ,(jilangkettiges Alkylsulfonat) unter
Rühren
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Gew.-Teile Wasser
hinzugefügt. Wach der Zugabe von Gew.-Teilen Pentaäthylenhexamdn
steigt, die Temperatur auf 55 bis
6O0G.
Gew.-Teile
Nach Abkühlung auf 10 bis 20° C fügt man
langsam
Epichlorhydrin
Epichlorhydrin
hinzu. Unter Rühren wird die Temperatur bis zum Ende der exothermen Reaktion bei 30 bis
40° C gehalten. Beim langsamen Aufheizen
auf 140° C destillieren Wasser, o-Dichlorbenzol
und Isododecan teilweise ab. Nach Abkühlen wird das Perlkondensat abgetrennt
und 15 Stunden bei 130 bis 140° C gehärtet.
Anschließend werden die Perlen in ca. 2 - 3 Liter 30 %ige Matronlauge gegeben und dort
bis zur Durchquellung gelassen. Nach dem
Neutralwaschen mit Wasser liegen hellgelbe,
glasklare Anionenaustauscherperlen vor.
Bei Zimmertemperatur werden zu einer Mischung aus
Gew.-Teilen Isododecan
Gew.-Teilen o-Dichlor-benzol und
Gew.-Teilen Mersol
Gew.-Teilen o-Dichlor-benzol und
Gew.-Teilen Mersol
unter Rühren
Gew.-Teile Wasser
hinzugefügt. Mach der Zugabe von Gew.-Teilen Pentaathylenhexamin
steigt die Temperatru auf 55 bis 60° C. Nach
Abkühlung auf 10 bis 20° C fügt man langsam
Gew.-Teile .Epichlorhydrin
hinzu. Unter Röhren wird die Temperatur bis
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zum Ende der exothermen Reaktion bei 30 bis
40° C gehalten. Beim langsamen Aufheizen auf 140° C destillieren Wasser, o-Dichlorbenzol
und Isodödecan teilweise ab. Nach
Abkühlen wird das Perlkondensat abgetrennt und 15 Stunden bei 130 bis 14O° C gehärtet.
Anschließend werden die Perlen in ca. 2 - 3 Liter 30%ige Natronlauge gegeben und dort
bis zur Durchquellung gelassen. Nach dem
Neutralwaschen mit Wasser liegen hellgelbe, glasklare Anionenaustauscherperlen vor.
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teile
Bei Zimmertemperatur werden zu einer Mischung aus
Isododecan
o-Dichlor-benzol und Mersol
unter Rühren
Wasser
hinzugefügt. Nach der Zugabe von
Tetraäthylenpentamin
steigt die Temperatur auf 50 bis 60° C.
Nach Abkühlung auf 10 bis 20° C fügt man langsam
Epichlorhydrin
hinzu. Unter Rühren wird die Temperatur bis
zum Ende der exothermen Reaktion \'a± 30 bis
40° C gehalten. Beim langsamen Auiheizen
auf 14O°C destillieren Wasser, o-liichlorbenzol
und Isododecan teilweise ab. Nach Abkühlen wird das Perlkondensat abgetrennt
und 15 Stunden bei 130 bis 14O° C gehärtet. Anschließend werden die Perlen in ca. 2 - 3
Liter 30 ?£ige Natronlauge gegeben und dort
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BAD ORIGINAL
bis zur Durchquellung gelassen. Mach dem Neutralwaschen mit Wasser liegen hellgelbe,
glasklare Anionenaustauscherperlen vor.
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teile
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teile
Bei Zimmertemperatur werden zu einer Mischung aus
Isododecan
o-Dichlor-benzol und
Mersol
unter Rühren
Wasser,
hinzugefügt. Nach der Zugabe von
Tetraathylenpentamin
steigt die Temperatur auf 50 bis 60° C. Nach Abkühlung auf 10 bis 20° C fügt man
langsam
Epichlorhydrin
hinzu. Unter Rühren wird die Temperatur bis zum Ende der exothermen Reaktion bei 30 bis
4O0C gehalten. Beim langsamen Aufheizen auf 14O° C destillieren Wasser, o-Dichlorbenzol
und Isododecan teilweise ab. Nach Abkühlen wird das Perlkondensat abgetrennt und 15 Stunden bei 130 bis 140° C gehärtet.
Anschließend werden die Perlen in ca. 2-3 Liter 30 %±ge Natronlauge gegeben und dort
bis zur Durchquellung gelassen. Nach dem Neutralwaschen mit Wasser liegen hellgelbe,
glasklare Anionenaustauscherperlen vor.
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Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teile
Gew.-Teilen
Gew.-Teilen
Gew.-Teile
Bei Zimmertemperatur werden zu einer Mischung aus
Isododecan
o-Dlchlor-benzol und
Mersol
unter Rühren
Wasser .
hinzugefügt. Nach der Zugabe von
Triäthylentetramin
steigt die Temperatur auf 40 bis 60° C-.
Nach Abkühlung auf10 bis 20° C fügt man langsam
Epichlorhydrin
hinzu. Unter Rühren wird die Temperatur bis zum Ende der exothermen Reaktion bei 30 bis
40° C gehalten. Beim langsamen Aufheizen auf 140° C destillieren Wasser, o-Dichlorbenzol
und Isododecan teilweise ab. Nach Abkühlen wird das Perlkondensat abgetrennt
und 15 Stunden bei 130.bis 14O° C -gehärtet;.
Anschließend werden die Perlen in ca. 2 - 3 Liter 30 %ige Natronlauge gegeben und dort
bis zur Durchquellung gelassen. Nach dem Neutralwaschen mit Wasser liegen hellgelbe,
glasklare Anionenaustauscherperlen vor.
Bei Zimmertemperatur werden zu einer Mischung aus
Gew.-Teilen Chlorbenzol und
Gew.-Teilen Mersol
Gew.-Teilen Mersol
unter Rühren
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. - 7
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Gew.-Teile
Gew.-Teilen
Gew.-Teile
Wasser
■ hinzugegeben. Nach Zufügen von
Pentaäthylenhexamin
steigt die Temperatur auf 50° C. Nach Abkühlung auf 10 bis 20° G gibt man langsam
Epichlorhydrin
hinzu. Unter Rühren wird die Temperatur bis zum Ende der exothermen Reaktion bei 30 bis
40° C gehalten. Nach Aufheizen auf 95° C wird die Kondensation zuende geführt und
Wasser azeotrop abdestilliert. Dabei steigt die Temperatur auf 120 bis 130° C. Diese
Temperatur wird für 2 Stunden gehalten. Nach AbkUhle» auf etwa 50° C werden die Perlen
durch Zulauf von Wasser langsam angequollen. Anschließend wird durch Wasserdampfdestillation
das Chlorbenzol abgetrieben. Der Anionenaustauscher liegt in Form von hellgelben,
glasklaren Perlen vor.
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— 8 —
1098U/1516
Claims (1)
- Patentanspruch: -JVerfahren zur Herstellung von Ferlkondensatlonsprodukten aus Epichlorhydrin und Polyalkylenpolyaminen in Perlform, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Suspension von Wasser in einer damit nicht mischbaren organischen Flüssigkeit zuerst ein PoIyalkylenpolyamin und anschließend Epichlorhydrin zugibt, wobei die Perlkondensation von Epichlorhydrin und Polyalkylenpolyamin in den suspendierten Wassertröpfchen abläuft, anschließend Wasser und einen Teil der organischen Flüssigkeit azeotrop abdestilliert und die entstandenen Folykondensatperlen isoliert.Le A 12 996 - 9 -109844/15160RIG'NAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018737 DE2018737A1 (de) | 1970-04-18 | 1970-04-18 | Perlkondensation von Epichlorhydrin und Polyalkylenpolyamin |
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FR7113608A FR2086178A1 (fr) | 1970-04-18 | 1971-04-16 | Condensation en perles d'epichlorhydrine et de polyalkylene-polyamines |
BE765897A BE765897A (fr) | 1970-04-18 | 1971-04-16 | Condensation en perles d'epichlorhydrine et de polyalkylene- polyamine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19702018737 DE2018737A1 (de) | 1970-04-18 | 1970-04-18 | Perlkondensation von Epichlorhydrin und Polyalkylenpolyamin |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018737A1 true DE2018737A1 (de) | 1971-10-28 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2063082A1 (en) * | 1991-03-25 | 1992-09-26 | Susan M. Ehrhardt | Epihalohydrin/polyamine polymers containing low levels of dihalopropanols, process for making the same, and paper sizes made therefrom |
-
1970
- 1970-04-18 DE DE19702018737 patent/DE2018737A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-14 NL NL7104987A patent/NL7104987A/xx unknown
- 1971-04-16 BE BE765897A patent/BE765897A/xx unknown
- 1971-04-16 FR FR7113608A patent/FR2086178A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7104987A (de) | 1971-10-20 |
FR2086178A1 (fr) | 1971-12-31 |
BE765897A (fr) | 1971-09-16 |
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