EP0040372A1 - Blattgut-Aufspannvorrichtung für Schreib-, Zeichen- und ähnliche Arbeitsunterlagen - Google Patents
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L5/00—Drawing boards
- B43L5/02—Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
Definitions
- the invention relates to a sheet clamping device for writing, drawing and similar work documents, and zwan those in which the sheet is inserted at the corners or at the edge under protective coverings.
- Such devices are known in mostly p rimitive execution, for example at the four corners of a cardboard layer, such as drawing blocks and desk pads, triangular coverings are attached, under which the corners of a sheet are pushed. In this way, the sheet is only approximately fixed in its position and the corners are protected against kinking.
- the invention has the task that beyond the protection of the sheet corners or sheet edges, the sheet is also tightened to secure it against shifting, for example when erasing.
- the tensioning elements can act in connection with springs, but can also be designed as springs themselves.
- tensioning elements consist of magnets and the top covers of magnetic material.
- the tensioning elements reach through the top covers and are provided with actuation buttons, which has the particular advantage that actuation can be carried out from above by simple finger pressure.
- the surface of the top cover should preferably be approximately level with the surface of the sheet support.
- the invention also provides that for actuation of the clamping elements, keys are slidably arranged over the clamping elements, so that they can be pushed under the top covers during low pressure, as a result of which the clamping elements are fixed in this position, that is, the sheet material can be unimpeded under the top covers be pushed.
- Another training option is that a slide is provided with wedge surfaces and these wedge surfaces in cooperation with preferably attached to the work surface wedge surfaces or cams at the same time acting directly or indirectly as a clamping element.
- a top layer which consists of a bottom part 1 and a worktop 2
- an overlap 3 is attached for pushing in the sheet material 4.
- the worktop 2 in the illustration of FIGS. 1 to 3 consists of a thin steel plate, which is firmly connected to the base part 1 and, with its sheet contact surface, lies flush with the top of the top cover 3.
- the clamping element 6 has one at the free end Actuation button 7 which reaches through the cover 3 upwards and releases the tension of the sheet material by pressing it down.
- the worktop 2 consisting of a thin steel plate, is suitable for experimenting and playing with magnetic symbols and figures.
- Fig. 3 shows a representation in which the top and bottom of the cover 3 is higher than the sheet support surface. This embodiment is particularly suitable for clamping thicker sheet material 4, which should not be bent at the corners or edges.
- FIGS. 4 and 5 show how two clamping elements 8 can be actuated by means of a key 9.
- the clamping elements 8, which are also designed as leaf springs, are fastened to the base part 1 by means of the angular edge cover 10.
- On the clamping elements 8 rests a rod 11 on which a key 9 is slidably arranged.
- the button 9 By pushing down and moving in the direction of the arrow (as shown in FIG. 5), the button 9 is placed under the edge cover 10, whereby the tensioning elements 8 release the sheet material 4 in the stationary position or enable it to be pushed under the edge cover 10.
- the wedge surfaces 13 cooperate with the wedge surfaces attached in the base part 1 and clamp the sheet material 4 directly or indirectly against the cover 10.
- the clamping elements 8 can be saved because the slide 12 is also the clamping element.
Landscapes
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- Jigs For Machine Tools (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Blattgut-Aufspannvorrichtung für Schreib-, Zeichen- und ähnliche Arbeitsunterlagen, und zwan solche, bei denen das Blattgut an den Ecken bzw. am Rand unter schutzende Überdeckungen gesteckt wird.
- Bekannt sind solche Vorrichtungen in meist primitiver Ausführung, wobei zu Beispiel an den vier Ecken einer Pappungerlage, wie Zeicheblöcken und Schreibtischauflagen, dreieckförmige Überdeckungen angebracht sind, unter die die Ecken eines Blattes untergeschoben werden. Das Blatt wird auf diese Weise lediglich in seiner Lage in etwa fixiert und die Ecken werden vor Verknicken geschützt.
- Nach den DE-Gebrauchsmustern 1 978 528 und 1 986 989 sind Ausführungen bekannt geworden, bei denen in Längsrichtung eine Überdeckung ist, die einen Schlitz freiläßt, in den der untere Rand eines Zeichenblattes gegen Verknicken und Beschädigung schützend eingeschoben Werden kann.
- Die Erfindung. hat die Aufgabe, daß über den Schutz der Blattecken bzw. Blattränder hinaus, das Blatt auch festgespannt wird, um es gegen Verschieben, zum Beispiel beim Radieren, zu sichern.
- Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß unter die das .Blattgut schützenden Überdeckungen zusätzlich Spannelemente für das aufzuspannende Blattgut angebracht sind.
- Die Spannelemente können in Verbindung mit Federn wirken, aber auch selbst als Federn ausgebildet sein.
- Eine andere Ausführungsart sieht vor, daß die Spannelemente aus Magneten und die Oberdeckungen aus magnethaftendem Werkstoff bestehen.
- In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß die Spannelemente durch die Oberdeckungen hindurchgreifen und mit Betätigungstasten versehen sind, woraus sich der besondere Vorteil ergibt, daß die Betätigung von oben durch einfachen Fingerdruck erfolgen kann.
- Damit ein ungehindertes Arbeiten gewährleistet ist, soll die Oberfläche der Oberdeckungen vorzugsweise in etwa ebenengleich mit der Fläche der Blattauflage liegen.
- Die Erfindung sieht auch vor, daß zur Betätigung der Spannelemente, Tasten verschiebbar über den Spannelementen angeordnet sind, derart daß sie beim Niederdrucken unter die Oberdeckungen geschoben werden können, wodurch die Spannelemente in dieser Stellung fixiert werden, d.h., das Blattgut kann ungehindert unter die Oberdeckungen geschoben werden.
- Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß ein Schieber mit Keilflächen versehen ist und diese Keilflächen in Zusammenwirken mit vorzugsweise an der Arbeitsunterlage angebrachten Keilflächen oder Nocken zugleich direkt oder indirekt als Spannelement wirkend, ausgebildet ist.
- Ausführungsbeispiele sind in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben und durch die anliegende Zeichnung veranschaulicht.
-
- Fig. 1, den Schnitt durch eine erfindungsmäßige Blattgut-Aufspannvorrichtung
- Fig. 2, eine Draufsicht nach Fig. 1
- Fig. 3, den Schnitt durch eine Blattgut-Aufspannvorrichtung, bei der die Ober- und Unterseite der Oberdeckung höher liegt als die Blattauflagefläche.
- Fig. 4, einen Querschnitt einer als Randspannung ausgebildeten Blattgut-Aufspannvorrichtung, bei der die Betätigung mehrerer Spannelemente mittels einer Taste erfolgt.
- Fig. 5, einen Längsschnitt nach Fig. 4
- Fig. 6, einen Längsschnitt einer als Randspannung ausgebildeten Blattgut-Aufspannvorrichtung, bei der die Betätigung mehrerer Spannelemente durch einen mit Keilflächen versehenen Schieber erfolgt.
- Auf einer Oberlage, die aus einem Bodenteil 1 und einer Arbeitsplatte 2 besteht, ist eine Überdeckung 3 für das Unterschieben des Blattgutes 4 angebracht. Die Arbeitsplatte 2 besteht in der Darstellung der Figuren 1 bis 3 aus einer dünnen Stahlplatte, die mit dem Bodenteil 1 fest verbunden ist und mit ihrer Blattauflagefläche ebenengleich mit der Oberseite der Oberdeckung 3 liegt. Durch den Schlitz 5, der zwischen Arbeitsplatte 2 und der Überdeckung 3 belassen ist, kann das Blattgut 4 mit einer Ecke oder einem Rand untergeschoben werden. Das Spannelement 6, das als Blattfeder ausgebildet ist, die zwischen dem Bodenteil 1 und der Arbeitsplatte 2 placiert ist, spannt das Blattgut 4 gegen die Unterseite der Überdeckung 3 fest. Das Spannelement 6 besitzt am freien Ende eine Betätigungstaste 7, die durch die überdeckung 3 nach oben durchgreift und durch Niederdrücken die Spannung des Blattgutes aufhebt.
- Die aus einer dünnen Stahlplatte bestehende Arbeitsplatte 2, eignet sich zum Experimentieren und Spielen mit magnethaftenden Sympolen und Figuren..
- Fig. 3 zeigt eine Darstellung, bei der die Ober- wie Unterseite der überdeckung 3 höher liegt als die Blattauflagefläche. Diese Ausführungsweise eignet sich besonders zum Aufspannen dickeren Blattgutes 4, das an den Ecken bzw. Rändern nicht geknickt werden soll.
- In den Figuren 4 und 5 ist dargestellt, wie zwei Spannelemente 8 mittels einer Taste 9 betätigt werden können. Die Spannelemente 8, die ebenfalls als Blattfedern ausgebildet sind, sind mittels der winkelförmigen Randüberdeckung 10 auf dem Bodenteil 1 befestigt. Auf den Spannelementen 8 ruht ein Stab 11, auf dem eine Taste 9 verschiebbar angeorndet ist. Durch Niederdrükken und Verschieben in Pfeilrichtung (wie in Fig 5 dargestellt) setzt sich die Taste 9 unter die Randüberdeckung 10, wodurch die Spannelemente 8 in verharrender Stellung das Blattgut 4 freigeben bzw. dessen Unterschieben unter die Randüberdeckung 10 ermöglichen.
- In Fig. 6 ist ein Schieber 12 gezeigt, der mit Keilflächen 13 versehen ist, die beim Verschieben in Pfeilrichtung die Spannelemente 8 niederdrücken und auf diese Weise in verharrender Stellung das Blattgut 4 freigeben bzw. dessen Unterschieben unter die Randüberdeckung 10 ermöglichen.
- Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Keilflächen 13 mit den im Bodenteil 1 angebrachten Keilflächen zusammenwirken und unmittelbar oder mittelbar das Blattgut 4 gegen die Überdeckung 10 festspannen. In diesem Fall können die Spannelemente 8 eingespart werden, weil der Schieber 12 zugleich auch das Spannelement ist.
Claims (7)
dadurch gekennzeichnet,
daß unter die das Blattgut (4) schützenden Oberdekkungen Spannelemente (6) für das aufzuspannende Blattgut(4) angebracht sind.
daß die Spannelemente (6) in Verbindung mit Federn wirken oder als Federn ausgebildet sind.
daß die Spannelemente (6) aus Magneten und die Oberdeckungen aus magnethaftendem Werkstoff bestehen.
daß die Spannelemente (6) durch die überdeckungen (3) hindurchgreifen und mit Betätigungstasten (7) versehen sind.
daß die Oberseite der überdeckungen (3) in etwa ebenengleich mit der Arbeitsfläche der Blattauflage liegt.
daß Tasten (9) verschiebbar über einem Spannelement oder mehreren Spannelementen (6) angeordnet sind, derart daß sie nach dem Niederdrücken unter die überdeckungen geschoben werden können.
daß die Spannelemente aus einem Schieber (12) bestehen, der mit Keilflächen (13) versehen ist, die mit vorzugsweise an der Arbeitsunterlage angebrachten Keilflächen oder Nocken zusammenwirken.
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