DE2018248A1 - Schädlingsbekämpfungsmittel - Google Patents

Schädlingsbekämpfungsmittel

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DE2018248A1
DE2018248A1 DE19702018248 DE2018248A DE2018248A1 DE 2018248 A1 DE2018248 A1 DE 2018248A1 DE 19702018248 DE19702018248 DE 19702018248 DE 2018248 A DE2018248 A DE 2018248A DE 2018248 A1 DE2018248 A1 DE 2018248A1
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DE19702018248
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Günter Dr. Reinach Klahre (Schweiz); Pissiotas, Georg, Dr., 7850 Lörrach
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/16Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds containing nitrogen-to-oxygen bonds
    • A01N33/18Nitro compounds
    • A01N33/20Nitro compounds containing oxygen or sulfur attached to the carbon skeleton containing the nitro group
    • A01N33/22Nitro compounds containing oxygen or sulfur attached to the carbon skeleton containing the nitro group having at least one oxygen or sulfur atom and at least one nitro group directly attached to the same aromatic ring system

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Description

CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6739/E '
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft Schädlingsbekämpfungsmittel, welche als aktive Komponente mindestens eine Verbindung der Formel . '
009846/1770
(D
enthalten, worin X, und Xp Brom oder Jod bedeuten und R einen C,-C,p aliphatischen gesättigten oder ungesättigten geraden oder verzv/eigten Rest, der gegebenenfalls durch 0 und/oder S unterbrochen sein kann, darstellt. Bevorzugt sind Verbindungen der Formeln
(II)
und
(III)
worin R, einen
Alkenyl- oder einen
-Cw Alkyl-, Cp-j CU-C^ Alkinylrest darstellt.
Die für R, in Präge kommenden C,-C^ Alkyl-, Cp-C^ Alkenyl- und C-C^ Alkinylreste können verzweigt oder geradkettig durch Heteroatome wie z.B. Sauerstoff und/oder Schwefel unterbrochen, und unsubstituiert oder substituiert sein. Als Substituenten kommen vorzusweise
0 09846/1770
-DH, -CH oder Halogen in Frage. Unter Halogen sind. F, Cl, Br und J-Atome zu verstehen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kommen als Alkyl-, Alkenyl- und Alkinylreste bevorzugt beispielsweise Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, n-, i-, sek.-, tert.- Butyl, Allyl, Methylallyl", Chlorallyl, Methylpropenyl, Propinyl, Butenyl oder iso Butinyl in Frage.
Die Wirkstoffe der Formel (i) können in einfacher Vieise hergestellt werden, indem man einen Ester einer starken Saure und eines Alkohols
ROH (IV)
worin R die eingangs erwähnte Bedeutung besitzt, mit einem Phenol der Formel
1.O2
worin X,,' Xp die eingangs erwähnte Bedeutung zukommt, bzw. einem Alkalisalz eines solchen Phenols (V) in ansich bekannter Weise umsetzt.
Als rekeektionsfähige Ester von Alkoholen der Formel (IV) seien beispielsweise erwähnt: die Halogen-
0098A6/177 0
wasserstoffsäureester, die Ester mit organischen Sulfonsäuren, wie die Mesylate. Tosylate usf., die Schwefelsäureester, wie die Sulfate usf. Λ
Die Verbindungen der Formel- (i) weisen eine breite biozide Wirkung auf und können zur Bekämpfung von sehr verschiedenartigen pflanzlichen und tierischen Schädlingen eingesetzt werden.
Sie besitzen in sehr geringen Aufwandmengen eine gute Wirksamkeit gegen Fungi, insbesondere gegen pflanzenpathogene Pilze wie z.B. Botrytis cinerea und Erysiphe cichoracearum. In den dafür erforerlichen Konzentrationen sind leine Schädigungen bei Pflanzen feststellbar.
Die erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen der Formel I besitzen daneben auch eine herbizide Wirkung. Diese Wirkung lässt sich im Vorauflauf- und Nachauflaufverfahren erzielen und wird vornehmlich"in wichtigen Grosskulturen wie Getreide, Reis, Mais, Zuckerrüben, Soja, Baumwolle, Luzerne, Kartoffeln und anderes beobachtet. Dabei können die Aufwandmengen in weiten
009846/1770
■ — 5 —
Grenzen schwanken z.B. zv/isehen 0,1 bis 10 kg Wirkstoff pro Hektare, vorzugsweise werden jedoch 0,5 bis 5 kg pro Hektare eingesetzt. Die Verbindungen der Formel (I) eignen sich auch zur Bekämpfung von Vertretern der Ordnung Acarina, wie z.B. pflanzenpathogene Milben, sowie alle ihre Entwicklungsstadien, wie Eier, Larven und Puppen. Besonders vorteilhaft ist ihre Wirkung gegen Spinnmilben wie- z.B. Tetranychus urticae und telarius.
Die Wirkstoffe der Formel I können für sich allein oder zusammen mit einem geeigneten Träger und/oder anderen Zuschlagstoffen- eingesetzt werden. Geeignete Träger und Zuschlagstoffe köiinen fest oder flüssig sein und entsprechen den in der Formulierungstechnik üblichen Stoffen, wie z.B. natürlichen oder regenerierten mineralischen Stoffen, Lösungs-, Verdünnungs-, Dispergier-, Emulgier-, Netz-, Haft-, Verdickungs-, Binde- oder Düngemitteln. Ferner können noch weitere biozide Verbindungen zugesetzt werden. Solche biozide Verbindungen können z.B., der Klasse der Harnstoffe, der gesättigten oder ungesättigten Halogenfettsäuren, Halogenbenzonitrile, Halogenbenzoesäuren, Phenoxyalkylcarbonsäuren, Carbamate, .Triazine, Nitroalkylphenole, org. PhosphorSäureverbindungen,
009846/1770
quaternären Ammoniumsalze, Sulfaminsäuren, Arsenate, Arsenite, Borate oder Chlorate angehören.
Solche Mittel können in Form von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Granulaten oder Stäubemitteln zur Anwendung gelangen. Die Anwendungsformen richten sich nach den Verwendungszwecken und müssen eine feine Verteilbarkeit der Wirksubstanz gewährleisten.
Der Gehalt an Wirkstoff in den oben beschriebenen Mitteln liegt zwischen 0,1 bis 95&> dabei ist zu erwähnen, dass bei der Applikation aus dem Plugzeug oder mittels andern geeigneten Applikationsgeräten Konzentrationen bis zu 99*5$ oder sogar reiner Wirkstoff eingesetzt werden.
Zur Herstellung von Lösungen kommen Lösungsmittel, wie insbesondere Alkohole, z.B. Aethyl- oder Isopropylalkohol, Ketone, wie Aceton oder Cyclohexanon, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Kerösen, und cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Tetrahydronaphthalin, alkylierte Naphthaline, ferner chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachloräthan, Aethylenchlorid, und endlich auch mineralische und
009846/17 70
pflanzliche Gele oder Gemische der obengenannten Stoffe in Frage, .
Bei den wässrigen Zubereitungen handelt es sich vorzugsweise um Emulsionen und Dispersionen. Die Wirkstoffe werden als solche oder in einem der obengenannten Lösungsmittel, vorzugsweise mittels Netz- oder Dispergiermitteln, in V/asser homogenisiert. An kationaktiven Emulgier- oder Dispergiermitteln seien als Beispiel quaternäre Ammoniumverbindungen genannt, an anionaktiven z.B. Seifen, aliphatische langkettige Schwefelsäuremonoester, aliphatischaromatische Sulfonsäuren, langkettige Alkoxyessigsäuren, an nichtionogenen, Polyglykoläther von Fettalkoholen oder Aethylenoxydkondensationsprodukte mit p-tert.Alkylphenolen. Andererseits können auch aus Wirkstoff, Emulgator oder Dispergator und eventuell Lösungsmittel bestehende Konzentrate hergestellt werden. Solche Konzentrate lassen sich vor der Anwendung z.B. mit Wasser verdünnen.
Stäubemittel können zunächst durch Mischen oder gemeinsames Vermählen von Wirksubstanz mit einem festen Trägerstoff hergestellt werden. Als solche kommen
ßAD DO 98467 1770
z.B. in Frage: Talkum, Diatomeenerde, Kaolin, Bentonit, Calciumcarbonat, Borsäure, Tricalciumphosphat, aber auch Holzmehl, Korkmehl, Kohle und andere Materialien pflanzlicher Herkunft. Andererseits können die Substanzen auch mit einem flüchtigen Lösungsmittel auf die Trägerstoffe aufgezogen werden. Durch Zusatz von Netzmitteln und Schutzkolloiden können pulverförmige Präparate und Pasten in Wasser suspendierbar und als Spritzmittel verwendbar gemacht werden. .
In vielen Fällen ist die Anwendung von Granulaten zur gleichmässigen Abgabe von Wirkstoffen über einen längeren Zeitraum von Vorteil. Diese lassen sich durch Lösen des Wirkstoffes in einem organischen Lösungsmittel, Absorption dieser Lösung durch granuliertes Mineral, z.B. Attapulgit oder SiO2 und Entfernen des Lösungsmittels herstellen. Sie können auch so hergestellt werden, dass die Wirkstoffe der Formel I mit polymerisierbaren Verbindungen vermischt werden, worauf eine Polymerisation durchgeführt wird, von der die Aktivsubstanzen unberührt bleiben, und wobei noch während der Polymerisation die Granulierung vorgenommen wird.
0 0 9 8 Λ 6 / 1 7 7 0
Beispiel.'!
Dureh.Umsetzen von 1 Mol 4-Nitro-3»5-dibromphenol-K-salz mit 1 Mol Dimethylsulfat in Dioxan wurde die Verbindung der Formel
(Wirkstoff Nr. 1)
erhalten
Smp. 119-12O0C.
Auf analoge Weise wurden die folgenden Wirkstoffe hergestellt
2 i; 1O;
3 0
4 0
0098Λ6/ 1770
Smp.0C
132 -
114 -
56 - 57
- ίο -
Br
O2N -< \ />-0-CH2--CH=CH2 60 - 62
Br
0CH2-CH=CH-Cl 78 - 80
Br
Br Cl
O2F -^ ^0CH2-C=CH2 77-79
Br
Beisp.iel2
Stäubemittel
Gleiche Teile eines erfindungsgemässen Wirkstoffes und gefällte Kieselsäure werden fein vermählen. Durch Vermischen mdt Kaolin oder Talkum können daraus Stäubemittel mit bevorzugt 1-6% Wirkstoffgehalt hergestellt werden.
Spritzpulver
Zur Herstellung eines.Spritzpulvers werden beispielsweise die folgenden.Komponenten gemischt und fein vermählen: ■ ...
0 9 8 4 6/1770
- ii -
50 Teile Wirkstoff gemäss vorliegender Erfindung 20 Teile hoch adsorptive Kieselsäure 25 Teile Bolus alba (Kaolin) 1,5 Teile l-benzyl-^-stearyl-benzimidazol-o^1-
disulfonsaures Natrium.
3,5 Teile Reaktionsprodukt aus p-tert. Octyl-
phenol und Aethylenoxyd. Emulsionskonzentrat
Gut lösliche Wirkstoffe können auch als Emulsionskonzentrat nach folgender Vorschrift formuliert werden:
20 Teile Wirkstoff
70 Teile Xylol
10 Teile einer Mischung aus einem Reaktionsprodukt eines Alkylphenols mit Aethylenoxyd und Calcium-dodecylben2olsulfonat werden gemischt. Beim Verdünnen mit Wasser auf die gewünschte Konzentration entsteht eine spritzfähige Emulsion.
Granulate / ":
7,5 g eines der Wirkstoffe der Formel I werden in 100 ml Aceton gelöst und die so erhaltende aceton! sehe Lösung auf 92 g granuliertes Attapulgit gegeben* Das Ganze wird gut vermischt und das Lösungsmittel im Rotationsverdarapfter abgezogen. Man erhält ein Granulat mit 7,5# Wirkstoffgehalt.
009846/1770
- 12 ■ -Beispiel 3
a) Wirkung gegen Botrytis cinerea. ^
Frisch geschnittene Rebenblätter der Sorte Riesling χ SyIvaner werden mit einer verdünnten Emulsion, enthaltend 0,1 % des Wirkstoffes Nr. 1, besprüht. Nach Trocknen des Spritzbelages werden die Blätter mit einer wässrigen Konidiensuspension von Bo try ti s cinerea Pers., infiziert und in einer Feuchtschale inkubiert. Nach 4 Tagen zeigten die mit dem Versuchspräparat behandelten Blätter einen Pilzbefall von 0 ■%, während die unbehandelten Kontrollen zu 100 % befallen waren«
Dasselbe Resultat wird erhalten, wenn die Blätter das Versuchspräparat systemisch aufnehmen, das heisst, wenn sie mit ihrer Oberseite auf eine wässrige Spritzbrühe gleicher"Konzentration gelegt und anschliessend auf ihrer Unterseite infiziert werden.
b) Wirkung gegen Eryslphe clchoracearum (Gurken* mehltau).
Im Gewächshaus wurden Zucehettipflanzen , (Cücurbita Pepo L«) angezogen und einmal prophylaktisch
Ö0 98467 177
mit einer verdünnten Emulsion, enthaltend steigende Mengen der zu prüfenden Wirkstoffe, besprüht. Zwei Tage danach wurden die so behandelten Pflanzen mit Sporen von Erysiphe cichoracearum DC. infiziert und nach 12-14 Tage auf Pilzbefall bonitiert. Als Kontrolle dienten unbehandelte Pflanzen, die nach Ablauf cer Inkubationszeit einen Befall von 100$ aufwiesen. '
Die Auswertung führ.te zu folgenden Mindest-Hemmkonzentrationen:
Verb.Nr. 2 Konz. 100 ppm Verb.Nr. 3 Konz. 100 ppm
B e i s ρ ie I 4
Akar i zide Wirkung
Phasepj-us vulgaris (Buschbohnen) wurden 12 Stunden vor dem Test auf akarizide Wirkung mit einem infestierten Blattstüek aus einer Massenzucht von Tetranychus urticae resp. telarius belegt. Die übergelaufenen beweglichen Stadien wurden aus einem Chromatographiezerstäuber mit
00 9 8A6 /1770
den emulgierten Testpräparaten bestäubt, so.dass kein Ablaufen der Spritzbrühe eintrat. Nach zwei und sieben Tagen wurden Larven, Adulte und Eier unter dem Binokular auf lebende und tote Individuen ausgewertet und das Ergebnis in Prozenten ausgedrückt, während der "Haltezeit" standen die behandelten Pflanzen in Gewächshauskabinen bei 25 C. Die Wirkung auf Eier ist bei dieser Versuchsanordnung nach 2 Tagen noch nicht feststellbar, weil die durchschnittliche Schlüpfzeit zu diesem Zeitpunkt noch nicht genau bekannt ist.
In der folgenden Tabelle sind die Abtotungsprozente der normalsensiblen Art. Tetränychus urticae Koch und die Abtotungsprozente der phosphorsäureestertoleranten Art Tetränychus telarius L. angegeben.
009846/1770
Verbindung Nr. 2
a) Wirkung gegen Tetr. urticae
Abtötung
nach 2 Tagen nach 7, Tagen Adulte
Konz .[ppm] Larven Adulte Eier Larven 100
800 80 80 80 100 100
iiOO 80 80 80 100 80
200 60 60 60 80 80
100 0 0 0 80
b) Wirkung gegen Tetr. telarius
Abtötung
nach 2 Tagen nach 7 Tagen Adulte
Konz. [ppm] Larven Adulte Eier Larven 100
800 100 80 80 - 80
400 80 80 . 80 - 80
200 80 60 60 - 0
100 0 0 0 -
00 984 6/ 177
Verbindung Nr. 6
a) Wirkung gegen Tetr, urticae
Abtötung
Konz. nach 2 Tagen
[ppm] Larven Adulte
80 nach
Eier
7 Tagen
Larven
Adulte
800 80 80 80 100 100
400 80 60 80 100 100
200 60 0 60 80 80
100 0 0 80 80
b) Wirkung gegen Tetr.telarius
Abtötung
Konz. nach
[ppm] Larven
2 Tagen
Adulte
nach
Eier
7 Tagen
Larven
Adulte
8oo 100 80 80 100 100
400 80 80 '80 80 80
200 60 60 60 80 60
100 0 0 0 0 0
00 9 846/1770

Claims (10)

■ ■ - 17 - . Patentansprüche ,·
1. Schädlingsbekäpfungsmittel, welche als aktive Komponente eine Verbindung der Formel
R0-<w>-
enthalten, worin X-, und Xp Brom oder Jod bedeuten und R einen C,-C..- aliphatischen gesättigten oder ungesättigten geraden oder verzweigten Rest, der gegebenenfalls durch 0 und/oder S unterbrochen sein kann, darstellt.
2. Mittel gemäss Patentanspruch 1, welche noch einen geeigneten Träger und/oder andere Zuschlagstoffe enthalten.
3· Mittel gemäss Patentanspruch 1, welche als aktive Komponente eine Verbindung der Formel ■
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enthalten, worin R, einen C-.-C. Alkyl-, c 2"cl. Alkenyl- oder einen Cp-C^ Alkinylrest darstellt.
4. Mittel gemäss Patentanspruch 1, welche als
aktive Komponente eine Verbindung der Formel
enthalten, worin R, einen C1-C2, Alkyl-, Cp-C1, Alkenyl- oder einen Cp-C^ Alkinylrest darstellt.
5· Mittel gemäss Patentanspruch 3* welche als aktive Komponente die Verbindung der Formel
Br
_ ΛΠΤΤ
enthalten.
6. Mittel gemäss Patentanspruch 3* welche als aktive Komponente die Verbindung der Formel
CH2-CH=CH-Cl enthalten.
7. Mittel gemäss Patentanspruch 4, welche als
aktive Komponente die Verbindung der Formel
0 0 9846/1770'
enthalten.
8. Mittel gemäss Patentanspruch 4, welche als aktive Komponente die Verbindung der Formel
enthalten.
9. Verwendung von Verbindungen der Formel
2 \—X 2
worin X. und Xp Brom oder Jod bedeuten und R einen C1-C12 aliphatischen gesättigten oder ungesättigten geraden oder verzweigten Rest, der gegebenenfalls durch 0 und/oder S unterbrochen sein kann, darstellt, zur Bekämpfung von pflanzlichen und tierischen Schädlingen*
09 846/1770
10. V-rTVftrndurifi --anriss Patentanspruch 9 als Fungizid. 1.1. Verwendung geiruiss Patentanspruch 10 zur Bekämpfung
vor. Eotrytis einerea.
1:-... Vc-rv.'endun'j j--£-rr,är-G Patentanspruch 9 als Herbizid
·.::.■ J Akarir.id.
098A6/1770 6ADORlGfNAL
DE19702018248 1969-04-25 1970-04-16 Schädlingsbekämpfungsmittel Pending DE2018248A1 (de)

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CH (1) CH511558A (de)
DE (1) DE2018248A1 (de)
FR (1) FR2040215B1 (de)
GB (1) GB1306381A (de)
IL (1) IL34331A0 (de)
ZA (1) ZA702545B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ZA702545B (en) 1971-01-27
FR2040215B1 (de) 1973-10-19
IL34331A0 (en) 1970-06-17
CH511558A (de) 1971-08-31
BG17270A3 (de) 1973-07-25
GB1306381A (de) 1973-02-07
FR2040215A1 (de) 1971-01-22

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