DE2018037A1 - - Google Patents

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DE2018037A1
DE2018037A1 DE19702018037 DE2018037A DE2018037A1 DE 2018037 A1 DE2018037 A1 DE 2018037A1 DE 19702018037 DE19702018037 DE 19702018037 DE 2018037 A DE2018037 A DE 2018037A DE 2018037 A1 DE2018037 A1 DE 2018037A1
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Description

Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
β Hüncken i S, Moznrtsir. 23
Tel. 5 380580
Diamond Power Specialty Corporation
U.S. Route 22 East Lancaster, Ohio 4313o/USA 11. April 1y7o
Anwaltsakte M-1o99 Rußbläser
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rußbläser mit einem Rahmen, einem beweglich am Rahmen geführten Schlitten, einem mit Hilfe des Schlittens zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Endstellung verschiebbaren lanzenförmigen Rohr und einem Antrieb einschließlich eines Motors am Schlitten zur Verschiebung des Schlittens zwischen den beiden Endstellungen.
Die Erfindung betrifft in weitestem Sinne eine Einrichtung zur Reinigung der Wärmetauschflächen von öfen und insbesondere von Hochdruckdampferzeugern und dergleichen. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine verbesserte Energieversorgung für Rußbläser mit langer Verschiebungsbahn, welche einen an einem Rahmen angebrachten,von einem Motor angetrieben Schlitten enthalten. Der Schlitten trägt ein lanzenförmiges Rohr, das während der Verschiebung des Schlittens zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der das Ausladende des lanzenförmigen Rohres innerhalb einer öffnung in der Wandung eines Wärmetauschers angeordnet ist, und einer ausgefahrenen Stellung, in der das Auelaßende an den Wärmetausohflachen des Dampferzeugers vorbeiwandert, in Längi-
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richtung verschoben und gleichzeitig gedreht wird. Aus einer oder mehreren im Encjabschnitt des lanzenförmigen Rohres angeordneten Auslaßdüsen wird ein geeignetes, druckbeaufschlagtes Reinigungsfluid ausgestoßen, das auf die Wärmetauschflächen auftrifft, wodurch die dort angesammelten Ablagerungen, beispielsweise Ruß und Schlacke, abgelöst werden und somit ein optimales Betriebsverhalten des Dampferzeugers aufrechterhalten wird.
Bei den insbesondere in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendbaren Rußbläsern wird die Schlittenverschiebung längs des Rahmens durch einen Motor bewirkt, der an ein geeignetes, am Schlitten angeordnetes Getriebe angeschlossen ist, welches ein angetriebenes Ritzel enthält, das mit einer am Rahmen angebrachten Zahnstange kämmt, wodurch der Schlitten zusammen mit dem daran angeordneten lanzenförmigen Rohr verschoben wird. Das Getriebe enthält gewöhnlich auch einen Zahntrieb, der für eine gleichzeitige Drehung des lanzenförmigen Rohres während der Verschiebbewegung sorgt, wodurch das Reinigungsmittel in Form eines schraubenförmigen gewundenen Ausblasestrahls aus den im vorderen * Ende des lanzenförmigen Rohres angeordneten Düsen ausgestoßen wird.
Bei Rußbläsern der oben beschriebenen Art besteht eine ständige Schwierigkeit darin, eine einfache, dauerhafte und im wesentlichen wartungsfreie Einrichtung zur Energieversorgung des am Sohlitten angeordneten Motors in allen Sohlittenstellungen zu erzielen. Bei Rußbläeern mit langem Versohiebeweg ist es insbesondere bei Verwendung umsteuerbarer, am Sohlitten angeordneter Elektromotoren bekannt, in Längsrichtung des Bewegungspfades
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dee Schlittens verlaufende Leitschienen vorzusehen, von denen die elektrische Energie mittels einer auf den Leitschienen verschiebbaren Stromabnehmerrolle abgeführt wird. Eine derartige Stromversorgungseinrichtung führt trotz verschiedener Schutzmaßnahmen zu einer Gefährdung des Bedienungen und Wartungspersonals und verursacht außerdem infolge der Ansammlung von sich aus der Atmosphäre absetzenden Ruß- und Flugascheteilchen Schwierigkeiten in der Wartung. Bei Einbauten, bei denen ein umsteuerbarer Strömungsmittelniotor, beispielsweise ein Luftmotor oder ein Hydraulikmotor verwendet wird, hat es sich als schwierig herausgestellt, die beispielsweise in Form eines Strömungsmittelsehlauches ausgebildete Energiezuführleitung derart anzuordnen, daß der Platzbedarf möglichst gering gehalten und eine störende Wechselwirkung mit den anderen bewegten Teilen des Rußbläser vermieden wird und gleichzeitig ein Verknoten, Verdrehen oder eine andere unzulässige Verformung der Energiezuführleitung, die zu einer Beeinträchtigung der ungestörten Antriebsmittelzufuhr zum Strömungsmittelmotor führen könnte, verhindert wird, Bei den bekannten Einrichtungen haben weiterhin die Abriebseigenschaften von Flugasche- und Kußteilehen, die sich im allgemeinen in den und um die Rußbläser angesammelt haben, ebenfalls zu einem übermäßigen Verschleiß der Strömungsmittel- oder elektrischen Energiezufuhrleitungen beigetragen.
Erfindungsgemäß soll ein Rußbläser geschaffen werden, bei dem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden, und insbesondere ein Rußbläser mit einer verbesserten Energiezufuhr.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen Rußbläser der eingange
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erwähnten Art, d®r @ine in Längsrichtung des Bewegungspfades dea Schlittens verlaufende Führung enthält und bei dem in der Führung eine schraubenförmig gewiegelte Energie siifuhrleitung angeordnet ist, die mit ihrem einen Bxide ortsfest am Rahmen und mit ihrem anderen Ende am .fcbtor angeschlossen ist» Die Energiezuführleitung ist innerhalb der !Führung in Abhängigkeit von der Schlittenverschiebung in der einen .Richtung von einer im wesentlichen zusammengeschobenen in eine schraubenförmig auseinandergezogene Lage und von der auseinandergezogenen in die zusammengeschobene Lage mittels eines Schiebers verstellbar, der am Schlitten angeordnet ist und mit dem Bndabschnitt der Zuführleitung in Abhängigkeit von der Schlittenfoewegung in der entgegengesetzten Richtung schiebend su-sammenwirlct.
Vorzugsweise bestehen die Oberflächen der führung aus einem reibungsarmen Kunststoff und die Führung ist vorzugsweise mit Öffnungen versehen^ über die störende Ansammlungen von Schlacke oder anderen Verunreinigungen aufolge der kehrenden Gleitbewegung der schraubenförmigen Zufuhrleitung bei deren Auseinandersiehen oder Zusammenschieben ausgestoßen werden.
Zufolge der verbesserten Energiezufuhreinrichtung ist der erfindungsgemäße Rußbläser von einfacher, wirtschaftlicher und gedrängter Bauweise,, tuid die Erfindung ist insbesondere bei Rußbläsern mit langem Yerschiefeeweg rar Versorgung des am Schlitten angebrachten Motors mit elektrischer oder Strömungsmittelenergie geeignet -und sorgt außerdem für Selbetreinigungseigensohaften des Rußbläsers.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Pig. 1 eine Seiten-Teilansicht eines in Verbindung mit der Erfindung verwendbaren'Rußbläsers mit langem Verschiebeweg,
Pig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, in der die Anordnung der schraubenförmig gewickelten Zufuhrleitung in einer neben dem Bewegungspfad des Schlittens verlaufenden Führung gezeigt ist,
J1Ig. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht des in Fig. 2 gezeigten Rußbläser in Blickrichtung des Pfeiles 3,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rußbläsers mit einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse und einer weiteren erfindungsgemäSan Führungs- und Zuleitungsanordnung, und
Pig. 5 einen Schnitt des in Fig. 4 gezeigten Hußbläsers längs der Linie 5-5.
In den Fign, 1 bis 3 ist ein Rußbläser 1o mit langem Verschiebeweg gezeigt, der «ine mögliche Auaführungsform der erfindungsgemäSen verbesserten Energievtrsorgungseinriohtung aufweist. Der Rußbläser 1o enthält einen Rahmen, der aus einem länglichen Doppel-T-Träger 12 besteht, an dessen unterem Flansch eine Führungeplatt· 14 befestigt ist {siehe Flg. 3), an deren vor-
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stehenden Seitenkanten ein Schlitten 16 verschiebbar aufgehängt ist. An der Uhterflache der Führungsplatte H ist mittig eine Zahnetange 18 angebracht, die in ständigem Eingriff mit einem (nicht gezeigten) Ritzel steht, das von dem Schlittenantrieb angetrieben wird. Der Rußbläserrahmen enthält außerdem ein umgekehrt U-förmiges Gehäuse 2o, das am T-Träger 12 befestigt ist und im wesentlichen über die gesamte Länge des Rußbläsers verläuft und als Schild dient, um den Schlitten und die anderen Rußbläser-Bauteile vor Witterungseinflüssen und herunterfallender flugasche zu schützen. Ein vorderer Tragrollenarm 22 ist am vorderen Rahmenende befestigt (siehe Fig. 1), und stützt ein lanzenförmiges Rohr 24 gleit- und drehfähig ab, das in Längsrichtung des Rahmens verläuft und an seinem hinteren Ende drehbar im Schlitten 16 gelagert ist.
Der Rußbläser kann neben einer Öffnung in der Wandung eines Wärmetauschers oder Dampferzeugers derart befestigt werden, daß das vordere Ende des lanzenförmigen Rohres in der in Fig. 1 gezeigten vollständig zurückgezogenen Lage des Schlittens und des lanzen- W förmigen Rohres innerhalb der Wandungsöffnung liegt und keine unmittelbare Berührung mit den heißen Verbrennungsgasen des Wärmetauscher« hat. Ein ortsfestes Versorgungsrohr 26 ist gleitfähig und zusammenschiebbar im lanzenförmigen Rohr 24 angeordnet und dient zur Zufuhr eines druckbeaufschlagten Reinigungsmittels, beispielsweise Dampf oder Luft, zum Innenraum des lanzenförmigen Rohres, wobei das Reinigungsmittel über eine oder mehrere Düsen 28, die am vorderen Endabschnitt des lanzenförmigen Rohres ausgebildet sind, ausgestoßen wird. Das Versorgungsrohr 26 ist am hinteren Ende an ein Einlaßventil 3o angeschlossen, das seiner-
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seits mit einem (nicht gezeigten) Kopfstück in Verbindung steht, welches das druckbeaufschlagte Reinigungsmittel enthält. Das Einlaßventil 3o wird in Abhängigkeit von der Verschiebung des Schlittens betätigt und zwar derart, daß es während der anfänglichen Verschiebung des Schlittens in Richtung auf die ausgefahrene Lage geöffnet und während der Rückhubbewegung des Schlittens geschlossen wird, bevor das mit Düsen versehene Ende des lanzenförmigen Rohres wieder in die Wandungsöffnung zurückgezogen ist.
Bei den in den Fign. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Verschiebung des. Schlittens zwischen der zurückgezogenen und der ausgefahrenen Endstellung ebenso wie die Drehung des lanzenförmigen Rohres während der Verschiebebewegung durch einen umsteuerbaren Motor 32 bewirkt, der unmittelbar am Schlitten angebracht ist und mit einem im Schlittengehäuse angeordneten Zahntrieb in Antriebsverbindung sxeht. Der Arbeitsvorgang des Rußbläsers kann von Hand oder durch eine Fernsteuerung gesteuert werden, wobei jeweils einer von mehreren Rußbläsern in einer vorgegebenen Reihenfolge betätigt wird, um eine schrittweise Reinigung der Wärmetauschflächen zu erzielen. Der Arbeitszyklus des Rußbläsers wird mittels einer geeigneten elektrischen Schalteinrichtung oder eines ferngesteuerten Strömungsmittel-Steuerventils ausgelöst, wodurch der Motor 32 mit Energie versorgt wird und den Schlitten in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Arbeitsablauf in Richtung auf die ausgefahrene Endstellung bewegt. Um die Energieversorgung des Motors 32 des Rußbläsers während sämtlicher Bewegungslagen des Schlittens sicherzustellen, ist
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eine auseinander« waß zusammenzielibare, schraubenförmig gewundene Energiezuführleitung 34 vorgesehen, die sowohl in Verbindung mit strömungsmittelfoetätigten Motoren als auch in Verbindung mit dem "beispielsweise in den Zeichnungen gezeigten Elektromotor 3<? ver?/endet werden kann.
Wie die Fign. 2 und 3 am deutlichsten neigen, ist die sehraubenförmig gewunden© Energiezuführleitung 34 in einem Führungsrohr 36 angeordnet, daa in Längerichtung der Schlitten-Bewegungsbahn und über deren gesamte Länge verläuft. Das Führungsrohr ist in einer Ecke des Unförmigen Gehäuses 2o des Rahmens mittels mehrerer Flachkopfschrauben 38 befestigt, die in Längsrichtung versetzt angeordnet sind. Das Führungsrohr 36 besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig reibungsarmen Kunststoff, um die Gleitbewegung der Windungen der schraubenförmigen Zuleitung während ihre» Auseinander« oder Zusammenziehens zu erleichtern. Wahlweise kann das Rohr auch mit einer Schicht derartigen reibungsarmen Materials überzogen sein. Außer für eine rei**bungsariae Oberfläche sorgt die Kunststoffbeschichtung oder-Zusammensetzung des Führungsrofctfes· auch für eine elektrische Isolierung des Rußbläserrahmen$ swodurch ih Einbaufäll en j> bei denen ein elektrischer Leiter, der während längeren Gebrauchs abgenützt oder zerstört wirdf für eine erhöhte Sicherheit gesorgt wird. In üinbaufällen, bei denen die Zufuhrleitung ein Luftdrucksehlauoh ist, dient das Führungarohr als Schutzschild, der den Schlauch umschließt, falls dieser während des Gebrauchs reißt oder ungewollt entkuppelt wird.
An ihrem hinteren Ende ist die Zufuhrleitung 34 mit einem An-
sehlußstück 4o verbunden, das ortsfest an der Unterseite des Gehäuses 2o angebracht istj von dort verläuft die Zufuhrleitung 34 in Form einer herabhängenden Schleife 42 nach oben und hinter einer L-förmigen, an der nach unten verlaufenden Innenseite des Gehäuses 2o befestigten Lasehe 44 in den rückwärtigen Endabschnitt des Führungsrohres 36 hinein. Wie die Fign. 2 und 3 zeigen,ist das am Anschlußstück 4o gelegene Ende des Führungsrohres mit einer abnehmbaren Deckplatte 46 versehen, ua den Einbau der schraubenförmig gewundenen Zufuhrleitung zu erleichtern. Das Führungsrohr ist außerdem an seinem unteren Mittelabschnitt mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 48 versehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Führungsrohres erstreckt. Der Schlitz erfüllt eine doppelte Funktion, indem er einerseits den Durchtritt eines Schiebers 5o in den Innenraum des Führungsrohres gestattet und andererseits eine Auslaßöffnung für angesammelte Verunreinigungen bildet, wie dies weiter unten in Verbindung mit der Selbstreinigungswirkung des erfindungsgemäßen Rußbläsers beschrieben wird.
Der fordere Endabschnitt der Zufuhrleitung 34 ist mittels Laschen 42 am Schieber 5o befestigt, verläuft von dort nach unten durch den Längsschlitz 48 und ist in geeigneter Weise mit einem Ansch-lußstüok 54 am Motor 32 verbunden. Der Schieber 5o ist am vorderen Ende eines an der Seitenfläche des Schlittengehäuses angebrachten Armes 56 befestigt, wie die Fign. 3 und 2 am deutlichsten zeigen.
Die schraubenförmig gewickelte Zufuhrleitung kann aus einem beliebigen Material bestehen, da* über eine ausreichende Elastizität
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verfügt, um die Verformung der Zufuhrleitung aus der im wesent-
fest
liehen/zusammengeschobenen, in Pig. 2 gezeigten Lage in eine auseinandergezogene Lage zu ermöglichen» in welcher die einzelnen Windungen der Zuführleitung in Form einer auseinandergezogenen Spirale angeordnet sind. Der Windungsdurehmesser der schraubenförmig aufgewickelten Zuführleitung ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Führungsrohr®s, so daß ein Gleit-Spielsitz sichergestellt wird. Der Durchmesser und die Windungszahl ■ der Zuführleitung werden so gewählt, daß der Schlitten von der einen in die entgegengesetzte andere Bndstellung verschoben werden kann, ohne daß die Schraubenform der Zufuhrleitung verlorengeht. Um die im wesentlichen fest zusammengeschobene Lage der Zuführleitung nach deren vollem Auseinanderaiehen wieder zu erreichen, steht der nach innen vorstehende Abschnitt des Schiebers 5o mit dem -unteren vorderen Abschnitt der Wicklungen der Zufuhrleitung in Anlag©? wodurch dl© Zufuhrleitung allmählich zusammengeschoben wird, ?#ema sich der Schlitten in einer Richtung bewegt j die derjenigen entgegengesetzt ist, bei der die Zufuhrleitung auseinandergesogen wird.
Somit wird die schraubenförmig gewickelt© Zufiihrleitung in Abhängigkeit von der Schlittenbewe-gung iß der ©inen oder anderen Richtung auseinandergesogen bzw0 zusammengeschoben., Infolge der Anwesenheit von Verunreinigungen, einschließlich Staub und Flugasche in der Uiagebungsluf t d@s Rußbläser^, gelangt ein Teil dieser Fremdkörper in den Innenraum des Führungsrohres und würde normalerweise au einem Abrieb führenp der d@n Verschleiß der Zufuhrleitung beschleunigt» Zusätzlich aaiMelia sich während dea längeren Ge-" brauche der Einrichtung Verunreinigungen an, die auf den Abrieb
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zwischen der Zufuhrleitung und den Innenflächen des Führungsrohres zurückzuführen sind. Infolge der Selbstreinigungswirkung der Erfindung wird durch die kehrende Gleitbewegung der V/icklungen der Zufuhrleitung während deren Auseinanderziehen und Zusammenschieben eine Säuberung der Innenflächen des Führungsrohres erreicht, wodurch derartige Fremdkörper gelöst und über den Längsschlitz 48 ausgefördert werden. Infolge dieser Anordnung ist die erfindungsgemäß ausgebildete Energiezufuhrleitung äußerst einfach, billig und im wesentlichen wartungsfrei; sie ist selbst innerhalb des Führungsrohres geschützt und vermag außerdem infolge ihrer Selbstreinigungswirkung jegliche möglicherweise durch Abrieb verursachte Verunreinigungen zu entfernen.
Eine weitere erfindungsgemäße Energieversorgung ist in den Fign.4, 5 in Verbindung mit einem Rußbläser gezeigt, bei dem der Rahmen aus einem Gehäuse besteht, das das Oberteil und die beiden Seixenteile des Rußbläsers umschließt, um ein Eindringen von Verunreinigungen in die dem Gehäuseoberteil benachbarten Abschnitte möglichst zu vermeiden. Der Aufbau des in den Jj'ign. 4 und 5 ge-
ist
zeigten Rußbläsers/ia einzelnen in der USA-PS 3.439.376 (der deutschen Paten-tanmeldung P 15 26 138.8) beschrieben, und bezüglich baulicher Einzelheiten des Rußbläsers, die zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlich sind, wird auf diese Anmeldungen Bezug genommen.
Bei dem in den ü'ign. 4 und 5 gezeigten Ausführungebeispiel enthält der Rußbläser 58 einen Rahmen 6o in Form eines umgekehrt U-förmigen Gehäuses, das einen oberen Steg 62 mit zwei nach unten verlaufenden Seitenetegen 64 aufweist, von denen aus Gründen der
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Deutlichkeit nur einar gezeigt ist. An der Innenfläche jedes Seitensteges 64 ist jeweils ein Eisenwinkel 66 befestigt, der in Längsrichtung des Rahmens verläuft und eine Führungsschiene bildet, auf der die Tragrolle 68 eines Rußbläserschlittens 7o drehbar abgestützt wird. Die Rolle 68 ist frei drehbar auf einer Querwelle angeordnet, welche .antriebasehlüssig an das Getriebe des Rußbläserschlittens angeschlossen ist und auf der ein Ritzel 74 befestigt ist» das in ständigem Eingriff mit einer Zahnstange 76 steht, die auf der Unterseite eines L»förmigen Flansches 78 befestigt ist, welcher oberhalb des Eisenwinkels 66 am Seitensteg angebracht ist. Eine entsprechende Tragrolle und Zahnstange, ein entsprechendes Ritzel sowie ein entsprechender L-fö'rmiger Flansch sind am gegenüberliegenden Seitensteg angeordnet, um den Rußbläser innerhalb der Rahmenstege in Querrichtung abzustützen.
Ebenso wie bei dem oben beschriebenen Rußbläser 1o ist ein lanzenförmiges Rohr 8o mit seinem hinteren Ende durch den Schlitten 7o drehbar abgestützt und ein stationär angeordnetes Versorgungsrohr 82 ist innerhalb des lanzenförmigen Rohres teleskopierbar und gleitfähig angeordnet. Auf ähnliche Weise ist das lanzenförmige Rohr auch in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung zwischen der in Fig. 4 gezeigten zurückgezogenen Lage und einer ausgefahrenen Lage mittels eines umsteuerbaren, am Schlitten befestigten Motors 84 während des Reinigungsvorganges verschiebbar.
Die Energieversorgung des umsteuerbaren Motors 84 in sämtlichen BewegungsStellungen des Schlittens wird durch eine schraubenförmig gewickelte Energiezuführleitung 86 bewirkt, die der oben beschriebenen Zufuhrleitung 34 entspricht und in einer halbkreisförmigen
Fuhrungarinne 88 abgestützt wird, die in längsrichtung des Eahmens. und des Bewegungspfades des Schlittens verläuft. Wie die Fign, 4 und 5 zeigen, ist die Führungsrinne 88 in einer oberen Ecke des Rahmens befestigt, wodurch ein größtmöglicher Schutz ▼or Flugasche oder anderen in der luft mitgeführten Verunreinigungen erzielt wird* Die Führungsrinne wird durch mehrere laschen So gehaltert, die am benachbarten Seitensteg 64 des Rahmens befestigt sind. Ebenso wie das Führungsrohr 36 besteht die Führungsrinne 88 vorzugsweise aus Kunststoff mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten, um die gleitende Bewegung der Windungen der Zuführleitung 86 während des Auseinanderziehens und Zusammenschieben· der Zufuhrleitung zu erleichtern. Der Kunststoff oder die Kunststoffbesehichtung dient weiterhin zur elektrischen Isolierung einer elektrischen Zufuhrleitung gegenüber dem SuBbläserrahmen, wodurch für das Bedienungspersonal für den Fall, daß die schraubenförmig gewiekelte elektrische Zufuhrleitung während des Gebrauchs verschleißt oder zerstört wird, für eine erhöhte Sicherheit gesorgt wird. Der untere Abschnitt der Führungsrille ist ebenfalls vorzugsweise an seiner tiefsten Stelle mit einer Eeihe von Öffnungen 92 versehen, über die jegliche Abriebs- oder Verschleißteilchen zufolge der selbstreinigenden Wirkung, die durch die längsversehiebung der Wicklungen der Zufuhrleitung erreicht wird, aus dem Innenraum der Führungsrinne ausgestoßen werden. Wie aus Fig. 5 weiterhin hervorgeht, entspricht der Krümmungsradius der Innenfläche der Führungerinne ia wesentlichen dem Auflenradius der Windungen der echraubenförmig gewickelten Zufuhrleitung, wodurch eine optimale Gleitführung der Zufuhrleitung während ihres Auseinanderziehens und Zusammenschieben· gewährleistet wird.
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Die Zuführleitung 86 ist mit ihrem einen Ende ortsfest an.ein geeignetes Anschlußstück 94 angeschlossen, das an der Unterfläche des oberen Steges des Rahmens befestigt ist, und ist weiterhin neloen ihrem nach unten verlaufenden Abschnitt, der in den rückwärtigen Teil der iHüirungsrinne verläuft, durch eine Klemme 86 an der Unterseite des oberen Steges befestigt. Von dort verläuft die Zufuhrleitung, wenn sie sich in der in Pig. 4 gezeigten eingefahrenen Lage befindet, in Form einer im wesent-,
fest
liehen/zusammengeschobenen Schraubenfeder zu einer neben dem vorderen Ende des umsteuerbaren Motors 84 gelegenen Stelle, und die vorderste Windung ist mittels zweier Klemmen 98 an gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen Schiebers 1oo befestigt, der nach innen vorsteht und den vordersten Abschnitt der schraubenförmigen Zufuhrleitung übergreift. Der Schieber ist an einem Seitenam 1o2 befestigt, der fest mit dem oberen Ende eines aufreohtstehenden Trägers 1o4 verbunden ist, welcher seinerseits an einem am Gehäuse des Schlittens angebrachten, horizontal verlaufenden Arm 1o6 befestigt ist. Die Zufuhrleitung, die von der Klemme 98 zur Seitenfläche des Trägers 1o4 verläuft, ist dort mittels einer Klemme 1o8 befestigt und anschließend an ein Ansehlußstück 11o des umsteuerbaren Motors 84 angeschlossen.
Zufolge dieser Anordnung der schraubenförmig gewickelten Zufuhrleitung wird diese in Abhängigkeit von der Schlittenbewegung von einer im wesentlichen fest zusammengeschobenen Lage (Fig. 4) in eine auseinandergezogene Lage gebracht und anschließend während der Eüokhubbewegung des Sohlittene und zufolge des Schubes, den der am vorderen Abschnitt der schraubenförmigen Zuführleitung anliegende Schieber 1oo ausübt, wieder in die zusammengescho#bene
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feste Lage zurückgebracht. Der Rußbläser kann auf die gleiche Weise, wie vorher in Verbindung mit dem in den Fign. 1 bis 3 gezeigten Rußbläser 1o beschrieben wurde, automatisch oder von Hand betrieben werden.
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Claims (9)

  1. Diamond Power Specialty
    Corporation
    U.S. Route 2 2 East
    Lancaster, Ohio 4313o/USA 11. April 197o
    Anwaltsakte M-lo9 9
    Patentansprüche
    ( 1. j Rußbläser mit einem Rahmen, einem beweglich am Rahmen gefülirten Schlitten, einem mit Hilfe des Schlittens zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Endstellung verschiebbaren lanzenförmigen Rohr und einem Antrieb einschließlich eines Motors am Schlitten zur Verschiebung des Schlittens zwischen den beiden· Endstellungen, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (2o; 6o) angeordnete Führungseinrichtung (36; 88), die in Längsrichtung der Bewegungsbahn des Schlittens (16; 7o) verläuft, und eine schraubenförmig gewickelte, in der Führungseinrichtung angeordnete Energiezufuhrleitung (34; 86), die an ihrem einen Ende ortsfest mit dem Rahmen und an ihrem anderen Ende mit dem Motor (32; 84) verbunden ist und den Motor in allen Bewegungslagen des Schlittens mit Energie versorgt, wobei die Energiezufuhrleitung innerhalb der Führungseinrichtung infolge der Schlittenverschiebung in der einen Richtung von einer im wesentlichen fest zusammengeschobenen Lage in eine schraubenförmig auseinandergezogene Lage und zufolge der Schlittenverschiebung in der anderen Richtung durch einen am Schlitten angeordneten Schieber (5o; loo) von der auseinandergezogenen in die zusammen-
    009852/024? - 17 -
    geschobene Lage verstellbar ist.
  2. 2. Rußbläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36; 88) zum Zwecke der gleitenden und führenden Abstützung der schraubenförmig gewickelten Zufuhrleitung (34; 86) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Rußbläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36; 88) eine die Zufuhrleitung (34; 86) gleitfähig führende, reibungsarme Fläche aufweist.
  4. 4. Rußbläser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (So; loo) den Endabschnitt der Zufuhrleitung (34; 86) übergreift und die Zufuhrleitung in Ab-
    in die hängigkeit von der Schlittenverschiebung/zusammengeschobene
    Lage verstellt.
  5. 5. Rußbläser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36; 88) ein im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildetes Rohr (36) enthält, in dem ein Längsschlitz (48) vorgesehen ist, durch den der mit dem Endabschnitt der Zufuhrleitung (34) zusammenwirkende Schieber (5o) hindurchgreift.
  6. 6. Rußbläser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (48) am unteren Abschnitt des Rohres (36) ausgebildet ist.
  7. 7. Rußbläser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36; 88) eine.im Querschnitt
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    tei-lkreisförmig ausgebildete, längliche Rinne (88) enthält, die die unteren Windungen der Zufuhrleitung (86) gleitend und führend abstützt.
  8. 8. Rußbläser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (88) zwecks Entleerung der in der Rinne angesammelten Verunreinigungen mit mehreren in Längsrichtung versetzt angeordneten Öffnungen (92) versehen ist.
  9. 9. Rußbläser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ^ zeichnet, daß zumindest die Innenfläche der Führungseinrichtung (36; 88) mit einer reibungsarmen Kunststoffbeschichtung versehen ist.
    lo. Rußbläser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (36; 88) aus reibungsarmem Kunststoff besteht.
    009852/024^
    Lee rs e i t e
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