DE2017353A1 - Regelvorrichtung fur den Tintenzuführer eines Patronen oder Kolbenfullhalters - Google Patents

Regelvorrichtung fur den Tintenzuführer eines Patronen oder Kolbenfullhalters

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DE2017353A1 DE19702017353 DE2017353A DE2017353A1 DE 2017353 A1 DE2017353 A1 DE 2017353A1 DE 19702017353 DE19702017353 DE 19702017353 DE 2017353 A DE2017353 A DE 2017353A DE 2017353 A1 DE2017353 A1 DE 2017353A1
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    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

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Description

Dr. A. ULLRICH · Dr. T. ULLRICH _
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT
Unser Zeichen:
8209
Philipp Mut3ohlert Füllhalter-Fabrik 69 Heidelberg. Biethastr. 20
Regelvorrichtung für den Tintenzufuhrer eines Patronen- oder Kolbenfüllhalters.
An einen Füllhalter, speziell an einen Patronenfüllhalter, werden heute im Gebrauch bezüglich seiner Funktion sehr hohe Anforderungen gestellt. Sein Tintenzuführer soll ausreichend Tinte zur Feder führen, auch wenn, wie es bei einer breiten Feder der Fall ist, der Verbrauch von Tinte sehr hoch ist. Das Haltevermögen des Tintenzufuhrers soll bei Temperatur-.und Luftschwankungen sehr hoch und die Entleerung des Auffangsystems bei Entlastung vollständig sein, damit das System beim Wiederholungsfall seine Funktion behält. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig beim Versand des schreibfertigen bzw. angeschriebenen Füllhalters wie es'heute üblich ist. Zusätzlich soll der Füllhalter weitgehend unempfindlich gegen Erschütterungen, d.h. schüttelfest sein. . ■;·...
Es gibt bereits einige Tintenzuführungs-Systeme.;an Füllhaltern, die dieser Anforderung gerecht werden, dann aber alle eine mehr oder weniger schwierige Fertigungsweise gemeinsam haben. Vor allem bestehen diese Systeme aus sehr vielen Einzelteilen, die sehr genau aufeinander abgestimmt sein müssen, um diesen Zweck zu erfüllen.
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Bs ist nicht selten, daß 4 -6 Maße auf T-2/100 mm genau eingehalten werden müssen, um eine gute Funktion zu gewährleisten, denn schon 5/100 mm Abweichungen von einem einmal ermittelten Maß stellen die empfindliche Regelfunktion in frage.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine !Regelvorrichtung für den Tintenzuführer eines Patronen- oder Kolbenfüllhalters zum Halten und Zuführen der Tinte zur Feder aus einem Tintenbehälter mit Mitteln, die ein ungewolltes Austreten von Tinte aufgrund eines Druckanstiegs im Behälter verhindern und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Regelfunktion ausübenden Mittel aus einem Mundstück mit Flansch und Durchstoßzapfen und einem in der Bohrung des Mundstücks untergebrachten und in Reibungsschluß mit dieser Bohrung stehenden Tintenzuführer mit Zapfen und Aufsteckhülse bestehen. Der der Tinten- und Luftzuführung'dienende Durchstoßzapfen ist dabei einteilig ausgebildet, die vom Flansch des Mundstücks gebildete Planfläche ist von drei tintenzuführenden Kapillare chlitzeri und -ψοη einer üuftnute mit Drosselnocfce bis an den äußeren "Umfang durchzogen und schließlich befindet sich im Zentrum des Flansches ein ebenfalls von drei Kapillarschlitzen und einer luftnute durchbrochener Ansatz, an den das hintere Ende des Zuführungszapfens anschlägt.
Die Aufsteckhülse bildet die fe&erseitige Begrenzung des Planspalts und die Breite des Planspalts ist durch den Anschlag der Aufstecfchülse an einer Abflachung 'im Mundstück begrenzt. Der für eine einwandfreie Tintenversorgung der Segmentspalt© wichtige Singspait ist durch die Absetzung des Durchmessers und die Abflachung an der der Feder abgewandten Seite der Aufsteckhülse und eine Bohrung und eine Abflachung im Mundstück gebildet.
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_ 3 —
Die Regelstrecke ist durch mindestens einen segmentförmigen Spalt oder auch durch mehrere Spalte gebildet und steht unmittelbar mit dem Ringspalt und dem Planspalt in Verbindung. Die Eingangsöffnung zum Tintenauffangsystem verläuft vom Segmentspalt durch eine Schräge, die mit einem Spiralgang einen allmählichen Übergang des Querschnitts der Segmentspalte auf den Querschnitt des Wendelgangs oder eines anderen Auffangsystems bildet.
Das erfindungsgemäße System arbeitet in jeder Situation störungsfrei, sichert stets eine, einwandfreie Tintenzuführung, widersteht Temperatur- und Luftschwankun-r gen und behält diese Punktionen auch im Wiederholungsfalle bei. Durch die Einfachheit und die gegenüber bekannten Systemen weitaus geringere Anzahl von Teilen ist die Punktion der beanspruchten Vorrichtung bekannten Vorrichtungen gegenüber in jeder Weise überlegen und fertigungstechnisch sehr viel einfacher.
Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar, die eine gute Punktion mit einfacher Fertigung und deren Kontrolle vereinigt.
Das Mundstück 2' nimmt alle Teile wie Feder 1, Tintenzuführer 3 und Durchstoßzapfen 21 auf, ohne daß noch Dichtungen oder Verschraubungen nötig sind. Die Befestigung des Tintenzuführers 3 und der Feder 1 geschieht in einfacher Weise durch Reibungsschluß. Der Durchstoßzapfen 21 ist fest mit dem Mundstück 2 durch den Flansch 26 verbunden. Die für die Funktion wichtigen Maße sind durch die Einfachheit der Bauteile leicht einzuhalten.
Im Durchstoßzapfen 21 befinden sich drei Kapillarschlitze 20, die auch die Planfläche im Mundstück 2, an der dem Tintenzuführerende zugekehrten Seite durchziehen und die der Tintenversorgung der Feder 1 über den Kapillarschlitz 5 am Tintenzuführer 3 und den Ringspalt 24,
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der durch, den Zapfen 4 am Tintenzufuhr er· 3 und der Aufeteckhülse 10 gebildet wird, dienen. Auch der Planspalt 2.3» der durch das der Feder abgewandte Ende der Aufsteckhülse 10 und den Plansch 26 am Mundstück 2 gebildet wird, ist von den drei Kapillarschlitzen 20, die den Ansatz 27 am Plansch 26 durchziehen, mit Tinte versorgt. Desgleichen sind auch der Ringspalt 24 und die Segmentspalte 15 und 16, die durch die Bohrung und Abflachung im Mundstück 2, die Absetzung am Durchmesser und SieAbflachung an dem" der Feder 1' abgewandten Ende der Aufsteckhülse 1Ö gebildet werden, stets mit Tinte gefüllt.
Wird beim Schreiben Tinte entnommen, so muß natürlich sofort auch Luft in den Tintenversorgungsraum (Patrone) gelangen, um ein gleichmäßiges Nachfließen der Tinte zur Feder zu ermöglichen. Die Luft nimmt ihren Weg über die luftnuten 7,8,12, den Wendelgang 11, den Spiralgang 13, die Schräge 14, die Segmentspalte 15 und 16 und die Luftnuten 17 und 19 zum Vorratsraum (Tintenpatrone)0 Die Tinte, die die Segments,palte 15 und 16 verschließt, wird schon durch geringen unterdruck, der beim Schreiben im Vorratsbehälter (Tintenpatrone) entsteht, geöffnet und bei Druckausgleich sofort wieder geschlossen, so daß keine weitere Luft in den Vorratsraum eindringen kann und ein Auslaufen der Tinte sicher verhindert wird.'Die Drosselnocke 18 hat die Aufgabe eine zusätzliche Regulierung der Tintenzuführung einerseits und der Luftzuführung andererseits zu bewerkstelligen. Bei entstehendem Überdruck im Vorratsbehälter (Tintenpatrone) durch Erwärmung oder durch Luftdruckschwankungen gelangt die überschüssige Tinte über den Eingspalt 22 und den Planspalt 23 durch die Segmentspalte 16 und 15 über die Schräge 14 und den Spiralgang 13 in den Wendelgang 11 und füllt auch die Nuten 12, 8 und 7 am Tintenzuführer an.
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Fällt der Überdruck im Vorratsbehälter wieder ab, oder wird Tinte durch Schreiben verbraucht, dann entleert 3ich das System in umgekehrter Reihenfolge vollständig. Sofort wenn der Druckausgleich wieder hergestellt ist, werden die beiden Segmentspalte durch die Tinte wieder verschlossen.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist eine Bohrung zum Einsetzen eines Demontagewerkzeugs bezeichnet.
Schließlich dient die Nute 9.mit Keil im. Tintenzuführer 3 an der Aufsteckhülse als Sicherung gegen Verdrehen.
Fig. 1 zeigt ein Hundstück 2 mit Tintenzufuhrer 3 im Längsschnitt, während Fig. -2 einen Längsschnitt mit innenliegendem Tintenzufuhrer darstellt.
Die Fig. 3-8 zeigen Querschnitte an den Linien a-a, b-b, c-c, d-d, e-e und f-f gemäß den Fig. 1 und 2.
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Claims (6)

  1. P a t e η t ä η s ρ r ü c h e
    Hegelvorrichtung für den Tintenzufuhr er eines : -. Patronen- oder Kolbenfüllhalters· zum Halten und Zuführen der Tinte, zur Feder aus einem Tintenbehälter .mit Mitteln,; die ein ungewolltes Austreten von Tinte aufgrund eines Druckanstiegs: im Behälter verhindern, dadurch gekennzeichnet, .daß die die Eegelfunktion ausübenden Mittel aus einem Mundstück (2) mit Flansch (26) und Durchstoßzapfen (21) und einem in der Bohrung des Mundstücks untergebrachten und in Reibungsschluß mit dieser Bohrung stehenden Tintenzufuhrer (3) mit Zapfen (4) und Aufsteckhülse (10) bestehen,
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Tinten- und luftzuführung dienende Durchstoßzapfen (21) einteilig mit dem Mundstück (2.) ausgebildet ist, die vom Flansch (26) des Mundstücks (2) gebildete Planfläehe von drei tintenzuführenden Kapillarschlitzen (20) und von einer luftnute(19) mit Drosselnocke (18) bis an den äußersten Umfang durchzogen ist und daß sich im Zentrum des Flansches (-26) ein ebenfalls von drei Kapillar schlitzen (20) und einer luftnute (19) durchbrochener Ansatz (27) befindet, an den das hintere Ende des Zuführerzapfens (4) anschlägt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse (10) die federseitige Begrenzung des Planspaltes (23) bildet und daß die Breite des Planspaltes (23) durch den Anschlag (25) der Aufsteckhülse (10) an einer Abflachung im Mündstück (2) begrenzt ist.
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    - ■ r ■ " 7 "
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Tintenversorgung der Segmentspalte (15) und (16). wichtige Ringspalt (24) durch die Absetzung des Durchmessers und die Abflachung an der der Feder abgewandten Seite der Aufsteckhülse (10) und eine Bohrung und eine Abflachung im Mundstück (2) gebildet ist. ·,
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4; dadurch gekehn- " zeichnet, daß die Regelstre'cfce^'dürbn' mindestens einen segmeritförmigen Spalt (15) oder (16) gebil- * det ist und unmittelbar mit dem Ringspalt (24) und dem Planspalt (23) in Verbindung steht.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die EingangsÖffnung zum Tinten-Auffangsystem vom Segmentspalt (15) und (16) über eine Schräge (14) erfolgt, die mit dem Spiralgang (13) einen allmählichen Übergang des Querschnitts der Segmentspalte (15) und (16) auf den Querschnitt des Wendelgangs (11) oder eines anderen Auffangsystems bildet. -
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977