DE2017030A1 - Transportvorrichtung für Analyseprobenträger - Google Patents

Transportvorrichtung für Analyseprobenträger

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DE2017030A1 DE19702017030 DE2017030A DE2017030A1 DE 2017030 A1 DE2017030 A1 DE 2017030A1 DE 19702017030 DE19702017030 DE 19702017030 DE 2017030 A DE2017030 A DE 2017030A DE 2017030 A1 DE2017030 A1 DE 2017030A1
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Description

..... Anwaltsakte: 7046
f.-ing. ■.. id» -—-—
Ofp).-Ing. K. SciiiescMw
• München 13 Elliatuthitraß« 34
GILFORD INSTRUMENT LABORATORIES INC. Oberlin, OMo /U.S.A.
"Transportvorrichtung für Analyseprobenträger"
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für. Analyseprobenträger, welche sich z.B. zur Verwendung in der Spektrophotometrie eignet.
Bei Spektrophotometern für Mikroproben wird ein Behälter mit einer Flüssigkeitsprobe an ein Tauchrohr oder einen Schnorchel gebracht, eine kleine Probenmenge wird in eine Reagenzküvette durch das Tauchrohr eingesaugt, die Absorption der Probe in der Küvette wird in dem Gerät gemessen und auf einem Meßinstrument oder einem anderen Anzeigegerät abgelesen. Andere Geräte arbeiten auf ähnliche Weise, aber in den meisten Fällen wird die Probe von Hand bereitgestellt. Einige bekannte Vorrichtungen verwenden Drehtische, wobei ein. Probenbehälter, für gewöhnlich in Form eines Reagenzglases, in eine Ausnehmung am Rand des kreisförmigen Tisches eingesetzt und schließlich wieder entfernt werden muß. Sobald mit einer größeren Anzahl von Probebehältern hsatiert wird, verschwendet der Tisch zuviel Raum, denn der Mittelteil des Tisches ist normalerweise unbrauchbar. Vorzugsweise verwendet man daher Probenbehälter in Stellagen oder Trägern, die z.B. zehn oder mehr
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Behalte· aufnehmen. Derartige Träger sind leicht zu handhaben und ramsparend. '
Bisher bestand die Schwierigkeit, für derartige Stellagen oder Träger eine vereinfachte und wirtschaftliche Vorrichtung zu schaffen, die gedrängt gebaut und betriebssicher ist. Bei der Verschiebung der Träger in den zur Bereitstellung der einzelnen Behälter an der Prüfstation erforderlichen Bewegungsbahnen hat sich gezeigt, daß.kompliziertere Mechanismen erforderlichsind. Man hat nun Mechanismen für eine programmierte, geradlinige Baegung der Träger geschaffen, die aber in ihrer Arbeitsweise begrenzt sind. Sind nämlich die Träger auf ei-nem endlosen Band bzw. einer endlosen Kette angeordnet, so muß offensichtlich die Länge der Kette in einem einzigen geradlinigen Weg begrenzt sein, und die Vorrichtung kann nicht für längere Zeit unbewacht bleiben, wenn keine automatische Abschaltung vorgesehen ist. Andrerseits ist auch die Brauchbarkeit eina? Vorrichtung mit kurzem Weg begrenzt.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind Sammeltürme erforderlich, und wenn die Probenträger nicht fortlaufend aus den sie nach einem Analyseverfahren aufnehmenden Sammelturm entfernt werden, dann hört die Vorrichtung zu arbeiten auf. Dadurch sind der Anzahl von Stellagen bzw. zu handhabenden Träger Grenzen gesetzt, wenn die Türme nicht unverhältnismäßig groß sind.
Man kennt auch Vorrichtungen, in welchen die Probenbehälter eine geradlinige Vorschubbewegung erfahren, wie z.B. Vorrichtungen zur Küvetten-Lageeinstellung, die im Zusammenhang mit Spektrophotometern verwendet werden, wobei die Bewgung verhältnismäßig kurz ist und wiederholt werden muß.
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Die vorliegende Erfindung löst die vorgenannten Probleme durch Verwendung eines Tisches mit horizontal in zwei Reihen angeordneten Trägern bzw. Stellagen, wobei die Behälter eines Trägers nacheinander der Prüfstation zugeführt werden, und zwar während einer Längsverschiebung des Trägers von der Vorderseite einer Reihe zur Rückseite der anderen Reihe, wobei die übrigen Träger jeder Reihe stehenbleiben. Auf diese Weise läßt sich eine große Anzahl von Stellagen bzw. Trägern auf einem kleinen rechteckigen Tisch unterbringen; der Mechanismus ist einfach und narrensicher. Die Vorrichtung arbeitet voll selbsttätig und kann ohne weiteres auf nahezu jegliche Art von Analysesystem abgestimmt werden.
Die Erfindung sieht einen rechteckigen Tisch vor, welcher eine Anzahl von in zwei Reihen angeordneten Träger mit Probenbehältern aufnimmt. Die Reihen sind seitlich verschiebbar, wobei sie von hinten duch Zuführung eines Trägers zu jeder Reihe vorgeschoben werden. Ein endloses, flexibles Teil, welches unterhalb des Tisches angetrieben und geführt wird, ist mit im Abstand zueinander über die Tischfläche hinausragenden Mitnehmerstiften versehen, wobei die Träger Kerben aufweisen zur Beaufschlagung der Stifte, durch welche sie dann auf bestimmten Bahnen bewegt werden. Die Trägerreihen bewegen sich seitlich in entgegengesetzte Richtungen, und sowie der vorderste Träger j.eder Reihe der Länge nach verschoben wird, erfolgt auch diese Bewegung in entgegenges-etzer Richtung. Die Mitnehmerstifte sind in die Träger nur in einem Teil ihrer gesamten Bewegungsoder Umlaufbahn eingreifbar, wobei diese Bewgungsabschnitte so gewählt sind, daß sie mit der gewünschten Trägerbewegung zusammenfallen, wobei die lineare Bew-egung jedes Stiftes innerhalb der Umlaufbahn zwei seitliche Ausschlagbewegungen einschließt, an deren inneren Grenzen keine Bewegung der Stifte erfo]jt, obwohl sich das flexible Teil weitartewegt.
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Diese Grenzpunkte sind an der hinteren Mitte jeder Reihe vorgesehen, wobei die Bewegungsbahn des Stiftes um 90° einschwenkt, um diese Ausschlagbewegung auszuführen. Vor Erreichung des Grenzpunktes bewegt sich der Stift parallel zur Trägerlängej er dreht sich dann um 90 , bewegt sich seitlich in einer Ausschlagbewegung zu diesem Grenzpunkt, verweilt an diesem Punkt für eine kurze Zeit,dreht sich wieder um 90° und setzt dann wieder seine Bewegung parallel zu seinem ursprünglichen Weg fort.
Den vorstehend beschriebenen Ablauf erreicht man durch Anordnung von längs eines flexiblen Teils auf Tragplatten befestigten Stiften, wobei die Tragplatten von dem flexiblen Teil nach außen vorspringen. An den erwähnten beiden Grenzpunkten wird das flexible Teil um·ein Leitrad geführt, dessen Durchmesser dem doppelten Vorsprungsabstand entspricht, so daß bei Beaufschlagung des Leitrades durch einen Abschnitt des flexiblen Teils mit einer Stifttragplatte während der Bewegung des flexiblen Teils in Anlage um das Leitrad der Stift auf der Achse des Leitrades sitzt. Der Stift dreht sich, bewegt sich aber nicht linear, obwohl das flexible IJ-eil um die hintere Hälfte des Leitrades nachfolgt, wobei es eine volle Wendung von 180 um das Rad vollführt. Um also das Leitrad zu erreichen, bewegt sich der Stift in einer seitlichen Ausschlagbewegung über eine kurze Strecke, verweilt und ändert dann seine Beis^ungsrichtung wieder, ohne die Bewegung des flexiblen Teils zu unterbre-chen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Transportvorrichtung für Analyseprobenträger zur nacheinanderfolgenden Bereitstellung einer Anzahl von Behältern mit zu untersuchenden Proben an einer Prüfstation, wobei jeder Träger ein längliches, im wesentlichen rechteckiges Grundteil und Mittel zur Aufnahme einer Anzahl von Behältern aufweist sowie mit einer
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Vorrichtung zur Unterbrechung der Bewegung an der Prüfstation für eine für die Durchführung eines Versuchs ausrei-• chende Zeitdauer zusammenwirkende Schaltmittel. Die Erfindung zeichnet·sich aus durch einen rechteckigen Tisch, welcher Mittel zur Begrenzung zweier im Abstand zueinander vorgesehener Felder aufweist zur Aufnahme je einer horizontalen Reihe von nebeneinander angeordneten Trägern, wobei die Breite jeden Feldes im wesentlichen der größeren Abmessung eines Trägergrundteils und die Länge jeden Feldes im wesentlichen dem Betrag der halben Anzahl von Grundteilen plus eins multipliziert mit der kürzeren Abmessung des Trägergrundtsdls entspricht, durch einen zwischen den Feldern senkrecht zur normalen Lage der in Reihen angeordneten Trägergrundteile vorgesehenen Abstandhalter, der um den Betrag der doppelten , kleineren Abmessung des Grundteils kürzer ist als jede Feldlänge zwecks gleichzeitig erfolgender Längsverschiebung eines Trägers von einem Feld zum anderen an entgegengesetzten Enden der Reihen. Ein flexibles endloses Teil mit Antrieb smitt ein, welches in einer geführten Schleife im wesentlichen dem Umfang des Tisches folg-end bewegbar ist, weist eine Anzahl von in die Träger eingreifenden Mitnehmerstiften auf, welche im Abstand voneinander längs des flexiblen Teils angeordnet sind und über den Tisch hinausragen. Ferner sind Mittel zur Begrenzung der Bewegungsbahn der Stifte in einem fortlaufenden Kreis, vorgesehen, wobei jede Reihe seitlich Häigs ihrer Feldlängs vom hinteren Ende der Reihe um die kleinere Abmessung eines Grundteils nach vorn bewegbar und der vorderste Träger jeder Reihe der Länge nach an das hintere Ende der anderen Reihe in sich gegenseitig ausschließenden Zeiträumen verschiettar ist.
Darüber hinaus sieht die Erfindung einen Probenträger zur Verwendung mit einer derartigen Tra-nsportvorrichtung vor, welcher ein längliches, rechteckiges Grundteil, eine Halte-
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rung für die Behälter über diesem Grundteil sowie eine zentrale Kerbe in jeder Längsseite des Grundteils aufweist zur Aufnahme eines Mitnehmerstiftes zur Verschiebung des Trägers auf der Tischoberfläche. Jede Kerbe ist mit einer schrägen Eintrittskante und einer rechtwinkligen Anschlagskante ausgebildet, wobei sich die schrägen Katen in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels .näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansichti z.T. gebrochen, einer Transportvorrichtung für Probenträger gemäß einer Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Sprengansicht zur Veranschaulichung des Antriebsmechanismus nach Fig.1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teils gebrochen, zur Veranschaulichung von Einzelheiten des Antriebsmechanismus;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Antriebsmechanismus nach Fig. 3 längs der linie 4-4 in der angegbenen Richtung;
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung; und
Fig. 6 eine perspektivische Sprengansicht eines mit der Vorrichtung zu verwendenden Probenträgers.
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Wie aus der schematischen Darstellung in Fig. 5 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 im wesentlichen aus eiern Tisch 12, dessen Oberfläche in zwei Felder, nämlich ein rechtes und ein linkes unterteilt ist, die von Rahmenteilen 14,16,18 und 20 umfaßt und durch einen Abstandhalter 22 voneinander getrennt sind. Eine Anzahl von Stellagen bzw. Trägern 24- sind gleitbar auf dem Tisch 12 angeordnet, wobei eine Ausführungsform eines solchen Trägers in Fig. 6 dargestellt ist. Bei der dargestellten Vorrichtung 10 soll= eine Gesamtzahl von 10 solcher Träger gehandhabt werden, obwohl sich die Vorrichtung auch.für eine größere Anzahl einrichten läßt. Die Fläche der Tischplatte 12 innerhalb der Rahmenteile ist derart bemessen, daß sie eine de? Gesamtzahl der Träger plus zwei entsprechende Anzahl von Teilfeldern begrenzt. Nach Wunsch kann man auch eine unter der Trägerzahl liegende Anzahl von Teilfeldern verwenden, wenn für die Differenz zur Gesamtzahl der Träger Hilfsgrundteile vorgesehen sind.
Zur Veranschaulichung ist die Fläche in Fig. 5 in Rechtecke unterteilt, die zum leichteren Verständnis der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit R-1 bis R-12 bezeichnet sind. Der Antriebsmechanismus für die Träger ist nur insoweit dargestellt, als die schleifenförmige Bewegungsbahn aller Stifte durch eine gestrichelte Linie 26 angegeben ist. Die Stifte sind mit P-1 bis P-6 bezeichnet; Fig. 5 zeigt zwei Grundteile 25 in ihrer LängsνerSchiebung.
Die Prüfstation liegt im allgemeinen am Punkt 30, und die Prüfvorrichtung 32 weist ein Tauchrohr 34- (Fig. 1) auf, welches in die auf den Trägern befindlichen Probebehälter eintauchbar ist. Die Träger sind jeweils mit Schaltteilen ausgebildet, welche mit Betätigungsorganen wie z.B. dem Druckknopf 36 für den im Abstandhalter 22angeordneten Mikroschalter 138 zusammenwirken. Über den Steuerkanal 37 wird die
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cLi© i?s©g2?@aai'sr-T©2i2:'i©Siö?a.si,g 5*3 betätigte, zi&lek.® i-jiedssr-ma ■Clio 2MfTO^i ©Mrasg 32 Wdqs- ä®s Kanal 40 n.nä. des ika'feriolbs« iuöeaaaiaaiQS für als Sraa.spor-feTorrieb.'cjaag. if&©2? dan Kanal 4 auslöstο Biese Seit© d®3?. TQrrieiatTiag feasa goaf "brsiter sis aog©üaM®l% wendeno
Bei 3la©a ©isfaeJäea Systems fölsibt das [email protected]© Äa^ria \;oil bei JiBclsr BesiHf;3©ifl.lasmag des Itea.eklsaopf@s je das Seiial'feü©!! st@Ji®su da;s Saia.ehroliE' 34 feaiaelat In d®s asä der Prüf.station 30 fe@fiafili©l.©a BsJailterc, sai^gt fr@ö©a=
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si© Bnia g^BBten Seil Lingea des die Stift© taag@&d©n mad die Sräger betjegenden flesiblen Seils darstellen ο In Figo 5 Teslliait das Bet-3®gungssch.eaa ia t-jesentlicnen χ® Ulir&sigersi-ano fiagt aan sunäohst unten an, so irerlänft die A aontal© Eeiclit-jeite B=1 außerhalb des Hgiiaent@ils 18 9 x
sieii di® IFortsetsung L=1 ebenfalls auBerJaalb des Eanmen=» teils 14 parallel au diesem erstreckte Oben =- dabei sei " aoeäaals darauf hingewiesen, daß es sich hier um eine Draufsicht handelt und die Bezeichnungen "oben" und "unten"1 auf di© relative Anordnung in dieser Darstüuig bezogen sindsetzt sich die Bet-jegungsbahn 26 innerhalb des Rahmenteils 20 parallel zu diesem fort» im rechten Ende der Reichweite 1-2 verläuft die Bewegungsbahn rechtwinklig nach unten bis zum Punkt 46 und beschreibt dann eine Kehrtwendung zur -Seichx-jeite T=1, welche der diagpaal gegenüberliegenden Eeich weite B=1 entspricht und sich außerhalb des Rahmenteils 20
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parallel zu diesem erstreckt. Die Reichweite RT-1 entspricht der diagonal gegenüberliegenden Reichweite L-1 und verläuft außerhalb des Rahmenteils 16 parallel zu diesem. Die untere Reichweite B-2 entspricht der diagonal gegenüberliegenden Reichweite T-2 und erstreckt sich innerhalb des Rahmenteils 18 parallel zu diesem.Dem Punkt 48 entspricht der diagonal gegenüberliegende Punkt 46.
Bei der Betrachtung der durch die Stifte und das flexible Antriebsteil erzeugten Bewegung gehen wir zunächst von der Bewegung des Stiftes P-5 aus, der sich in der vorliegenden Darstellung nach links längs der Reichweite B-2 bewegt und dabei den unteren Träger 24 der Länge nach nach links verschiebt. Natürlich muß zu diesem Zweck vorher das Teilfeld R-1 durch Bewegung des Stiftes P-6 seitlich zum Punkt 48 gemimt worden sei-n. Durch diese Bewegung ist ein vorher im Teilfeld R-1 befindlicher Träger in das Teilfeld R-2 verschoben worden und gleichzeitig damit wurden alle vorher in des. Textfeldern R-2, R-3,R-4 und R-5 befindlden Träger seitlich vorgeschoben. Zu beachten ist, daß dies vor Einleitung der Längsbewegung des unteren Trägers 24 aus dem Teilfeld R-12 erfolgt ist» Sobald also das Teilfeld R-1 frei ist, ist auch das Teilfeld R-7 geräumt worden. Sowie der Stift P-5 den unteren Träger 24 münimmt und ihn der Länge nach nach links bewegt, nimmt der Stift P-2 den oberen Träger 24 mit und verschiebt ihn nachrechts.
Aus der spiegelverkehrten Arbeitsweise der Yorrichtung ergibt sich, daß gleichzeitig mit der Räumung des Seilfeldes R-1 durch Bewegung^ des Stiftes R-6 au dem innerhalb des Rahmenteil 18 gelegenen Punkt 48auch die Bäumung des Teilfeldes R»7 durch Bewegung des Stiftes P-3 211 dem iasaxihalb des RahmentsLls 20 gelegenen Punkt 46 erfolgt.
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ei®® is Pigo 5 Sasgg-©©^öligem Eag© ©©'ösfe öse* mat©i?<i ger 24 seia© -Baiqpaaig immh lialss £@£ΐ;5. t?@b©i aaes· tee Btift P-6 des ¥©g £reig@fe>€!a HaII5. ©fe.® ©s mi ©imss?" i^ö Man siQJat dall©!» die @©@Ess%si© dos· ¥©Esi©k©isg s
dail -dc® Stiffs P-6 .d©a- I'aöst- 48 ^©E-lait Had gi©& nach unten sin der sieh anSe2?kal^ des Tesi@s£s "der Eagsb^üeguag des imterea frlg©rs 2# ei?s%s©e!s©ad©a H©iete-i@I1jQ Β-Ί !bewegt^ sobald= di© YQxü.®&kmfm- ä©s feäge^s !sags d©@- Bankets 48 -.
es? iisfe das feilf@ld E=I völlig " 9 Stift "B=»5 s©ia© leüegaag aack -
anfsisMto S-leleägQiwig ist aaeh da® [email protected] H-6 völlig frei ge«OEd©Sg - da si©M οθε» obere Sräges? .24 nun im Seilfeld H-7 l5@fiad@i30 S©r Btif-fe P«=5 fe@w<sg^ sich aim seiflieh aaefe. oben, Mi©'is Hg* 5 dargestellt■, und schiebt dea Sräger 24 miß des Seilfeld 1-1 ia das Seilfeld R-2, wobei gleicliaeitig alle ia den E©ilf@lä@ra B-E bis Β·=?5 befiad=» liehen feäger seitlich- ir®z?g.0seh©b#n tjeräea^ denn die frager gleiten ga ote© weiteres auf der glatten Sischoberfläche 12. ' . .
•Sobald der vorderste frag©!1 ö®d©r Heih© sein vorderstes Feld, doh0 di© leider E<=6 bs^o H-12 e^eziomaen. hat, fangen die (aoeii zu hesQh.^^l'hBm.&en) Eei-feeiÄtrbea die jeweils um die Eetee dar außesfealb der Bab.aent©il© lie^aden Heichweiten kommenden Stifte- aufo Ber Stift P-1 greift also in die Kerbe des Trägers a® !forderen Ende der liaken Heihe einj sobald der Stift B-5 den Biafct 48 erreicht hate
Eine vereinfacht© Ausführirngsfora des Srlgei?s 24 ist ia. f
igo β dargestellt, t3©b©i dies® Koasteiktioa "b©i gl©ieto.=°
Grtindteü. 25 fessteht laies "aus einem harten Kunststoffe, näe-Hell Efeanoliiars, um ©ia. leÄtes Gleiten auf &®τ !Eiseb-fläcfe.® 12 %n ermöglieheaiQ In der Mi.ijt.® der ,g®g@aüfc>©rli@g©n.de3a Längskanten sind HeÄea 52 ausgebildet, ^eI eh® ,m®HB βΙώμ
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ORIGINAL INSPECTED
verlaufende AxLSchl&gfcante 52b aufweisen, BiU. Stifte i-grei-"". -. fen,wie oben beschrieben, "in die sielt "beweg^a&'ea träger @ia? : wobei si« MaEgB der lintrittskanten 52a ia üte Kerben 52 gleisten und- gegen die senkrechte AnschlagkaG&s ?>:2b anliegen· 2Jac& erfolgtem Eingriff bewegen äie Stifte-als f.Säger» ^"eäer. träger besitst eine fragplatte 56 mit Aüsaeäaaa&gen 58 sur Auf-» nähme der Behälter - 6.0 (Figs 1). Die- Platta JS - suäf auf Sfoee--' ben; 58% welche .am 0rundteil 25 wie dargssisslii bef©stigt- ■: sind. Das Schaltteil 59-ist durch dieeeHsea-Sefsstigongsait*· tel am Grundteil befestigt, und wird diach die Streben insel·*-. ner Lage gesichert. Es erfüllt zwei Eunktionea, da es sum einen die unteren Enden der Behälter in den Öffnungen. 62 haltert und zum anderen ZBm 64 zur Auslösung dss Analysesyklus besitzt. Jede Ausnehmung 58 entspriclat siaem Sahns und sobald der eine» Jfeobenbehälter zugehörige Zahn den DrucÄQopf 56 beaufschlagt, wird die Analjse in Gang gesetzt.
Zu weiteren Einzelheiten der Konstruktion 10 Hird auf die übrigen Figuren verwiesen.
Die Vorrichtung 10 kann in einem beliebigen Sehäuse 70 angeordnet sein, welches auch eine -BrogrammierYorrichtung 58 oder andere entsprechende Anordnung aufniiomt, welche über entsprechende Schalter 7^ einer stirnseitig angebrachten Schalttafel 72 gesteuert wird» Vorzugsweise ist die gesamte Torrichtung mit einem abnehmbaren Abdeckten 76ausgestattet, um eine Verschmutzung oder dergl. zu verhindern, wobei bei 78 in der Abdeckung ein Ausschnitt zur Begrenzung der Erüfstation 30 vorgesehen ist. Die Träger 24 und Behälter 60 sind aus Fig. 1 ersichtlich, ebenso wie die Schaltteile 59· Aus der Beschreibung der Träger geht hervor, daß sie auf beiden Seiten gleich ausgebildet sind, wenn man von der senkrecht zur längeren Abmessung verlaufenden Bewegungsrichtung ausgeht, so daß es also unwesentlich ist, wie sie zur Bildung der Reihen auf dem Tisch 12 angeordnet werden.
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ORIGINAL
Der Tisch 12 weist vorzugsweise eine dünne Platte mit die Reichweiten und Verweilpunkte begrenzenden Kanten auf.
Diese tragen in Fig. 2 und 3 dieselben Bezeichnungen wie in Fig. 5· Di-e Bewegungsbahn der Stifte während ihrer Einwärtsbewegung verläuft in Schlitzen. 82 und 84. Eine zweite Platte 86 stellt ein Tragteil für den Antriebsmechanismus dar, aber ihre gjfenaue Anordnung isttanwesentlich. Die Grundplatte 88 trägt den Hauptteil des Mechanismus und ist innerhalb des Gehäuses 70 auf Abstandhaltern 90 befestigt. Das Hauptantriebsrad 92 ist koaxial zum Punkt 48 angeordnet und wird wiederum über ein Vorgelege 94 angetrieben, welches auf der Welle 96 des Elektromotors 98 sitzt. Dieser Elektromotor ist unterhalb der Grundplatte 88 angeordnet.
Das Kettenrad 100 ist der Antrieb für die Gelenkkette 102 auf einer parallel zu dem von den Kettenleiträdern 104, 106,108, 110, 112,114,116, 118 und 120 vorgeschriebenen Weg verlaufenden Bewegungsbahn. Die Stifte P sitzen auf der Kette 102, und aar auf Tragplatten 122, die an einzelnen Kettengliedern angenietet sind. Die Unterplatte 88 kann Gleitflächen 124, 126,128 und 130 zur Stützung der Stifte in ihrer Bewegung aufweisen. Die Rahmenteile 14,16,18 und 20 können beliebig im Zusammenhang mit dem Tisch 12 ausgebildet sein. Die Stifte werden in ihrer Bewegung an bestimmten Stellen durch die Rahmenteile hindurchgetragen, und dies ist daher in der Konstruktion zu berücksichtigen. Ferner ist zu beachten, daß die Stifte im Abstand nach aussen an der Gelenkkette 102 angeordnet sind, und sobald sie längs der Schlitze 82 und 84 nach innen gleiten, beschreiben sie einen innerhalb des schleifenförmigen Bewegungsverlaufs 26 gelegenen Bewegungsknoten.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 13 Elltabethstraßa 34
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Claims (1)

  1. J3
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    Transportvorrichtung für Analyseprobenträger zur nacheinanderfolgenden Bereitstellung einer Anzahl von Behältern mit zu untersuchenden Proben an einer Prüfstation, wobei jeder Träger ein längliches, im wesentlichen rechtediges Grundteil und Mittel zur Aufnahme einer Armhl von Behältern aufweist sowie mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Bewegung an der Prüfstation für die Dauer eines Versuches zusammenwirkende Schaltmittel, gekennzeichnet durch einen rechteckigen üsch (12) mit Mitteln zur Begrenzung zweier, im Abstand zueinander vorgesehener Felder zur Aufnahme jeweils einer horizontalen Reihe nebeneinander angeordneter Träger (24), wobei die Breite jeden Feldes im wesentlichen der größeren Abmessung des Trägergrundteils (25) und die Länge jeden Feldes im wesentlichen deni Betrag der halben Anzahl der Grundteile (25) plus eins multipliziert mit der kleineren Abmessung eines Trägergrundteils (25) entspricht, ferner gekennzeichnet durch einen Abstandhalter (22) zwischen den Feldern, welcher senkrecht zur normalen Lage der in Reihen angeordneten Trägergrundteile (25) vorgesehen und um den Betrag der dppelten kleineren Grundteilabmessung kurzer ist äs jede Feldlänge zwecks gleichzeitiger LängsverSchiebung eites Trägers (24) aus einem Feld in das andere an entgegengesetzten Enden der Reihen, durch ein flexibles endloses Teil mit Antriebsmitteln, welches in einer geführten schleifenförmigen Bewegungsbahn(26) im wesentlichen dem Umfang des Tisches (12) folgend bewegbar ist und eine Anzahl von'die Träger mitnehmenden Stiften (P-1 - P-6) aufweist, welche im Abstand zueinander längs des flexiblen Teils vorgesehen sind und
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    über den Tisch (12) hinausragen, und gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung der Bewegungsbahn (.26) der Stifte (P-1 - P-6) in einem fortlaufenden Kreis, wobei Jede Trägerreihe seitlich längs der Feldlänge von hinten nach vorne um den Betrag einer kleinen Grundteilabmessung verschiebbar und der vorderste Träger jeder Reihe der Länge nach aua hinteren Ende der anderen Reihe überführbar ist in sich gegenseitig ausschließenden Zeitabschnitten.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (82,84) auf der Rückseite jeder Reihe zur Führung der Stifte (P-1 - P-6) in einer gegenüber dem allgemeinen schleifenförmigen Bewegungsverlauf begrenzten Ausschlagbewegung nach innen und anschließenden Rückkehr ausdieser Äusschlagbewegung.
    3· Vonichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitmittel (126,1JO) zur Führung der Stifte längs gegenüberliegender Rahmenteile (18,20) des Tisches (12) von einem Feld zum anderen vorgesehen sind, wobei sie in ein Grundteil (25) am vorderen Ende einer Reihe zu dessen LängsverseLdebung zum hinteren Ende der anderen Reihe eingreifbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (106,1o8,116,118) zur Führung der Stifte (P-1 - P-6) in einer Bewegungsbahn außerhalb des Feldes während der übrigen Zeit zur Vermeidung einer Störung in der Trägerbewegung.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Träger mitnehmenden Stifte (P-1 - P-6) Befestigungsmittel (122) auf-
    weisen, welche mit dem flexiblen Teil so verbunden
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    sind, daß die Stifte (P-1 -P-6) außerhalb der vom endlosen Teil im wesentlichen beschriebenen und begrenzten Schleifenbahn gehalten werden.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5» gekennzeichnet durch ein sich drehendes Leitrad (92) für das flexible endlose Teil, dessen'Achse in einem Innenabstand zur Schleife am Endpunkt jeder Ausschlagbewegung angeordnet ist, wobei der Abstand der Stifte (P-I - P-6) vom flexiblen Teil im wesentlichen dem Radius jedes der sich drehenden Leiträder (92) entspricht, so daß jeder in die
    Ausschlagbewegung eintretende Stift (P-I - P-6) sich
    bis zur Achse des umlaufenden Leitrades (100) und geradlinig wieder zurückbewegt.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible endlose Teil eine Gelenkkette (102) ist, wobei die Mittel zur Begrenzung
    der Bewegungsbahn der Stifte eine Anzahl von in die Schleife eingreifenden Kettenrädern (104,106,108,110, 112, 114, 116, 118, 120) sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden Leiträder (92) Kettenräder
    (100) aufweisen, um welche zu 180° ihres Umfanges die
    Kette (1OcO geschlungen ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Anzahl von Probenträgern (24), wobei Jeder Träger (24) ein längliches, im wesentlichen rechteckiges Grundteil (25) mit Mitteln zur Aufnahme einer Anzahl von Probenbehälterη sowie mit einer Vorrichtung (38) zur Unterbrechung der Bewegung an der Prüfstation für die Dauer eines Versuches zusammenwirkende Schaltmittel (59t64) aufweist, wobei das Grund— teil (25) eine Kerbe (52) in der Mitte jederjseiner Längskanten zur Aufnahme eines Stiftes aufweist, wiche jeweils
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    mit einem eingreifenden Stift (P-1 - P-6) zur beschriebenen Bewegung zusammenwirkt, wobei das Grundteäl (25) die Länge und Breite der Felder bestimmende Eechteckabmessungen besitzt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerbe (52) mit einer schrägen Eintrittskante (52a) und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Anschlagkante (52b) ausgebildet ist, wobei die Bewegung des Stiftes (P-1 - P-6) zur Längsverschiebung eines Trägers durch Anlage des Stiftes (P-1 - P-6) gegen die rechtwinklige Anschlagkante (52b) erfolgt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (22) ein Betätigungsorgan (36) aufweist, welches während der Längsverschiebung des Trägers von einer Seihe zur anderen mit den Schaltmitteln (59964) zusammenwirkbar ist.
    12* Vorrichtungfaacb. Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Programmiervorrichtung, «Lohe über das Betätigungsorgan (36) zur Steuerung der Bewegung der Träger (24·)' gegenüber der Prüf station (30) steuerbar ist.
    13. Voiäclitung nach" einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Pro "bent rager, gekennzeichnet durch ein längliches, im wesentlichen rechteckiges Grundteil (25,59)? eine über dem Grundteil (25,59) angeordnete Halterung (56) für die Behälter, eine zentrale Kobe (52) in jeder Längskaate des Grundtells (25) zur Aufnahme eines Mitnehmerstiftes ' (P-1 - P-6) zur Verschiebung des Trägers (24) auf der Tischflache, wobei jede Kerbe (52) eine schräge Eintrittskante (52a) und eine rechtwinklige Anschlagkante. (52b) besitzt und wobei sich die Schrägkanten (52a) in
    entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) mit einer Programmier-Steuervorrichtung zusammenwirkende Schaltmittel (64) aufweist.
    Patentanwalt·
    Dipl.-(ng. L Eder Dipl.-Ing. K/schieschke
    rfh 13 Ellsabemm&ßa 34
    009843/.1280
    Lee rs e i te
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