DE2016859B2 - Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden - Google Patents

Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden

Info

Publication number
DE2016859B2
DE2016859B2 DE2016859A DE2016859A DE2016859B2 DE 2016859 B2 DE2016859 B2 DE 2016859B2 DE 2016859 A DE2016859 A DE 2016859A DE 2016859 A DE2016859 A DE 2016859A DE 2016859 B2 DE2016859 B2 DE 2016859B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prefabricated
reinforcement
concreting
limiting device
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2016859A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2016859A1 (de
DE2016859C3 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERNATIONALE DES PIEUX ARMES FRANKIGNOUL LUETTICH (BELGIEN) Cie
Original Assignee
INTERNATIONALE DES PIEUX ARMES FRANKIGNOUL LUETTICH (BELGIEN) Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTERNATIONALE DES PIEUX ARMES FRANKIGNOUL LUETTICH (BELGIEN) Cie filed Critical INTERNATIONALE DES PIEUX ARMES FRANKIGNOUL LUETTICH (BELGIEN) Cie
Publication of DE2016859A1 publication Critical patent/DE2016859A1/de
Publication of DE2016859B2 publication Critical patent/DE2016859B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2016859C3 publication Critical patent/DE2016859C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ
    • E02D5/182Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ using formworks to separate sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/18Bulkheads or similar walls made solely of concrete in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Begrentungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden, bestehend aus einem lotrecht im Bodenschutz anzuordnendes Betonfertigteil mit zwei parallelen Seitenflächen zur Anlage an die Wände des Bodenschlitzes, einer Seitenfläche, die dem herzustellenden Betonierabschnitt zugewandt ist und lotrechte, abdeckbare Ausnehmungen aufweist, und einer weiteren Seitenfläche, die zur Führung eines Schlitzwandgreifers kreisbogenförmig ausgerundet ist. Eine derartige Begrenzungsvorrichtung ist an sich aus dem DT-Gbm 69 10 901 bekannt. Die bekannte Begrenzungsvorrichtung weist jedoch den Nachteil auf. daß es nicht möglich ist, Bewehrungen für den einzugießenden Beton anzubringen und die Enden der eingebrachten Bewehrungen von dem Beton freizuhalten. Daher ist es nicht möglich, die Bewehrung eines bereits mit Beton vergossenen Betonierabscimittcs mit der Bewehrung eines nachfolgenden Wandstückes zu verbinden, so daß auch keine Übertragung von Zugkräften gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die es ermöglicht, durchgehende Wände herzustellen, die abschnittsweise gegossen werden, bei denen sich jedoch die Enden der Bewehrungen des einen Wandstükkes zur Übertragung der Zugkräfte in ein folgendes Wandstück hineinerstrecken.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in der dem herzustellenden Betonicrabschnitt zugewandten Seitenflächen der Begrenzungsvorrichtung angeordneten Ausnehmungen als Schlitze zur Aufnahme der freien Enden der Bewehrung ausgebildet und durch ein Blech abgedeckt sind, und daß eine mittlere Ausnehmung zur Führung der Bewehrung vorgesehen ist
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es einmal aiöglich, die Bewehrungen der einzelnen Wandstücke zu verbinden, so daß auch eine Übertragung von Zugkräften gewährleistet ist, zum anderen erlaubt die erfindungsgemaße Ausgestaltung der Vorrichtung ein einfaches Einbringen der Bewehrung, beispielsweise in Form von
Bewehrungskörben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4. ■ Ein Ausführungsbeispiel der Begrenzungsvorrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand von schemati-
sehen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen ausgehobenen Bodenschlitz für einen Betonierabschnitt
F i g. 2 den Bodenschlitz, an dessen Enden sich die Begrenzungsvorrichtungen befinden,
F i ?,· 3 eine der F' S- 2 ähnliche Draufsicht mit der im Bodenschlitz angeordneten Bewehrung,
Fig.4 einen Teischnitt des Bodenschlitzes gemäß den vorstehenden Figuren, der bereits mit Beton gefüllt ist und den Bodenschlitz der für den folgenden Beto nierabschnitt bestimmt ist,
F i g. 5 eine ähnliche Draufsicht, welche den folgenden Bodenschlitz darstellt, der für die Aufnahme des Betons bereit ist. F i g. b eine Ansicht und einen Schnitt gemäß der Li nie Vl-Vl in F i g. 5,
F i g. 7 eine Einzelheit der Konstruktion für die Abdeckung der Schlitze in der Begren/ungsvorrichtung,
F i g. 8 schaubildhch eine Ansicht der in F i g. 7 dargestellten Einzelheiten.
Zur Herstellung der Schlitzwand hebt man den Bodenschlitz 10 gemäß F i g. 1 aus, der eine bestimmte Tiefe aufweist. Nachdem dieser Bodenschlitz 10 in ge wünschter Form und Abmesssung vollständig ausgeh« ben worden ist, wird als vorgefertigte Begrenzungsvor richtung ein Betonfertigteil 11 an jedem Ende des Bo denschlitzes 10 abgelassen. Dieses Betonfertigteil 11 weist eine konkave Seitenfläche Ha und eine gegenüberliegende profilierte Seitenfläche 116 auf. In der Mitte dieser Seitenfläche 116 ist eine Ausnehmung 12 ausgebildet. Ferner sind dort zwei tiefe Schlitze 13 angeordnet, welche die Enden 14 des in F i g. 3 dargestellten Bewehrungskorbes 15 aufnehmen und zum großen Teil diese Enden 14 dagegen schützen sollen, daß sie beim Betonieren vom Beton umgeben werden.
Nachdem die beiden Betonfertigteile 11 - wenn es sich um den ersten Betonierabschnitt handelt — an beide Enden des Bodenschlitzes 10 gebracht sind, wobei ihre Seitenflächen Wa zum Erdboden hin gerichtet sind, wird ein Bewehrungskorb 15 in diesen Boden schlitz 10 abgelassen, wobei dieser noch mit dem Bohr schlamm gefüllt ist, der zum Abstützen der Seiten wände gebraucht worden ist. Bei diesem Ablassen greifen die freien Enden 14 der waagerechten Stäbe des Bewehrungskorbes 15 in die beiden tiefen Schlitze 13 der
Betonfertigteile 11 ein (F i g. 3).
Nachdem die Bewehrung an ihre Stelle gebracht ist, wird ein Tauchrohr auf den Grund des Bodenschlitzes 10 abgelassen, dann wird Beton durch dieses Tauchrohr eingebracht und der gesamte Bodenschlitz 10 in an sich bekannter Weise gefüllt.
Damit der Beton nicht in die beiden Schlitze 13 der Betonfertigteile 11 eindringt, während er eingebracht wird, wird zuvor ein perforiertes Blech 16 auf dem Be-
wehrungskorb 15 angebracht, der Löcher 17 aufweist, durch welche die freien Enden 14 der waagerechten Stäbe des Bewehrungskorbes 15 verlaufen.
Damit das Blech 16 fest gegen dL Betonfertigteile 11 gedrückt und gehalten wird, wirken auf ihn Federn 18 ein, die sich auf ihm abstützen und an ihrem Ende auf den waagerechten Stäben in geeigneter Weise befestigt sind.
Damit der Beton nicht auf den Seitenflächen Ub der Betonfertigteile U anhaftet, werden diese ständig durch hydraulische Zylinder in senkrechter Richtung bewegt und zwar einige Stunden lang die für das Ausformen genügen.
Nach dem Erstarren des Betons folgt das Ausheben des Bodenschlitzes 10 für den folgenden Belonierabschnitt, wobei das entsprechende Betonfertigteil 11, das an seinem Platz verblieben ist, als FCwirung für den Schlitzwandgreifer dient.
Das Verbleiben dieses Betonfertigteils 11 ermöglicht es auch, die Enden 14 des bereits angebrachten Bewchrungskorbes 15 gegen Verschmutzung, Verformung od. dgl. zu schützen. Wenn der Bodenschlitz 10 für den folgenden Betonierabschnitt völlig ausgehoben (F i g. 4) und zum Betonieren vorbereitet ist, wird das Betonfertigteil 11 herausgezogen. Dann wird das Betonfertigteil ti an das andere Ende des Bodenschlitzes 10 gesetzt und ein neuer Bewehrungskorb 19 in diesen Betonierabschnitt an seine Stelle gebracht (F i g. 5).
Je nach dem Zweck der im Bau befindlichen Schlitzwand kann das in den F i g. 2 und 3 linke Betonfertigteil It entweder herausgezogen und sein freigelassener Raum dann mit Beton gefüllt oder für eine eventuelle Verlängerung der Schlitzwand an dieser Seite beibehalten werden.
Der neue Bewehrungskorb 19 wird an der Seite des Betonfertigteils 11 durch die beiden tiefen Schlitze 13 geführt, in welche die freien Enden 14 der Bewehrung eingreifen, die zur Verbindung mit dem Bewehrungskorb des nächsten Betonierabschnittes dienen sollen. An seinem anderen Ende wird dieser Bewehrungskorb 19 durch ein Blech 20 geführt, das fest mit dem Bewehrungskorb 19 verbunden und so gestaltet ist, wie die beim Betonieren der vorhergehenden Füllung durch die Längsausnehmung 12 der profilierten Seitenfläche 116 des Betonfertigteils 11 geformte Betonnase.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die freien Enden 22 der waagerechten Stäbe des Bewehrungskorbes 19 etwas näher zur Mittellinie hin verlaufen, damit sie neben den freien Enden 14 des Bewehrungskorbes 15 des vorgehenden Betonierabschnittes liegen können.
Nachdem dieser Bewehrungskorb 19 an seinen Platz gebracht ist, kann die Schlitzwand betoniert werden, wobei das Betonfertigteil 11 ständig in lotrechter Richtung bewegt wird, damit der Beton nicht anhaftet, sowie es bezüglich des ersten Betonierabschnittes beschrieben ist.
Es ist zu bemerken, daß die waagerechten Bewehrungsstäbe der Bewehrungskörbe 15 sehr nahe an den Außenseiten angeordnet sind, die nach dem Ausformen nur eine dünne Betonschicht belassen, die jedoch immerhin ausreicht, um eine gute Betonummantelung der Bewehrungsstäbe zu gewährleisten.
Die freien Enden 14 und 22 weisen eine Länge auf, die ausreicht, um ein gutes Überdecken und eine vollständige Übertragung der Zugkräfte zu gewährleisten und so eine vollkommene Kontinuität der Bewehrung zu erzielen. Andererseits unterteilt die durch die Ausnehmung 12 — die vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, welcher der Seitenfläche 116 der Fugeriwand 11 entspricht, an welcher der Füllbelon gegossen werden soll — gebildete Betonnase 21 die Schlitzwand und ermöglicht einen besseren Widerstand gegen die Schubkräfte, vergrößert die Berührungsfläche zwischen den Betonierabschnitten und gewährleistet so eine bessere Dichtigkeit.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden, bestehend aus einem lotrecht im Bodenschlitz anzuordnendes Betonfertigteil mit zwei parallelen Seitenflächen zur Anlage an die Wände des Bodenschlitzes, einer Seitenfläche, die dem herzustellenden Betonierabschnitt zugewandt ist und lotrechte, abdeckbare Ausnehmungen aufweist, und einer weiteren Seitenfläche, die zur Führung eines Schlitzwandgreifers kreisbogenförmig ausgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der dem herzustellenden Betonierabschnitt zugewandten Seitenfläche (116) der Begrenzungsvorrichtung angeordneten Ausnehmungen als Schlitze (13) zur Aufnahme der freien Enden der Bewehrung (14. 22) ausgebildet und durch ein Blech (16) abdeckbar sind, und daß eine mittlere Ausnehmung (12) zur Führung der Bewehrung (19) vorgesehen ist
2. Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schlitze (13) abdeckende Blech (16) mit den Enden (14) der waagerechten Bewehrung verbunden ist.
3. Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (16) unter Druck über die Schlitze (13) gelegt ist.
4. Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ausnehmung (12) im Schnitt trapezförmig ausgebildet ist
DE19702016859 1969-12-16 1970-04-09 Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden Expired DE2016859C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU60021 1969-12-16
LU60021 1969-12-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2016859A1 DE2016859A1 (de) 1971-06-24
DE2016859B2 true DE2016859B2 (de) 1975-07-17
DE2016859C3 DE2016859C3 (de) 1977-04-28

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
ES385871A1 (es) 1974-10-16
DE2016859A1 (de) 1971-06-24
LU60021A1 (de) 1971-08-17
NL156473B (nl) 1978-04-17
BE744770A (de) 1970-07-01
FR2071576A5 (de) 1971-09-17
GB1302756A (de) 1973-01-10
US3729164A (en) 1973-04-24
CA959633A (en) 1974-12-24
NL7005386A (de) 1971-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2251986C2 (de) Schalungsbauteil zum Herstellen von mehreren Leitungsdurchführungen in einer Betonwand
DE3590196C2 (de) Offshorebau
DE2302053C3 (de) Verbauvorrichtung für einen Leitungsgraben o.dgl. mit abgestuftem Querschnitt
DE2017924B2 (de) Schwimmende bohranlage
DE1559044B1 (de) Stirnseitige Schalung fuer einzelne Betonwandabschnitte mit einer Haltevorrichtung fuer eine Fugenabdichtplatte
DE2167029A1 (de) Verfahren zur herstellung von betonstrukturen, wie grabenwaenden aus fluessigbeton oder aehnlichen
DE2456379B2 (de) Druckbehaelter, insbes. kernreaktordruckbehaelter
DE68907059T2 (de) System mit einem verbindungsleiter und mit einer verbindungsplatte.
DE1947249A1 (de) Grund- oder Tiefbauwerk und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2016859C3 (de) Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden
DE2016859B2 (de) Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden
DE2644316C2 (de) Raumzelle, Fertiggarage o.dgl. aus Stahlbeton
DE2448267A1 (de) Seil-anschlussvorrichtung
DE69419262T2 (de) Vorrichtung zur abdichtung von betonanschlüssen
DE2021928B2 (de) Vorrichtung zum Verbauen von Gräben oder Kanälen
DE2448268A1 (de) Seilanker
DE1941329A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines vorgebogenen Traegers
DE2720042C3 (de) Verbindung eines Längs- und Querrippen aufweisenden, vorgefertigten Stahlbetonbalkens und einer sich durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes hindurch erstreckenden vorgefertigten Stahlbeton-Säule
DE68902465T2 (de) Verschalung einer endfuge eines abschnitts einer schlitzwand.
DE69107696T2 (de) yinrichtung zum Erleichtern des Herausziehens einer Schalung, und Verwendung zum Herstellen einer Bodenschlitzwand.
DE7317150U (de) Verankerung fuer seile o.dgl., insbesondere fuer die spannglieder im spannbeton-bau
AT212983B (de) Einsatz für die Auskleidung des oberen Teiles einer Kokilleninnenwand
DE2114914C3 (de) Zellensilo
AT213035B (de) Schalung für Stahlbetonrippendecken
DE4417726A1 (de) Transportables Element zum Schutz von Hochwasser o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee