DE2016859A1 - Vorrichtung zur Herstellung durch gehender Wände aus nacheinander im Boden gegossenen Stahlbetonfullungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung durch gehender Wände aus nacheinander im Boden gegossenen Stahlbetonfullungen

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DE2016859A1
DE2016859A1 DE19702016859 DE2016859A DE2016859A1 DE 2016859 A1 DE2016859 A1 DE 2016859A1 DE 19702016859 DE19702016859 DE 19702016859 DE 2016859 A DE2016859 A DE 2016859A DE 2016859 A1 DE2016859 A1 DE 2016859A1
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Compagme Internationale des Pieux Armes Frankignoul (Belgien)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

ft
PATENTANWALT S K O L N 51
MAXTON pferdmenqesstrasse ao
NGENfEUR 6. April 197o
Mein Zeichen: Io pg 7o.3o
Anmelder: Gompagnie Internationale des Pieux Armes
J1MIiKIOHOUL, Lüttich (Belgien) Bezeichnung: Vorrichtung zur Herstellung durchgehender
Wände aus nacheinander im Boden gegossenen
Stahlbetonfüllungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung im Boden gegossener durchgehender Wände aus Stahlbeton, die es erlaubt, in solchen Wänden eine durchgehende waagerechte Hauptbewehrung anzubringen»
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung im Boden gegossener durchgehender Wände aus Stahlbeton, wird die Wand aus voneinander unabhängig bewehrten !Füllungen hergestellt, bei denen die Hauptbewehrung nicht über die Aufnahmefuge hinausgeht und die Fuge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Füllungen nur eine Dichtfuge darstellt, die übrigens nur einen geringen Widerstand gegen Schubbeanspruchung bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine durchgehende im Boden gegossene Stahlbetonwand aus aufeinanderfolgenden S1Ul-' lungen zu schaffen, die mit einer durchgehenden waagerechten Bewehrung versehen ist.
109826/0 839
Hierzu weisen erfindungsgemäß nach dem Ausformen einer Füllung die waagerechten Stangen ihrer Bewehrung Snden auf, die aus dieser Füllung herausragen und neben die sich die entsprechenden Enden der waagerechten Bewehrung für die folgende Füllung legen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, im folgenden Fugenwand genannt, die zugleich eine Form für die Enden der Füllung darstellt, eine Schutzvorrichtung für die noch nicht mit Beton der bereits ausgeformten oder noch auszuformenden Füllung umkleideten Enden und eine Führungsvorrichtung für den Aushubgreifer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufeicht auf einen ebenen Graben, der für die Herstellung einer erfindungsgemäß im Boden gegossenen Füllung aus Stahlbeton bereit ist,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht dieses Grabens, an dessen Enden, sich die beiden erfindungsgemäßen Fugenwände befinden,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche die im Graben angeordnete Bewehrung darstellt,
Fig. 4 im Teilschnitt den Graben gemäß den vorherstehenden
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'J '
Figuren, der bereits mit Beton gefüllt ist, und den Graben, der für die Herstellung der folgenden Füllung bestimmt ist,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht, welche den folgenden Graben darstellt, der für die Aufnahme des Betons der Füllung bereit ist,
Fig. 6 eine Ansicht und einen Schnitt gemäß der Linie VI - VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Einzelheit der Konstruktion für die waagerechten Stangen der Bewehrung der Füllungen und
Fig. 8 schaubildlich eine Ansicht der in Fig. 7 dargestellten Einzelheit.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens nimmt man in an sich bekannter Weise unter Bohrschlamm auf der Basis von Bentonit oder anderem geeignetem Material einen ebenen Graben -wie den Graben Io der Fig. 1 - aus, der eine bestimmte Tiefe aufweist, Jedoch kreisförmig oder von anderer Form sein kann.
J *
Nachdem dieser Graben in gewünschter Form und in gewünschtem Maß vollständig ausgenommen worden ist, wird eine Fugenwand 11, die im folgenden näher beschrieben wird, an jedem Ende der Ausnehmung abgelassen.
Diese Fugenwand ist nach Art einer Stütze ausgebildet, die hohl oder massiv sein kann und vorzugsweise - wie im dargestellten Ausführungsbeispiel - eine konkave Seite 11 a und eine gegenüberliegende profilierte Seite 11 b aufweist. Im Profil dieser Seite 11 b ist eine längsausnehmung 12 ausgebildet.
In der Nähe der Seitenwände der Fugenwand 11 sind zwei tiefe Spalten 13 angeordnet, welche die Enden 14 des in Mg. 3 dargestellten Bewehrungsgitters 15 aufnehmen und zum großen Teil diese Enden dagegen schützen sollen, daß sie beim Gießen der Füllung vom Beton umgeben werden.
Nachdem die beiden Fugenwände 11 - wenn es sich um eine erste Füllung handelt - an die Stelle der beiden Enden des Grabens Io gebracht sind, wobei Ihre konkave Seite zu dessen entsprechendem Ende hin gerichtet ist, wird ein Bewehrungsgitter 15 in diesen Graben abgelassen, wobei dieser noch mit dem Bohrschlamm gefüllt ist, der beim Ausnehmen gebraucht worden ist. Bei diesem Ablassen greifen die freien Enden 14 der waagerechten Stäbe des Bewehrungsgitters 15 in die beiden tiefen Spalte in den Fugenwänden 11 ein (Fig. 3).
Nachdem die Bewehrung an ihre Stelle gebracht ist, wird ein !Fauchrohr bis auf den Boden der Ausnehmung abgelassen, dann wird Beton durch dieses Tauchrohr ausgegossen, und zwar in so ausreichender Menge, daß diese gesamte Ausnehmung in an sich
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bekannter Weise gefüllt wird.
Damit der Beton nicht in die beiden Spalten 13 in der Fugenwand 11 eindringt während der Beton zur Füllung unter dem Bohrschlamm einflteßt, wirdzuvjar ein perforierter Blechstreifen 16 auf dem Bewehrungsgitter angebracht, der löcher 17 aufweist, durch welche die freien Enden 14 der waagerechten Stäbe des Bewehrungsgitters verlaufen.
Damit der Blechstreifen 16 fest gegen die Fugenwand 11 gedrückt und gehalten wird, wirken auf ihn Federn 18 ein, die sich auf ihm abstützen und an ihrem anderen Ende auf den waagerechten Stäben in geeigneter Weise befestigt sind.
Damit der Beton nicht auf der Seite 11 b der Fugenwände anhaftet, werden diese ständig durch hydraulische Zylinder in senkrechter Richtung bewegt, und zwar einige Stunden lang, die für das Ausformen genügen.
ifach dem Erstarren des Betons folgt das Ausnehmen für die folgende Füllung, wobei die ftntsprechende Fugenwand 11, die an ihrem Platz verblieben ist, als Führung für den Aushubgreifei benutzt wird, damit eine vollständige Ausnehmung gewährleistet ist.
Das Verbleiben dieser Fugenwand ermöglicht es auch, die Enden 14 des bereite angebrachten Bewehrungsgittere gegen jede Ver- _ _ 109B2B/UB39 :
schmutzung, Verformung oder Stöße durch den zufällig vorbeigeführten Greifer, Bohrer, sonstige Werkzeuge oder Maschinen geschützt zu halten.
Wenn der Raum für die folgende Füllung völlig ausgenommen, Pig. 4» und zum Betonieren vorbereitet ist, wird die Fugenwand 11 deshalb in leichter Weise herausgezogen, da sie ununterbrochen fortbewegt worden ist, um ein Anhaften des Betons zu vermeiden. Dann wird die Fugenwand an das andere Ende des Grabens gesetzt und ein neues Bewehrungsgitter 19 in diesem Graben an seine Stelle gebracht (Fig. 5)» genauso wie für die Herstellung der vorhergehenden Füllung.
Je nach dem Zweck der im Bau befindlichen Wand, kann die in den Fig. 2 und 3 linke Fugenwand entweder herausgezogen und ihr freigelassener Raum dann mit Beton gefüllt oder für eine evtl. Verlängerung der Wand an dieser Seite beibehalten werden.
Das neue Bewehrungsgitter 19 wird an seinem Ort an der Seite der iFugenwand durch die beiden tiefen Spalte 13 geführt, in welche die freien Enden oder Haltestangen eingreifen, die zur Verbindung mit dem Bewehrungsgitter der nächsten zu formenden Füllung dienen sollen. An seinem anderen Ende wird dieses BewehrungBgitter durch ein durchgehendes oder unterbrochenes Blech 2o geführt, das fest mit dem BewehrungBgitter verbunden und so gestaltet ist, wie die beim Betonieren der vorhergehenden Füllung durch die Längsausnehmung 12 der profilierten Seite 11 b
der jftigenwand 11 (S1Ig. 5) geformte Betonnase 21.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die freien Enden 22 der waagerechten Stäbe des Bewehrungsgitters 19 etwas näher zur Mittellinie hin verlaufen, damit sie neben den freien Enden 14 des Bewehrungsgitters 15 der vorgehenden Füllung liegen können.
Nachdem dieses Bewehrungsgitter 19 an seinen Platz gebracht ist, kann der Graben betonjülert werden, wobei die Fugenwand 11 ständig in senkrechter Richtung bewegt wird, damit der Beton nicht anhaftet, so wie es bezüglich der ersten Füllung beschrieben lsi
Es ist zu bemerken, daß die Außenstäbe der waagerechten Ebene der Bewehrungsgitter sehr nahe an den Außenseiten angeordnet sind, die nach dem Ausformen nur eine dünne Betonschicht belassen, die jedoch immerhin ausreicht, um eine gute Verkleidung der Stangen zu gewährleisten.
Sie freien Enden oder Haltestangen 14 und 22 weisen eine Länge auf, die aasseicht, um ein gutes Überdecken und eine vollständige Übertragung der Zugkräfte zu gewährleisten und so eine vollkommene Kontinuität der Stahlbetonfüllungen zu erzielen aus denen die la Boden gegossene durchgehende Wand besteht.
Andererseits unterteilt die durch die Längsausnehmung 12 - die vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt aufweist, welcher der Seite der Fugenwand 11 entspricht, an welcher der Füllbeton
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gegossen werden soll - geformte Betonnase 21 die Dicke der ge-Igossenen Uand und schafft in dem Beton der folgenden Füllung eine Gestalt, die dort einen besseren Widerstand gegen die Schubkräfte ermöglicht, die Berührungsfläche zwischen den Füllungen vergrößert und so eine bessere Dichtigkeit gewährleistet.
Ansprüche
Τϋ Ϊ1Γ2"6 /üb JW

Claims (1)

  1. _ 9
    Ansprüche
    X-) Vorrichtung zur Herstellung durchgehender v/ände aus nacheinander im Boden gegossenen Stahlbetonfüllungen, dadurch gekennzeichnet , daß sie als Stütze ausgebildet ist, als Pugenwand wirkt und am Ende eines Grabens angeorndet ist, wobei die Fugenwand eine profilierte Seite zum Gießen aufweist, in der zwei Längsausnehmungen angeordnet sind, die während des Betonierens die Enden der waagerechten Stangen der Bewehrung, die vor diesem Betonieren in den Graben abgelassen ist, aufnehmen und schützen sollen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der zum Gießen profilierte/i Seite der ihigenwand gegenüberliegende Seite eine ausgehölte Porm aufweist, um als Führung für den Aushubgreifer des Grabens für die folgende Jj'üllung der im Boden gegossenen Wand zu dienen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t , daß die der zum Gießen profilier ten Seite der J^ugenwand gegenüberliegende Seite einen konkaven Querschnitt aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Seite der ü'ugenwand eine längsausnehmung aufweist, die beim Gießen der Ji'üllung eine ivlase oder Mhrungs rippe für die Bewehrung der folgenden i'üllung beim Ab-
    BAD ORIQINAl.,
    - Io -
    lassen dieser Bewehrung in den Graben für die Herstellung dieser Füllung bildet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch. gekennzeichnet
    daß die Ausnehmungen der Eugenwand zur Aufnahme der freien Enden der waagerechten Bewehrungen durch ein Blech verschlossen sind, das mit diesen freien Enden verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeic line t , daß das Schutzblech für die Ausnehmungen der Eugenwand, welche die freien Enden der waagerechten Bewehrungen aufnehmen sollen, unter Druck an die profilierte Seite der i'ugenwand angelegt ist» .
    jun-he
DE19702016859 1969-12-16 1970-04-09 Vorgefertigte Begrenzungsvorrichtung für die Betonierabschnitte von Schlitzwänden Expired DE2016859C3 (de)

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LU60021 1969-12-16

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DE2016859B2 DE2016859B2 (de) 1975-07-17
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LU60021A1 (de) 1971-08-17
NL156473B (nl) 1978-04-17
BE744770A (de) 1970-07-01
FR2071576A5 (de) 1971-09-17
GB1302756A (de) 1973-01-10
US3729164A (en) 1973-04-24
CA959633A (en) 1974-12-24
DE2016859B2 (de) 1975-07-17
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