DE2616970B2 - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer Schlitzwand in FertigteilverbundkonstruktionInfo
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- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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- E02D5/20—Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur abschnittsweisen Herstellung einer Schlitzwand aus über die volle
Höhe der sichtbaren Wand in vertikaler Richtung durchlaufenden Stahlbeton-, oder Spannbetonfertigteilen,
die auf die Länge eines Fertigungsabschnittes dicht nebeneinander in den mit Stützflüssigkeit gefüllten
Schlitz eingehängt und mit ihrem unteren Rand kraftschlüssig mit dem Erdreich verDunden sind, die mit
ihrer Vorderseite die spätere Sichtfläche der Schlitzwand bilden und auf ihrer Rückseite kraftschlüssig
gegen das Erdreich verfüllt sind.
Bei einer bekannten Schlitzwand mit Fertigteilen werden vertikal in voller Wandhöhe durchgehende
Fertigteile mit Abstand in den Schlitz eingestellt Danach wird der Schlitz mindestens auf die Höhe, in der
die Wand später einseitig freigelegt werden soll, mit einer Mörtelmischung geringerer Festigkeit angefüllt,
die auf der Sichtseite zur Freilegung der Sichtflächen der Fertigteile wieder abgearbeitet werden muß. Diese
Wandkonstruktion hat den Nachteil, daß für die Freilegung der Sichtfläche aufwendige Nacharbeiten
notwendig sind und die Wandteile selbst in einem Beton
is minderer Festigkeit und Qualität eingebettet sind, so
daß ein Bauteil von geringerer Tragfähigkeit entsteht
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlitzwandkonstruktion mit Fertigteilen zu entwickeln, deren Sichtfläche
eine saubere und vorher genau in ihrer Beschaffenheit festlegbare Qualität besitzt und für deren
Freilegung keine oder nur wenige aufwendige Nacharbeiten erforderlich sind.
Die Aufgabe wird gelöst dadurch, daß im aufgehenden Teil des Schlitzes der Raum zwischen den
leicht entfernbaren Material, ζ. B. Kies, und danach der
Sichtseite der Wand die Schlitzoberfläche zwischen Fertigteil, Abschalträgem und Erdreich durch eine
Plombe wasserdicht verschlossen werden, so daß die in dem darunterliegenden Raum eingeschlossene Stützflüssigkeit
durch den auf der Rückseite der Fertigteile eingeführten Beton nicht verdrängt werden kann. Die
Sichtseite kann dann ebenfalls ohne Nacharbeiten festgelegt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine vorteilhafte und kostensparende Lösung zur Herstellung von
Schlitzwänden dar, die Bestandteile von dauerhaften Bauwerken werden sollen und dafür Sichtqualität
besitzen müssen Die Sichtflächen der Schlitzwand können ohne großen Aufwand von den Rückständen
des Sandes und der Betonitsuspension befreit werden.
Für die Gestaltung der Sichtflächen ist jede beliebige Struktur der Oberfläche möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden für die Durchführung des Verfahrens geeignete Fertigteile
vorgeschlagen. Bekannt sind durch Nut und Feder in Verbund stehende Fertigteile. Damit können jedoch
keine den Zusammenhalt der Wand bewirkende Zugkräfte zwischen zwei aneinanderliegenden Teilen in
Wandebene ausgeübt werden. Es wird daher vorgeschlagen, die Fertigteile mit zugübertragenden Verbindungselementen
auszurüsten, wobei ein am zu versetzenden Fertigteil im unteren Bereich der vorderen
Schmalseite angeordnetes Verbindungselement (Hammerkopf oder Schwalbenschwanz) in eine entsprechende
Ausnehmung (Ankerschiene oder Schwalbenschwanznut) des zuvor versetzten Teiles eingreift. Zum
Verschließen der Fugen zwischen den Fertigteilen kann an der Schmalseite der Fertigteile, an der sich die Feder
bzw. der Hammerkopf befindet, auf die verbleibende Höhe des Fertigteiles ein Dichtungsblech angeschlossen
es sein, das in die Nut bzw. die Ankerschiene des anliegenden, vorher versetzten Fertigteiles eingreift
Um die Kontinuität der Wandfläche über die Fertigungsabschnitte hinweg sicherzustellen, ist es
zweckmäßig, das den einen Fertigungsabschnitt abschließende Abschalelement mit einem Hammerkopf
oder Schwalbenschwanz im unteren Bereich analog den Fertigteilen zu versehen.
Die Erfindung wird durch ein Beispiel mit den Fig. 1—4 erläutert
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Schlitzwand,
F i g. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Wandabschnitt, ι ο
Fig.3 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein
Wandelement mit Abschalelement in Höhe der Hammerkopf-Verbindung,
Fig.4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die
Fuge mit Dichtungsblech.
In den ausgehobenen und zu Beginn der Arbeiten mit Stützflüssigkeit gefüllten Fertigungsabschnitt 1 der
Schlitzwand werden die Fertigteile 2 mit Hilfe einer Hängevorrichtung 3 über Traversen 4, die sich auf die
Leiiwände 5 abstützen, eingehängt. Dabei werden sie
mit einem in ihrem unteren Bereich angeordneten Hammerkopf 6 in einer Ankerschiene 7 des vorher
versetzten Fertigteiles 2 gehalten und geführt Am Ende des Fertigungsabschnittes 1 wird ein Abschalelement 8
in analoger Weise wie die Fertigteile 2 eingesetzt und durch Aufpumpen der Schlauchdichtungcn 9 und 10 des
Abschalelements 8 ausgerichtet und der Fertigungsabschnitt
I abgedichtet Nachdem in den Sohlbereich 11 des Schlitzes Beton eingebracht und erhärtet ist wird
der Schlitzraum 12 vor den Sichtflächen 18 der Fertigteile 2 mit Kies und anschließend der Schlitzraum
13 auf der entgegengesetzten Seite mit Ortbeton gefüllt Zur Verbesserung des Verbundes zwischen den
Fertigteilen 2 und dem Ortbeton besitzen die Fertigteile 2 am Rand Stege 14 und zwischen diesen herausstehende
Bewehrung 15. Zur Abdichtung der Fuge 16 greift ein mit dem Fertigteil 2 verbundenes Dichhingsblech 17 in
die Ankerschiene 7 des anliegenden Fertigteiles 2 ein.
Claims (6)
1. Verfahren zur abschnittsweisen Herstellung einer Schlitzwand aus Ober die volle Höhe der
sichtbaren Wand in vertikaler Richtung durchlaufenden Stahlbeton- oder Spannbetonfertigteilen, die auf
die Länge eines Fertigungsabschnittes dicht nebeneinander in den mit Stützflüssigkeit gefüllten Schlitz
eingehängt und mit ihrem unteren Rand kraftschlüssig mit dem Erdreich verbunden sind, die mit ihrer
Vorderseite die spätere Sichtfläche der Schlitzwand bilden und auf ihrer Rückseite kraftschlüssig gegen
das Erdreich verfüllt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß im aufgehenden Teil des Schlitzes der Raum zwischen den Sichtflächen der Fertigteile
und dem Erdreich mit einem leicht entfernbaren Material, z. B. Kies, und danach der Raum zwischen
der Rückseite der Fertigteile und dem Erdreich mit Beton verfüllt wird.
2. Verfcbren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Fertigungsabschnitt der auf der Sichtseite vor der Wand liegende Teil der
Schlitzoberfläche vor dem Einbringen des Betons in den Schlitzraum zwischen der Rückseite der
Fertigteile und dem verbleibenden Erdreich mit einer Plombe in der Weise dicht verschlossen wird,
daß die in dem darunterliegenden Raum eingeschlossene Stützflüssigkeit nicht austreten kann.
3. Fertigteil mit einer auf einer Schmalseite angeordneten durchgehenden Ausnehmung zum
Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der einen
Seite eine Ausnehmung in Ffcmi einer Ankerschiene
(7) und auf seiner anderen Schmalseite im unteren
Bereich ein Hammerkopf (6) au> .veist.
4. Fertigteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung auf der einen
Schmalseite als Schwalbenschwanznut ausgebildet ist, und daß es auf seiner anderen Schmalseite im
unteren Bereich ein schwalbenschwanzförmiges Verbindungselement aufweist.
5. Fertigteil nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der mit einem
Verbindungselement im unteren Bereich versehenen Seite ein über die verbleibende Höhe durchlaufendes
und mit dem Fertigteil (2) verbundenes Dichtungsblech (17) aufweist, das so breit ist, daß es in die
Ausnehmung des anliegenden Fertigteiles (2) hineinreicht.
6. Abschaltelement zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es in seinem unteren Bereich ein hammerkopf- bzw. schwalbenschwanzförmiges
Verbindungselement aufweist, das in den Ausnehmungen des Fertigteils nach Anspruch 3 bzw. 4
bewegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762616970 DE2616970C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Verfahren und Abschalelement zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762616970 DE2616970C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Verfahren und Abschalelement zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2616970A1 DE2616970A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2616970B2 true DE2616970B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2616970C3 DE2616970C3 (de) | 1985-02-21 |
Family
ID=5975626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616970 Expired DE2616970C3 (de) | 1976-04-17 | 1976-04-17 | Verfahren und Abschalelement zur Herstellung einer Schlitzwand in Fertigteilverbundkonstruktion |
Country Status (1)
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DE102007003085B4 (de) * | 2006-12-22 | 2011-04-28 | Franki Grundbau Gmbh & Co.Kg | Verfahren zur Herstellung einer Dichtwand mit optimierten Betonfertigteilen |
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-
1976
- 1976-04-17 DE DE19762616970 patent/DE2616970C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2616970C3 (de) | 1985-02-21 |
DE2616970A1 (de) | 1977-10-20 |
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