DE2016548A1 - Rohrverbindung mit Dichtung - Google Patents
Rohrverbindung mit DichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L17/00—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
- F16L17/06—Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between the end surfaces of the pipes or flanges or arranged in recesses in the pipe ends or flanges
- F16L17/08—Metal sealing rings
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
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Description
PATENTANWALT. D"1 BERLIN 33 31 .März 1970
US/15/1048
DOUGLAS SMITH
30 Highland Avenue, Rowayton, Connecticut, USA
Ronrverbindung mit Düitung
Es wird eine Anordnung für das Zusammenhalten von zwei Rohrenden geschaffen, die wiederholten. Belastungen ausgesetzt
sind, die dazu neigen, die Rohrenden in Umfangs-' richtung auseinander zuziehen, wodurch die Größe der
Urafangsbewegung für eine gegebene Belastung dadurch verringert
wird, daß die Enden die wellenförmigen Elementes nach oben auf sich selbst zurückgefaltet sind, Wodurch
die Größe der Bewegung der Rohrenden für eine gegebene Schlageinwirkung verringert wird.
Die Erfindung betrifft Ronrverbindungen mit Dichtungen und insbesondere
eine Anordnung, vermittels der eine strömungsmitteldichte Abdichtung der Verbindungsstellen von mechanisch verbundenen Rohrstücken erfolgt, die plötzlichen und erheblichen Schlageinwirkungen
durch Produkte unterworfen werden, die durch die Rohre transportiert werden. Der Erfindungsgegenstand stellt eine
Verbesserung das Gegenstandes nach der US-Patentschrift 3 240
dar.
Bei.dem Herstellen von Rohrverbindungen, die unter den angegebenen
Bedingungen dicht sind, ist bisher üblicherweise eine Dichtungsanordnung der in der US-Patentschrift 3 240 501 gezeigten Art angewandt
worden. Mach diesem Stand der Technik sind zwecks Erzielen einer einwandfreien Abdichtung die Enden des Dichtungselementes
abgesenrägt ausgeführt, wie es z.B. in der Figur 1 der Zeicnnung
dieser Patentschrift wiedergegeben ist.
Es wurae nun gefunden, daß es möglich ist, eine einwandfreie Verbindung
onn-e Anwenden einer abgeschrägten Aus führungs form, zu
erzielen, wodurch sien eine einfache und weniger kostspielige
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Bauart ergibt. Erfindungsgemäß ergeben sicn weitere Vorteile, die
nit den genannten Stand der Tecnnik nicnt erzielt v/erden können.
Die Bauart naca den genannten Stand der Tecnnik berunt auf einen\
sogenannten Q-Ring und die vorliegende Erfindung benutzt ebenfalls
einen O-Ring. In den Fig. 1, 2 und 3 der Zeicnnung der genannten
U5-Patentscnrift sind die zu verbindenden Rohrenden durcn
die Dezugszeicnen 1 und 2 gekennzeichnet. Das zum Zusaiunennalten
dieser Teile angewandte Bauelement weist eine wellenförmige Bauart
auf und trägt das Bezujszeicnen 29. In der Fig. 1 der US-Patentscnrift
sind diezwei verbindenden Ronrenden 1 und 2 geringfügig
getrennt gezeigt, wie es der Fall unter Scnlageinv/irkung ist, una
naca der Fig. 2 stenen die Enden nicht unter Scnlag^inwirkung und
in direkter Jerünrung miteinander. Wenn aucn die unter Scnlageinv/irkung
erfolgende Trennung die Hone der VJellen 29 geringfügig
verringert, wird docn die Diente der Verbindung naen der genannten
US-Patentscnrift durca die abgesenrägte Ausfünrugnsform an den
Enden des Bauelementes 29 erzielt. Die in der genannten US-Patentschrift
angegebenen Eezugszeicnen 1, 2 und 29 werden aucn in der
vorliegenden Beschreibung angewandt.
Erfindungaqernaß ist es nicht erforderlich, irgendeinen abgesenragt
verlaufenden Einsatz der Enden des Bauelementes 29 vorzusenen, und man ersielt in einfaenerer VJeise eine dientere und bessere
Verbinuung. Im folgenden wird kurz auf die rieuartigen Faktoren
Hingewiesen, die anstelle der abgescnräijten Ausfünrungsforir. angewandt
v/erden. Ξχη Faktor, der an die Stelle der abgesenrägten
Ausfünrungsform tritt, ist ein Unterschied in der Größe des
"Rückpralls". Somit weist das in Anwendung könnende "etall eine
bestirabfes Größe aer elastizität auf, die in folgenden als Rückprall
bezeiennet wird. In der Zeichnung ist der O-Ring allgemein
duren aas Bezugszeichen 29 wiedergegeben und man sient, daß in
demselben zwei Wellungen oder Biegungen vorliegen. Die innere Oberfläcne ist glatt, siehe z.B. die Figuren 3 oder 4. Diese
elastizität des normalen O-Rings beläuft sicn auf O,O3S mn.
tirfindungsgemäß gelingt es onne Anwenden einer abgesenrägtsn Ausfüaruncjsforn,
v/ie sie in d^r genannten US-Patent3cnrift anjegeben
ist, ein;· größere Elastizität zu erzielen. Dies wird daduren erreient,
daß die v/irksarae Ilöne des wellenförmigen Bauelementes
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wesentlicn geringer als nach dem Stand der Technik ausgeführt
wird. Es wurde eine immer nocn mnter Anwenden eines O-Ringes
ausgefünrte Bauart gefunden, die die wirksame Höiie des wellenförmigen
Elementes auf 0,015 ram anstelle von 0,038 mm bei dem nerkömmlicnen O-P.ing verringert. Somit nänert sich die hier vorgescnlagene
Bauart sehr stark an die Widerstandsfähigkeit, die dann erreicnt werden würde, wenn das wellenförmige Element eine
gerade Linie wäre. Dieser Rückprall führt zu einer Abdichtungan einer flacnen Oberfläche anstelle der abgeschrägten Ausführungsform nacn dem genannten Stand der Technik. Es wird somit nunmehr
Widerstandsfänigkeit gegen Sonlageinwirkung unter geringerer Bewegung
eier Teile erzielt, 'dach der genannten US-Patentschrift
würde sien der Rückprall bei einer typisenen Bauart auf 0,033 mm
belaufen, wänrend der Rückprall bei der offenbarten Bauart sich auf 0,015 mm beläuft. Somit gelingt es erfindungsgemäß eine, wesentlicn
größere Scnlageinwirkung unter geringerer Bewegung der Taile als nacn den genannten Stand der Tecnnik aufzunehmen. Dies
stellt einen der wesentlichen erfindungsgemäß erzielten Vorteile
dar. Hierdurch wird der Dicntung eine echte Elastizität vermittelt.
Erfindungsgemäß wird weiterhin kein Verstärkungselement angewandt,
wie dies der Fall nach der genannten US-Patentschrift ist, und dies führt zu dem Vorteil, daß eine saubere Oberfläche
oiine irgendwelche Zwiscnenräume vorliegt, in die das eingescnlossene
Strömungsmittel möglicnerweise lecken könnte. Man ernält somit eine zufriedenstellendere Bauart, und die Elastizität
wira verringert. Tatsacnlich nänert sich die Größe des Rückpralls aerjenigen, die dann erhalten werden würde, wenn das
wellenförmige Element geradlinig wäre.
T'ie in der beigefügten Zeichnung gezeigt, wird imme noch ein
O-Ring mit einer glatten inneren Oberfläche angewandt, und somit
raüssen sion die Kellen 2 8 nacn oben und außen nin -erstrecken.
Vermittels praktischer Prüfungen wurde festgestellt, daß cann, wenn di? .'eilen nacn unten gerichtet sind, öie Anordnung zusar!i::enf
il It. Vermittels der punktierten gekrümmten Linie 14 ist
die Lage der anordnung in zusammengefallenen Zustand gezeigt.
3ei der Vorrichtung nacn dem Stand der Tecnnik tritt kein Zusarornenfallen
oin„
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Ein Ausführungsbeispj.el der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher besenrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicnt im Querschnitt einer Seite von zwei Rohren,
die mecnanisch mit der erfindungsgemäßen veränderlichen Bimetallverbindung verbunden sind, wobei die Teile miteinander
verbunden gezeigt sind, d.h. nicht unter Schiageinwirkung;
Fig. 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht und zeigt die Rohrenden unter Schlageinwirkung getrennt, wobei die Enden der erfindungsgemäßen
Rohrvefbindung, wie ebenfalls in der Fig. 1 gezeigt,
nacn oben auf sich selbst zurückgebogen sind;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines O-Rings, wie in der
Fig. 1 und 2 angewandt, wobei die innere Oberfläcne des O-Rings
glatt ist;
Fig. 4 ist eine Ansicht einer Seite des O-Rings, wie in der
Fig. 1 und 2 angewandt, wobei die Enden desselben nach oben gewendet sind;
Fig. 5 eine Ansicht des wellenförmigen Elementes nach den Fig. 1 bis 4, wobei die Enden nach oben gewendet sind und hierdurch
die wirksame Hone des wellenförmigen Elementes verringert wird;
Fig.6 die Rohrenden unter Schlageinwirkung voneinander getrennt,
wobei die gestrichelte gekrümmte Linie eine radiale Durchmesservergrößerung des wellenförmigen Elementes zeigt, da die Enden
desselben nacn unten gewendet sind, wodurcn die wirksame Höhe
der Wellen vergrößert wird und die Anordnung in der weiter unten beschriebenen "eise zusammenbricht.
Wie weiter oben erläutert, besteht die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe darin, die Enden der zwei Rohre zusammenzuhalten, die unter den Schlageinwirkungen der normalen Benutzung
eine Trennung über eine kurze Strecke erfahren können. Diese Schlageinwirkungen treten in einer derartigen Richtung auf, daß
sich eine neigung zuir. Trennen der zwei Rohrenden über eine kurze
Strecke ergibt. Macη dem Stand der Technik entsprechend der genannten
US-Patentschrift werden diese Schlageinwirkungen entweder durch die abgeschrägte i\usfünrungsform der fnden dos
wellenförmigen Eleivntes oder den P.aun aufgenommen, in den die
abgeschrägten .ler-rte eingepaßt sind.
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BAD ORfGJNAL
201654G
In der vorliegenden Beschreibung wäisen die Rohrenden ebenfalls
die Bezugszeichen 1 und 2, wie bei der genannten US-Patentschrift auf, und das gekrümmte Bauelement weist allgemein das Bezugszeichen 29 auf. Die einseinen Krümmungen tragen das Bezugszeichen
23. Es sind hier wenigstens zwei nach oben gerichtete Biegungen 28 in jedem gekrümmten Bauelement 29 gezeigt.
Sobald die Enden des gekrümmten Bauelementes nach oben gebogen werden, d.h. an der oberen Seite-auf sich selbst zurückgebogen
werden, siehe z.B. die Figuren 1 und 2 unter Hinweis auf das Bezugszeicnen 10 wird die Höhe der Wellungen der Biegungen verringert.
Dies ist erfindungsgemäß von Vorteil, wie es nunmehr erläutert wird. Es wurde nämlich gefunden, daß das, was man
als einen Rückpralleffekt bezeichnen kann, sehr stark durch die Höhe der Wellen 23 beeinflußt wird, und wenn man z.B. alle anderen
Bedingungen einheitlich aalt, ergibt sich für die vorliegende Erfindung eine Verringerung der Höhe des wellenförmigen Bauelementes
praktisch soweit, daß sich eine gerade Linie ergibt, und dieselbe widersteht den Schlageinwirkungen, die dazu neigen
die zwei Rohrenden zu trennen, fast in dem gleichen Ausmaß wie dies dann der Fall sein würde, wenn die Kurven geradlinig wären.
Dies führt zu einer Anzahl an Vorteilen einschließlich insbesondere der Tatsache, daß der Dichtung eine echte Elastizität
vermittelt wird. Es wurde z.B. gefunden, daß der herkömmliche O-Ring einen sogenannten Rückprall von lediglicn 0,038 mm aufweist,
während.die erfindungsgemäß nach oben gebogenen Enden
zu einer ecnten Elastizität führen, die sich auf 0,015 mm beläuft.
Dies wird ohne Verlust der glatten inneren Ausführungsform des Q-Rings sowie geringerer Bewegung erzielt, die für jede
gegebene Schlageinwirkung erforderlich ist. Dieser Rückpralleffekt ist wertvoll, da derselbe es ermöglicht, daß die Rohrenden
in einer besser einregulierten Weise reagieren. Man sieht, daß bei dem Erfindungsgegenstand für eine gegebene Schlageinwirkung
die erforderliche Bewegung wesentlich geringer ist. Da die Enden abgerundet sind, ergibt sich weiterhin eine Wirkung
ähnlicn derjenigen eines nohlen und aus rostfreiem Stahl gefertigten O-Rings , der gegenüber dem O-Ring den Vorteil des
Rückpralls besitzt. Es erfolgt eine Abdichtung an einer flachen
— O ""
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Oberfläche anstelle an einer abgeschrägten oder geneigten
Oberfläche. Dieser zusätzliche Rückprall ermöglicht die erneute
Anwendung der Dicntung und ermöglicht weiterhin ein geringfügiges öffnen der Flanscne unter erneblicner Druckeinwirkung.
In der Fig. 6 ist die vvirkung des Wendens der Enden des erfindungsgemäßen
Bauelementes nach unten anstelle nach oben wiedergegeben. Die Wirkung besteht darin, daß die Anordnung
zusammenfällt, wie es aie gestricnelteLinie 14 zeigt, v/obei die Enden 10' bei dieser Ausfünrungsform nacn unten gefaltet
sind.
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Claims (4)
- 201654CPatentansprüchefΐΓ) Anordnung zum Zusammenhalten von zwei Rohrenden, die wiedernolten Belastungen in Umfangsrichtung unterworfen sind, die dazu neigen, dieselben auseinanderzuziehen, dadurch g e k e η η zeicnnet, daß zwischen den zwei Rohrenden (1,2) ein gekrümmtes Bauelement (29) angeordnet ist, dessen Enden (10) auf sich selbst na da oben zurückgefaltet sind, dasselbe gewellt (28) ausgefünrt ist, wobei durch die nach oben gefünrte Biegung der Enden (10) eine Hönenverringerung dergestalt vorliegt, daß dike Hone des Bauelementes (29) geringer als die Hone der Rohrenden (1,2) ist.
- 2. Anordnung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Faltung nacn oben der Enden (10) die Falthöne derselben __ in radialer Ricntung verringert ist, das Bauelement (12) einen O-Ring darstellt, wobei die Enden desselben eine größere Höhe als diejenigen des O-Ringes aufweisen.
- 3. Anordnung nacn Anspruch 1, dadurcn gekennzeicnnet, daßdie Blasdtizität der Enden (10) des Bauelementes (29) für' jede gegebene Schlageinwirkung geringer inder Hone als diejenige des O-Ringes ist, das Bauelement (29) eine bessere Elastizität als der O-Ring aufweist.
- 4. Anordnung nacn An'sprucn 3, dadurcn gekenn zeicnnet, daß die Enüen (10) des Bauelementes (29) eine Höhe von weniger als 0,0038 ram aufweisen, der O-Ring eine Höhe von 0,0075 mm besitzt, so daß ein größerer Widerstand gegenüber■SChlageinwirkung in Umfangsrichtung mit relativ verringerter Bewegung des Bauelementes (29) als wenn die gefalteten Ende eine gleiche Hone wie der O-Ring aufweisen,vorliegt.109838/1021Lee rseite
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