DE2014995A1 - Schraubenzieher mit mehreren am Kopf einer Schraube angreifenden, hakenförmig ausgebildeten Greifern - Google Patents

Schraubenzieher mit mehreren am Kopf einer Schraube angreifenden, hakenförmig ausgebildeten Greifern

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DE2014995A1
DE2014995A1 DE19702014995 DE2014995A DE2014995A1 DE 2014995 A1 DE2014995 A1 DE 2014995A1 DE 19702014995 DE19702014995 DE 19702014995 DE 2014995 A DE2014995 A DE 2014995A DE 2014995 A1 DE2014995 A1 DE 2014995A1
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Germany
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screw
screwdriver
gripper
head
grippers
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Application number
DE19702014995
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English (en)
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3000 Hannover Lubina. Johannes
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Schraubenzieher mit mehreren am Kopf einer Schraube angreifenden, hakenförmig ausgebildeten Greifern Überall dort, wo zum Verbinden mehrerer Werkstücke Schrauben mit geschlitzten Köpfen, insbesondere Kreuzschlitzschrauben,verwendet werden, z.B. beim Arbeiten mit und an Blechen im Automobilbau und im Rundfunkgerätebau, zeigt es sich, daß beim Eindrehen der Schrauben, insbesondere beim Eindrehen von selbstschneidenden Blechschrauben, zusätzlich zu dem erforderlichen Drehmoment eine Kraft in axialer Richtung aufgebracht werden muß. Dies hat seine Ursache darin, daß bei Schrauben mit einem geraden oder gekreuzten Schlitz, die durch Pressen oder auf ähnliche Weise hergestellt werden, die Schlitzwände nicht parallel zueinander stehen, sondern sich zum Grunde des Schlitzes hin nähern.
  • Um eine Schraube in ein Werkstück eindrehen zu können, muß von der Klinge eines Schraubenziehers ein Drehmoment aufgebracht werden, d.h. von der Klinge muß eine senkrecht zur Schraubenachse gerichtete, aber nicht durch diese Achse hindurchgehende Kraft auf den Schraubenkopf ausgeübt werden. Bei einer Schraube, die im Kopf einen Schlitz hat, der in seinem Grunde enger als an der Öffnung ist, wird durch die Klinge eines Schraubenziehers auch eine Kraftkomponente auf die Schraube übertragen, die in Richtung der Schraubenaohse weist, weil eine nicht parallel zur Schraubenachse liegende Schlitzwand nur eine in Bezug auf die Schlitzwand senkrechte und damit in Bezug auf die Schrauben achse nicht mehr senkrecht gerichtete Kraft übertragen kann. Dadurch wird die Schraube in Achsrichtung von der Klinge weggedrückt bzw. die klinge aus dem Schlitz der Schraube herausgedrückt. Um dies zu vermeiden, muß beim Eindrehen der Schraube von der dazu angestellten Person bzw. bei automatischen Schraubern von der Maschine eine Kraft in Achsrichtung der Schraube zusätzlich zum erforderlichen Drehmoment aufgebracht werden.
  • Man könnte daran denken, den Schraubenzieher mit einem bekannten Zusatzgerät zu versehen, wie es bei einem anderen Problem, nämlich dem Eindrehen von Schrauben an schwer zugänglichen Stellen, Verwendung findet. Dieses Zusatzgerät besteht aus zwei an der Klinge federnd befestigten oder drehbar gelagerten, hakenförmig ausgebildeten Greifern, die den Schraubenkopf umklammern können und ihn mittels Federkraft oder einerüber die Greifer geschobenen Hülse festhalten. Ein solches als Schraubengreifer bekannt gewordenes Zusatzgerät (Funkschau 1958, Heft 11, Seite 291) kann zwar Kräfte in Richtung der Schraubenachse aufnehmen, es muß aber nach den ersten Umdrehungen der Schraube von dieser gelöst werden. Da die Greifer um den Schraubenkopf herumgreifen, ist ein vollständiges Eindrehen der Schraube unmöglich. Die Greifer würden zwischen der Andruckfläche des Schraubenkopf es und dem Werkstück, in das die Schraube eingedreht wird, eingeklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenzieher zu schaffen, der insbesondere bei Verwendung von Schrauben mit Längs- oder Kreuzschlitz, die durch Pressen oder Schmieden (jedoch nicht durch Fräsen) hergestellt werden, ein Eindrehen der Schrauben ohne zusätzlichen Kraftaufwand in axialer Richtung ermöglicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubenzieher mit mehreren am Kopf einer Schraube angreifenden, hakenförmig ausgebildeten Greifern und besteht darin, daß die Greifer bei Verwendung von Schrauben, die am Kopf zur Andruckfläche hin eine Fase haben, an der Fäse 50 angreifen und so festgehalten werden, daß zum Eindrehen der Schraube keine Kraft in Richtung der Schraubenachse aufgewendet zu werden braucht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird also die z.B. bei Blechschrauben bereits vorhandene Fase (oder dergleichen) ausgenutzt.
  • Die Erfindung könnte aber auch die Anregung geben, Schrauben herzustellen, die eine gegenüber den heute gebräuchlichen Schrauben vergrößerte Fase haben, wodurch die Anwendung des erfindungsgemäßen Schraubenziehers erleichtert würde.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Greifer so bewegbar, daß sie sich beim Aufsetzen des Schraubenziehers auf den Schraubenkopf oder beim Einsetzen der Schraube in den Schraubenzieher nach außen bewegen und dann den Schraubenkopf umklammern. Damit das Eindrehen der Schraube in einem durchgehenden Arbeitsvorgang vorgenommen werden kann, ragen' die Greifer nicht über die Andruckfläche des Schraubenkopfes hinaus.
  • Sie sind innerhalb einer beweglichen Hülse angeordnet, die nach dem Umklammern des Schraubenkopfes durch die Greifer auf diese aufschiebbar ist und dadurch eine Bewegung der Greifer nach außen verhindert.
  • ,Bei einer Weiterbildung dieser Aus$ührungsform, insbesondere bei einem Schraubenzieher mit einer automatisch angetriebenen Klinge, ist die bewegliche Hülse starr mit dem Greifer des Schraubenziehers verbunden, wahrend die Greifer so auf der in Bezug auf den Griff in Achsrichtung bewegbaren Klinge des Schraubenziehers angeordnet sind, daß sie sich in Bezug auf die Klinge nicht in Achsrichtung bewegen können.
  • Damit die Greifer sich nach außen bewegen und den Kopf der Schraube umklammern können, werden sie vorteilhaft in den Schlitzen einer auf der Klinge des Schraubenziehers sitzenden festen Hülse drehbar gelagert. Als Lager kann dann ein Ring dienen, der die Greifer umfaßt. Ein Federring, der die Greifer umfaßt, bewirkt, daß die Greifer den Schraubenkopf nach dem Umfassen wenigstens so lange festhalten, bis die bewegliche Hülse über die Greifer geschoben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schraubereinsatz für einen Schraubenzieher mit automatisch angetriebener Klinge, in den eine Schraube einsetzbar ist, Fig. 2 eine Hülse mit Schlitzen zur Aufnahme für die Greifer und eine Ansicht der Hülse von oben, Fig. 3 den Schraubereinsatz nach Beendigung des Eindrehens einer Schraube, Fig. 4 einen hakenförmigen Greifer, Fig. 5 einen Federring und Fig. 6 einen geteilten Ring für die Lagerung der Greifer.
  • In Fig. 1 wird ein Schraubereinsatz für einen Schraubenzieher mit einer automatisch angetriebenen Klinge gezeigt. Die Klinge 1 wird mit ihrem als Sechskant ausgebildeten dicken unteren Ende 2 in ein mit einer entsprechend geformten Bohrung versehenes Kupplungsstück des Griffes des Schraubenziehers gesteckt und ist darin verschiebbar. Eine feste Hülse 3, die an ihrem oberen Ende mit Schlitzen 14 (Fig. 2) zur Aufnahme der Greifer 6 (Fig. 1) versehen ist, ist auf die Klinge 1 bis zu einem Absatz am sechskantigen Ende 2 geschoben und dort festgelegt. Die in den Schlitzen 14 der festen Hülse 3 gelagerten Greifer 6, deren hakenförmige Gestalt in Fig. 4 zu sehen ist, werden von einem als Lager dienenden, geteilten Ring 7, wie ihn Fig. 6 zeigt, umfaßt. Ein Federring 8, wie ihn Fig. 5 zeigt, umfaßt die Greifer 6 ebenfalls. Der geteilte Ring 7 und der Federring 8 liegen in den ringförmigen Nuten 16 und 15 der in Fig. 2 dargestellten festen Hülse 3.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, sind die hakenförmigen Enden der Greifer 6 durch den Kopf 10 der Schraube 9 etwas nach außen gedrückt.
  • Die Schraube 9 ist eine selbstschneidende Blechschraube, die an ihrem Kopf 10 zur Andruckfläche 12 hin eine Fase 11 hat.
  • Über der festen Hülse 3 in Fig. 1 befindet sich eine bewegliche Hülse 4, die über eine Stange 5 mit dem Griff des automatischen Schraubenziehers verbunden ist und die nach dem Umklammern des Schraubenkopfes 10 durch die Greifer 6 auf diese aufschiebbar ist und dadurch eine Bewegung der Greifer 6 nach außen verhindert.
  • Die Bohrung der Hülse 3 (Fig. 2) erweitert sich an dem oberen Ende, an dem sich die Schlitze befinden, so, daß der Bohrung durchmesser größer als der Durchmesser des zu umklammernden Schraubenkopfes ist.
  • Fig. 3 zeigt den Schraubereinsatz nach Beendigung des Eindrehvorganges. Die Greifer 6 greifen an der Fase 11 des Schraubenkopfes 10 an. Sie ragen nicht über die Andruckfläche 12 des Schraubenkopfes 10 hinaus, d.h. das Eindrehen der Schraube kann ohne Unterbrechung und ohne einen zusätzlichen Kraftaufwand in axialer Richtung bis zum Anschlag der Andruckfläche 12 der Schraube am Werkstück 17 vollzogen werden.
  • Da die Greifer 6 bei einem Schraubenzieher mit automatisch angetriebener Klinge durch häufige Benutzung einem hohen Verschleiß unterworfen sind, müssen sie auf einfache Weise ausgewechselt werden können. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dies ohne besonderen Aufwand möglich, wenn die bewegliche Hülse 4 so weit zurückgeschoben wird, daß der geteilte Ring 7 für die Lagerung freigegeben wird. Nach dem Entfernen des geteilten Ringes 7 und des Federringes 8 können die Greifer 6 aus den Schlitzen 14 der festen Hülse 3 genommen und ausgetauscht werden. Nach dem Umfassen der Greifer durch den Federring 8 und den geteilten Ring 7 wird die bewegliche Hülse 4 wieder über diese Ringe geschoben.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    9 Schraubenzieher mit mehreren am Kopf einer Schraube angreifenden, hakenförmig ausgebildeten Greifern, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6) bei Verwendung von Schrauben, die am Kopf (10) zur Andruckfläche 22) hin eine Fase (11) haben, an der Fase (11) so angreifen und so fest gehalten werden, daß um Eindrehen der Schraube (9) keine Kraft in Richtung der Schraubenachse aufgewendet zu werden braucht.
  2. 2. Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6) so bewegbar sind, daß sie sich beim Aufsetzen des Schraubenziehers auf den Schraubenkopf (10) oder beim Einsetzen der Schraube (9) in den Schraubenzieher nach außen bewegen und dann den Schraubenkopf (10) umklammern.
  3. 3. Schraubenzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eindrehen der Schraube (9) die Greifer (6) nicht über die Andruckfläche (12) des Schraubenkopfes (10) hinausragen.
  4. 4. Schraubenzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6) innerhalb einer beweglichen Hülse (4> angeordnet sind, die nach dem Umklammern des Schraubenkopfes (10) durch die Greif er (6) auf diese aufschiebbar ist und dadurch eine Bewegung der Greifer (6) nach außen verhindert.
  5. 5. Schraubenzieher nach Anspruch 4, insbesondere mit einer automatisch angetriebenen Klinge, dadurch gekennzeichnet daß die bewegliche Hülse (4) starr mit dem Griff des Schraubenziehers verbunden ist, während die Greifer (6) so auf der in Bezug auf den Griff in Achsrichtung bewegbaren Klinge (1) des Schraubenziehers angeordnet sind, daß sie sich in Bezug auf die Klinge (1) nicht in Achsrichtung bewegen können.
  6. 6. Schraubenzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (6) in den Schlitzen (14) einer auf der Klinge (1) des Schraubenziehers sitzenden festen Hülse (3) drehbar gelagert sind.
  7. 7. Schraubenzieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Lager ein Ring (7), insbesondere ein geteilter Ring, dient, der die Greifer (6) umfaßt.
  8. 8. Schraubenzieher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federring (8) um die Greifer (6) herum gelegt ist.
  9. 9. Schraube für einen Schraubenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gegenüber den gebräuchlichen Schrauben, insbesondere Blechschrauben, vergrößerte Fase hat.
DE19702014995 1970-03-28 1970-03-28 Schraubenzieher mit mehreren am Kopf einer Schraube angreifenden, hakenförmig ausgebildeten Greifern Pending DE2014995A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19608950A1 (de) * 1996-02-19 1997-08-21 Helmut Buchmann Kontaktschraubung (maschinell)
DE19650799C1 (de) * 1996-12-06 1998-07-02 Sfs Ind Holding Ag Nuß zur Aufnahme eines oder zum Einsetzen in einen Befestigerkopf(es)
DE29810694U1 (de) * 1998-06-15 1999-10-21 Sfs Ind Holding Ag Heerbrugg Werkzeug-Befestiger-Kombination

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