DE2013485C - Verfahren zur Verteilung von Uhrenbauteilen im Hinblick auf ihre Überprüfung bzw Reparatur und Anlage zur Anwendung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verteilung von Uhrenbauteilen im Hinblick auf ihre Überprüfung bzw Reparatur und Anlage zur Anwendung des VerfahrensInfo
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- DE2013485C DE2013485C DE19702013485 DE2013485A DE2013485C DE 2013485 C DE2013485 C DE 2013485C DE 19702013485 DE19702013485 DE 19702013485 DE 2013485 A DE2013485 A DE 2013485A DE 2013485 C DE2013485 C DE 2013485C
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Description
fer
W.
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die
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,i.'1-r des gesamten oszillierenden Teils von dem
ι, vor dem Waschen zu trennen, ./üglich des Zifferblattes, der Zeiger und des Ge-■-:'.
ist zu sagen, daß diese IJhrteile im allgemeinen 'ialbehandlungen erfordern. Es ist insbesondere
>. aidig, sie zu polieren oder auf Hochglanz zu
.11. Außerdem verbieten es die Sondermateria-
man jeden Teileträger und das oder die entsprechenden
Fächer sukzessive zu einem Arbeitsplatz befördert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Γη den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierin ist
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schran-
itiit denen sie hergestellt werden, im allgemeinen, 40 kes mit Schubladen zur Aufnahme der Uhren, wobei
ien gleichen Methoden gereinigt zu werden, wie eine der Schubladen neben dem Behälter angeordnet
ietallischcn Uhrwerkteile. ist und wobei ein Blockierstab außerhalb seiner übli-
1-1 allgemeinen ist es wesentlich, im Verlauf all chen Lage dargestellt wird,
tiie--.-: Vorgänge eir;e genaue Übereinstimmung zwi- F 1 g. 2 eine teilweise Draufsicht auf einen Schrank
st hi· η den verschiedenen Teilen eines gleichen Uhr- 45 mit Schublade nach Fi g. 1,
weikes und einer gleichen Uhr aufrechtzuerhalten, F ig. 3 eine Querschnittsansicht in größerem Maß-
iini jede Teilcumkehrung zu vermeiden und weiterhin stab nach der Linie I1I-1II der F i g. 2,
zu garantieren, daß die einzeln bei der Herstellung Fig.4 eine perspektivische Ansicln eines Stabbe-
duichgefühtten Justierungen bei dem Wiedeizusani- hälters und eines Werkträgerstabes in der Lage, in der
nienbau der Uhr wieder aufeinandertreffen. Diese 50 sie in den Behälter eingeführt weiden,
Notwendigkeit zwang bisher das mit dem Zusammen- F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters
mit Behälterstäben, wobei ein Behälterstab außerhalb des Schrankes dargestellt ist, und zwei Schalen,
die dazu bestimmt sind, in einem der Behälter unteraugenblicklich über Waschanlagen verfügt, die es er- 55 gebracht zu werden, sind außerhalb des letzteren darmöglichcn,
gleichzeitig eine große Zahl von Werken gestellt,
zu behandeln, war es notwendig, über ein Arbeitsverfahren zu verfügen, das es ermöglicht, in rationeller
Weise den Zusammenbau einer unbegrenzten Zahl
von Uhren ohne Teileverwechslungsgefahr durchfuh- 60
ren zu können.
zu behandeln, war es notwendig, über ein Arbeitsverfahren zu verfügen, das es ermöglicht, in rationeller
Weise den Zusammenbau einer unbegrenzten Zahl
von Uhren ohne Teileverwechslungsgefahr durchfuh- 60
ren zu können.
Dem Gegenstand des Patemanspruchs 1 liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verteilung von
Uhrenbauteilen im Hinblick auf ihre Durchsicht oder
ihre Reparatur sowie eine Anlage zur Anwendung 65 gungsvorgänge bei den Werken nach Trennung der
des Verfahrens anzugeben, so daß man das obener- Federgehäusebrücke, des Federgehäuses und der Un-
wähnte Ergebnis erreichen kann. ruh mit ihrer Feder und ihren Lagern vom Werk vor-
Dicsbezüglich ist das erfindungsgemäße Verfahren genommen werden, wobei der Rest des Werkes zu-
hau beauftragte Personal, nur an sehr kleinen Uhrselien
zu arbeiten, notwendigenfalls mußte man sich sou.ir auf eine einzelne Uhr beschränken. Da man nun
F i g. 6 eine Querschnittsansicht mit einem Stab nach F i g. 4 und einem Behälterstab nach F i g. 5, zusammen
mit einer Führungseinrichtung, und
F i g. 7 eine teilweise Draufsicht in kleinerem Maßstab des Stabes und der Stange, die in F i g. 6 dargestellt
sind, montiert auf der Führungseinrichtung.
Im folgenden wird ein Anwendungsbeispiel eines Reparaturverfahrens dargestellt, bei dem die Reini-
sammenbieibt. Es ist jedoch klar, daß bei anderen Anwendungsformen
auch die Reinigungsvorgänge an freigelegten Werken in dem Zustand durchgeführt
werden können, indem sie au; dem Gehäuse am ersten
Arbeitsplatz entfernt »erden. Jn diesem Fa!! könnten die Werke direkt auf Reinigungsträger aufgebracht
werden, wenn sie aus dem Gehäuse wie nachstehend
beschrieben, herausgenommen werden.
Wie man sehen wird, bestehen die wesentlichen Teile des beschriebenen Verfahrens in der Reinigung
der Uhren ohne vollständige Demontage und in der Zusammenfügung der verschiedenen 1 ei ie einer deichen
Uhr in einem numerierten Behälter, der da* Gehäuse, das Zifferblatt und die Zeiger aufnimmt und zu
einer Sammlereinrichtung gehört, wobei ein numerierter Teileträger zu einem Stab und zu einem Behälter
gehört, die ebenfalls numeriert sind und zu einer Behälterslange gehören, wobei der Stab und die Behälterslange
am zweiten Arbeitsplatz übereinstimmend angeordnet sind, um das Auseinandernehmen ao
und Zusammensetzen des Werkes zu ermöglichen.
Die Behälterstangen gehören zu einer Verteilungseinrichtung, die einen Schrank aufweist, der es ermöglicht,
eine Reihe von Stangen mit den darin enthaltenen Bauteilen zu transportieren, so daß die Arbeits- as
vorgänge dezentralisiert und unter rationellsten Bedingungen durchgeführt werden können.
Im folgenden wird in chronologischer Reihenfolge eine Beschreibung der Arbeitsvorgänge gegeben, die
von dem Moment an durchgeführt werden, an dem der Kunde eine zu reparierende oder durchzusehende
Uhr an eine Empfangsstelle bringt, beispielsweise in einem Kaufhaus, bis zu dem Moment, an dem er wieder
seine Uhr zurückerhält.
Die Annahmestelle, beispielsweise der Uhrenstand
eines großen Kaufhauses verfügt über einen oder mehrere
Sammler, die aus Schränken mit Schubladen bestehen, wie in F i g. 1 dargestellt. Diese Schranke 1
können beispielsweise aus steifem Plastikmaterial mit einem Handgriff 2 und Ausführungsstangen (nicht *o
dargestellt) für die Schubladen 3 bestehen, wobei fünf übereinanderliegend« Schubladen in einem gleichen
Schrank untergebracht werden können. Jede Schublade ist durch eine Längswand 4 und durch Querwände
5 in zehn Fächer unterteilt, wobei der Mittelpunkt einen Zapfen6 (Fig.? und 3) aufweist. Jeder
Zapfen 6 weist eine Zentralaufnahme auf, die einen oberen Teil 7 aufweist, der beispielsweise einen
Durchmesser von 40 mm hat und einen unteren Teil 8, der beispielsweise einen Durchmesser von 25 mm hat
Die Wände dieser Aufnahmen werden durch zwei Nuten 9 durchbrochen, die diametral gegenüberliegen
und dank derer es leicht möglich ist, die Plexiglaskalotten 1· und 11 zu erfassen, die 40 und 25 mm
Durchmesser haben, und die in den Teilen? und 8 der Aufnahme liegen.
In einer Ecke jedes Faches ist ein voller, dreieckiger Teil 12 vorgesehen, der an seinem Mittelpunkt
eine Bohrung 13 aufweist, die dazu bestimmt ist, einen
röhrenförmigen Behälter 14 aufzunehmen, der einen Deckel 15 aufweist An der Annahmestelle können
die Kalotten 14 und 11, ebenso wie die Behälter in Röhrenform 14 und 15 weggelassen werden, denn ihre
Verwendung erfolgt erst bei einer späteren Stufe des Verfahrens, wie man im folgenden sehen wird.
Eine der Längswändc jeder Schublade 3 hat eine geringere Höhe als die anderen Wände der Schublade,
um den Zugang zu erleichtern. Die Höhe dieser abgesenkten Zwischenwand kann beispielsweise 20 mm
betragen, während die Gesamthöhe der Schublade und der Zeniralzapien ungefähr 30 mm erreicht. Die
hintere Fläche des Schrankes 1 wird durch eine Wand geschlossen, während die vordere Fläche offen bleibt,
feine Blockierstange 16. die in öffnungen 17 eingebracht wird, die im Vorderteii des Schrankes 1 angebracht
sind, blockiert die Schubladen 3 und hält sie
fest.
Die Uhren, die an die Empfangs>telle für eine
Durchsicht oder Reparatur gebracht werden, werden nacheinander einzeln in die Fächer einer Schublade 3
eingebracht. Wie in Fig 1 gezeigt, wo der zweite Fachteil von links der hinteren Reihe der aus dem
Schrank herausgenommenen Schublade eine Uhr enthält, wird diese in den Raum eingebracht der zwischen
dem Zentralzapfen und den Zwischenwänder: des Faches liegt, wobei das Armband den Zapfen umgibt. Die Schublade 3 eignet sich also für jeden beliebigen
Uhrentyp, selbst für Sonnenuhren. Die 50 Fächer des Schrankes 1 sind von 1 bis 50 oder von 5! bi>
100 numeriert. Die Schranke selbst tragen eine Seriennummer, die man leicht auf den Einlieferungsschein
eintragen kann, wenn die Uhr angeliefert wird. Zusätzlich
kann man die Fachnummer und die Schrank nummer angeben. Wenn ein Schrank vollständig belegt
ist. kann er ins Werk geschickt werden. Dor: kommt der nächste Arbeitsgang mit der Trennung dc>
Werkes, des Gehäuses, der Zeiger und des Zifferblattes. Dafür muß man einerseits über die Röhren 14 und
andererseits über die Kalotten 10 und Il und schließlich
über die Teileträgerstäbe 18 verfugen.
Diese Stäbe (Fig.4) bestehen aus einem einzigen
Stück aus steifem Plastikmateriai. An ihrer unteren Fläche weisen sie Quernuten 19 auf und an ihren Enden
Auskehlungen 20. Auf ihrer oberen Fläche weisen sie jeweils zehn Sockel 21 in Fluchtlinie auf. die dazu
bestimmt sind, jeweils einen Teileträger 22 aufzunehmen,
auf den man ein Werk 23 aufbringt. Die Stäbe 18 können in das Innere eines Werkschrankes 24 eingebracht
werden, der mit einem Drehdeckel 25 versehen ist und im Inneren seines Bodens mit zwei parallelen
(nicht dargestellten) Gleitschienen, auf die sich die
Nuten 19 der Stäbe aufschieben. Diese festen Gleitschienen am Boden des Schranke« 24 können beispielsweise
aus Teflon sein, was ein leichtes Gleiten der Stäbe im Inneren des Schrankes bewirkt. Die
Schränke 24 können mit Festhalteorganen ausgerüstet sein, die die Stäbe daran hindern, sich beim Transport
zu verschieben. Schränke und Stäbe dieser Art wur den bereits im schweizer Patent 461 383 beschrieben.
Jeder Schrank enthält fünf Stäbe.
Die Sockel der fünf Stäbe eines gleichen Schrankes 24 sind von 1 bis 50 oder 51 bis 100 numeriert Die
Schranke 24 tragen jedoch keine Seriennummem.
Um den ersten Arbeitsvorgang am Arbeitsplatz für das Gehäuseöffnen vorzunehmen, nimmt der Arbeiter
an diesem Arbeitsplatz einen Schubladcnschrank wie 1 und einen Schrank mit Stäben wie 24 und geht folgendermaßen von er nimmt nacheinander jede einzelne der 50 Uhren in dem Schrank 1, beginnt mit dem
Herausnehmen des Uhrwerkes mit Zifferblatt und Zeigern aus dem Gehäuse, legt das GchHusc und das
Armband in den Raum um den Zapfen in dem Fach, in dem die Uhr lag, legt die Schrauben und die Befestigungsvorrichtungen des Werkes in ein Rohr 14, das er
in die Aufnahme 13 des gleichen Faches einbringt nimmt die Zeiger ab und legt sie in eine Kalotte 11, die
er in die Aufnahme 8 legt, dann nimmt er das Zifferblatt ab das er in eine Kalotte 10 legt, die in der Aufnahme 7 befestigt ist. Das nackte Werk wird nun aut
einen Teilcträger 22 montiert und auf einem der Stabe 18 befestigt Jeder Stab erhält dann an seinem Ende,
beispielsweise mittels eines Selbstklebeetikettcs, eine Angabe mit Scriennummer des Schrankes 1, aus dem
die Werke auf dem Stab kommen. Jede Serie umfaßt 50 Stück. Die Stäbe 18 mit den
in den Schrank 24 eingebracht,
platz für Werke transportiert
Schrank 1 zum Prüfungs- und
Arbeitsplatz der Uhren gebracht
Zifferblätter und Zeiger gebracht Für den Fall, daß die Werke ohne daß irgendeiner
können sie in die Kalotten 10
in den Schrank 24 eingebracht,
platz für Werke transportiert
Schrank 1 zum Prüfungs- und
Arbeitsplatz der Uhren gebracht
Zifferblätter und Zeiger gebracht Für den Fall, daß die Werke ohne daß irgendeiner
können sie in die Kalotten 10
sehen Schraubenziehern oder sonstigen Werkzeugen der gleichen Art versehen ist. Wie man in F i g. 7 sieht,
ist der Arbeitsplatz mit einem Anschlag-Kontaktgeber 40 versehen, gegen den ein Ende der Stange dann an-5
schlägt, wenn der letzte Teileträger dieser Stange den Arbeitsplatz durchlaufen hat. Der Arbeiter nimmt
nacheinander die in dem Schrank 24 enthaltenen Stäbe heraus, der in geneigter Lage angebracht wer-
>. den kann, damit die Stäbe von selbst auf die Teflon- - ίο gleitschienen rutschen und in die Nähe des Deckels
gelangen. Er legt den ersten herausgenommenen Stab auf die Schiene 37. Um einen Teiieträgcr von der Station,
die vor der Arbeitsstation dieses Arbeitsplatzes liegt, herüberzubringen, verschiebt er den Stab mit der
werden. 15 Fächerstange von Hand. Er nimmt dann das Werk
wird, teilweise auseinander und legt in eine der Behälter den Transport zum 33 α die Teile des Werkes, die vor der Reinigung her-
werden dann
zum'
wohin
„„„„,„,„„
, gg
„....„„„„„,„,„„ vWrH™ miiwn heisnielsweise die Un-
Rcimgung.pl.tz gelegt werden oder a.ren -u. -^- *—I^tÖB^hüW rind. Außer-Waschträgern
fixiert werden £ ^ das Fcd ehause und die Federbrücke
Am Dcmontagearbensplatz fur die \\ rkc u.rwe 33 d bracm werden Der Rest des
del der Arbeiter der ^en Schrank -W η Uemcr Scr ,c [ür ^ rS . zusarnmenbleiben. Je-
von auf Stäben 18 montierten Werken erhalt andere^ auch notwendi ise weher demon.
h d aus einem diesem ^ ^ Serie nur 2f.
Teile umfassen und jeder Stab wird nur fünf Werke ^ ^ Veff steh um
^verschiedenen herausgenommenen Elemente eines
Wk fh Di Dotagevorgänge kön
von auf Stäben 18 montierten ^
scits eine Verte. ungsvorrichtung du. aus einem
Schrank besteht, der Pac***^ cniMU™™·*^
Schrank 26. Letzterer kann auch ai.s
material, das durch Gießen geforn enthält fünf Stangen 27. die
Oucrwände 28 .n zehn Factar
fächer s,nd von 1 bis 50 oder 51 bis UW
Oucrwände 28 .n zehn Factar
fächer s,nd von 1 bis 50 oder 51 bis UW
^verschiedenen herausgenom
Werkes aufzunehmen. Die Demontagevorgänge kön- ^ ^ ^,. angcpaßt werden und in
Oucrwände 28 .n zehn Factar unu.rte.1 «^ ^ ^ ^ ^„,^.^ angcpaßt werden und in
fächer s,nd von 1 bis 50 oder 51 bis UW nu verschiedener Weise ablaufen. Am Ende enthalten die
und der Schrank 26 tragt eme Senen^mer U,c Fächerträgerstangen des Schrankes 26 Uhr-27
d lhe * ^ L JerJy *ngt e
und der Schrank 26 g
Lange der Stäbe 27 ist die gleiche 18. Die Stäbe 27 weisen an '^n unt
Lange der Stäbe 27 ist die gleiche 18. Die Stäbe 27 weisen an '^n unt
Jy *ngt
Nu
in
Nureingebracht werden, die die Seitenwände
Schrankes 26 aufv
hinteren Ende des ounuu^— .,„..._--
dieser horizontalen Zwischenwände sicher wahrend ein Stab 31. der in die Öffnungen 32 in den Verlängerungen
der oberen und unteren Wand des Schrankes 26 eingebracht ist. die Blockierung der Facherstangen
sicherstellt
Diese Anordnung erlaubt das vollständige Atmenmen der Trennwände und nötigenfalls d.e sorgfaltige
Reinieuna der Schränke. . .
Bei" dem beschriebenen Ausführungsbeispie enthält
jeder Stab 27 zwei Behältnisse in Rechteckform und verschiedener Abmessung 33 und 33 a.
Die Stäbe 27 weisen in ihren Längsseiten Auskehlungen 34 in solcher Länge auf, daß, wenn man zum
Stab 27 eine Stange 20 hinzugibt der Teil nut der größeren Länge der Stange, der sich zwischen den Aus-
fünf Fächerträgerstangen des Schrankes 26 Uhrwerksteile der Arbeitsserie im demontierten Zustand.
Dieser Schrank kann zur Waschstation mit den nicht
irden, die
...__,-... o. _ . Ermögli-
Waschens in einer geeigneten Flüssigkeit
Waschvorgang, der in an sich bekannter
Weise durchgeführt wird, werden die nicht demontierten Uhrwerksteile neuerlich auf dem Trägerteil der
Stäbe 18 befestigt und diese Stäbe, die wiederum in den Schrank 24 eingebracht werden, werden zum
zweiten Arbeitsplatz zurückgebracht, wo man die eigentliche Durchsicht vornimmt.
Dei folgende Arbeitsgang am zweiten Arbeitsplatz
besteht im Beginn oder der Fortsetzung der Demontage des Werkes insoweit, als dies für die Feststellung
des Zustandes der verschiedenen Bauteile notwendig ist. Die herausgenommenen Uhrwerksteile werden in
den Behältern 33 abgelegt und geprüft sowie notwendigenfalls ersetzt. Gleichzeitig, bzw. nach diesem Arbeitsvorgang
wird man die Teile ölen, die eine Schmierung erfordern.
IWPn I änpe der Stanee der sien zwiscncu «u n»- Im Verlaufe dieser Arbeitsgänge erlaubt das Vor-
kehWei 20 erstreck? in die Auskehlung 34 eingrei- 55 handensein des Kontaktgebers 40 die Aufrechterhalteί
kann έI Zusammensetzen einer Stange 18 und tung eines Maximums an Sauberkeit. Dieser Kontakt-
eines Stabes 27 stellt
Diese Figur zeigt die
Teile am Arbeitsplatz
Werke. Die Stange
35 und 36 einer Fi
gen auf Schienen i
Teflon, die durch verlängerte Platten 39 gehalten wer Γ
Führungsschiene 37 ve
rungsschiene kann in ein
um eine schnelle
Diese Figur zeigt die
Teile am Arbeitsplatz
Werke. Die Stange
35 und 36 einer Fi
gen auf Schienen i
Teflon, die durch verlängerte Platten 39 gehalten wer Γ
Führungsschiene 37 ve
rungsschiene kann in ein
um eine schnelle
g ^^ ^^^ automatisch
die Öffnung und Schließung des Drehdeckels des n der Schrankes 24 bewirkt, so daß dieser Schrank nur zu
N 6o dem Zeitpunkt offen ist, wenn man einen Stab mit den
und lie- darauf befindlichen Werken in das Innere einbringt
aus Für den Fall, daß zur Durchführung des Waschens es mcht notwendig ist, das Werk vollständig zu demonder
tieren, werden die teilweise demontierten Werke ein-Füh-65
fach mit den Teilen wieder versehen, die man notweng werdigerweise
für das Waschen entfernen mußte (Feder- |u ermögli- gehäuse, Federgehäusebrücke, Lager und Stoßdämpfri
fer) dann werden die Teile die für das ölen entfernt
g ^^^t |u ermögli- gehäuse, Federgehäusebrücke, Lager und Stoßdämp
C^nToSfdiet" Gesieu"Spfelsweise mit elekfri- fer), dann werden die Teile, die für das ölen entfernt
werden müssen, abgenommen und das ölen durchgeführt.
Dann wird das Werk vollständig neu montiert, und zwar bis zur Retuschierung und geht dann zum
Einstellen weiter. Diese verschiedenen Arbeitsgänge können aufeinanderfolgend durchgeführt werden,
eventuell sogar an getrennten Plätzen. Jedesmal, wenn ein Stab 18 ans Ende seiner Verschiebung kommt,
stößt er auf den Kontaktgeber 40, der einen Motor startet, der einen Arm drehen läßt, der in der Nähe des
Deckels des Schrankes 24 angeordnet ist. Diese alternierende Bewegung führt zur Öffnung des Schrankes.
Ein Verzögerungsrelais betätigt neuerlich den Motor nach einer gewissen Zeit und schließt den Schrank.
Während der Öffnungszeit schiebt der Arbeiter einen Stab mit den neu montierten Werken in den Schrank
ein.
Wenn einmal die Werke der Serie in einem Schrank 24 vollständig neu montiert, retuchiert und
eingesieilt sind, wird der Schrank an den Arbeitsplatz
für die Gehäusemontage gebracht, wo man ebenfalls den Schrank 1 der gleichen Serie hintransportiert.
Man kann dann serienmäßig Zifferblätter und Zeiger anbringen sowie die Gehäuseschließung vornehmen.
Die durchgesehenen Uhren werden wieder in die Fächer des Schrankes 1 eingelegt und an die Annahmestelle
zurückgesandt.
Im Verlaufe der Arbeitsgänge des Gehäuseabnehmens am Eingang der Teile in das Reparaturunternehmen
kann ein Arbeiter auf dem Begleitschein jeder Uhr den Grund ersehen, weshalb die Uhr eingesandt
wurde. Wenn es sich um fehlerhafte Werke handelt, kann er diese aus der Serie herausnehmen, um sie
einer anderen Behandlung zu unterziehen.
Man kann beispielsweise Reparaturkästen verwenden, die mehrere Fächer enthalten, wobei in jedem ein
Materialkasten enthalten ist, der das zu reparierende
ίο Werk aufnimmt. Die Arbeitsverteilung bei der Reparatur
unter den verschiedenen Fachleuten kann dank dieser in Fächer unterteilten Kästen erfolgen, die jeder
eine Nummer oder ein Unterscheidungsmerkmal, das jeweils einem Reparaturfachmann entspricht, tragen.
Da jedes Werk einen Begleitschein mit sejner Nummer im Schrank I sowie die Serie des Schrankes trägt,
ist jeder Irrtum beim Einsetzen in das Gehäuse neuerlich vermieden.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht dement-
sprechend die rationelle Durchführung der Reparatur-, Kontroll-, Durchsicht- und Wascharbeiten an
großen Zahlen von Stücken, die von verschiedenen Annahmestellen stammen, wobei sie dann in repariertem
Zustand wiederum an die Annahmestelle zurückgeleitet werden, von der sie kommen, ohne daß dadurch
Zeitverlust bzw. die Gefahr von Irrtümern auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zur Verteilung von Uhreneleraenten
im Hinblick auf ihre Durchsicht bzw. Reparatur, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Uhren in numerierten Fächern einer Sammlervorrichtung sammelt, dadurch, daß man die Gehäusedemontage
der genannten Uhren an einem ersten Arbeitsplatz vornimmt, wobei das Gehäuse,
das Zifferblatt und die Zeiger jeder Uhr in das gleiche Fach des Sammelgerätes eingebracht werden,
dadurch, daß man das Demontieren mindestens eines Teiles des Werkes an einem zweiten
Arbeitsplatz vornimmt, wobei jedes Werk auf einem Stückträger befestigt angeordnet ist, der
eine Nummer trägt, die derjenigen entspricht, die das anfängliche Fach des Sammlers aufweist, gegenüber
einem Fach einer Verteilungseinrichtung, ao die in der gleichen Weise numeriert ist, wie das ursprüngliche
Fach und dazu bestimmt ist, mindestens einen Teil der Teile des genannten Werkes
aufzunehmen und dadurch, daß man zumindestens einen Teil der Bauteile jedes Werkes wäscht, sj
wenn sie zusammengebaut werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Arbeitsplatz eine
teilweise Demontage der Werke erfolgt, dadurch, daß man dann den nicht demontierten Uhrwerksteil
wäscht und dadurch, daß man die gewaschenen Werke zum zweiten Arbeitsplatz zurückbringt,
wo sie teilweise demontiert, geprüft, geölt und vollständig wieder zusammengebaut werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man am ersten Arbeitsplatz das
Zifferblatt jeder Uhr in eine erste Kalotte einbringt, die Zeiger in eine zweite Kalotte sowie die
Schrauben und die Befestigungsbügel des Werkes am Gehäuse in einen röhrenförmigen Behälter,
wobei die Kalotten und der röhrenförmige Behälter in dem genannten Fach untergebracht sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Arbeitsplatz in
einem Fach der Verteilungseinrichtung, die dem Werk entspricht, mindestens das Federgehäuse
des genannten Werkes untergebracht wird, dadurch, daß man den Rest des Werkes ohne Demontage
zum Waschplatz führt, dadurch, daß man dann das Werk auf einem Stückträger befestigt,
der gegenüber dem gleichen Fach der Verteilungseinrichtung liegt und dadurch, daß am zweiten Arbeitsplatz
mindestens ein Teil des Restes des Werkes demontiert wird.
5. Anlage zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits
umfaßt: unabhängige Transportvorrichtungen, die durch Stäbe gebildet werden, die mit in
Fluchtlinie angeordneten Stückträgern versehen sind und durch Verteilungseinrichtungen mit
Werksbehältern, die in Stangen gleicher Länge wie die der Stäbe zusammengefügt werden, die in
einem transportfähigen Schrank untergebracht werden, wobei jeder Stückträger mindestens
einem Werksbehälter entspricht, und andererseits Mittel zur gleichzeitigen Verschiebung eines
Stückträgerstabes und eines Fächerstabes in der Weise, daß man das oder die entsprechenden
Fächer sukzessive an einem Arbeitsplatz vorbeiführt , ,
6. Anlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückträgerstäbe und die
Fächerträgerstaugen seitlich Halterungsmittel aufweisen, die den Antrieb der Stange mit Fächern
durch die Stückträgerstange sicherstellen.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Gestell Mittel zur
Führung aufweist, die die gleichzeitige Verschiebung einer Stückträgerstange und einer Fachträgerstange
in Längsrichtung sicherstellen und gekennzeichnet durch einen elektrischen Anschlag-Kontaktgeber,
der in der Lage ist, die öffnung und dann die Schließung des Deckels eines Schrankes
zu steuern, der dazu bestimmt ist, Stückträgerstangen aufzunehmen, wenn der letzte Stückträger
einer solchen Stange den Arbeitsplatz durchlaufen hat.
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtungen durch
Schränke gebildet werden, die jeweils mehrere herausnehmbare Schubfächer aufweisen, wobei
jedes Schubfach eine Serie von Uhrwerks-Fächern aufnimmt.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Uhrenbehälter einen Zentralzapfen
aufweist, der mit einer Aufnahme versehen ist, wobei die Abmessungen des ringförmigen
Raumes zwischen dem Zentralzapfen und den Wänden des Faches ausreichend sind, um ein Armbanduhrgehäuse
und das Armband aufzunehmen, das daran befestigt ist.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Aufnahme des Zentralzapfens
jedes Uhrenbehälters zwei Kalotten verschiedener Durchmesser aufweist, die übereinanderliegen.
11. Anlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralzapfen jedes Uhrenbehälters zwei diametral gegenüberliegende Ausschnitte
aufweist, die die Zentralaufnahme des Zapfens mit dem ringförmigen Raum verbinden,
der sich um diesen Zapfen erstreckt.
12. Anlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Uhrenbehälter in einer seiner Ecken einen vollen Teil aufweist, in dem eine
Bohrung angebracht isi, wobei eine röhrenförmige Aufnahme in dieser Bohrung vorhanden ist.
13. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stange mit Behältern eine Reihe von in Fluchtlinie angeordneten Aufnahmen aufweist,
die jeweils einem Stückträger eines Stückträgerstabes entsprechen und dadurch, daß jede
Aufnahme des Stabes eine gleiche Anzahl von Werkbehältern aufweist, die abnehmbar und zur
Aufnahme der Uhrwerksteile bestimmt sind.
14. Anlage nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stangen mit Uhrwerksgehäusen in Schränken untergebracht sind, dadurch, daß die
genannten Schranke für die Stangen, die Schubladenschränke sowie die Stückträgerstangen Seriennummern
tragen und dadurch, daß die Lagen der Werke auf den Stückträgerstangen, die Fächer
der Stangen und die Fächer der Schubladen in entsprechender Weise numeriert sind, um es zu ermöglichen,
genau die Teile einer bestimmten Uhr wiederzufinden, die auf die Fächer der verschiede-
nen Schränke verteilt sind, ohne daß bei dem Wiederzusammenbau eine Verwechslungsgefahr
auftreten könnte.
dadurch gekennzeichnet, daß man die Uhren in numerierten Behältern einer Sammlervorrichtung einbringt,
daduich, daß man das Gehäuseöffnen der genannten Uhren an einem ersten Arbeitsplatz vornimmt, wobei
man das Gehäuse, Zifferblatt und Zeiger jeder Uhr in das gleiche Fach der Sammlungseinrichtung einbringt,
dadurch, daß man die Demontage mindestens eines Teils des Werkes an einem zweiten Arbeitsplatz vornimmt,
wubei man jedes Werk fest auf einem Teileträ-
Das Problem der rationellen Organisation der Revisions-
und Reparaturvorgänge an Uhren wurde bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst.
Im allgemeinen werden die Uhren, die durchgese- 10 ger aufbringt, der eine Nummer trägt, die dem urhen
oder repariert werden müssen, an das Werk ge- sprünglichen Fach des Sammlerteils entspricht und
sandt. wo sie an die Reparaturabteilungen geliefert der gegenüber eines Behälters eines Verteilungsgerä-.
: r-·-·,, , . „ . tes liegt, das in der gleichen Weise numeriert ist, wie
die anfänglichen Fächer und dazu bestimmt ist, minis destens einen Teil der Teile des genannten Werkes
aufzunehmen und dadurch, daß man einen Reinigungsvorgang zumindest an einem Teil der Bauteile
jedes Werkes vornimmt, wenn sie zusammengebaut werden.
Die Anlage zur Anwendung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits Transporlvorrichtungen
in unabhängiger Form aufweist, die durch Leisten mit in Fluchtlinie angeordneten Teileliägern
gebildet werden und aus Verteilungsvorrich-
aiiL. .!blicklich Apparate gibt, die es ermöglichen, 25 tungen, die Behälter mit Werken aufweisen, die in Stä-Wc-KU-ile
zu waschen, die nicht vollständig demon- ben der gleichen Länge zusammengefügt sind wie die
tier. -.Ind. Trotz^:m schreitet man im allgemeinen zu in einem transportfähigen Behälter untergebrachten
dm r mindestens teilweisen Montage des Werkes, be- Stäbe, wobei jeder Teileträger mindestens einem
V(K ;mn die Reinigung vornimmt. Häufig muß das Werkbehälter entspricht und andererseits aus Mitteln
FcL -gehäuse nicht vollständig gewaschen werden 30 zur gleichzeitigen Verschiebung eines Teileträgei stabs
urv ,.::nn dementsprechend vom Werk getrennt wer- und eines Behälterstabes besteht in der Weise, daß
der. Außerdem sind Unruh, Feder und Stoi3dämp-
werden. In gewissen Fällen werden sie von Fachunternehnien
übernommen, die auf Reparaturen spezialisiert sind.
Man weiß, daß die Durchsicht einer Uhr das Öffnen
ihres Gehäuses, d. h. die Herausnahme des Werkes, das sVaschen der Bauteile oder gewisser Bauteile, die
Priiumg des Abnutzungszustandes der verschiedenen
Bau c;!c. nötigenfalls den Ersatz der abgenutzten oder
bc Jungten Teile, die Wiedermontage des Werkes,
da> oien desselben, die Einstellung und das Wiederein
Li/.en in das Gehäuse umfaßt.
\i f der anderen Seite weiß man auch, daß es
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH432069 | 1969-03-21 | ||
CH432069A CH525515A (fr) | 1969-03-21 | 1969-03-21 | Procédé de révision et de réparation d'éléments de montres et installation de répartition de ces éléments pour la mise en oeuvre du procédé |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013485A1 DE2013485A1 (de) | 1970-10-29 |
DE2013485B2 DE2013485B2 (de) | 1972-10-19 |
DE2013485C true DE2013485C (de) | 1973-05-10 |
Family
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