DE2012147A1 - Sicherheitsbremsvorrichtung insbesondere für Hänge- und Standbahnen im Bergbau - Google Patents

Sicherheitsbremsvorrichtung insbesondere für Hänge- und Standbahnen im Bergbau

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DE2012147A1
DE2012147A1 DE19702012147 DE2012147A DE2012147A1 DE 2012147 A1 DE2012147 A1 DE 2012147A1 DE 19702012147 DE19702012147 DE 19702012147 DE 2012147 A DE2012147 A DE 2012147A DE 2012147 A1 DE2012147 A1 DE 2012147A1
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DE19702012147
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Lazslo 4713 Bockum-Hövel; Ludwig Heinrich 4703 Bönen; Gollan Walter 4406 Drensteinfurt. MP Farkas
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H9/00Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

Maschinenfabrik Scharf GmbH., Hamm Sicherheitsbremsvorrichtung insbesondere für Hänge- und Stand-
bahnen im Bergbau
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbremsvorrichtung für angetriebene, vorzugsweise gezogene, schienengebundene, zwangsgeführte Bergbaufördermittel, insbesondere Hängebahnen, welche mindestens eine an eine Fahrschiene anpreßbare Brems- . backe aufweist, daren Bremsfläche mit einem die Reibung erhöhenden Material beschichtet ist.
Schienengebundene, zwangsgeführte Bergbaufördermittel, beispielsweise Einschienenhängebahnen oder schienengebundene, zwangsgeführte Stand- oder Flurbahnen, werden bevorzugt über umlaufende, durch Winden angetriebene Seile gezogen. Bekannt sind auch schienengebundene, zwangsgeführte Hänge- oder Flurbahnen, deren Transportmittel mittels Motor-Zugwagens bewegt werden.
Im Hinblick darauf, daß schienengebundene, zwangsgeführte Hänge- bzw. Flurbahnen bei Seilantrieb Strecken mit einer Neigung bis zu ca. 60g und bei Antrieb durch Motor-Zugwagen Strecken mit einer Neigung bis zu ca. 2Q^ überwinden müssen, sind behördlicherseits Sicherheitsbremsvorrichtungen vorgeschrieben, die das Fördermittel im Bedarfsfall bei Erreichen einer zu hohen Geschwindigkeit sofort stillsetzen. Die zur Zeit behördlicherseits vorgeschriebene höchstzulässige Fahrgeschwindigkeit beträgt 4- m/s für den Hatarialtransport und 2 m/s für die Personenbeförderung.
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Die Auslösung dar entgegen einer Federkraft, baisr-ialswaisa hydraulisch, vorgespannten Bramsbackan arfolqt bsi seilbatriabenan Hänge- odar Flurbahnan beim liachlassari dar Seilspannung, d.h. bei Ausfall dar an dar Seilv;inda vorgesehenen Bremsvorrichtung odar bai Sailbruch. Bai Flur- oder Ilän.^abahnsn, dia durch ainan eigenen Ilotor-Zu^wagen angetrieben wardan, wird dii Sicharhaitsbramsvorrichtunq durch ainan Fliehkraftregler ausgelöst, sobald bai Versagen dar Bremsen das .iOtor-Zurwa.^ans dia höchstzulässiga Fahrgeschwindigkeit überschritten v.drd.
^ Dia Bremsvorrichtung, walcha bai den schianan-gabunds-
nan, zwangsgaführtan Flur- odar Hän^abahnan inaist iiastandtail ainas unabhängisan, an den Zug angekuppelten Branswajens ist, kann im Bedarfsfall auch von Hand oder durch Fernstauarung über Funk betätigt uardan.
Ein Nachteil dar bekannten Sicharheitsbransvorrichtungan mit beschichteten Backen besteht darin, da? ?nar. die Bransflachen dar beispielsweise paarweise gaganübarlia-janaan, an dan Steg einer I-förmigan Fahrschiane baidseiti^ an-frsifenden Bremsbacken groß ausbilden und dazu aucli noch hohe Anpressdrucka aufwanden rnuß, wail in Bedarfs- bzw. Notfall aina wir.Vun-:-:volla Sofortbransung eintreten soll. Dia Vsr^rör.erunr car Branisflächsn P der Bramsbackan führt zu Schwierigkeiten, ;vail bai can Fahrschianen nur eina ba^ranzta Staghöha für dan Ar::<riff dar Brar.sbackan zur Verfügung steht. Die Vergrößerung dar da.n Sts? zu^awandeten Bremsfläche erfordert deshalb aina Verlängerung dar Bremsbacken oder eine kostenaufwendige Doppal- bzw. liahrfachanordnung der Sicharhaitsbremsvorrichtungen. Bei langgestreckten Bramsbacken kommen nicht immar dia Gesamtflächen zur sofortigen Anlage an der Gagenfläche dar Fahrschiana; dies ist besonders in Kurvanabschnitten der Fall.
Hohe Anpraßdrücka setzen entsprechend starke Fedarelementa und die zu daran Vorspannung notwendigen, ebenfalls groß dimensionierten Batätigun^smittel voraus. Lina derartige
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Sicherheitsbremsvorrichtung waist sin für die engräumigen Untertageverhältnisse nachteiliges großes Bauvolumen auf.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Sicherheitsbreinsvorrichtung zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile vermeidet, indem sie mit Hilfe kleiner, wirksamer Bremsbacken raumsparender und wirtschaftlicher herstellbar ist und auch die Sicherheitsfunktion erhöht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsbackeribeschichtung aus in einer im Verhältnis zu einem Hartmetall weicheren, auf die Innenfläche der Bremsbacke aufge- " schmolzenen Lotschicht in geringem Abstand voneinander teilweise eingebetteten groben Hartmetallkörnern besteht, deren Korngröße etwa 1,5 bis 3 mm beträgt»
Die Sicherheits.bremsvorrichtung wird auf diese Weise mit mindestens.einer Bremsbacke versehen, deren die groben Hartmetallkörner aufweisende Beschichtung verhältnismäßig dünn ist und deren Anstellweg klein sein kann und deren Reibungsbeiwert dazu doch wesentlich höher ist als die Reibungsbeiwerte der bekannten Bremsbacken. Beim Bremsvorgang greifen die über die gesamte Innenfläche der Bremsbacke gestreuten, in geringem Abstand voneinander angeordneten, zu einem geringen Teil ganz, zum gro- λ ßen Teil mindestens zu ihrer halben Höhe eingebetteten groben Hartmetallkörner scharf in die Gegenfläche an der Fahrschiene ein und bringen das Fördermittel auf einem kurzen Bremsweg zum Stehen. Da sich der gesamte Anpreßdruck auf eine große Anzahl niedriger, elastisch eingebetteter, unregelmäßig gestalteter Hartmetallkörner verteilt, sind die nach einer Sicherheits- bzw. Notbremsung an der Fahrschiene zurückbleibenden Spuren trotz der ausgezeichneten Bremswirkung geringfügig.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sollen die Hartmetallkörner eine im wesentlichen einlagige Schicht bilden und mit ihren Bodenflächen teils unmittelbar^ teils unter Zwi-
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schenschaltung einer im Verhältnis zur Gesamthöhe der Lotschicht dünnen Lotschicht auf der Innenfläche der Bremsbacke abgestützt sein. Durch diese Anordnung der Hartmetallkörner innerhalb der sie umgebenden Lotschicht wird der Anpreßdruck von der Bremsbacke über die Hartmetallkörner unmittelbar bzw. im wesentlichen unmittelbar auf die Fahrschiene übertragen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Hartmetallkörner eine Korngröße von etwa 2 bis 2,5 mm aufweisen. Dabei können die Hartmetallkörner eine unregelmäßige, vorzugsweise scharfkantige, Form besitzen, die es ihnen ermöglicht, während des Bremsvorganges in die Gegenfläche der Fahrschiene einzudringen, wobei es jedoch infolge der unregelmäßigen Anordnung der großen Hartmetallkörner nicht zu einam Zerschneiden des Fahrschienensteges kommen kann.
Eine vorteilhafte, besonders verschleißfeste Ausbildung der Beschichtung besteht darin, daß die Hartmetallkörner aus einem Sinter-Werkstoff gebildet sind.
Eine feste Verbindung zwischen der Bremsbacke, den Hartmetallkörnern und der Lotschicht wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Lotschicht aus einem Hartlot in einer Zusammensetzung von etwa 42 bis 54 % Kupfer und 58 bis 46 % Zink und die Bremsbacke aus der Stahlsorte St 52 mit Höchstgehalten von etwa 0,20 % Kohlenstoff, 0,55 -o Silizium, 1,5 rb ilangan, 0,05 % Phosphor und 0,05 % Schwefel besteht.
In dar Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bavorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fir. 1 eine Seitenansicht einar Bremsbacke;
Fig. 2 eine Stirnansicht dar Lramsbacke gemäß Fig. 1;
Fir. 3 aina varerößerts Teildarstallu:v, eines Endtiiiles d.3r Fir. 1 im L-Mn.-.3schnitt.
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Die Bremsbacke 1, welche eine plattenförmige, etwa rechteckige Grundform aufweisen kann, ist an ihrer der nicht dargestellten Fahrschiene gegenüberliegenden Innenfläche 2 mit einer Beschichtung 3 versehen. An ihrer vorderen und hinteren Stirnseite weist die Bremsbacke 1 Abfasungen 4 auf. Die Beschichtung 3 kann nach Abnutzung erneuert werden, so daß der Grundkörper der Bremsbacke 1 wiederholt verwendbar ist.
Die Bremsbacke 1, welche während des Bremsvorganges größenordnungsmäßig je nach Belastung bzw. Auslegung des Fördermittels mit einer Bremskraft von ca. 2000 bis 3000 kp gegen die Zwangsschiene gepreßt wird, ist aus der Stahlsorte St 52 herge- * stellt, welche etwa Höchstgehalte von 0,20 % Kohlenstoff, 0,55 % Silizium, 1,5 % Mangan, 0,05 % Phosphor und 0,05 % Schwefel enthält.
Zur Beschichtung der Bremsbacke werden verhältnismäßig grobe Hartmatallkörner 5 verwendet, die vorzugsweise aus einem Sinter-Uerkstöff bestehen, wie er an sich bekannt ist. Diese groben Hartmetallkörner 5 sind in der Lotschicht 6 zwar sehr fest, jedoch immer noch geringfügig elastisch eingebettet, wodurch sie besonders wirksam die Schnellbremsung unter Vermeidung von Zerstörungen an Bremsbacke und Fahrschiene bewirken. Die groben Hartmetallkörner sind in großer Anzahljewsils bis etwa zur M Hälfte ihrer Höhe, gegebenenfalls auch darüber, eingebettet. Die Spitzen der Hartmetallkörner liegen dadurch frei und werden beim Bremsvorgang sofort v/irksam, wobei sich der Abrieb in den zwischen den Hartmetallkörnern befindlichen Räumen verteilt und den Bremsvorgang nicht behindert.
Die Lotschicht 6 besteht aus einem Hartlot mit einer Zusammensetzung von etv/a 42 bis.54 % Kupfer und 58 bis 46 % Zink mit einer Schmelztemperatur von atwa 820 bis 875°C. Bei besonders hoch beanspruchten Bremsbacken'ist es vorteilhaft, wenn die Hartm et allkörnar in eins Lotschicht aus Kupfer· mit einem Schmalzpunkt .von ca, 1O83°C eingebettet sind. /
BAD ORiQtNAL , 109839/0929
Bis Korngrö^a dar Kartnatallkörnar 5 bz-.i. ihre in r-/asantlichen grüßte Erstrackun^ beträgt atv/a zwischen 1,5 bi.; 3 mn, vorau^swaisa 2 bis 2,5 ππϊ.
Bai dan 'gabräuchlichan r;auartan von Sic.iaraaitsbra^ivorrichtungsn sind jsv/ails zan^anarti^ _ga~anainar.:lar bav;a-_..ba.rs Brenisbackanpaara vorgasahan, v/alcna dia dar Zv7an,{sfahrun^ dar Transportiiiittal diananda, mai^t l-förciin profilierte Fahrschianü zwischen sich führen. Dia ^liichnafii^a Ausbildung dar firariisbakkan ainas solchan Ersniabackanpaarag arrßöglicht ain^n .:onantanausolsich. Für dan Fall, dar> bei Iiänga- bzw, Flurbahnan, dia in paring gansigtan Strecken verlegt sind, eine zu abrupte bicaoi— hsitsbremsung zu varnaidan ist - beispielsweise bei ausschlia.0:- lichar Personenbeförderung -, ist vorgesehen, nur eine dar beiden Bramsbackan mit der zuvor beschriebenen Beschichtung aus groben Hartmatallkörnarn zu vars-shan.
BAD ORIGINAL
ι (j ii ß 3 η / η η '· 9

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE £ (J 1 21
    DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WlLLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    R. 26/23 222 n 4e3BOCHUM, 13.3.1970 X 0/H
    JL- Postschließfach 246O
    Ihr Zeichen I Fernruf ΛΑΟ61 und 14Ο62
    Bergstraße 159
    τ. _.. . - „τ r- „ , ,, Telegr.t Stuhlmannpatent
    naschmenfabrik Scharf GmbH.,
    Hamm
    Patentansprüche:
    !./Sicherheitsbremsvorrichtung für angetriebene bzw.
    gezogene schienengebundene, zwangsgeführte Bergbaufördermittal, insbesondere Hängebahnen, welche mindestens eine an eine Fahr- ™ schiene anpreßbara Bremsbacke aufweist, deren Bremsflache mit einem die Reibung erhöhenden Material beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsbackanbeschiclitung aus in einer· im Verhältnis zu einem Hartmetall weicheren, auf die Innenfläche (2) der Bremsbacke (1) aufgeschmolzenen Lotschicht (6) in geringem Abstand voneinander tailweise eingebetteten groben Hartmetallkörnern (5) besteht, die eine Korngröße von atwa 1,5 bis 3 mm aufweisen.
  2. 2. Sicherheitsbremsvorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch.gekannzeichnet , daß die Hartmetallkörner (5) eine im wesentlichen einlagige Schicht bilden i und mit ihren Bodenflächen teils unmittelbar, teils unter Zwischenschaltung einer im Verhältnis zur Gesamthöhe der Lotschicht (6) dünnen Lotschicht auf der Innenfläche (2) der Bremsbacke (1) abgestützt sind.
  3. 3. Sicherhaitsbramsvorrichtung nach Ansx^ruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hartmetallkörner (5) eine Korngröße von etwa 2 bis 2,5 mm aufweisen.
  4. 4. Sicherhaitsbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem οer folgenden, dadurch .gekennzeichnet, daft dia iiartrn stallkör η ar (5) eins unra^elnirißiq.^, vorzugsweise scharfkantige For::; besitzen,
    109839/0929 Bau
    20121/, 7
    - s
  5. 5. Sicherheitsbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gehen η zeichnet, daß die Hartmetallkörner (5) aus einen; an sich bekannten Sinter-Werkstoff bestehen.
    6, Sicherheitsbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, insbesondere Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet , daß die Lotschicht (6) aus einen Hartlot in einer Zusammensetzung von etv?a 4 2 bis 54 % Kupfer und 58 bis 46 % Zink und die Bremsbacke aus der Stahlsorte St 52 mit Höchstgehalten von etwa 0,20 % Kohlenstoff, 0,55 % Siliziuii, 1,5 % Mangan, 0,05 % Phosphor und 0,05 % Schwefel besteht.
    10S839/092&
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