DE2012088C - Elektromotorischer Ventilantrieb mit Endschaltern - Google Patents

Elektromotorischer Ventilantrieb mit Endschaltern

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DE2012088C
DE2012088C DE19702012088 DE2012088A DE2012088C DE 2012088 C DE2012088 C DE 2012088C DE 19702012088 DE19702012088 DE 19702012088 DE 2012088 A DE2012088 A DE 2012088A DE 2012088 C DE2012088 C DE 2012088C
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DE19702012088
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Jeremy Joseph Bath Somerset Fry (Grossbritannien)
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Rotork PLC
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Ventilantrieb, der durch Schalter ein- und ausschaltbar ist, welche durch eine zwischen den Schaltern angeordnete verschwenkbar ausgebildete Mitnehmerplatte betätigt werden, wobei die Schwenkbewegung der Mitnehmerplatte in Abhängigkeit vom Drehmoment erzeugt wird und wobei weiterhin zur Erzeugung eines unterschiedlich großen öffnungs- und Schließmomentes eine Verriegelungseinrichtung für die Mitnehmerplatte der Endschalter vorgesehen ist.
Bei Ventilen der vorstehend genannten Art treten in vielen Fällen Schwierigkeiten auf, wenn das Ventil längere Zeit in seiner Schließstellung verblieben ist, da dann das eigentliche Verschlußstück häufig fest sitzt, so daß das normalerweise eingestellte Drehmoment nicht ausreicht, um das Ventil zu lösen und in öffnungssiellung zu bewegen. Wenn das Ventil in dieser Weise fest sitzt, wird die Mitnehmerplatte sofort in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, wodurch der gegenüberliegende Schalter betätigt und der gerade eingeschaltete Elektromotor wieder abgeschaltet wird. Ein Lösen des festgeklemmten Ventils ist auf diese Weise nicht möglich. Der Ventiltrieb der eingangs definierten Art ist zusätzlich mit einer Einrichtung ausgestattet, durch die der Elektromotor über die Mitnehmerplatte nicht nur in Abhängigkeit vom Drehmoment, sondern auch in Abhängigkeit vom Weg, d. h. durch Endschalter betätigt werden kann.
Weiterhin sind die unterschiedlichsten Ventilantriebe andersartiger Bauweise bekannt, bei denen bei Bewegung in Öffnungsrichtung des Ventils ein größeres Drehmoment zur Verfugung steht als in Schließrichtung. Dies wird beispielsweise durch Kupplungen erreicht, die derart eingestellt sind, daß lediglich bei der Bewegung in Schließrichtung ein Schlupf möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem gewährleistet ist, daß die Schaltermitnehmerplatte erst dann wieder zu einer Betätigung des Schalters verschwenkt werden kann, wenn das Ventil aus seiner festgeklemmten Lage in der Schließstellung ein entsprechendes Stück herausbewegt wurde.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in einem älteren Vorschlag der Anmelderin bei einem elektromotorischen Antrieb der eingangs erwähnten Art bereits vorgesehen, die verfrühte Schwenkbewegung der Mitnehmerplatte in entgegengesetzte Richtung und das dadurch erfolgende Abschalten des gerade eingeschalteten Elektromotores dadurch zu verhindern, daß eine nach Betätigung des einen Schalters zum Ausschalten des Elektromotores in Ventilschließstellung zur Wirkung kommende Verriegelung für die Mitnehmerplatte vorgesehen war, die erst nach Durchführung einer bestimmten Bewegung in Ventilöffnungsrichtung zur möglichen Betätigung des anderen Schalters entriegelbar war. Hierbei war das deren Schalterpaare eignen sich insbesondere zur Steuerung des den Elektromotor mit elektrischem Strom versorgenden elektrischen Stromkreises, während die Schalter 11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b der ande-
ren Schalterpaare in der üblichen Weise zur Steuerung zusätzlicher Stromkreise oder anderer Arbeitsgänge verwendet werden.
Die Motorschalter 10 a, 10 6 können wahlweise entweder als Endschalter in Abhängigkeit von der
ίο Bewegung oder als Drehmomentschalter betätigt werden. Bei Betätigung der Motorschalter 10 a, 10 b, als Endschalter wird der Motor ausgeschaltet, wenn das Ventil in eine bestimmte Stellung bewegt worden ist. Arbeiten die Motorschalter 10 a, 106 als auf das
deren Schalters enmegeinar war. rucruci wtu uoa Arbeiten die Moiorscuaiua »v·*, *«,- -~ — Vtrriegelungsglied in Gestalt einer Blattfeder von 15 Drehmoment ansprechende Schalter, so wird der Modem Hilfsmitnehmerblatt getragen, das auf Grund der tor auf Grund einer Zunahme des Drehmomentes
Bewegung des Ventilantriebes betätigbar ist, um an- —*~ "'— K:"Q"C »»"^haltet.
dere Schalter in Hilfskreisen zu betätigen. Diese Blattfeder kam hierbei mit der Mitnehmerplatte in zwangsschlüssigen Eingriff, wenn das Hilfsmitnehmerblatt und die Mitnehmerplatte in ihre die Schalter betätigenden Lagen verschwenkt wurden. Diese bekannte Verriegelung löste somit zwar die der Erfin-
tor aut uruna einer ^uuauiui. u»^ ~.
über einen vorbestimmten Wert hinaus ausgeschaltet, das auf die Schalter durch die Motorwelle 13 übertragen wird, welche eine begrenzte Axialbewegung in jeder Richtung ausführen kann.
Eine Schnecke 14 an der Motorwelle 13 ist mit einem Schneckenrad IS an der Welle 16 im Eingriff. Die Welle 16 ist mit einer Schnecke 17 versehen, die mit einem mittels eines Stiftes 19 an einer Schalter-
kannte Verriegelung iosie somii zwar mc uu uuui-
dung zugrundeliegenden Aufgabe, wies jedoch ge- mit einem mitteis eines suiiss ι* α» w«.w „..._.—
wisse Nachteile auf, die beispielsweise darin gesehen »5 welle 20 befestigten Schneckenrad 18 im Eingriff ist.
werden, daß die Verriegelung sehr empfindlich ist Die Schalterwelle 20 wird daher entsprechend der
und ihre Einstellung für die richtige Arbeitsweise sehr ~ '' J" "'-"- 1Ä :" Apr pinen oder ande"
schwierig ist und eine relativ große Genauigkeit bei
0^11" ■-· ■& — —
der Fertigung erfordert.
in '..j.:. u......„J „,
Die bcnaiterweiie am wuu un»«.. ~..~,
Drehbewegung der Welle 16 in der einen oder anderen Richtung angetrieben.
ler Fertigung enoraen. Der auf das Drehmoment ansprechende Mechanis-
Weiterhin bestand auf Grund der. Tatsache, daß 30 mus enthält die Schalterwelle 21, die durch die Modie Verriegelung von dem Hilfsmitnehmerblatt getra- torwelle 13 axial bewegbar ist Die Schalterwelle 21
gen war und folglich keine großen Massen Verwen- "'u """ «n»"nW>'se 22 für
dung finden durften, keine Möglichkeit einer robusteren Ausbildung der Verriegelung.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe geht die vorliegende Erfindung von dem erwähnten elektromotorischen Ventilantrieb aus, und besteht darin, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine schwenkbare Sperrklinke gebildet ist, die federnd in die entsprechend geformte Mitnehmerplatte eingreift.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß dadurch, daß das Verriegelungsglied selbst nicht mehr von den verschwenkbaren Teilen getragen ist, eine
schwerere Ausbildung beispielsweise in Form einer uc»nBu..6
Sperrklinke möglich ist und dadurch die gesamte An- 45 der Spannhülse 22 herbei. Ordnung sehr viel robuster wird. Durch diese robuste Ein Ende einer Mitnehmerwelle 30 ist auch in der
Ausbildung kann somit eine wesentlich größere Kraft Bohrung der Spannhülse 22 angeordnet und darin von der Verriegelung aufgenommen werden, wo- mittels eines Stiftes 31 befestigt. Der Stift 31 hält durch auf jeden Fall gewährleistet ist, daß ein fest sit- auch ein Ende einer Feder 32 fest, während das anzendes Ventil gelöst werden kann, ohne daß die Mit- 50 dere Ende der Feder einen Vorsprung 33 der Grundnehmerplatte die den Elektromotor abschaltenden platte 24 umgreift. Die Feder 32 dient zum Vorspan-Schalter betätigt. Weiterhin werden gleichfalls auf nen der Mitnehmerwelle 30 und der Spannhülse 22 Grund dieser robusteren Ausbildung die sonst not- und gewährleistet somit, daß die uesamtanordnung wendigen engen Fertigungstoleranzen vermieden. stets mit dem Ende dur Schalterwelle 21 in Anlage
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbil- 55 steht, so daß eine Axialbewegung der Motorwelle 13
- -· · · * ·.. j— ii_, -„,."„»,An " ' ' ·'-■-- r>:„i>.„„„or> ,-tote pini'. entSDre-
torwelle 13 axial bewegbar isu l»ic jmuun,,»
erstreckt sich in die Bohrung einer Spannhülse 22 für den Drehmomentschalter, die sich gegen die Stützplatte 23 abstützt und in einer öffnung der Grund-
platte 24 sitzt. Das Ende der Schalterwelle 21 stützt sich gegen einen Stift 25 ab, der in zwei schraubenförmigen Schlitzen 26 sitzt, die in der Spannhülse 22 angeordnet sind. Die Enden des Stiftes 25 befinden sich in Axialschlitzen 27 der Grundplatte 24. Die En-
den des Stiftes 15 sind somit daran gehindert, eine Drehbewegung auszuführen, während eine Axialbewegung der Schalterwelle 21 eine Axialbewegung des Stiftes 25 entlang der Schlitze 27 herbeiführt. Diese Bewegung des Stiftes 25 führt eine Drehbewegung
Weitere voneuiiaiic uiuw»,»». .*..„
düngen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Schalterteil den Ventilantriebs und
F i g. 2 eine Vorderansicht der Verriegelungseinrichtung.
stent, so oau emc nuaiui,nv.6u..6
in jeder der beiden Richtungen stets eine entsprechende Drehbewegung der Mitnehmerwelle 30 herbeiführt.
Das Vorderende der Mitnehmerwelle 30 erstreckt sich durch die vordere Platte 34 und trägt eine Zeigerplatl ΐ 35, die durch eine Madenschraube 36 an der Mitnehmerwelle 30 befestigt ist. Eine Schaltervorderplatte 37 ist hinter der Zeigerplatte 35 vorgesehen und an der Mitnehmerwelle 30 frei angeordnet.
:htung. hen und an der Mitnenmerwene j« uw ui.6^,
Nach der Zeichnung sind sechs Schalter in zwei 65 Die Schaltervorderplatte 37 ist durch eine Feder 38
Reihen zu je drei zur Betätigung in Abhängigkeit von mit der Zeigerplatte 35 verbunden, wobei die Feder
der Richtung der Bewegung der Betätigungsvorrich- ' ' J~" ^'"•'♦«■""'•Hi.rnlatte 37 eefien
tung angeordnet. Die Schalter 10 a und 10 b der vormit der Zeigerplatte 35 verbunden, wooei mt > ^- 38 einen Ansatz an der Schaltervorderplatte 37 gegen einen Vorsprung 39 der Zeigerplatte 35 spannt. Die
5 6
Schaltervorderplatte 37 folgt somit den Bewegungen Versteilung der Mutter 51 kommt die Unterlegder Zeigerplatte 35, die an der Mitnehmerwelle 30 scheibe 52 mit dem Ende der Hohlspindel 45 in Anbefestigt, jedoch nicht starr mit ihr verbunden ist. lage, um somit die Spannung der Tellerfedern 47 zur
Die Motorschalter 10 a, 10 b werden durch eine Aufrechterhaltung des Reibungsantriebes (Kraft-
Mithehmerplatte 40 wahlweise betätigt, die an der 5 Schlusses) zwischen der Schalterwelle 20 und der
Mitnehmerwelle 30 drehbar angeordnet ist und sich Hohlspindel 45 zu regeln.
zwischen den beiden Schaltern zum Betätigen des Eine bewegliche Mutter 54 ist auf die Hohlspindel
einen oder des anderen Schalters entsprechend der 45 aufgeschraubt und weist Schlitze 55, 56 an ihrem
Arbeitsrichtung befindet. Außenumfang auf. Die Mutter 54 ist normalerweise
Die Mitnehmerplatte 40 ist zum Betätigen der Mo- io durch eine sich parallel der Hohlspindel 45 erstrek-
torschalter 10 α bzw. 10 b in Abhängigkeit von der kende Stange 57 daran gehindert, sich mit der Hohl-
Drehbewegung der Schaltervorderplatte 37 schwenk- spindel 45 zu drehen. Die Stange 57 greift in den
bar angeordnet. Das durch den Motor ausgeübte Schlitz 56 der Mutter 54 ein und ist an ihren Enden
Drehmoment wird festgelegt, indem die Größe der von Platten 58, 59 getragen, die am feststehenden
Drehbewegung der Schaltervorderplatte 37 begrenzt 15 Flansch 50 bzw. am Ende 53 der Hohlspindel 45 lose
wird, bevor sie die Schaltermitnchmerplatte 40 gegen sitzen.
den betreffenden Schalter 10 α bzw. 10 b bewegt hat. Die Stange 57 wird in eine Mittelstellung durch
Diese beliebige Regelung wird erzielt, indem zwei eine Rückfiihrfeder 60 getrieben, die den becherför-
verstellbare Nocken auf der Innenfläche der Schalter- migen Abstandshalter 49 umgreift. Die Enden 60 a
vorderplatte 37 vorgesehen sind. Die Nocken sind im 20 der Rückführfeder 60 überkreuzen sich direkt unter-
Abstand voneinander an jeder Seite der Mitnehmer- halb des becherförmigen Abstandshalters 49 und He-
welle 30 angeordnet und werden unabhängig vonein- gen dann jeweils auf einer Seite einer Verlängerung
ander mit Hilfe von an der Stirnfläche der Schalter- 61 der Stange 57 bzw. eines feststehenden Haltcstiftes
vorderplatte 35 angeordneten, von Hand betätigba- 62, der in der Grundplatte 24 sitzt,
ren Knöpfen eingestellt. Ein Nocken 41 und sein Be- »5 Die Mutter 54 ist also gezwungen, eine Axialbewe-
tätigungsknopf 42 sind in F i g. 1 gezeigt, wobei die gung entlang der Hohlspindel 45 in der einen oder
Nocken mit einem Vorsprung 43 der Mitnehmer- der anderen Richtung in Abhängigkeit von der Bewe-
platte 40 in Anlage kommen können, der sich durch gung des Antriebs zum öffnen bzw. Schließen des zu-
ein Loch der vorderen Platte 34 nach vorne erstreckt. geordneten Ventils auszuführen. Wie aus F i g. 1 er-
Die oben beschriebene Anordnung ist derart getrof- 30 sichtlich, kommt die bewegliche Mutter 54 bei der fen, daß beim Drehen der Mitnehmerwelle 30 in der Bewegung nach links mit einem feststehenden Aneinen oder anderen Richtung auf Grund der Axial- schlag in Anlage, der aus dem feststehenden Flansch bewegung der Schalterwelle 21 diese Drehbewegung 50 an der Hohlspindel 45 besteht, während sie bei der der Mitnehmerwelle 30 auch eine Drehbewegung der Bewegung nach rechts mit einem verstellbaren An-Zeigerplatte 35 und somit der Schaltervorderplatte 37 35 schlag 63 an der Hohlspindel 45 in Anlage kommt, herbeiführt. Die Bewegung der Schaltervorderplatte Sobald die bewegliche Mutter 54 mit einem oder dem 37 bewirkt, daß der eine oder der andere Nocken mit anderen Anschlag in Anlage kommt, wird sie geder Mitnehmerplatte 40 in Anlage kommt und diese zwungen, sich mit der Hohlspindel 45 zu drehen, wosomit gedreht wird und den betreffenden Motorschal- bei diese Drehbewegung der Mutter 54 zum Betätigen ter 10 a bzw. 10 b betätigt. Die Schalter 10 a, 10 b 40 der Motorschalter 10 a, 10 b zum Ausschalten des werden entsprechend einer Bewegung oder einem Motors verwendet werden kann. Der feststehende Drehmoment betätigt, deren Größe durch die von Anschlag 50 kann z. B. eine Drehbewegung der Mut-Hand erfolgende Einstellung der von der Schalter- ter 54 zum Ausschalten des Motors herbeiführen, vorderplatte 45 getragenen Nocken bestimmt wird. wenn das Ventil seine geschlossene Stellung erreicht
Der Antrieb für die Endabschaltung weist eine 45 hat, während der verstellbare Anschlag 63 auf der
Schalterwelle 20 auf, die sich durch die Grundplatte Hohlspindel 45 entsprechend verstellt werden kann,
24 erstreckt. Die Schaltcrwellc 20 trägt an ihrem um die Mutter 54 zu drehen und den Motor auszu-
Außenumfang eine hohle Spindel 45, die mit einem schalten, wenn das Ventil eine vorbestimmte offene
Gewinde versehen ist. Die Schalterwelle 20 treibt die Stellung eingenommen hat
Hohlspindel 45 über eine im allgemeinen mit der Be- 50 Der verstellbare Anschlag 63 weist zwei Gegenzugszahl 46 bezeichnete Kupplung an, die an dem ne- muttern auf, zwischen welchen eine Sicherungsben der Grundplatte 24 liegenden Ende der Spindel scheibe angeordnet ist.
45 angeordnet ist. Die Kupplung 45 besteht aus Die Kupplung 46 bildet eine Sicherheitsvomch-
einem Satz Tellerfedern 47, die an der Schalterwelle tung, da die Schalterwelle 20 ihre Relativdrehung in 20 vorgesehen und zwischen einer Schulter 48 und 55 bezug auf die Hohlspindel 45 fortsetzen kann, wenn
der Innenfläche eines becherförmigen Abstandshal- die bewegliche Mutter 54 bei ihrer Bewegung eine ih-
ters 49 angeordnet sind, der die Tellerfedern 47 um- rer Endstellungen erreicht hat und bis der Motor,
greift. Mit dem Abstandshalter 49 steht ein festste- ausgeschaltet wird.
hender Flansch 50 am benachbarten Ende der Hohl- Die untere Kante einer sich in Längsrichtung er-
. spindel 45 im Eingriff, während die Tellerfedern 47 60 streckenden Zwischenplatte 70 greift in den anderen
durch eine Spannmutter 51 und eine Unterlegscheibe Umfangsschlitz 55 der beweglichen Mutter 54 ein.
52 vorgespannt sind, die am anderen Ende 53 der Die Zwischenplatte 70 ist um die Mitnehmerwelle 30 Schalterwellc 20 vorgesehen sind. Die Unterleg- schwenkbar angeordnet Die durch die Mutter 54 scheibe 52 stützt sich gegen das andere Ende der herbeigeführte Schwenkbewegung der Zwischenplatte Hohlspindel 45 ab, wobei die Mutter 51 auf das Ende 65 70 wird zum Betätigen der Schalter 10», 10 b, Ua,
53 aufgeschraubt ist, an welchem sie zur gemeinsa- 11 b, 12 α und 12 {»verwendet
men Bewegung mit der Welle z.B. zum Betätigen Die Schalter der Schalterpäare 11 a, 11 b und 12ο,
eines (nicht gezeigten) Anzeigegliedes sitzt. Durch 12 b für die Hilfsstromkreise können durch ein Hilfs-
mitnehmerblatt 80 betätigt werden, das auch um die Mitnehmerwelle 30 drehbar und mittels einer Federverbindung 71 mit der Zwischenplatte 70 federnd verbunden ist. Die Feder 71 umgreift die Mitnehmerwelle 30 und ist an ihren gekreuzten Enden jeweils auf einer Seite des Vorsprungs 72 des Hilfsmitnehmerblattes 80 bzw. der Zwischenplatte 70 angeordnet. Durch diese Anordnung wird jegliche Beschädigung der Schalter insbesondere bei hoher Geschwindigkeit verhindert.
Die Motorschalter 10 a, 10 b werden über die Mitnehmerplatte 40 wahlweise betätigt. Die Zwischenplatte 70 ist mittels zweier Nocken mit der Mitnehmerplatte 40 verbunden, wobei einer dieser Nocken bei 73 gezeigt ist und beide Nocken auf der Innenoberfläche einer flachen Verlängerung 74 am unteren Ende der Mitnehmerplatte 40 verstellbar angeordnet sind. Die .Nocken können mit Hilfe von Knöpfen — wovon einer bei 75 gezeigt ist — an der Stirnseite der Mitnehmerplatte 40 von Hand gedreht werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Stirnseite der Zwischenplatte 70 mit dem einen oder dem anderen Nocken in Eingriff kommt, um somit die Mitnehmerplatte 40 zu drehen und den einen oder den anderen Motorschalter 10 α bzw. 10 b zu betätigen. Durch das Drehen der Nocken kann die Arbeitsweise der Schalter beliebig geregelt werden, wobei die Nocken so ausgebildet sind, daß eine Stellung möglich ist, in welcher die Schalter 10 a, 10 b durch die Bewegung der Zwischenplatte 70 nicht betätigt und somit nur auf Grund des Drehmoments betätigt werden. Ein anderes Merkmal dieser Anordnung besteht darin, daß die Hilfsschalter Ha, Ub bzw. 12 er, 12 b knapp vor der Betätigung der Motorschalter 10 a, 10 b betätigt werden können. Auch die mit den Fertigungstoleranzen der Schalter, die zur Veränderung des Auslösepunktes führen, verbundenen Schwierigkeiten sind damit überwunden.
Bei der Tätigkeit des oben beschriebenen Antriebs treten manchmal beim Ausschalten des Motors Schwierigkeiten auf, wenn z. B. das Ventil seine geschlossene Stellung eingenommen hat. Zu diesem Zeitpunkt ist gewöhnlich ein größeres Drehmoment erforderlich, um das Ventil in seine Offenstellung zu bewegen, insbesondere dann, wenn das Ventil einige Zeit geschlossen war. Bei den vorbekannten Anordnungen hat das Einschalten der Betätigungsvorrichtung in der Öffnungsrichtung zum öffnen des Ventils unverzüglich eine Axialbewegung der durch den Motor angetriebenen Welle 13 in der entgegengesetzten Richtung, und zwar infolge der beträchtlichen Zunahme des Drehmomenttes, herbeigeführt und somit eine unverzügliche Schwenkbewegung der Mitnehmerplatte 40 zum Betätigen des »Öffnungs«-Motorschalters 10 b und zum Ausschalten des Motors hervorgerufen, ohne eine Bewegung des Ventils in der Öffnungsrichtung zu bewirken.
Erfindungsgemäß ist eine SpeiTklinkenanordnung zur Verhinderung einer Schwenkbewegung der Mitnehmerplatte 40 unter diesen Umständen vorgesehen. Diese Anordnung ist in Fig. 2 der Zeichnungen näher gezeigt, wonach die Mitnehmerplatte 40 mit einem sich nach oben erstreckenden Vorsprung 81 versehen ist, der mit einer Sperrklinke 82 in Eingriff kommen kann, die mit Hilfe einer Welle 83 auf der Innenseite der Vorderplatte 34 schwenkbar angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die schwenkbare Sperrklinke 82 von der Mittelachse des. Antriebs abgesetzt, wobei die Verbindung eine Feder 84 aufweist, die das freie Ende der Sperrklinke nach unten drängt.
Das freie Ende der Sperrklinke 82 ist einerseits mit einem sich neben der Innenseite der Vorderplatte 34 nach unten erstreckenden Sperrfinger 85 und andererseits mit einer Nockenoberfläche 86 versehen, die parallele Seitenflächen 87 hat, die durch eine gekrümmte untere Fläche verbunden sind. Der Sperrfinger 85 und die Nockenoberfläche 86 sind im wesentlichen in der Längsachse des Antriebs angeordnet, so daß sie in bezug auf die beiden Schallerreihen im wesentlichen mittig liegen.
Wird im Arbeitszustand des Antriebs auf Grund einer Drehmomenteinstellung in der Richtung zum Schließen des Ventils zum Halten gebracht, so haben die Mitnehmerplalte 40 und das HüfsmitnehmerblaU 80 eine Schwenkbewegung um die Mitnehmerwelle 30 zu einer Seite hin zum Betätigen der verschiedenen »Schließ«-Schalter, z. B. der Schalter 10 b, 11 b und 12 b, ausgeführt. In dieser Stellung der Mitnehmerplatte 40 kann sich die federbeiastete Sperrklinke 82 nach unten bewegen, so daß ihr Sperrfinger 85 mittig in die normale Bewegungsbahn des Vorsprungs 81 an der Mitnehmerplatte 40 gebracht wird. Jegliche Bewegung der Mitnehmerplatte 40 zum Betätigen des »Öffnungs«-Motorschalters 10 α wird also verhindert, da der Vorsprung 81 an der Mitnehmerplatte 40 mit dem Finger 85 der Sperrklinke 82 in Eingriff kommt und mit ihm verriegelt wird, wenn die Mitnehmerplatte 40 ihre Mittelstellung erreicht. Im Fall eines festgeklemmten Ventils verhindert daher die Sperrklinke 82 eine Rückbewegung der Mitnehmerplatte 40 zum Ausschalten des Motors, wobei dieser Zustand so lange dauert, bis das Ventil ausgelöst ist und der Antrieb seine Bewegung beginnt.
Das Hilfsmitnehmerblatt 80 ist mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Rippe 88 versehen, die an seiner oberen Oberfläche durch Niete 89 befestigt ist, die sich durch Schlitze 90 zur Anfangsverstellung der Rippe 88 während des Zusammenbaus erstrekken. Die Rippe 88 weist einen Abschnitt 91 kleineren Querschnitts auf, der sich auf der Oberseite der MU-nehmerplatte 40 erstreckt und mit einem Nockenabschnitt 92 an einer Stelle versehen ist, die sich in derselben Ebene wie jene der Nockenoberfläche 86 der Sperrklinke 82 befindet. Der Nockenabschnitt 92 ist im wesentlichen dreieckig und hat schräge Seitenkanten 93 und einen kurzen flachen oberen Abschnitt 94. Die in Längsrichtung sich erstreckende Rippe 88 bewegt sich zusammen mit dem dreieckigen Nockenabschnitt 92 mit dem Hilfsmitnehmerblatt 80, wobei jedoch die Teile so angeordnet sind, daß bei der Bewegung des Hilf^mitnehmerblattes 80 in Richtung auf seine normale Mittelstellung nach dem Beginn der Bewegung des Antriebs eine geneigte Seitenkante 93 des Nockenabschnittes 92 fortschreitend mit der gekrümmten unteren Fläche der Nockenoberfläche 86 der Sperrklinke 82 in Anlage kommt. Schließlich wird die Nockenoberfläche 86 der Sperrklinke 82 von dem flachen oberen Abschnitt 94 des Nockenabschniltes 92 ganz erfaßt und gestützt, wobei in dieser Stellung die Sperrklinke 82 gegen die Wirku.ig der
Feder 84 nach oben gehalten wird und sich der Sperrfinger 85 der Sperrklinke oberhalb der Bewegungsbahn des Vorsprunges 81 der Milnehmerplatte 40 befindet. Gleichzeitig kann die Mitnehmerplatte 40 nun
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zu ihrer Mittelstellung zurückkehren, in welcher die Teile so angeordnet sind, wie in F i g. 2 der Zeichnung gezeigt ist, und aus welcher sich die Platte dann in jeder der beiden Richtungen zum Betätigen des betreffenden Motorschalters bewegen kann.
Zur Erzielung einer zwangsschlüssigen Sperre ist der Sperrfinger 85 der Sperrklinke 82 in einem Winkel zur Senkrechten geneigt, wodurch zwei in einem Winkel geneigte Seitenflächen zum Eingriff mit dem Vorsprung 81 der Mitnehmerplatte 40 gebildet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Seitenflächen des Sperrfingers 85 parallel und in einem Winkel von etwa 8° zur Senkrechten geneigt. Auch die entsprechenden Seitenflächen des Vorsprungs 81 der Schaltermitmihmerplatte 40 sind in der entgegengesetzten Richtung in einem Winkel geneigt, um die gewünschte Sperrwirkung zu erzielen, wobei nach der bevorzugten Ausführungsform die eine Seitenfläche 95 in einem Winkel von etwa 8° zur Senkrechten geneigt ist, während die andere Seitenfläche 96 in einem Winkel von annähernd 19° zur Senkrechten im gleichen Richtungssinne geneigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektromotorischer Ventilantrieb, der durch Schalter ein- und ausschaltbar ist, welche durch eine zwischen den Schaltern angeordnete, ver- S schwenkbar ausgebildete Mitnehmerplatte betätigt, werden, wobei die Schwenkbewegung der Mitnehmerplatte in Abhängigkeit vom Drehmoment erzeugt wird und wobei weiterhin zur Erzeugung eines unterschiedlich großen öffnungs- und Schließmomentes eine Verriegelungseinrichtung für die Mitnehmerplatte der Endschalter vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung durch eine schwenkbare Sperrklinke (82) gebildet ist, die federnd in die entsprechend geformte Mitnehmerplatte (40) eingreift.
2. Ventilantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (40) mit einem nach oben weisenden Vorsprung (81) als Anschlag für einen an der Sperrklinke (82) angeordneten Sperrfinger (85) ausgebildet ist.
3. Ventilantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (82) neben dem Sperrfinger (85) auf der einem Hilfsmitneh- as merblatt (80) zugewandten Seite eine zusätzliche Nockenoberfläche (86) aufweist, wobei das Hilfsmitnehmerblatt (80) mit einer Rippe (88) ausgebildet ist, die mit einem Nockenabschnitt (92) zum Eingriff mit der Nockenoberfläche (86) der Sperrklinke (82) versehen ist.
4. Ventilantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmitnehmerblatt (80) zusammen mit der Mitnehmerplatte (40) bewegbar ist, wenn die Mitnehmerplatte (40) auf Grund einer vorbestimmten Antriebsbewegung des Ventilantriebes in eine Stellung zum Betätigen der Motorschalter (10 σ, 10 b) verschwenkt wird, und daß die Mitnehmerplatte (40) und das Hilismitnehmerblatt (80) zur Schwenkbewegung auf einer gemeinsamen Tragwelle nebeneinander angeordnet sind.
5. Ventilantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (92) mit geneigten Seitenkanten (93) zum stetigen Engriff mit der Nockenoberfläche (86) der Sperrklinke (82) im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist, um durch Herausheben des Sperrfingers (85) aus der Bewegungsbahn der Mitnehmerplatte (40) die aus der Sperrklinke (82) und dem Vorsprung (81) gebildete Verriegelung der Mitnehmerplatte (40) zu entriegeln.
6. Ventilantrieb nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (92) einen flachen oberen Abschnitt (94) zum Heraushalten der Sperrklinke (82) mit dem Sperrfinger (85) durch Anschlag an die Nokkenoberfläche (86) der Sperrklinke (82) aus der Bewegungsbahn der Mitnehmerplatte (40) aufweist, wenn sich das Hilfsmitnehmerblatt (80) in seiner Ruhestellung zwischen den Motorschaliern (10 a, 10 b) befindet.
7. Ventilantrieb nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfinger (85) in einem Winkel zur Senkrechten geneigt mit zwei in einem Winkel geneigten Seitenflächen zum Eingriff mit dem Vorsprung (81) der Mitnehmerplatte (40) ausgebildet ist und daß entsprechende Seitenflächen (95, 96) des Vorsprunges (81) in der entgegengesetzten Richtung in einem Winkel geneigt sind.
8. Ventilantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Sperrfingers (85) parallel und in einem Winkel von 8° zur Senkrechten geneigt Ausgebildet sind.
9. Ventilantrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eise Seitenfläche (95) in einem Winkel von 8° zur Senkrechten uad die andere Seitenfläche (96) im gleichen Richtungssinn in einem Winkel von 19° geneigt ausgebildet ist.
10. Ventilantrieb each einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmitnehmerblatt (80) in Abhängigkeit von vorbestimmten Antriebsbewegungen des Ventilantriebes zum Betätigen gesonderter Schalter in zusätzlichen Stromkreisen bewegbar ist.
DE19702012088 1969-03-13 1970-03-13 Elektromotorischer Ventilantrieb mit Endschaltern Expired DE2012088C (de)

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