DE2012059C - Als Handgriff ausgebildeter Kurbelarm zum Verstellen von Kraftfahrzeugfenstern - Google Patents

Als Handgriff ausgebildeter Kurbelarm zum Verstellen von Kraftfahrzeugfenstern

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DE2012059C
DE2012059C DE19702012059 DE2012059A DE2012059C DE 2012059 C DE2012059 C DE 2012059C DE 19702012059 DE19702012059 DE 19702012059 DE 2012059 A DE2012059 A DE 2012059A DE 2012059 C DE2012059 C DE 2012059C
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Tommaso; Vittone Guiseppe; Turin Gilli (Italien)
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Description

welle (20) gegenüber diesem Mittelteil (26) ver weist, und der auf dieser Nabe gegen eine Bewegung
engt ist und der andere Endbereich (28) mit einer relativ zur Nabe gesichert ist.
Bohrung (24) in der Nabe (6) fluchtet, wenn der Um zu gewährleisten, daß durch die besondere Aus-
Endbere:ch (27) im zusammengebauten Zustand bildung und Anordnung des Kurbelarmes die Nabe in
von Kurbelarm (2), Nabe (6) und Verstellwelle 30 gewünschter Stellung auf der Verstellwelle gehalten
(20) in die Sperinut (1δ) eingreift, so daß mit und zum Antrieb dieser Verstellwelle mittels (1Cs
einem am Kurbelann (2) beweglich gehaltenen, in Kurbelarmes betätigbar ist, muß der Kurbelarm mit
die Bohrung (24) und den Endbereich (28) ein- der Nabe so gesperrt werden können, daß die Nabe
steckbaren Sperrstift (29) eine Längsbewegung gemeinsam mit dem Kurbelarm nicht von der Ver-
des Kurbelarmes (2) gegenüber der Nabe (6) ver- 35 stellwelle in axialer Richtung abgezogen und auch
hindert werden kann. nicht gegenüber dieser Welle verdreht werden
2. Handgriff nach Anspruch I, dadurch ge- kann.
kennzeichnet, daß der längliche profilierte Durch- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese bruch (25) im Kurbelarmende (15) aus einem beiden unerwünschten Relativbewegungen des Kurkreisförmigen Mittelbereich (26) und aus zwei 40 beiarmes mit der Nabe in bezug auf die Verstellwelle halbkreisförmigen Endbereichen (27, 28) besteht, auszuschalten, wobei darauf Rücksicht genommen die mit dem Mittelbereich (26) in der Längsachse werden soll, daß die einzelnen Teile ohne weiteres des Kurbelarmes (2) in Verbindung stehen, und und ohne besondere Hilfsmittel zusammengesetzt und deren Durchmesser kleiner sind als der des Mit- wieder voneinander gelöst werden können, telbereichs (26) 45 Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das
3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch ge- Hauptmerkmal der Erfindung dadurch, daß die Nabe kennzeichnet, daß der Schlitz (9) für die gleitbare einen mittigen, quer zu ihrem profilierten DurchAufnahme des Kurbelarmendes (15) an demjeni- bruch verlaufenden Schlitz aufweist, in den das mit gen Ende, das dem Einführungsende für dieses der Verstellwelle lösbar zu verbindende Kurbelarm-Kurbelarmende (15) entgegengesetzt liegt, einen 50 ende einzuschieben ist, und daß dieses Kurbelarm-Bereich (13) verringerter Breite zur Begrenzung ende einen länglichen, profilierten Durchbruch aufder Längsgleitbewegung des Kurbelarmes (2) im weist, bestehend aus einem für den Durchtritt des Schlitz (9) aufweist. profilierten Endes der Verstellwelle geeigneten Mit-
4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekenn- telbereich und zwei sich an diesen einander gegenzeichnet, daß der Bereich (13) des Schlitzes (9) SS überliegend anschließenden Endbereichen, von denen durch zwei seitliche Anschläge (14) so ausgebil- der eine Endbereich für d-n Eingriff in eine Sperrnut det ist, daß der Mittelbereich (26) des Durch- der Verstellwelle gegenüber diesem Mittelteil verengt bruchs (25) im Kurbelarm (2) mit dem profilier- ist und der andere Endbereich mit einer Bohrung in ten Durchbruch (16) der Nabe (6) fluchtet, sobald der Nabe fluchtet, wenn der Endbereich im zusamder Kurbelarm (2) gegen die Anschläge (14) an- 60 mengebauten Zustand von Kurbelarm, Nabe und stoß'· Verstellweile in die Sperrnut eingreift, so daß mit
5. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch ge- einem am Kurbelarm beweglich gehaltenen, in die kennzeichnet, daß die Sperrnut (22) für die axiiale Bohrung und den Endbereich einsteckbaren Sperrstift Festlegung des Kurbelarmcs (2) auf der Verstell- eine Längsbewegung des Kurbelarnies gegenüber der welle (20) als Ringnut ausgebildet und ansthlie- 65 Nabe verhindert werden kann.
ßend an das profilierte Ende (21) dieser Welle an- Durch diese Ausbildung ist es möglich, daß nach
geordnet ist. dem Entfernen des Kurbelarmes von der Nabe lctz-
6. Handgriff nach einem der vorangehenden tere auf der Verstellwelle in unterschiedlichen Win-
kellagen so eingerichtet werden kann, daß eine günstigste Stellung des Kurbelarmes, insbesondere bei geschlossenem Fenster innerhalb des Fahrgastraumes, erreichbar ist. Das einfache, ohne Handwerkzeuge durchzuführende Lösen des Handgriffes und der Nabe von der Verstellwelle ist auch dann von Vorteil, wenn zu Reparaturzwecken nicht nur am Verstellmechanismus, sondern auch an dem Innenteil der beueffenden Kraftfahrzeugtür der Kurbelarm mit der Nabe abgenommen werden muß.
Bekannt ist es (deutsches Gebrauchsmuster 1 950 977), bei einem kurbeiförmigen Handgriff zur Betätigung einer Verstellwelle für einen Fensterverstellmechanismus bei Kraftfahrzirugen, einen Hebelarm dadurch mit einer Nabe zu verbinden, daß man diesen Arm in Richtung senkrecht zur Nabenachse auf dieselbe aufschiebt. Hierbei wird v^n Federteilen Gebrauch gemacht, die verhindern sollen, daß sich der Hebelarm von der Nabe Iiisen kann, wenn auf diesen Hebelarm durch irgendeinen Zufall Kräfte in radialer Richtung der Nabe ausgeLbt werden. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß durch d«e Kupplung des Hebelarmes mit der Nabe eine Drehung der Vcrstellwelle mittels der Nabe durch Drehung des Hebelarmes eintreten kann. Dabei dient der Hebelarm jedoch entgegen der Erfindung nicht dazu, eine axiale Verschiebung der Nabe mit Bezug auf die Verstellwelle zu verhindern. Ferner ist es weder möglich, eine ganz bestimmte, auf Wunsch veränderbare Einstellung des Hebelarmes mit Bezug auf die Nabe bzw. die Verstellwelle durchführen zu können, noch ist gewährleistet, daß die besonderen Sperrmittel radiale Verschiebungen des Hebelarmes gegenüber der Nabe sichern. Außerdem ist es nicht möglich, für das Kuppeln und Entkuppeln der Teile ohne Werkzeuge auskommen zu können. Das Ansetzen dieser Werkzeuge muß darüber hinaus an schwierig zugänglichen Stellen erfolgen.
Bekannt ist ferner (deutsche Patentschrift 93 761) eine Aufsteckkurbel derart, daß ein Handgriff, bei welchem ein Hebelarm den Betätigungsknopf trägt, mit der Nabe so verbunden ist, daß dieser Hebelarm keine Drehbewegung gegenüber der Nabe ausführen kann und daß auch kein unerwünschtes Lösen des Hebelarmes von der Nabe in Richtung der zu drehenden Wf üe erfolgen könnte, falls nicht die Nabe abgehoben wird. Zu diesem Zweck ist der Arm des Handgriffes mit zwei Abschnitten versehen, von denen der eine gabelförmig ausgebildet und zum Einsetzen auf einen abgeflachten Nabenteil bestimmt ist, während der andere Abschnitt die Form eines Hakens aufweist, der mit Bezug auf den vorgenannten ersten Abschnitt drehbar gelagert und mit einer Nase versehen ist, die zum Fingriff mit dem Nabenkörper hinter dessen abgeflachtem Teil dient. Es müssen also ebenso wie bei der vorangehend erörtenen Ausführungsform besondere Mittel vorgesehen werden, um die Nabe mit der vom Handgriff zu betätigenden Welle verbinden zu können.
Ferner ist eine Anordnung bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 998 757), mit der es möglich ist, einen Haken in einer vorbestimmten Lage gegenüber einer Platte einstellen und sichern zu können. Hierbei handelt es sich jejoch nicht um einen Handgriff für den Antrieb eines umlaufenden Teiles oder gar zur Betätigung der Verstellwelle eines Fensterverstellmechanismus bei Kraftfahrzeugen.
Schließlich ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 992 273) ein Handgriff für die Betäügung der Verstellwelle eines Fensterverstellmechanismus. Hierbei ist jedoch der Arm des Handgriffes einteilig mit der Nabe ausgebildet. Außerdem muß eine di-
rekte Verbindung dieser mit dem Handgriff vereinigten Nabe mit der Verstellweüe erfolgen. Für die Kupplung der miteinander zu vereinigenden' Teile ist in diesem Fall eine Schnappverbindung vorgesehen.
ίο Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von schematischen Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt · Fig. I eine auseinandergezogene schaubildlichc Ansicht eines Handgriffe des Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer Verstcliwelle,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den zusammengesetzten Handgriff nach Fig. I,
ao Fig. 3 einen Längsschnut Jurch den Handgriff gemäß der Linie MI-Hl der Fi g. 2,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab e>nen Querschnitt durch den Handgriff gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2,
as F i g. 5 eine Ansicht des Kurbelarmes des Handgriffes von unten her gesehen,
F i g. 6 einen Längsschnitt entsprechend F i g. 3, wobei es sich jedoch um eine Zwischenstufe des Zusammenbaus von Handgriff und Verstellwelle handelt,
F i g. 7 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6.
Ein Kraftfahrzeugfenster-Verstellhandgriff 1 besitzt einen Kurbelarm 2 in Form einer länglichen Metallplatte, die in einer senkrecht zur Drehachse des Handgriffes befindlichen Ebene angeordnet ist.
Ein Knopf 3 ist an einer vorderen Fläche des einen Endes des Kurbelarmes 2 durch einen Befestigungsbolzen 4 befestigt. Die Vorderseite des Kurbel- armes 2 ist von einem geformten nachgiebigen Kunststoffdeckel 5 überdeckt, der am Kurbelarm 2 befestigt ist und an dem einen Ende /wischen dem Knopf 3 und dem Kurbelarm 2 du/ch den Befestigungsbolzen 4 gehalten wird.
Der Handgriff 1 weist ferner eine Nabe 6 auf, die außen durch eine kugelige Kunststoffkappe 7 gebildet wird, die gleichachsig zur Drehachse des Handgriffes 1 angeordnet ist. Innerhalb der Kappe 7 ist ein Körper 8 angeordnet und befestigt, welcher die Form eines rechteckigen Parallelepipeds hat, dessen Längsachse senkrecht zur Drehachse des Handgriffs 1 ist und diese schneidet. Ein seitlicher Schlitz 9 erstreckt sich durch den Körper 8 und durch die kugelige Kappe 7 senkrecht zur Drehachse des Handgriffes 1 und hat ein rechteckiges Querschnitlprofil. Der Schlitz 9 MnlerteiU den Körper 8 in einen hinteren Feil 10 und einen vorderen Teil 11.
Der Schlitz 9 steht mit der Außenseite an dem einen Ende mittels einer öffnung 12 von rechteckiger Form und einer Breite in Verbindung, die gleich derjenigen des Querschnittes des Schlitzes 9 ist.
An dem anderen Ende steht der Schlitz 9 mit der Außenseite mittels einer öffnung 13, welche ebenfalls rechteckig im Querschnitt ist, jedoch von geringerer Breite als diejenige des Querschnittes des Schlitzes 9 seihst, in Verbindung. Daher tritt der Schlitz9 nicht völlig durch die Kappe 7 hindurch, sondern nur teilweise im Bereich seinur I iinosarhsi» IVr ft'lilii» β U-1
im Bereich der Öffnung 13 durch zwei seitliche Anschläge 14 (Fig. 7) verengt, die in der Kappe7 ausgebildet sind.
Die Abmessungen des Schlitzes 9 sind derart, daß das Kurbclarmendc 15, das dem den Knopf 3 tragen- S den Ende entgegengesetzt ist, mit Präzision aufgenommen werden kann. Das Kurbelarmendc 15 wird in den Schlitz 9 selbst durch die öffnung 12 eingesetzt und gegen die Anschläge 14 gedrückt, welche die Einsetzbewegung des Kurbelarmes 2 in den Schlitz 9 begrenzen.
Der Körper 8 der Nabe 6 weist einen profilierten Durchbruch 16 auf, dessen Achse mit der Drehachse des Handgriffes 1 zusammenfällt. Der Durchbruch 16 wird durch den Schlitz 9 in einen hinteren Teil 17 und einen vorderen Teil 18, entsprechend den hinteren und vorderen Teilen 10, 11 des Körpers 8, unterteilt. Der hintere Teil 17 des Durchbruches 16 ist genau zylindrisch, während der vordere Teil 18 mit inneren sich axial erstreckenden Tcilnuten 19 ausgcbildet ist.
Der Durchbruch 16 ist zur Aufnahme des Endes einer Verstellwelle 20 einer Vorrichtung bestimmt, welche die Bewegung der Kraftfahrzeugfensterscheibe bei einer Drehung der Welle 20 regelt. Die Welle 20 hat an ihrem Ende ein außenkcilvcrzahntes Ende 21 für den Eingriff mit einem inncnkeilvcrzahnten Teil 18 des Durchbruchs 16.
Hinter dem profilierten Ende 21 hat die Welle 20 eine Sperrnut 22, auf die ein zylindrischer Abschnitt 23 folgt. Der zylindrische Abschnitt 23 liegi am hinteren Teil 17 des Durchbruchs 16 an, wenn die Keilverzahnung 18,21 voll im Eingriff steht.
Der Körper 8 hat eine Bohrung 24 von kleinem Querschnitt, deren Achse parallel zu der des Durchbruchs 16 ist. Die Bohrung 24 schneidet die Längsachse des Körpers 8 zwischen dem Durchbruch 16 und der öffnung 12.
Zum Hindurchschieben der Welle 20 beim Aufsetzen des Handgriffes 1 weist der Kurbelarm 2 in der Nähe seines Endes 15 einen länglichen Durchbruch
25 auf, der durch einen erweiterten kreisförmigen Mittelteil 26 gebildet ist, welcher mit zwei halbkreisförmigen lindbereichen 27 bzw. 28 in Verbindung steht, die auf diametral entgegengesetzten Seiten des kreisförmigen Mittelbereichs 26 auf der Längsachse des Kurbclarms 2 angeordnet sind.
Der Mitlelbereich 26 des Durchbruchs 25 ist im Kurbelarm 2 so vorgesehen, daß er zum Durchbruch 16 gleichachsig ist, wenn der Kurbelarm 2 voll in den Schlitz 9 in Anlage an den Anschlägen 14 eingesetzt ist. Der Durchmesser des Mittelbereicns 26 ist außerdem geringfügig größer als der des Durchbruchs 16. Der Endbereich 28 hat einen Durchmesser annähernd gleich dem der Bohrung 24. Jeder Endbereich 27, 28 hat einen geringeren Durchmesser als der Durchbrach 16 der Nabe 6.
Der Endbercich 27, welcher mit dem Mittelbereich
26 auf dci Seite des Kurbelannendes 15 m Verbindung steht, weist solche Abmessungen auf, daß er in die Sperrnut 22 der Vcrstellwelle 20 durch cine geringfügigc 1 üngsglcilbcwcgung des Kurbelarmes 2 (nach rechts, gesehen in Fig.2) eingesetzt werden kann, nachdem die Vcrslellwellc 20 durch den hinteren Teil 17 des Durchbruchs 16, den Millelbcreich 26 des Durchbruchs 25 und den vorderen Teil 18 des Durchbruchs 16 eingeführt worden ist. Wenn der Rand des Endbcrcichs 27 mit dem Grund der Spcrrnul 22 in Berührung getreten ist, fällt die Achse des Endbcrcichs 28 mit der Achse der Bohrung 24 und sein Umriß mit demjenigen der Bohrung 24 zusammen.
Der Kunstsloffdcckel 5 ist an seiner inneren Däche mit einem zylindrischen Sperrstift 29 verschen, der für den Eingriff mit der Bohrung 24 und mit dem mit dieser ausgefluchteten F:.ndbereich 28 bestimmt ist, wenn der Deckel 5 gegen die Nabe 6 gedrückt wird und in eine diametrale Nut 30 eintritt, welche die vordere Fläche der Kappe 7 in zwei gleiche Hälften unterteilt.
Zur Befestigung des Kunststoff deckels 5 an der Nabe 6 ist deren Körper oberhalb des Bereichs 13 mit einem in Längsrichtung abstehenden Zahn 31 ausgebildet, der in eine Verliefung 32 zum Einrasten gebracht werden kann, die sich an der Innenseite des Plastikdcckels 5 an dem entsprechenden Ende befindet, wie aus F i g. 3, 5 und 6 ersichtlich.
Der Zusammenbau des Handgriffs 1 und seine Bcfeslif'ing auf der Verslcllwclle 20 geschieht wie folgt:
Das Kurbelarmende 15 wird in den Schlitz durch die öffnung 12 eingeführt, bis es an den Anschlägen 14 anliegt. In dieser Stellung fällt der Mittelbcreich
26 dcä Düfthbfiichs 25 iTiii dein Durchbrach io zusammen, und der Handgriff 1 kann auf die Verstellwelle 20 aufgeschoben werden. Die Verslellwelle 20 tritt durch den hinteren Teil 17 des Durchbruchs 16 und den Mittelbereich 26 des Durchbruchs 25 hindurch und kommt mit ihrem außenverzahnten Ende 21 mit dem vorderen innenverzahnlen Teil 18 des Durchbruchs 16 in Eingriff. Auf diese Weise wird eine Antriebsübertragungsverbindung zwischen dem Handgriff 1 und der Verstellwelle 20 hergestellt.
Um zu verhindern, daß der Handgriff 1 von der Verstellwelle 20 abgleitet, wird der Kurbelarm 2 nun geringfügig in der Richtung seiner Längsachse von dem Bereich 13 weg verlagert, so daß der Endbereich
27 im Kurbelarm 2 mit der Sperrnut 22 der Verstellwelle 20 in Eingriff kommt (F i g. 6 und 7). Hierdurch ist dann der Handgriff 1 gegen eine Bewegung relativ zur Verstellwelle 20 in der Richtmg deren Achse gesichert.
Zur Sicherung des K.urbelarms2 in dieser Eingriffsstellung zur Nabe 6 wird nun der nachgiebige Kunststoffdeckel 5, der sich bisher oberhalb des Kurbelarms 2 befand (F i g. 6), nach unten in Auflage aul die Vorderfläche gedruckt. Dies hat zur Folge, daß der Sperrstift 29 in die Bohrung 24 und in den mit dieser ausgefluchteten Endbereich 28 eintritt, wodurch der Kurbelarm 2 mit Bezug auf die Nabe 6 in eine genaue Lage gebracht wird (F i g. 3).
Der Zusammenbau des Handgriffes 1 ist durch das Festsetzen des Kunststoffdeckels 5 auf dei Nabe 6 durch das Einrasten des Zahnes 31 an dei Nabe 6 in die Vertiefung 32 des Plastikdeckels 5 abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2851

Claims (1)

  1. ι 2
    patmfnncr>ri. .,,. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Patentansprüche: Bdüaag (24) der Nabe (6) zur Aufnahme des \. Als Handgriff ausgebildeter Kurbelarm zum * Sperrstiftes (29) parallel zum profilierten Durch-Verstellen von Kraftfahrzeugfenstern, der in bruch (16) der Nabe verläuft, und daß der Kur-Richtung seiner Längsachse auf eine Nabe auf- 5 beiarm (2) einen nachgiebigen Kunststoffdeckel schiebbar ist, die einen zur Drehachse gleichach- (S) aufweist, der an seiner Innenfläche den Sperrsig angeordneten profilierten Durchbruch zum itift (29) hält, an seinem von der Nabe (6) abge-Eingriff mit einem entsprechend profilierten Ende kehrten Ende mit dem Kurbelarm \1) fest verbuneiner Verstellwelle eines Fensterverstellmechanis- den ist und an seinem der Nabe (6) benachbarten mus zur Kraftübertragung auf diese Welle auf- io Ende an seiner Innenfläche eine Vertiefung (32) weist, und der auf dieser Nabe gegen eine Bewe- " aufweist, die mit einem Zahn (31) an der Nabe gung relativ zur Nabe gesichert ist, dadurch (6) zwecks lösbarer Verbindung dieses Endes des gekennzeichnet, daß die Nabe (6) einen Kunststoffdeckels (S) mit der Nabe (6) znsammittigen, quer zu ihrem profilierten Durchbruch menwirkt. (16) verlaufenden Schlitz (9) aufweist, in den das 15
    mit der Verstellwelle (20) lösbar zu verbindende
    Kurbelarmende (15) einzuschieben ist, und daß
    dieses Kurbelarmende (IS) einen länglichen, pro- Die Erfindung betrifft einen als Handgriff ausge-
    filierttn Durchbruch (25) aufweist, bestehend aus bildeten Kurbelarm zum Verstellen von Kraf'fahr-
    einem für den Durchtritt des profilierten Endes 20 zeugfenstern, der in Richtung seiner Längsachse auf
    (21) der Verstellwelle (20) geeigneten Mittelbe- eine Nabe aufschiebbar ist, die einen zur Drehachse
    reich (26) und zwei sich an diesen einander ge- gleichachsig angeordneten profilierten Durchbruch
    genüberliegend anschließenden Endbereichen zum Eingriff mit einem entsprechend profilierten
    (27, 28), von denen der eine Endbereich (27) für Ende einer Verstellwelle eines Fensterverstellmecha-
    den Eingriff in eine Spurrnut (22) der Verstell- 25 nismus zur Kraftübertragung auf diese Welle auf-
DE19702012059 1969-03-15 1970-03-13 Als Handgriff ausgebildeter Kurbelarm zum Verstellen von Kraftfahrzeugfenstern Expired DE2012059C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5101169 1969-03-15
IT5101169 1969-03-15

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DE2012059A1 DE2012059A1 (de) 1970-09-24
DE2012059B2 DE2012059B2 (de) 1972-06-15
DE2012059C true DE2012059C (de) 1973-01-11

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