DE20120159U1 - Reinigungsmittelspender für Putzgeräte - Google Patents

Reinigungsmittelspender für Putzgeräte

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DE20120159U1
DE20120159U1 DE20120159U DE20120159U DE20120159U1 DE 20120159 U1 DE20120159 U1 DE 20120159U1 DE 20120159 U DE20120159 U DE 20120159U DE 20120159 U DE20120159 U DE 20120159U DE 20120159 U1 DE20120159 U1 DE 20120159U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

;\ CHCH0078-1993/01
D18/D3829-KL/da-co
Reiniaunasmittelspender für Putzaeräte
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reinigungsmittelspender, welcher an einer Griffstange eines Putzgeräts angebracht und mit einem Ventil zur regulierbaren Reinigungsmittelabgabe in die Griffstange versehen ist, wobei durch die Griffstange auch das Reinigungswasser fließt.
Hintergrund der Erfindung
Ein herkömmliches Putzgerät, beispielsweise ein Mopp, umfasst im &iacgr;&ogr; Wesentlichen eine Griffstange mit einem Griff und einen Wischkopf. Eine Auswringvorrichtung ist mit der Griffstange verbunden und besitzt die Fähigkeit, das Wasser aus dem Wischkopf auszudrücken. Der neueste Mopp hat eine hohle Griffstange, an der ein Wasserschlauch angeschlossen ist, mit dem das Reinigungswasser in die Griffstange eingebracht und durch diese zum is Wischkopf geleitet wird. Ein Reinigungsmittelvorratsbehälter ist zudem an der Griffstange angebracht. Mittels eines am Reinigungsmittelvorratsbehälter befindenden Schalters kann der Benutzer das Reinigungsmittel auf dem Boden verteilen. Zur Reinigung dieser Stelle wird vorab das aus dem Wischkopf kommende Reinigungswasser mit dem am Boden befindenden Reinigungsmittel 0 vermischt und dann mit dem Wischkopf gesäubert. Das Reinigungsmittel wird somit nicht vorher mit dem Reinigungswasser vermischt, d. h. bevor das Reinigungsmittel auf dem Boden gelangt. Das Reinigungsmittel kann aufgrund der schlechten Abgabe auf die Außenseite des Wischkopfes und/oder der Griffstange gelangen und somit die Reinigungsvorgänge negativ beeinflussen.
Zusammenfassung der Erfindung
Ein erster Aspekt der Erfindung ist die Bereitstellung eines Reinigungsmittelspenders für ein Putzgerät, an dem ein Rohr vorgesehen ist. An diesem Rohr sind an dem einen Ende eine hohle, mit einem Wasserschlauch angeschlossene Griffstange und an dem anderen Ende ein Wischkopf angebracht. Des weiteren weist das Rohr eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung auf, die radial angeordnet sind. Ein Reinigungsmittelvorratsbehälter ist an diesem Rohr mittels einer ersten Durchlassvorrichtung und einer zweiten Durchlassvorrichtung verbunden. Die erste Durchlassvorrichtung ist an dem
&iacgr;&ogr; dem Rohr zugewandten Ende mit der ersten Öffnung des Rohrs verbunden und reicht mit dem anderen Ende in den Hohlraum des Reinigungsmittelvorratsbehälters hinein. Die zweite Durchlassvorrichtung ist an dem, dem Rohr zugewandten Ende mit der zweiten Öffnung des Rohrs verbunden und erstreckt sich in den Reinigungsmittelvorratsbehälter über
is dessen Durchmesser bzw. Breite. Vorzugsweise befinden sich die erste Durchlassvorrichtung am oberen Bereich des Reinigungsmittelvorratsbehälters und die zweite Durchlassvorrichtung am unteren Bereich des Reinigungsmittelvorratsbehälters. Dabei befindet sich der Wischkopf unten am Boden.
0 Mittels eines im Reinigungsmittelvorratsbehälter versehenen Lochs wird der Reinigungsmittelvorratsbehälter mit der zweiten Durchlassvorrichtung verbunden. Ein bewegliches Ventil ist in der zweiten Durchlassvorrichtung angeordnet, mit dem die zweite Öffnung und das Loch verschlossen werden kann.
Ein beweglicher Kolben und eine Feder sind in dem Reinigungsmittelvorratsbehälter integriert, wobei die Feder zwischen dem Kolben und dem unteren Bereich des Reinigungsmittelvorratsbehälters angeordnet ist. Ein fest verschlossener Deckel ist am oberen Ende des Reinigungsmittelvorratsbehälters angebracht, so dass der Kolben 0 zurückgehalten wird. Ein Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Kolben ist vorhanden, mit dem die erste Durchlassvorrichtung in Verbindung steht.
Gegenstand dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Reinigungsmittelspenders, mit dem das Vermischen des Reinigungsmittel mit dem Reinigungswasser ermöglicht wird, bevor diese, sowohl Reinigungswasser als auch Reinigungsmittel, den Fußboden berühren.
Die vorliegende Erfindung wird deutlicher durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen, welche - lediglich zur Veranschaulichung - einer bevorzugten Ausführungsform des
Gebrauchsmusters zeigen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Figur 1:
Zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mopps mit einem
Reinigungsmittelspender des vorliegenden Gebrauchsmusters;
Figur 2:
Figur 3:
Figur 4:
Figur 5:
Zeigt eine perspektivische Darstellung eines Reinigungsmittelspenders des vorliegenden Gebrauchsmusters;
Zeigt eine Explosionsdarstellung von einem Reinigungsmittelspender des vorliegenden Gebrauchsmusters;
Zeigt einen Querschnitt eines Reinigungsmittelspenders gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
Zeigt einen Querschnitt eines Reinigungsmittelspenders, bei dem durch Betätigen des Ventils der Kolben gedrückt und dabei Reinigungsmittel freigegeben wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform:
Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 4 weist der Reinigungsmittelspender des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Rohr 20 auf, wobei das eine Ende des Rohrs 20 mit einer Griffstange 10, z. B. eines Mopps, und das andere Ende des Rohrs 20 mit einem Wischkopf 50 verbunden ist. Das Rohr 20 hat einen sich über die ganze Länge erstreckten Hohlraum 21, so dass das durch die Griffstange 10 kommende Reinigungswasser durch das Rohr 20 zu dem Wischkopf 50 fließen kann. Das Rohr 20 weist eine erste Öffnung 22 und eine zweite Öffnung 23 auf, die radial angeordnet sind.
&iacgr;&ogr; Ein Reinigungsmittelvorratsbehälter 30 zur Aufbewahrung des Reinigungsmittels ist mit dem Rohr 20 mittels einer ersten Durchlassvorrichtung 312 und einer zweiten Durchlassvorrichtung 32 verbunden, die zwischen dem Reinigungsmittelvorratsbehälter 30 und dem Rohr 20 liegen. Die erste Durchlassvorrichtung 312 ist mit der ersten Öffnung 22 des Rohrs 20 verbunden
is und reicht in den Hohlraum des Reinigungsmittelvorratsbehälters 30 hinein. Die zweite Durchlassvorrichtung 32 ist mit der zweiten Öffnung 23 verbunden und hat eine rohrförmige Form. Die zweite rohrförmige Durchlassvorrichtung 32 mit Innengewinde 33 erstreckt sich über den Durchmesser des Reinigungsmittelvorratsbehälters 30 am unteren Bereich.
Ein Loch 311 ist am unteren Ende des Reinigungsmittelvorratsbehälters 30 vorgesehen, so dass das Reinigungsmittel aus dem Behälter 30 in die zweite Durchlassvorrichtung 32 fließen kann. Ein Ventil 40 ist beweglich in die zweite Durchlassvorrichtung 32 eingebracht, mit dem die zweite Öffnung 23 und das Loch 311 geschlossen wird.
5 Ein Einlassraum 34 erstreckt sich über dem unteren Ende des Reinigungsmittelvorratsbehälters 30, welcher mit einem Schraubverschluss 35 verschlossen ist. Der Einlassraum 34 ist mit dem Hohlraum des Behälters 30 verbunden, so dass der Reinigungsmittelvorratsbehälter 30 mittels dieses Einlassraumes 34 einfach mit Reinigungsmittel aufgefüllt werden kann.
Ein beweglicher Kolben 37 und eine Feder 36 sind in dem Reinigungsmittelvorratsbehälter 30 angeordnet, wobei die Feder 36 zwischen der zweiten Durchlassvorrichtung 32 und dem Kolben 37 liegt. Ein Deckel 38 verschließt von oben den Reinigungsmittelvorratsbehälter 30, um auch den Kolben 37 zurückzuhalten. Die erste Durchlassvorrichtung 312 steht mit einem zwischen dem Deckel 38 und dem Kolben 37 vorhandenen Hohlraum in Verbindung.
Der Kolben 37 weist Distanzstücke 372 mit Zwischenräumen 371 auf, welche in Verbindung mit der ersten Durchlassvorrichtung 312 stehen. Der Kolben 37 wird &iacgr;&ogr; in Richtung der zweiten Durchlassvorrichtung 32 gedrückt, sobald Reinigungswasser durch die erste Durchlassvorrichtung 312 in diesen Zwischenräumen fließt, dabei wird das Putzmittel aus dem Behälter 30 durch das Loch 311 in die zweite Durchlassvorrichtung 32 freigegeben.
Das Ventil 40 ist ein länglicher Rundstab mit einem Außengewinde 400, welches is mit dem Innengewinde 33 korrespondiert. Einen Hebelgriff 41 ist an einem Ende des Ventils 40 angebracht. Das Ventil 40 weist einen vergrößerten Bereich 42 und einen erweiterten Bereich am anderen Ende auf.
Zwei Dichtungsringe 421 und 422 sind jeweils an dem vergrößerten Bereich 42 und an dem anderen Ende des Ventils 40 angebracht. Der Dichtungsring 421 schließt die zweite Öffnung 23 und der Dichtungsring 422 verhindert das Fließen des Reinigungsmittels in Richtung des Hebelgriffs 41.
Gemäß Figur 5 wird der Rundstab des Ventils 40 beim Drehen des Hebelgriffs 41 vom Rohr 20 wegbewegt, so dass die zweite Öffnung 23 dadurch geöffnet wird. Das Loch 311 verbindet den ringförmigen Raum zwischen dem Ventil 40 5 und dem vergrößerten Bereich 42 mit dem, mit Reinigungsmittel enthaltenden Raum des Reinigungsmittelvorratsbehälters 30.
Bei der Reinigung fließt das Reinigungswasser in den Raum zwischen dem Kolben 37 und dem Deckel 38 durch die erste Durchlassvorrichtung 312, so daß der Kolben 37 in Richtung der zweiten Durchlassvorrichtung 32 gedrückt wird und dabei das Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelvorratsbehälter 30
durch das Loch 311 in den ringförmigen Raum der zweiten Durchlassvorrichtung 32 freigibt. Das Reinigungsmittel wird dann mit dem Reinigungswasser an der zweiten Öffnung 23 gemischt und fließt anschließend zum Wischkopf 50. Beim Zurückdrehen des Hebelgriffs 41 wird das Loch 311 geschlossen und der Kolben 37 wird mittels der Feder 36 in seine Ursprungsposition zurückgebracht.
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann der Benutzer das Reinigungsmittel mit dem Reinigungswasser nach Bedarf dosieren und mischen, bevor diese den Wischkopf 50 erreichen.
&iacgr;&ogr; Wir haben eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt und beschrieben. Selbstverständlich können fachmännisch weitere Ausführungsformen geschaffen werden, ohne vom Schutzbereich und Erfindungsgedanken des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen.

Claims (11)

1. Reinigungsmittelspender für Putzgeräte gekennzeichnet durch
- einen Reinigungsmittelvorratsbehälter (30), der mit der an einem Wasserschlauch angeschlossenen Griffstange eines Putzgerätes mittels eines Rohrs (20) verbunden ist,
- und einen im Reinigungsmittelvorratsbehälter (30) integrierten Ventil (40) zur regulierbaren Reinigungsmittelabgabe in das durch die Griffstange fließende Reinigungswasser.
2. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (20) an einem Ende mit einer Griffstange und am anderen Ende mit einem Wischkopf eines Putzgerätes verbunden ist.
3. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rohr (20) eine erste Öffnung (22) und eine zweite Öffnung (23) aufweist, die radial angeordnet sind.
4. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsmittelvorratsbehälter (30) und das Rohr (20) mit Hilfe einer ersten Durchlassvorrichtung (312) und einer zweiten Durchlassvorrichtung (32) miteinander verbunden sind, wobei die erste Durchlassvorrichtung (312) mit der ersten Öffnung (22) und die zweite Durchlassvorrichtung (32) mit der zweiten Öffnung (23) in Verbindung stehen.
5. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Durchlassvorrichtung (32) ein Loch (311) aufweist.
6. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Ventils (40) die zweite Öffnung (23) und das Loch (311) geschlossen bzw. geöffnet werden.
7. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kolben (37) und eine Feder (36) in dem Reinigungsmittelvorratsbehälter (30) angeordnet sind, wobei der Reinigungsmittelvorratsbehälter (30) oben mit einem Deckel (38) verschlossen ist.
8. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kolben und dem Deckel (38) ein Hohlraum vorhanden ist.
9. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (37) an der einen Seite mit Distanzstücken (372) und Zwischenräumen (371) zwischen den Distanzstücken (372) versehen ist und an der anderen Seite von einer Feder (36) beaufschlagt ist.
10. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (40) ein Außengewinde (400) aufweist, das mit dem Innengewinde (33) der zweiten Durchlassvorrichtung (32) korrespondiert.
11. Reinigungsmittelspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Schraubverschluss (35) versehenen Einlassraum (34) am unteren Ende des Reinigungsmittelvorratsbehälter (30) angeordnet ist.
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