DE20119594U1 - Federbruchsicherung für Tore - Google Patents

Federbruchsicherung für Tore

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1253Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs
    • E05D13/1261Counterbalance devices with springs with canted-coil torsion springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Federbruchsicherung für Tore mit einem auf einer Gegengewichtswelle drehfest angeordnetem Sperrrad mit über den Umfang radial angeordneter offener Aufnahmeräume für einen Sperrkörper und einem gegenüber der Gegengewichtswelle feststehenden ortsfesten Gehäuse, das das Sperrrad umgibt, wobei in der Gehäusewand eine Ausnehmung für den Sperrkörper in der Freigabestellung vorhanden ist und mit dem ortsfesten Gehäuse ein freidrehbares Teil zusammenwirkt, welches mit der auf der Gegengewichtswelle angeordneten Torsionsfeder verbunden ist und das Teil bei Bruch der Torsionsfeder um einen Betrag gegenüber dem ortsfesten Gehäuse verschwenkt, so dass der Sperrkörper in Kontakt tritt mit einem der Aufnahmeräume des Sperrrades um die Blockierwirkung auszulösen.
Aus dem Stand der Technik, gemäß der DE 35 32 754 ist eine derartige fliehkraftunabhängige Absturzsicherung für Tore oder dergl. bekannt. Diese Federbruchsicherung zeichnet sich dadurch aus, .dass die Sperr-
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körper dadurch in Eingriff kommen, wenn die Torsionsfeder bricht. Hierzu weist die Federbruchsicherung zusätzlich zu den Ausnehmungen im ortsfesten Gehäuse Ausnehmungen in einem Gegengehäuse auf, deren Bahnen Hubbewegungen für die Sperrkörper durchführen, um den Sperrkörper als solches aus einer Freigabestellung in eine Sperrstellung zu bewegen. Die Hubbewegung als solches erfolgt durch Verdrehen des Gegengehäuses gegenüber dem ortsfesten Gehäuse, so dass der Sperrkörper in Folge seiner Zwangsführung in Eingriff mit den Ausnehmungen am Sperrrad gelangt.
Bei dieser nach dem Stand der Technik bekannten Federbruchsicherung wird es als nachteilig angesehen, dass die Federbruchsicherung aufwendig baut, weil ein drehbares Gegengehäuse vorgehalten werden muss, um die Sperrkörper sicher in die Sperrstellung zu verbringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Federbruchsicherung für Tore derart weiterzubilden, die einerseits die Einsparung eines Gegengehäuses ermöglicht, wobei andererseits dadurch resultierend ein einfacher und kostengünstiger Aufbau der Federbruchsicherung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sperrkörper einen Rollenkörper umfasst, der in einer das Sperrrad übergreifenden Konsole eingefasst ist, die den Rollenkörper gegen seine Schwerkraft in einer Freigabestellung für das Sperrrad hält, und wobei die Konsole in Folge eines Torsionsfederbruches aus der Freigabestellung in eine Fangstellung fällt oder kippt, so dass der Rollenkörper mit einem der Aufnahmeräume des Sperrrades in Kontakt tritt, zur Blockierung der Gegengewichtswelle auf der das Sperrrad drehfest angeordnet ist. Mit anderen Worten, wird bei der erfindungsgemäßen Lösung der Sperrkörper in einer am Gehäuse angeordneten Konsole gehalten, die, wenn ein Federbruch auftritt, den Sperrkörper in die Blockierwirkung verbringt. Dadurch wird erreicht, dass in Folge der einfachen Aufbauweise der Konsole mit dem Sperrkörper sich ein aufwendiges Gegengehäuse erübrigt, wobei die Konsole mit dem Sperrkörper
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aufgrund ihrer Schwerkraft in die Sperrstellung bzw. Blockierstellung selbsttätig einrastend fällt.
In Weiterbildung der Erfindung wirkt die Konsole jeweils mit auf jeder Seite des ortsfesten Gehäuses um einen Betrag schwenkbar angeordneten Federanbindungen für die Torsionsfedern zusammen. Somit kann beispielsweise die Federbruchsicherung zwischen zwei Torsionsfedern geschaltet werden, so dass für ein Tor eine Federbruchsicherung nur zum Einsatz kommen muss. Denn jeweils links und rechts vom Gehäuse abgehend sind die Federanbindungen vorgesehen, so dass jeweils von beiden Seiten her die Konsole im Fall des Federbruchs anspricht, um auf diese Weise die Gegengewichtswelle gegen ein selbsttätiges Verdrehen zu hindern.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Konsole U-förmig ausgebildet, wobei in den Schenkeln der Konsole gegenüber liegend längliche Ausnehmungen eingelassen sind, in denen der Rollenkörper liegt. Der Rollenkörper ist somit frei beweglich zwischen den beiden Schenkeln der Konsole eingebunden und erhält somit ebenfalls eine Zwangslage, die, wenn er in die Sperrwirkung gerät, nicht aus den Schenkeln der Konsole ausbrechen kann. Er wird somit in der Ausnehmung des Sperrrades gehalten, wenn es zu der Eingriffsituation kommt.
Hierzu ist in zweckmäßiger Weise in der das Sperrrad umgebenden Innenwand des ortsfesten Gehäuses eine kammerartige Ausnehmung eingeformt, in der die Konsole den Rollenkörper in der Freigabestellung hält. Die kammerartige Ausnehmung weist dabei die Form eines gleichseitigen Dreiecks auf, so dass, wenn der Sperrkörper sich in der Freigabestellung befindet, der Rollenkörper in der Freigabestellung an den beiden Seitenflächen des Dreiecks anliegt. In Weiterbildung der Erfindung laufen die Seitenflächen der kammerartigen Ausnehmung in Umfangsrichtung jeweils in eine Anschlageinformung für den Rollenkörper aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren 1 bis 5 näher erläutert; dabei zeigen:
Figur 1: Eine Rückansicht eines Tores mit einer Federbruchsicherung gemäß der Erfindung;
Figur 2: Eine Seitenansicht einer Federbruchsicherung;
Figur 3: Eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Schnittlinie III - III in Figur 2;
Figur 4: Eine Seitenansicht des Sperrrades mit der Konsole in Freigabestellung; und
Figur 5: Eine weitere Seitenansicht gemäß der Figur 4 des Sperrrades mit der Konsole in Fangstellung.
Die Figur 1 zeigt in der Rückansicht ein Tor 1, wobei im oberen Sturzbereich auf einer Gegengewichtswelle 2 Torsionsfedern 3 angeordnet sind, die einerseits mit einer Federbruchsicherung 4 und andererseits mit der Gegengewichtswelle 2 zusammenwirken. Auf der Gegengewichtswelle 2 sind jeweils endsei tig Seiltrommeln 5 befestigt, über die mittels eines nicht näher dargestellten Seilzuges das Tor 1 zusammenwirkt, so dass über die Spannwirkung der Torsionsfedern ein kraftbeaufschlagtes Heben und Senken des Tores 1 erfolgen kann.
Die Federbruchsicherung 4 ist in der Figur 2 in der Seitenansicht noch einmal isoliert dargestellt, wobei zu erkennen ist, dass auf der Gegengewichtswelle 2 drehfest ein Sperrrad 6 mit auf dem Umfang radial angeordneter offener Aufnahmeräume 7 für einen Sperrkörper 8 angeordnet ist. Das Sperrrad 6 wird dabei von einem gegenüber der Gegengewichtswelle 2 feststehenden ortsfesten Gehäuse 9 umgeben, wobei in der Gehäusewand eine Ausnehmung 10 für den Sperrkörper 8 insbesondere für die Freigabestellung vorhanden ist. Dabei wirken mit dem ortsfesten Gehäuse 9 frei drehbare Federanbindung 11.1 und 11.2 zusammen, welche mit den auf der Gegengewichtswelle 2 angeordneten Torsions-
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federn 3 verbunden sind, wobei die Federanbindungen 11 bei Bruch der Torsionsfedern 3 durch eine Rückstellung um einen Betrag gegenüber dem ortsfesten Gehäuse 9 verschwenken, so dass der Sperrkörper 8 in Kontakt mit einem der Aufnahmeräume 7 des Sperrrades 6 tritt, um die Blockierwirkung auszulösen.
Erfindungsgemäß umfasst der Sperrkörper 8 einen Rollenkörper 11, der in einer das Sperrrad 6 übergreifenden Konsole 12 eingefasst ist, die den Rollenkörper 11 gegen seine Schwerkraft in einer Freigabestellung für das Sperrrad 6 hält. Dabei wird die Konsole 12 in Folge eines Torsionsfederbruches aus der Freigabestellung gemäß der Figur 4 in eine Fangstellung, wie sie in der Figur 5 dargestellt ist, fallen oder gekippt, so dass der Rollenkörper 11 mit einem der Aufnahmeräume 7 des Sperrrades 6 in Kontakt tritt zur Blockierung der Gewichtswelle 2 auf der das Sperrrad 6 drehfest angeordnet ist.
Wie aus der Figur 2 zu erkennen ist, wirkt die Konsole 12 jeweils mit auf jeder Seite des ortsfesten Gehäuses 9 um einen Betrag 13 schwenkbar angeordneten Federanbindungen 11.1 und 11.2 für die Torsionsfedern 3 zusammen. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn beispielsweise eine der Torsionsfedern bricht, eine der Federanbindungen 11.1 oder 11.2, wie in der Figur 3 dargestellt ist, um den Betrag 13 verschwenkt wird, so dass sich die Freigabe für die Konsole 12 ergibt, und in Folge ihres Eigengewichtes fällt oder kippt, so dass der als Rollenkörper ausgebildete Sperrkörper 8 in die Fangstellung verbracht wird, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist.
Wie aus der Figur 3 zu erkennen ist, ist die Konsole 12 U-förmig ausgebildet, wobei in den Schenkel wänden 14 und 15 der Konsole 12 gegenüber liegend längliche kulissenartige Ausnehmungen 16, 17 eingelassen sind, in denen der Rollenkörper zwangsgeführt liegt. Wie in der Zusammenschau der Figuren 2, 4 und 5 zu erkennen ist, ist in der das Sperrrad 6 umgebenden Innenwand 18 des ortsfesten Gehäuses 9 die kammerartige Ausnehmung 10 eingeformt, in der die Konsole 12 den Rollenkörper in der Freigabestellung, wie dargestellt in der Figur 4, hält. Weiter ist in der Zusammenschau zu erkennen, dass die kammerar-
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tige Ausnehmung 10 die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und wobei der Rollenkörper in der Freigabestellung an den Seitenflächen 19 und 20 anliegt. Die Konsole 12 presst somit den Rollenkörper gegen die Seitenfläche 19 und 20, so dass der als Sperrkörper 8 ausgebildete Rollenkörper sicher in der kammerartigen Ausnehmung 10 gehalten wird.
Wie aus den Figuren 4 und 5 weiter zu erkennen ist, laufen die Seitenflächen 19 und 20 der kammerartigen Ausnehmung 10 in Umfangsrichtung jeweils in eine Anschlageinformung 21 und 22 für den Rollenkörper aus.
Es versteht sich von selbst, dass wenn die Federbruchsicherung 4 entlastet wird, die Konsole 12 mit dem Sperrkörper 8 leicht und einfach wieder in die Freigabestellung verbracht werden kann.

Claims (6)

1. Federbruchsicherung für Tore, mit einem auf einer Gegengewichtswelle drehfest angeordnetem Sperrrad mit über den Umfang radial angeordneter offener Aufnahmeräume für einen Sperrkörper, und einem gegenüber der Gegengewichtswelle feststehenden ortsfesten Gehäuse, das das Sperrrad umgibt, wobei in der Gehäusewand eine Ausnehmung für den Sperrkörper in der Freigabestellung vorhanden ist, und mit dem ortsfesten Gehäuse ein frei drehbares Teil zusammenwirkt, welches mit der auf der Gegengewichtswelle angeordneten Torsionsfeder verbunden ist, und das Teil bei Bruch der Torsionsfeder um einen Betrag gegenüber dem ortsfesten Gehäuse verschwenkt, so dass der Sperrkörper in Kontakt mit einem der Aufnahmeräume des Sperrrades tritt, um die Blockierwirkung auszulösen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (8) einen Rollenkörper umfasst, der in einer das Sperrrad (6) übergreifenden Konsole (12) eingefasst ist, die den Rollenkörper gegen seine Schwerkraft in einer Freigabestellung für das Sperrrad (8) hält, und wobei die Konsole (12) in Folge eines Torsionsfederbruches aus der Freigabestellung in eine Fangstellung fällt oder kippt, so dass der Rollenkörper mit einem der Aufnahmeräume (7) des Sperrrades (6) in Kontakt tritt zur Blockierung der Gegengewichtswelle (2), auf der das Sperrrad (6) drehfest angeordnet ist.
2. Federbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12) jeweils mit auf jeder Seite des ortsfesten Gehäuses (9) um einen Betrag (13) schwenkbar angeordneten Federanbindungen (11.1, 11.2) für die Torsionsfedern (3) zusammenwirkt.
3. Federbruchsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (12) U-förmig ausgebildet ist, wobei in den Schenkeln (14) und (15) der Konsole (12) gegenüber liegend längliche kulissenartige Ausnehmungen (16) und (17) eingelassen sind, in denen der Rollenkörper liegt.
4. Federbruchsicherung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der das Sperrrad (6) umgebenen Innenwand (18) des ortsfesten Gehäuses (9) eine kammerartige Ausnehmung (10) eingeformt ist, in der die Konsole (12) den Rollenkörper in der Freigabestellung hält.
5. Federbruchsicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kammerartige Ausnehmung (10) die Form eines gleichseitigen Dreieckes aufweist, und wobei der Rollkörper in der Freigabestellung an den beiden Seitenflächen (19) und (20) anliegt.
6. Federbruchsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (19) und (20) der kammerartigen Ausnehmung (10) in Umfangsrichtung jeweils in eine Anschlageinformung (21) und (22) für den Rollenkörper auslaufen.
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