DE3204652C2 - - Google Patents
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- DE3204652C2 DE3204652C2 DE19823204652 DE3204652A DE3204652C2 DE 3204652 C2 DE3204652 C2 DE 3204652C2 DE 19823204652 DE19823204652 DE 19823204652 DE 3204652 A DE3204652 A DE 3204652A DE 3204652 C2 DE3204652 C2 DE 3204652C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
- B60B33/021—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Casters (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stopvorrichtung für
Laufrollen mit einer radial im Laufrollengehäuse, entgegen
dem Druck einer Feder geführten Betätigungseinrichtung,
deren, aus dem Laufrollengehäuse ragende Stirnseite manuell
druckbeaufschlagbar ist, und die dabei ein radial bewegbares
Stopglied in Sperrausnehmungen eines, koaxial mit der Lauf
rolle verbundenen Arretier-Rotors einbringt.
Laufrollen dieser Art werden z. B. an Möbeln, Behältern und
Trageinrichtungen angebracht, um diese verfahrbar zu machen.
Die Laufrollen sind dabei durchweg mit Stopvorrichtungen
ausgestattet, die es erlauben, das Möbelstück oder den Be
hälter in der jeweils gewünschten Position an- und festzu
halten.
Eine bekannte Stopvorrichtung dieser Art (DE-OS 16 54 742)
ist im Laufrollengehäuse mit einem bolzenförmigen Betäti
gungsglied ausgestattet, das längsverschiebbar, geneigt zur
Achse der Laufrolle gelagert, mit einem Ende aus dem Lauf
rollengehäuse herausragt und von einer gegen das Laufrol
lengehäuse abgestützten Zylinderfeder beaufschlagt wird. Das
gehäuseseitige Ende des Betätigungsgliedes geht stirnseitig
in einen abgesetzten Anschlagstift über, der bei Betätigung
des Betätigungsgliedes mit dem Fuß der Bedienungsperson in
eine, von mehreren, am Umfang der Laufrollenachse angeord
neten Arretier-Rasten einbringbar ist. Das Betätigungsglied
wird dabei nach dem Einfahren in diese Stopstellung mit
Hilfe einer Feder-Kugel-Sicherung festgelegt. Aus dieser
Stopstellung kann das Betätigungsglied durch Überdrücken der
Feder-Kugel-Sicherung wieder in seine Ausgangsstellung zu
rückgebracht werden.
Der wesentliche Nachteil dieser Stopvorrichtung besteht
darin, daß die überdrückbare Feder-Kugel-Sicherung infolge
der unvermeidlichen Ermüdung der verhältnismäßig kleinen
Federn solcher Sicherungen das Betätigungsglied nicht in der
Stopstellung zu halten vermag, so daß dieses wieder in seine
Ausgangsstellung zurückschnellt. Dieser Vorgang führt dann
entweder dazu, daß die Stopvorrichtung sich überhaupt nicht
betätigen läßt oder, was zu Unfällen oder anderen Schäden
führen kann, daß die Stopvorrichtung sich einige Zeit nach
ihrer Betätigung von selbst aus der Stopstellung löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu
beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stop
glied aus einem, drehbar, quer zur Betätigungsrichtung im
Betätigungselement gelagerten Rotorelement besteht, das eine
Mehrzahl von Anschlagflächen aufweist, die bei der Bewegung
des Betätigungselementes, in einer Schlitzführung des Lauf
rollengehäuses angeordnete Führungsecken beaufschlagend,
Drehbewegungen und ein Festhalten des Rotorelementes in
bestimmten Drehstellungen herbeiführen, wobei am Rotorele
ment angeordnete Stopansätze in die Sperrausnehmungen des
Arretier-Rotors ein- bzw. aus diesem herausbringbar sind.
Anders als bei der bekannten Stopvorrichtung kann bei dieser
Ausbildung die jeweilige Stop- bzw. Lösestellung der Vor
richtung mit einer vorgegebenen Betätigungsbewegung des
Betätigungsgliedes nur erreicht werden, wenn das Rotorele
ment eine genau definierte Drehlage und Position in der
Schlitzführung eingenommen hat. Es ist nicht möglich, daß
das Rotorelement sich selbständig, von der Bedienungsperson
nicht beabsichtigt, aus einer der definierten Positionen
hinausbewegen kann, wenn es diese einmal eingenommen hat.
Zweckmäßig ist das Rotorelement zweiseitig im Betätigungs
glied gelagert, wobei die Anschlagflächen zwischen den bei
den Lagern und die Stopansätze beiderseits der Lagerung nach
außen kragend angeordnet sind. Dabei kann das Betätigungs
glied im Bereich der beiden Lager des Rotorelementes eine,
im Einbauzustand in Richtung auf die Laufrollenachse seit
lich quer zur Drehachse des Rotorelementes offene Ausnehmun
gen aufweisen, in die hineinragend, Führungsecken des Füh
rungsschlitzes von den Anschlagflächen des Rotorelementes
beaufschlagbar sind. Die das Betätigungsglied beaufschla
gende Feder kann als im Laufrollengehäuse angeordnete Zy
linderfeder mit einer tangentialen Federspitze ausgebildet
sein, die in eine im Rotorelement, zwischen dessen Lagerung
im Betätigungsglied und einem der Stopansätze angeordnete
Ringnut einlegbar ist. Weiterhin kann die Laufrolle aus
einem, das Laufrollengehäuse und das aus diesem ragende
Betätigungsglied beidseitig umfassenden Teilrollenpaar be
stehen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorrichtung von oben gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III durch Fig. 2,
Fig. 4 ein Teilstück der Vorrichtung nach Fig. 1 in der
Seitenansicht,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V durch Fig. 4,
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 3 von
oben gesehen,
Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 von der Seite gesehen.
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII durch Fig. 7
in vergrößertem Maßstab und
Fig. 9 eine Einzelheit aus Fig. 1 in unterschiedlichen
Bewegungspositionen in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 zu ersehen, weist die Laufrolle
1 ein Laufrollengehäuse auf, das aus einem Stück bestehend,
von der Seite gesehen, etwa halbkreisförmig ist; es weist
neben einer Mittelnabe 1b eine Mittelwandung 1c auf, die die
Außenwandung 1a mit der Mittelnabe 1b verbindet. Das Teil
rollenpaar 2 ist mit einer Achswelle 3 an beiden Seiten des
Laufrollengehäuses gelagert. Ferner ist in dem Laufrollen
gehäuse ein Montagezapfen 4 in einer Buchse 5 gelagert.
Das Laufrollengehäuse weist ferner eine Führungsbohrung 6
auf, die sich von dessen Mitte radial durch die Außen- und
die Mittelwandung 1a, 1c erstreckt. In ihr ist das Betäti
gungselement 7 geführt.
Wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, läuft das Betätigungs
element 7 in Richtung auf Achswelle 3 in ein, im Abstand
voneinander angeordnetes Schenkelpaar 7a aus, das dabei eine
in Richtung auf die Achswelle 3 und seitlich, quer zu dieser
offene Ausnehmung bildet. Ein Rotorelement 9 ist parallel
zur Achswelle 3 in Bohrungen 8 in den Schenkeln 7a gelagert.
Fig. 6, 7 und 8 zeigen, daß das Rotorelement 9 im mittleren
Teil Anschlagflächen 9a aufweist und seitlich von diesen in
Lagerzapfenabschnitte 9b übergeht, an die sich auf einer
Außenseite ein Ringflansch 9c und auf der anderen Außenseite
eine Ringnut 9d anschließen. Beide Kragenden des Rotorele
mentes 9 laufen in abgeflachte Stopansätze 9e aus. Der Ring
flansch 9c und eine Zylinderfeder 10, die mit einer tangen
tialen Federspitze in die Ringnut 9d eingelegt ist, halten
das Rotorelement 9 im Betätigungselement 7 fest.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen, weist das Rotorelement 9 in der
Mitte die Ausnehmungen 9a′ auf, die beidseitig nach außen in
vorspringende Abschnitte 9a′′ übergehen und die Anschlag
flächen 9a des Rotorelementes bilden.
Die Zylinderfeder 10 sitzt auf einem Haltezapfen 11 an der
Mittelwandung 1c des Laufrollengehäuses und mit einem Ende
in einer Halteklemme 12 des Laufrollenagehäuses. Das Betä
tigungselement 7 und das Rotorelement 9 werden von der Zy
linderfeder 10 nachgiebig in die Führungsbohrung 6 gedrückt.
Dies hat zur Folge, daß die Stopansätze 9e und die (strich
punktiert angedeuteten) Sperrausnehmungen 13 des Arretier
rotors ein- und aus diesem herausgebracht werden und dabei
die Teilrollen 2 arretieren bzw. lösen.
In die Mittelwandung 1c des Laufrollengehäuses ist eine
Schlitzführung 14 eingearbeitet, innerhalb derer die An
schlagflächen 9a des Rotorelementes 9 bei Eindrücken des
Betätigungselementes 7 in das Laufrollengehäuse bewegt wer
den.
Fig. 9 zeigt, daß die Eingangsöffnung 14a der Schlitzführung
14 so ausgebildet ist, daß ihre Breite im wesentlichen
etwa gleich der Breite ′ der Anschlagflächen 9a des Rotor
elementes 9 ist (Fig. 8). Die Eingangsöffnung 14a ist dabei
so ausgebildet, daß eine ihrer Seitenkanten 14b im mittleren
Bereich nach unten und außen hin so verläuft, daß eine offe
ne Ausnehmung 14c mit zu der Seitenkante 14b oben und unten
etwa senkrecht verlaufenden Begrenzungskanten 14c′ und 14c′′
gebildet wird und die andere Seitenkante 14d, schräg nach
außen verlaufend, im unteren Teil in einen nach oben ge
richteten Ansatz 14e ausläuft. In dieser Schlitzführung 14
wird das Rotorelement, wie nachstehend näher erläutert,
schrittweise bewegt und geführt.
Aus den Fig. 4 und 5 geht dabei hervor, daß beiderseits der
Schlitzführung 14 Rippen 15 als Gleitführung für die Schen
kel 7a des Betätigungselementes 7 vorgesehen sind.
Die Stopvorrichtung arbeitet wie folgt: Das Betätigungsele
ment 7 und das Rotorelement 9 werden von der Zylinderfeder
10 elastisch nach außen gedrückt. Wie in Fig. 9 dargestellt,
befindet sich das Rotorelement 9 zu diesem Zeitpunkt in der
Position A und wird dabei von den vertikal verlaufenden
Seitenkanten 14b der Eingangsöffnung 14a der Schlitzführung
14 gehalten. Dabei befinden sich die Stopansätze 9e jeweils
in den Sperrausnehmungen 13 des Teilrollenpaares 2 und
blockieren damit die Laufrolle 1.
Ein Drücken des Betätigungselementes 7 gegen die Kraft der
Zylinderfeder 10 bewirkt, daß das Rotorelement 9 nach unten
gedrückt wird und aus seiner Position A in der Schlitzfüh
rung 14 durch Auflegen der Anschlagfläche 9a′′ auf die Be
grenzungskante 14e der Schlitzführung 14 gedreht wird und
die schräg nach links geneigte Position B einnimmt. Wird
anschließend auf das Betätigungselement 7 kein Druck mehr
ausgeübt, dann wird dieses von der Zylinderfeder 10 wieder
nach oben gedrückt. Dies hat zur Folge, daß sich das Rotor
element 9 aus der Position B nach oben bewegt, wobei sich
die Anlagefläche 9a′′ an die obere Begrenzungskante 14c′
anlegt. Hierdurch wird das Rotorelement 9 weiter (in der
Zeichnung nach links) gedreht und, da die andere Auflage
fläche 9a′′ die Seitenkanten 14b und 14d berührt, in die
Position C gebracht, in der die Stopansätze 9e sich außer
halb der Sperrausnehmungen 13 befinden.
Wird das Betätigungselement bei dieser Position gedrückt,
dann bewegt sich auch das Rotorelement 9 nach unten, wobei
eine seiner Anschlagflächen 9′′ sich auf die Begrenzungs
kante 14e des Führungsschlitzes 14 auflegt. Das Rotorelement
9 wird dabei (in der Zeichnung nach links) in Richtung auf
die Begrenzungskante 14c′′ gedreht, denn diese ist tiefer
angeordnet als die Begrenzungskante 14e und dadurch in eine
Position D gebracht, die strich-zweipunktiert angedeutet
ist. Ein Freigeben des Betätigungselementes 7 bewirkt dann,
daß sich das Rotorelement 9 in seine Ausgangsposition A
bewegt. Dabei berührt die andere Anschlagfläche 9′′ des
Rotorelementes 9 die Begrenzungskante 14c′ der Ausnehmung
14c. Dies hat zur Folge, daß sich das Rotorelement weiter
(in der Zeichnung nach links) dreht und dann nach oben be
wegt, von der Seitenkante 14b der Eingangsöffnung 14a der
Schlitzführung 14 geführt in die Position A zurückgebracht
wird. Dabei fahren die Stopansätze 9e in die Sperrausnehmun
gen 13 und bewirken die Blockierung der Laufrolle 1.
Das Blockieren und das Lösen der Laufrolle 1 wird durch die
Betätigung des einzigen Betätigungselementes 7 bewirkt. Die
Länge, mit der das Betätigungselement 7 aus der Führungsboh
rung 9 hervorsteht, zeigt an, ob die Stopvorrichtung sich im
Blockier- oder Lösezustand befindet.
Claims (5)
1. Stopvorrichtung für Laufrollen mit einem, radial im Lauf
rollengehäuse, entgegen dem Druck einer Feder geführten
Betätigungselement, dessen, aus dem Laufrollengehäuse
ragende Stirnseite manuell druckbeaufschlagbar ist, und
das dabei ein radial bewegbares Stopglied in Sperrausneh
mungen eines koaxial mit der Laufrolle verbundenen Arre
tierrotors einbringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stopglied aus einem drehbar, quer zur Betäti
gungsrichtung im Betätigungselement (7) gelagerten Rotor
element (9) besteht, das eine Mehrzahl von Anschlagflä
chen (9a) aufweist, die bei der Bewegung des Betätigungs
elementes (7) in einer Schlitzführung (14) des Laufrol
lengehäuses angeordnete Seiten- bzw. Begrenzungskanten
(14c′, 14c′′, 14e, 14d) beaufschlagend, Drehbewegungen
und Festhalten des Rotorelementes (9) in bestimmten Dreh
stellungen herbeiführen, wobei am Rotorelement (9) ange
ordnete Stopansätze in die Sperrausnehmungen (13) des
Arretier-Rotors ein- bzw. aus diesem herausbringbar
sind.
2. Stopvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rotorelement (9) zweiseitig im Betätigungsglied
(7) gelagert ist, wobei die Anschlagfläche (9a) zwischen
beiden Lagern, und die Stopansätze (9e) beiderseits der
Lager, nach außen kragend angeordnet sind.
3. Stopvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsglied (7) im Bereich der beiden Lager
des Rotorelementes (9) eine, im Einbauzustand in Richtung
auf die Rollenachse offene Ausnehmung aufweist, in die
hineinragend die Seiten- bzw. Begrenzungskanten (14c′,
14c′′, 14e, 14d) des Führungsschlitzes (14) von den An
schlagflächen (9a) des Rotorelementes (9) beaufschlagbar
sind.
4. Stopvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und/oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Betätigungsglied (7) beaufschlagende Feder
als eine, im Laufrollengehäuse angeordnete Zylinderfeder
(10) mit einer tangentialen Federspitze ausgebildet ist,
die in eine, im Rotorelement (9) zwischen dessen Lagern
im Betätigungsglied (7) und einem der Stopansätze (9e)
angeordnete Ringnut (9d) einlegbar ist.
5. Stopvorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrolle (1) aus einem das Laufrollengehäuse und
das aus diesem ragende Betätigungsglied (7) beidseitig
einfassenden Teilrollenpaar (2) besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3204652C2 true DE3204652C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=12388871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823204652 Granted DE3204652A1 (de) | 1981-03-09 | 1982-02-10 | Brems- und stoppvorrichtung fuer laufrollen |
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- 1981-03-09 JP JP3352281A patent/JPS57147948A/ja active Granted
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- 1982-01-22 GB GB8201866A patent/GB2098059B/en not_active Expired
- 1982-02-10 DE DE19823204652 patent/DE3204652A1/de active Granted
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JPH0138681B2 (de) | 1989-08-16 |
JPS57147948A (en) | 1982-09-13 |
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