DE20118244U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Schutzverkleidungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schutzverkleidungen

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DE20118244U1
DE20118244U1 DE20118244U DE20118244U DE20118244U1 DE 20118244 U1 DE20118244 U1 DE 20118244U1 DE 20118244 U DE20118244 U DE 20118244U DE 20118244 U DE20118244 U DE 20118244U DE 20118244 U1 DE20118244 U1 DE 20118244U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41H7/04Armour construction

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schutzverkleidungen in Fahrzeugen.
Luft-, Wasser- und Landfahrzeuge, beispielsweise im Behörden^insatz, sind häufig durch äußere Gewalteinwirkung gefährdet. Um das Verletzungsrisiko für die Besatzungen so gering wie möglich zu halten, sollen die Innenwan düngen der Fahrzeugkabinen mit ballistischen Schutzverkleidungen versehen werden können. Derartige Schutzverkleidungen sollen ein Eindringen von brisanten Fremdkörpern in den Fahrzeuginnenraum erschweren und weitgehend verhindern. Serienmäßig mit Schutzmaßnahmen ausgerüstete Fahrzeuge sind relativ teuer in ihrer Anschaffung und durch ihren seltenen Einsatz sehr teuer im Unterhalt. Deshalb sollen Schutzverkleidungen nachträglich an serienmäßigen Fahrzeugen angebracht werden können.
Bei Luftfahrzeugen, insbesondere bei Hubschraubern, bedarf es darüber hinaus einer erneuten Zulassung, wenn
die Kabinenwandungen zum Einsetzen von Schutzverkleidungen nachträglich durchbohrt werden, ■ denn dadurch würde das Luftfahrzeug seine Zulassung verlieren. Auch muß die Schutzverkleidung zum Umrüsten schnell und einfach angebracht und entfernt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nachträgliche Einbaumöglichkeit für Schutzverkleidungen zu schaffen, die schnell und einfach in serienmäßige Fahrzeuge ein- und ausgebaut werden kann. , .
Gelöst wird die Aufgabe durch eine mit Bsfestigungslaschen "versehene Grundplatte, durch mit den Befestigungsl:ischen über abgekantete Winkelbleche verbindbare Supportbleche, durch auf den Supportblech-an befestigbare Befestigungsplatten, die mit Schlossaufnahmen versehen sind, durch Schlösser, die mit Schlossschiebern versehen sind, die mit den Schlossaufnahmen der Befestigungsplatten in Wirkverbindung bringbar sind und durch Schutzplatten, in die die mit Schlossschiebern versehenen Schlösser eingelassen sind.
Durch diese Maßnahmen wird ein Befestigungsmittel geschaffen, die an fahrzeugseitig vorhandenen, beispielsweise der Befestigung von Krankentragen dienenden Haltemitteln schnell und einfach angebracht werden können. Ebenso schnell und einfach können sie nach dem Einsatz wieder entfernt und das Fahrzeug anderweitig eingesetzt werden'. Auf diese so gehaltenen Befestigungsmittel können die jeweils erforderlichen Schutzplatten quasi in alle Richtungen ausgerichtet problemlos befestigt oder entfernt werden, ohne die Möglichkeit der Befestigung von Krankentragen zu verlieren.
: Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Figur 1 die Seitenansicht einer Schutzplattenhalterung, bestehend aus einer Grundplatte, die . mit Befestigungslaschen versehen ist, an denen durch Befestigungsmittel Winkelbleche eines Supportbleches gehalten sind und auf dem Supportblech eine Befestigungsplatte zur Aufnahme eines Schlosses einer nachträglich zu ■- befestigenden Schutzplatte vorgesehen ist;
Figur 2 die Vorderansicht einer Grundplatte nach Figur 1, mit seitlichen Halteschienen zur Befestigung an einer fahrzeugseitigen Halteschiene und einem doppelseitigen Supportblech mit abgekanteten Winkelblechen und angeschraubten
Befestigungsplatten;
Figur 3 die Draufsicht auf eine Grundplatte, mit zwei parallelen Befestigungsplatten, die auf einem vom Winkelblechen gehaltenen, doppelseitigen Supportblech befestigt sind;
Figur 4 die Draufsicht auf ein einseitiges Supportblech, mit rechtwinklig abgekanteten Winkelblechen zur Verbindung mit den Befestigungslaschen einer Grundplatte;
Figur 5 die Seitenansicht eines Supportbleches nach
der Figur 4;
Figur 6 die Vorderansicht eines doppelseitigen Supportbleches, mit einer mit Befestigungsmitteln befestigten Befestigungsplatte;
Figur 7 die Draufsicht auf eine Schutzplattenhalterung, mit zwei von einem doppelseitigen Supportblech ■getragenen Befestigungsplatten, mit Schlossaufnahmen, in den mit Schlossschiebern versehene Schlösser eingesetzt sind, in Ver
riegelungsstellung;
Figur 0 die Draufsicht auf eine Anordnung von Schutzplatten, mit Schlössern, deren Schlossplatten bündig eingelassen sind, in Verriegelungsstellung.
Die in der Figur 1 dargestellte Haltevorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 11, aus deren Ebene zwei parallel zueinander verlaufende Befestigungslaschen 12 etwa rechtwinklig abgekantet sind. Die Grundplatte 11 weist Halteschienen 15 auf, die sich auf beiden Seiten in ihrer Längsrichtung erstrecken. Mit diesen beidseitig vorhandenen Halteschienen 15 kann die Grundplatte 11 auf eine fahrzeugseitig vorhandene Halteschiene 11a aufgeschoben werden. Die Relativbewegung der Grundplatte 11 auf der fahrzeugseitigen Halteschiene 11a kann durch einen Anschlag 16 begrenzt werden.
Die Halteschienen 11a weisen eine Vielzahl von Haltebohrungen 13a auf. Die Grundplatte 11 ist mit Arretierungsbolzen 13 versehen, die in die Haltebohrungen 13a einrasten können. Die Arretierungsbolzen 13 sind an einer Blattfeder 14 befestigt, mit der sie in den Haltebohrungen 13a gehalten oder ausgehoben werden können. Die Arretierung kann beispielsweise auch mittels Kugelsperrbolzen, Friktionsbolzen und dgl. erfolgen.
Die etwa senkrecht von der Ebene der Grundplatte 11 j wegweisenden Befestigungslaschen 12. weisen Bohrungen 17a auf, durch die Befestigungsmittel 17, vorzugsweise
Schraubbolzen, gesteckt werden können. Mit diesen Befestigungsmittel 17 können abgekantete Winkelbleche 20 eines Supportbleches 21 lösbar mit den Befestigungslaschen ' 12 und damit mit der Grundplatte 11 verbunden werder·.
Wie d:..9 Figur 2 zeigt, ist das Supportblech 21 im wesentlichen parallel zu der Grundplatte 11 ausgerichtet. Bei der dargestellten Ausführung sind zwei, beiderseits der W:'nkelbleche 20 ausgerichtete Aufnahmen 30 für Befesticungsplatten 18 vorgesehen. Je nach Ausführung kann cas Supportblech 21 aber auch ein, zwei oder auch mehrere nebeneinander oder parallel angeordnete Befestigurgsplatten 18 aufnehmen. Die Befestigungsplatten 18 s..nd mit Befestigungsmitteln 19, vorzugsweise Schravbbolzen, die versenkbare Schraubenkopfe aufweisen, en dem Supportblech 21 befestigt.
Wie die Figur 3 zeigt, sind die Befestigungsplatten 18 mit Schließöffnungen 22 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Schließöffnungen 22 etwa zentrisch eine verdickte Schlossaufnahme 22a auf, die beideiends in Verjüngungen 22b übergeht. Ebenso können aber auch mehrere Schließöffnungen 22 hintereinander vorgesehen sein, bei denen die verdickten Schlossaufnahmer 22a und die beiderends vorhandenen Verjüngungen 22b quasi in eine Reihe ineinander übergehen.
Die Figur 4 zeigt ein einseitiges Supportblech 21a, von dem zwei im wesentlichen parallel verlaufende Winkelbleche 20 etwa rechtwinklig abgekantet sind. Das Supportblech 21a ist dabei auf nur einer Seite der abgekanteten Winkelbleche 20 mit einer Aufnahme 30 versehen. Bei einer, anderen, nicht dargestellten Ausführung können auf einer Seite der Winkelbleche 20 auch zwei
hintereinander angeordnete Aufnahmen 30 vorgesehen sein.
Wie die Figur 5 zeigt, sind die rechtwinklig von dem Supportblech 21a abgekanteten Winkelbleche 20 mit Bohrungen 32 versehen. Die Bohrungen 32 dienen der Aufnahme der Befestigungsmittel 17, mit denen die Supportbleche 21 mit den Befestigungslaschen 12 der Grundplatte 11 verschraubt werden können.
Die Figur 6 zeigt ein Supportblech 21, das beidseitig der Winkelbleche 20 mit Aufnahmen 30 versehen ist. Ebenso können auf jeder Seite der Winkelbleche 20 zwei hintereinander quasi in Vierfachanordnung angeordnete Aufnahmen 30 vorgesehen sein. Die Aufnahmen 3 0 können neben den Winkelblechen 20 vorgesehene Öffnungen aufweisen, in die mit Absätzen 31 versehenen Befestigungsplatten 18 bündig eingelegt werden können. Die Befestigungsplatten 18 sind mit Befestigungsmitteln 19 in ihrer Lage auf dem Supportblech 21 befestigt.
Wie die Figur 7 zeigt, dienen die Befestigungsplatten 18 der Aufnahme von Schlössern 24. Die Schlösser 24 weisen Schlossplatten 23 auf, an deren Unterseiten Schlossschieber 25 hin und her bewegbar sind. Die Schlossschieber 25 können in die in der Figur 3 dargestellten Schlossöffnungen 22 eingesetzt werden.
Wie die Figur 8 zeigt, können die Schlösser 24 bündig abschließend in Schutzplatten 27a, 27b, 27c und 27d eingelassen 'werden. Sie schließen dabei mit ihren Oberseiten 29 mit den Schutzplatten 27 ab und können mit Befestigungsmitteln 26, beispielsweise Nieten oder Schrauben, gehalten werden.
An ihren Oberseiten 29 weisen die Schlösser 24 Handhabungsschlitze 28 auf, mit denen die Schlösser 24 um
180° in Schließstellung gedreht werden können. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung, werden die Schlösser 24 durch Schließhebel oder jedes andere, mit einfachen gerade zur Verfügung stehenden oder auch ohne Werkzeugen betätigbare Verschlussprinzip ausgelöst.
Jeweils greifen die in der Figur 7 dargestellten Schlossschieber 25 in die in der Figur 3 dargestellten Verjüngungen 22b der Schlossöffnungen 22 ein. Auf diese Weise können die Schutzplatten 27a bis 27d mit einfachsten Werkzeugen mit den Haltevorrichtungen 10 verbunden oder von diesen wieder gelöst werden.
An einer Grundplatte 11 können einseitige Supportbleche 21a befestigt werden, wie eines in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, oder es können doppelseitige Supportbleche 21 befestigt werden, wie eines in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist.
• m
Bezugszeichen
10 Haltevorrichtung
11 Grundplatte
11a Halteschiene, fahrzeugseitig
12 Befestigungslasche
13 Arretierungsbolzen 13a Haltebohrung
14 Blattfeder
15 Halteschiene
16 Anschlag
17 Befestigungsmittel 17a Bohrung
18 Befestigungsplatte
19 Befestigungsmittel
20 abgekantetes Winkelblech 21, 21a Supportblech
22 Schlossöffnung 22a Schlossaufnahme 22b Verjüngung
23 Schlossplatte
24 Schloss
25 Schlossschieber
26 Befestigungsmittel 27a-d Schutzplatte
2 8 Handhabungsschlitz 29 Oberseite
3 0 Aufnahme
31 Absatz
32 Bohrung

Claims (18)

1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Schutzverkleidungen in Fahrzeugen, gekennzeichnet
- durch eine mit Befestigungslaschen (12) versehene Grundplätte (11),
- durch mit den Befestigungslaschen (12) über abgekantete Winkelbleche (20) verbindbare Supportbleche (21, 21a),
- durch auf den Supportblechen (21, 21a) befestigbare Befestigungsplatten (18), die mit Schlossaufnahmen (22) versehen sind,
- durch Schlösser (24), die mit Schlossschiebern (25) versehen sind, die mit den Schlossaufnahmen (22) der Befestigungsplatten (18) in Wirkverbindung bringbar sind und
- durch Schutzplatten (27, 27a, 27b, 27d), in die die mit Schlossschiebern (25) versehene Schlösser (24) eingelassen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21, 21a) parallel zu der Grundplatte (11) verlaufend ausgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (11) an einer ihrer Längsseiten einen Anschlag (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (12) einstückig mit der Grundplatte (11) verbunden und rechtwinklig zu ihr abgekantet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21, 21a) mit rechtwinklig abgekanteten Winkelblechen (20) versehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21, 21a) mit der rechtwinklig abgekanteten Winkelblechen (20) durch Befestigungsmittel (17) lösbar mit den Befestigungslaschen (12) der Grundplatte (11) verbindbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenizeichnet, dass die Befestigungsplatten (18) Schießöffnungen (22) aufweisen, die Schließöffnungen (22) mit Schlossaufnahmen (22a) versehen sind und die Schlossaufnahmen (22a) beidendig in Verjüngungen (22b) übergehen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (18) eine Vielzahl von Schließöffnungen (22) aufweisen, die mit Schlossaufnahmen (22a) versehen sind, beidendig in hintereinander angeordnete Verjüngungen (22b) übergehen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatten (18) im wesentlichen parallel zu der Grundplatte (11) verlaufend ausgerichtet und mit Befestigungsmitteln (19) auf den Supportblechen (21, 21a) gehalten sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Befestigungsplatten (18) im wesentlichen parallel zu der Grundplatte (11) verlaufend vorgesehen und mit Befestigungsmitteln (19) auf den Supportblechen (21, 21a) gehalten sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schutzplatten (27a, 27b, 27c, 27d) Schlösser (24) eingelassen sind, die Schlösser (24) auf den den Schlossplatten (23) gegenüberliegenden Unterseiten mit Schlossschiebern (25) versehen sind und die Schlossschieber (25) mit den Schlossaufnahmen (22) der Befestigungsplatten (18) in Wirkverbindung bringbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Schlossplatten (23) bündig in die Schutzplatten (27a, 27b, 27c, 27d) eingelassen sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlösser (24) auf ihren Oberseiten (29) drehbare Handhabeschlitze (28) aufweisen und die in die Schlossaufnahmen (22a) der Schlossöffnungen (22) eingeführten Schlossschieber (25) mittels der Handhabeschlitze (28) in den Verjüngungen (22b) in Schließstellung bringbar sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlösser (24) Schließhebel aufweisen und die in die Schlossaufnahmen (22a) der Schlossöffnungen (22) eingeführten Schlossschieber (25) mittels der Schließhebel in den Verjüngungen (22b) in Schließstellung bringbar sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21) beidseitig mit Aufnahmen (30) für zwei neben einander liegenden Befestigungsplatten (18) versehen sind.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21) beidseitig mit zwei Aufnahmen (30) für vier nebeneinander liegenden Befestigungsplatten (18) versehen sind.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21a) einseitig mit Aufnahmen (30) für eine Befestigungsplatte (18) versehen sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Supportbleche (21a) einseitig paarweise angeordneten Aufnahmen (30) für paarweise anzuordnende Befestigungsplatte (18) versehen sind.
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