DE20117199U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE20117199U1
DE20117199U1 DE20117199U DE20117199U DE20117199U1 DE 20117199 U1 DE20117199 U1 DE 20117199U1 DE 20117199 U DE20117199 U DE 20117199U DE 20117199 U DE20117199 U DE 20117199U DE 20117199 U1 DE20117199 U1 DE 20117199U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/32Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls
    • A47B57/34Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of grooved or notched ledges, uprights or side walls the grooved or notched parts being the side walls or uprights themselves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves
    • A47B96/028Cantilever shelves characterised by support bracket location means, e.g. fixing means between support bracket and shelf

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE1 DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS*
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl.-inq. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231) 58 41 90 TELEFAX (0231) 14 76 70 [email protected]
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 18. Okt. 2001
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 HB 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 138/16725 JM/B
Anmelder; Mauser Office GmbH, Nordring 25, 34497 Korbach
"Regal"
• ·
"Regal"
Die Erfindung betrifft ein Regal mit einem Traggerüst, welches wenigstens zwei vertikale Tragelemente aufweist, die
wenigstens einseitig mit einer zahnstangenartigen Profilierung versehen sind, in welche wenigstens ein Fachboden lösbar eingehängt ist, wozu der Fachboden mit mit diesem verbundenen Seitenwangen, die jeweils mit einer Einhängelasche versehen sind, in jeweils einen Zahn eingreift.
Ein derartiges Regal, insbesondere als Bücherregal für
Bibliotheken oder dergl., ist bekannt. Dabei weist dieses
Bücherregal ein Traggerüst auf, das aus vertikalen Tragelementen besteht, die nebeneinander jeweils in einem Fachbodenabstand angeordnet sind und die auf einer oder zwei Seiten über ihrer Höhe mit einer zahnstangenartigen Profilierung versehen sind. Dieses Profil ist auch als sogenanntes Lipman-Profil bekannt. Diese zahnstangenartigen Profile dienen zur Aufnahme der Fachböden, welche an beiden Seiten mit Seitenwangen versehen sind, die jeweils in einen Zahn des
zahnstangenartigen Profiles eingehängt werden können. Wesentlicher
Vorteil eines solchen Regales ist es, dass die
einzelnen Fachböden aufgrund der Ausgestaltung der zahnstangenartigen Profilierungen auch mit voller Bücherlast unschwer
auf- und abbewegt werden können, d.h. um die Einhänghöhe eines Fachbodens zu ändern, ist es nicht erforderlich,
den Fachboden zunächst zu entleeren und dann nach dem Einhängen neu zu bestücken.
Weist dieses bekannte Regal damit wesentliche Vorteile auf, so ist es jedoch noch verbesserungswürdig. So hat sich in der Praxis herausgestellt, dass aufgrund der Gestaltung von Fachboden und Seitenwangen zwischen dem Fachboden und den Seitenwangen ein unvermeidlicher Spalt besteht, in welchen die randseitig angeordneten Bücher teilweise hineinrutschen und dadurch beschädigt werden können. Durch diesen Spalt ist außerdem auch die Verbindung zwischen den Seitenwangen und dem jeweiligen Fachboden nicht ausreichend stabil, so dass die Traglast entsprechend begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Regal so weiterzuentwickeln, dass die Verbindung zwischen dem Fachboden und den Seitenwangen verbessert und insbesondere das Auftreten von Spalten zwischen dem Fachboden und den Seitenwangen zuverlässig vermieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Regal der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die jeweilige Seitenwange unterseitig eine nach innen gerichtete treppenförmige Abkantung mit einer ersten horizontalen Kante, einer zweiten vertikalen Kante und einer dritten horizontalen Kante aufweist, wobei die treppenförmige Abkantung zwischen
• ♦ ·
zwei unterrandseitigen Stegen des Fachbodens eingreift.
Aufgrund der Gestaltung der Seitenwangen ist zuverlässig gewährleistet, dass zwischen den Seitenwangen und dem Fachboden
kein Spalt entstehen kann, weil bei Belastung des Fachbodens
die Seitenwange durch die treppenförmige Abkantung,
insbesondere durch die dritte horizontale Kante derselben,
an den Fachboden gedrückt wird, so dass kein Spalt entstehen kann. Gleichzeitig entsteht dadurch eine formstabile Verbindung zwischen den Seitenwangen und dem Fachboden, so dass
die Traglast eines derartigen Regales erhöht ist.
Dabei erstreckt sich die treppenförmige Abkantung im wesentlichen über der gesamten Breite der Seitenwange, derart,
dass sie zwischen den beiden unterrandseitigen L-förmigen
Abkantungen des Fachbodens rastend eingreift.
Dabei ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass die beiden Endbereiche der zweiten vertikalen Kante zum Einschnappen
in jeweils einen Schlitz in dem von einer L-förmigen Abkantung gebildeten Steg des Fachbodens nasenförmig abgeschrägt
sind. Auf diese Weise läßt sich die Montage der Seitenwangen am Fachboden vereinfachen, die Nase der jeweiligen Seitenwange wird zunächst auf einer Seite in den Schlitz des Fachbodens eingeführt, anschließend wir die andere Seite der Seitenwange in den anderen Schlitz des Fachbodens gepresst,
wodurch die abgeschrägte Nase die Fachbodenkante auseinanderdrückt und den Fachboden in der Endstellung arrettiert, so dass die Seitenwange beidseitig im Fachboden eingeklemmt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die treppenförmige Abkantung etwa im mittleren Breitenbe- ■ reich eine Aussparung aufweist. Dies ermöglicht es in bevorzugter Ausgestaltung, dass in die Aussparung der Seitenwangen eines Fachbodens eine Versteifungsstrebe eingesetzt ist, wodurch, falls erforderlich, eine noch höhere Tragfähigkeit erzielt werden kann.
Um die Anlage des Fachbodens einschließlich Seitenwangen am Traggerüst zu verbessern, ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die jeweilige Seitenwange rückseitig eine Anlagekante zur Anlage am jeweiligen vertikalen Tragelement aufweist .
Um die Handhabung des Regales zu erleichtern, insbesondere um den Fachboden in einer anderen Höhe anordnen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass die jeweilige Seitenwange im vorderen Bereich eine einen Eingriff einer Benutzerhand ermöglichende Öffnung aufweist. Ein Benutzer kann dann mit beiden Händen die beiden Seitenwangen eines Fachbodens einfach ergreifen und den Fachboden auch im gefüllten Zustand
höher oder tiefer im zahnstangenartigen Profil der Tragelemente positionieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 ein komplettes Regal,
Fig. 2 ein vergrößertes Detail in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine Seitenwange eines Fachbodens und
Fig. 4 die Verbindung einer Seitenwange mit einem Fachboden .
Ein Regal, beispielsweise ein Bücherregal für Bibliotheken oder dergl., ist in Figur 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Dieses Regal 1 weist ein Traggerüst auf, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel von vier vertikalen Tragelementen 2 gebildet ist, die jeweils randseitig an Fachböden 3 mit Seitenwangen 4 angrenzen. Dabei sind direkt nebeneinander angeordnete Tragelemente 2 bevorzugt miteinander verbunden, um die Stabilität des gesamten Regales zu erhöhen. Jedes vertikale Tragelement 2 ist wenigstens einseitig, beim dargestellten Ausführungsbeispiel vorder- und rückseitig, jeweils mit einer zahnstangenartigen Profilierung 5 ver-
sehen. Derartige Tragelentiente 2 mit zahnstangenartiger Profilierung 5 sind auch unter der Bezeichnung Lipman-Profil bekannt.
Wesentlich für die Gestaltung des Regales 1 ist vor allem die Ausgestaltung der Seitenwangen 4. Jede Seitenwange 4 weist unterseitig eine nach innen gerichtete treppenförmige Abkantung 6 auf, die aus einer ersten horizontalen Kante 7, einer daran angrenzenden zweiten vertikalen Kante 8 und einer daran angrenzenden dritten horizontalen Kante 9 besteht. Dabei erstreckt sich diese treppenförmige Abkantung im Wesentlichen über der gesamten Länge bzw. Tiefe der Seitenwange 4, vorzugsweise ist etwa im mittleren Bereich eine Aussparung 10 vorgesehen, deren Funktion nachfolgend noch näher erläutert wird. Die zweite vertikale Kante 8 weist am vorderen Ende und am hinteren Ende jeweils eine nasenförmige Abschrägung 11 auf. Die Seitenwange 4 ist an der der zahnstangenartigen Profilierung 5 zugewandten Seite mit einer Einhängelasche 12 versehen, mit der die jeweilige Seitenwange 4 in einen Zahn der zahnstangenartigen Profilierung 5 eingehängt werden kann. Ferner weist die jeweilige Seitenwange 4 rückseitig eine Anlagekante 13 zur Anlage am jeweiligen vertikalen Tragelement 2 auf. Darüber hinaus ist die jeweilige Seitenwange 4 bevorzugt im vorderen Bereich mit einer einen Eingriff einer Benutzerhand ermöglichenden Öffnung 14 versehen.
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Der jeweilige Fachboden 3 weist, wie am besten aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, unterrandseitig entlang seiner Längsseiten zwei Stege auf, die beim Ausführungsbeispiel von L-förmig nach innen gerichteten Abkantungen 15 gebildet sind. In diesen L-förmigen Abkantungen 15 sind randseitig im inneren Schenkel Schlitze 16 ausgespart, in die die nasenförmigen Abschrägungen 11 der treppenförmigen Abkantungen 6 der Seitenwangen 4 einrasten können.
Zur Montage der Seitenwangen 4 am Fachboden 3 wird zunächst eine Seitenwange 4 mit einer nasenförmigen Abschrägung 11 in den zugeordneten Schlitz 16 des Fachbodens 3 eingeführt. Anschließend wird die andere Seite der Seitenwange 4 in den gegenüberliegenden Schlitz 6 des Fachbodens 3 eingepresst. Dabei drückt die nasenförmige Abschrägung 11 die entsprechende Fachbodenkante auseinander und arrettiert die Teile 3, 4 aneinander. Entsprechend wird auch die andere Seitenwange 4 am anderen Ende des Fachbodens 3 befestigt.
Durch die Gestaltung der treppenförmigen Abkantung 6, insbesondere der dritten horizontalen Kante 9, ist gewährleistet, dass zwischen dem Rand des Fachbodens 3 und der jeweiligen Seitenwange 4 keinerlei Spiel besteht. Wird der Fachboden 3 belastet, beispielsweise durch das Gewicht von Büchern, wird durch die zusätzliche dritte horizontale Kante 9 die Seitenwange 4 an den Fachboden 3 gedrückt, so dass unter Last das
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Entstehen von Spiel sogar noch weiter vermieden wird.
Die Öffnung 14 der jeweiligen Seitenwange 4 dient zum Eingreifen einer Benutzerhand und zum Einhängen bzw. Umhängen des jeweiligen Fachbodens 3 gegenüber den vertikalen Tragelementen 2. Dies kann problemlos auch dann geschehen, wenn der Fachboden 3 mit Büchern bestückt ist.
In die Aussparung 10 der treppenförmigen Abkantungen 6 von zwei Seitenwangen 4 eines Fachbodens 3 kann parallel zur Längsachse des Fachbodens 3 ein Versteifungselement eingesetzt werden, beispielsweise ein Rohr, um die Tragfähigkeit weiter zu erhöhen. Dies ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.

Claims (7)

1. Regal mit einem Traggerüst, welches wenigstens zwei vertikale Tragelemente aufweist, die wenigstens einseitig mit einer zahnstangenartigen Profilierung versehen sind, in welche wenigstens ein Fachboden lösbar eingehängt ist, wozu der Fachboden mit mit diesem verbundenen Seitenwangen, die jeweils mit einer Einhängelasche versehen sind, in jeweils einen Zahn eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Seitenwange (4) unterseitig eine nach innen gerichtete treppenförmige Abkantung (6) mit einer ersten horizontalen Kante (7), einer zweiten vertikalen Kante (8) und einer dritten horizontalen Kante (9) aufweist, wobei die treppenförmige Abkantung (6) zwischen zwei unterrandseitige Stege (15) des Fachbodens (3) eingreift.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die treppenförmige Abkantung (6) sich im Wesentlichen über der gesamten Breite der Seitenwange (4) erstreckt.
3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endbereiche der zweiten vertikalen Kante (7) zum Einschnappen in jeweils einen Schlitz (16) in dem von einer L-förmigen Abkantung gebildeten Steg (15) des Fachbodens (3) nasenförmig (11) abgeschrägt sind.
4. Regal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die treppenförmige Abkantung (6) etwa im mittleren Breitenbereich eine Aussparung (10) aufweist.
5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparungen (10) der Seitenwange (4) eines Fachbodens (3) eine Versteifungsstrebe eingesetzt ist.
6. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Seitenwange (4) rückseitig eine Anlagekante (13) zur Anlage am jeweiligen vertikalen Tragelement (2) aufweist.
7. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Seitenwange (4) im vorderen Bereich eine einen Eingriff einer Benutzerhand ermöglichende Öffnung (14) aufweist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1464043A (fr) 1965-11-16 1966-07-22 Meuble démontable perfectionné
AT256370B (de) 1963-12-10 1967-08-25 Hudson Patents Ltd Zerlegbares Möbelstück
DE1654779C (de) 1967-10-23 1973-04-12 Wilhelm Weller Möbelfabrik, 7440 Nurtingen Aus vorgefertigten Teilen zu sammensetzbarer Schrank
DE9401995U1 (de) 1994-02-03 1994-04-07 Riedmüller, Roman, 76185 Karlsruhe Flexibles Ablage-, Sortier- und Sammelsystem
GB2275861A (en) 1992-12-01 1994-09-14 Panda Toys Company Storage rack
DE29618208U1 (de) 1996-10-21 1997-03-13 Corpus Design GmbH, 47877 Willich Regal bzw. Regalsystem

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