DE20116882U1 - Gehäuse für ein Rohrbogenelement und Bausatz für ein solches Gehäuse - Google Patents

Gehäuse für ein Rohrbogenelement und Bausatz für ein solches Gehäuse

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

• ·
&oacgr;0 0 0 2
Dipl.-Phys. M. WOLFF
Kirchheimer Strasse 69
D-70619 Stuttgart
Geberit Technik AG
CW-8645 Jona
Gehäuse für ein Rohrbogenelement und Bausatz für ein solches Gehäuse
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Rohrbogenelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Anschliessen eines Heizkörpers mit einer Vor- und einer Rücklaufleitung eines Heizungssystems werden Rohrbogenelemente verwendet, mit denen der Heizkörper mit dem Heizungssystem verbunden wird. Rohrbogenelemente dieser Art sind beispielsweise aus der DE 196 35 374 A und der DE 197 18 936 A bekannt geworden. Zur Wärme- als auch zur Schalldämmung ist es zweckmässig, das Rohrbogenelement mit einem Gehäuse zu versehen. Dieses Gehäuse besteht beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff, der eine ausgezeichnete Wärmedämmung ergibt. Ein solches Gehäuse ist im Stand der Technik beispielsweise aus der DE 199 34 645 A bekannt geworden.
Aufgrund der unterschiedlichen Leitungsrohre der Heizungssysteme und der Heizkörper und aufgrund der unterschiedlichen Bausituationen, müssen unterschiedliche Rohrbogenelernente bereitgestellt werden. Diese Rohrbogenelemente unterscheiden sich beispielsweise durch den Rohrquerschnitt. Entsprechend müssen unterschiedliche Gehäuse hergestellt werden, was teuer ist und entsprechenden Lagerraum benötigt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der genannten Art zu schaffen, das bezüglich Herstellung, Lagerhaltung und Montage einfacher und kostengünstiger ist. Die Erfindung ist bei einem gattungsgemässen Gehäuse geraäss Anspruch 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Gehäuse kann das Basiselement Rohrbogenelemente mit unterschiedlichen Querschnitten aufnehmen. Das Rückenteil kann entsprechend unterschiedlich aufgeschoben sein oder es können für unterschiedliche Rohrbogenelemente unterschiedliche Rückenteile verwendet werden.
Die Erfindung betrifft zudem einen Bausatz für ein Gehäuse nach Anspruch 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gehäuse mit einem Rohrbogenelement, wobei die einzelnen Teile auseinander gezogen sind,
ein erfindungsgemässes zusammengebautes Gehäuse mit einem eingesetzten Rohrbogenelement,
ein erfindungsgemässes Gehäuse gemäss Fig. 2, jedoch mit einem längerem Rohrbogenelement,
ein Rückenteil,
eine Ansicht des Basiselementes,
ein Schnitt durch das Gehäuse gemäss Fig. 2, jedoch mit einer angeschlossenen Verteilerbox,
ein Schnitt gemäss Fig. 6, jedoch mit einem anderen Rohrbogenelement,
ein Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 ein Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 6,
Fig. 10 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemässen Gehäuses nach einer Variante,
Fig. 11 eine räumliche Ansicht eines Basiselementes
Fig. 12 eine weitere räumliche Ansicht des Basiselementes gemäss Fig. 11,
Fig. 13 einen horizontalen Schnitt durch ein Gehäuse,
Fig. 14 eine räumliche Ansicht eines Rückenteils,
Fig. 15 einen horizontalen Schnitt durch ein Gehäuse,
Fig. 16 eine räumliche Ansicht eines Rückenteils
Fig. 17 einen vertikalen Schnitt durch das Basiselement und
Fig. 18 eine räumliche Ansicht einer Kappe.
Das Gehäuse 1 besteht gemäss Fig. 1 aus einem Basiselement 2, einem Rückenteil 3 sowie einem Deckel 4. Diese Teile 2, 3 und 4 sind aus einem geeigneten schall- und wärmedämmenden Kunststoff, beispielsweise aus einem Schaumstoff, als Formteile hergestellt. Das Basiselement (2) ist wie ersichtlich im wesentlichen L-förmig und weist einen Sockel 2a sowie einen nach oben ragenden Arm 2b auf. Zur Aufnahme eines Rohrbogenelementes 5 weist das Basiselement 2 eine Aussparung 6 auf, die im Bereich des Sockels 2a zwei parallel zueinander laufende Kanäle 6a aufweist. Im Bereich des Armes 2b ist diese Aussparung 6 gemäss Fig. 5 rückseitig und oben offen. Ein mittiger nach oben ragender Block 8 trennt die beiden hier verlaufenden Arme des Rohrbogenelementes 5. Die beiden Kanäle 6a nehmen jeweils einen Schenkel 5b bzw. 5c des Rohrbogenelementes 5 auf. Diese beiden Schenkel 5b und 5c werden an ein hier nicht gezeigtes Heizungssystem angeschlossen. Ein Bogen 5a verbindet diese beiden Schenkel 5b und 5c miteinander. Bei der Montage wird für den Anschluss an den hier nicht gezeigten Heizkörper dieser Bogen 5a entfernt.
Bei der Montage wird das Rohrbogenelement 5 wie in Fig. 1 durch
den Pfeil 14 angedeutet, von der Rückseite in das Basiselement 2 eingeschoben. Die vorderen Enden der beiden Schenkel 5b und 5c ragen hierbei in nicht gezeigte Sacklöcher des Deckels 4. Anschliessend wird der Rückenteil 3 in Richtung des Pfeils 15 von oben auf den Arm 2b aufgeschoben. Das Rückenteil 3 ist wie ersichtlich etwa schubladenförmig und weist zwei seitliche Wandungen 3a sowie eine obere Wandung 3b auf. Dadurch wird eine Aussparung 7 gebildet, die unten und vorne offen ist. Ein vorderer Ansatz 3c ist korrespondierend zu einer Ausnehmung im Arm 2b ausgebildet. Der Rückenteil 3 wird gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles 15 auf den Arm 2b aufgeschoben, bis untere Schultern 3d am Sockel 2a aufliegen. Die Fig. 2 zeigt das fertige und für die Montage bereite Gehäuse. Bei der Montage wird der Deckel 4 entfernt, so dass die Enden der Schenkel 5b und 5c für den Anschluss vorne aus dem Sockelteil 2a hervorragen.
Das in Fig. 3 gezeigte Gehäuse 1' ist für ein Rohrbogenelement 5' vorgesehen, bei welchem der Abstand zwischen der Biegung 5a und den Schenkeln 5b und 5c grosser ist als beim Rohrbogenelement 5. Bei diesem Gehäuse I1 ist ein Rückenteil 31 vorgesehen, der länger aber sonst gleich ausgebildet ist wie der Rückenteil 3. Der Basisteil 2 ist hingegen gleich ausgebildet wie beim Gehäuse 5. Der Rückenteil 3' wird ebenfalls von oben auf den Arm 2b aufgeschoben. Es verbleiben hier jedoch Öffnungen 6b1, die mit einem Klebband 9 oder dergleichen abgedeckt sind.
Die Rohrquerschnitte der Rohrbogenelernente 5 und 5' können unterschiedlich sein. Damit dies möglich ist, sind vertikale Durchgänge 16 zwischen dem Rückenteil 3 und dem Basiselement 2 so ausgebildet, dass gemäss den Fig. 7 und 8 ein Rohrbogenelement 51' montierbar ist, das den grösstmöglichen Rohrquerschnitt aufweist. Das Rohrbogenelement 511 ist wie in den genannten Figuren 6 und 7 ersichtlich, in den Durchgängen 16 allseitig ge-
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führt. Ist der Rohrquerschnitt wesentlich kleiner, so ist das Rohrbogenelement 5 mit Biegungen 5d versehen, die gemäss der Fig. 6 dazu führt, dass im Bereich der Durchgänge 16 das Rohrbogenelement 5 ebenfalls geführt und somit ohne Spiel vom Basiselement 2 und dem Rückenteil 3 gehalten ist. Gemäss Fig. 9 kann zur noch besseren Führung ein Rückenteil 3' vorgesehen sein, das innenseitig im entsprechenden Bereich Anformungen 20 aufweist, die jeweils in einen Durchgang 16 eingreifen und das Rohrbogenelement 5 halten.
Ist gemäss Fig. 6 ein Verteiler 12 vorgesehen, so ist dieser vorzugsweise in einer Verteilerbox 10 angeordnet, die ein hier nur abschnittsweise gezeigtes plattenförmiges Formteil 10a aufweist, welches den Verteiler 10 sowie die vorderen Enden der Schenkel 5b und 5c aufnimmt. Für Rohrdämmteile 13 gemäss Fig. 7 weist das Basiselement 2 zudem frontseitig Ausnehmungen 11 auf, in welche diese Formteile 13 eingreifen.
Die Fig. 10 bis 17 zeigen ein Gehäuse 21 nach einer Variante. Dieses weist ein L-formiges Basiselement 22, einen Rückenteil 23 sowie eine Kappe 24 auf. Diese Teile sind ebenfalls aus einem gut wärmedämmenden Kunststoff und insbesondere aus einem Hartschaum hergestellt. Das Gehäuse 21 nimmt ein Rohrbogenelement 25 auf, das eine vorragende Biegung 25a sowie zwei hier nicht gezeigte anzuschliessende freie Enden aufweist. Diese Ende ragen jeweils in einen Hohlzapfen 33 (Fig. 18) der Kappe 24. Die freien Enden sind somit gegen eine Verschmutzung geschützt. Zum Anschliessen des Rohrbogenelementes 25 wird die Kappe 24 abgenommen, was ohne Verwendung eines Werkzeuges möglich ist.
Das Basiselement 21 weist rückseitig eine Ausnehmung 26 auf, wie insbesondere die Fig. 11 und 17 zeigen. Diese Ausnehmung 26 bildet am oberen Ende des Basiselementes 22 einen Durchbruch 29 und
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am unteren Ende zwei parallel zueinander verlaufende Durchgänge 35. Durch den Durchbruch 29 ist der Bogen 25a hindurchgeschoben, während die Durchgänge 35 die freien Enden des Rohrbogenelernentes 25 aufnehmen, wie dies bei der oben erwähnten Ausführung in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
In der Ausnehmung 26 verläuft mittig eine Rippe 27, durch die zwei parallel zueinander verlaufende Führungskanäle 36 gebildet werden. Diese Führungskanäle 26 sind, wie ersichtlich, oben und unten offen und jeweils mit dem Durchbruch 29 sowie den Durchgängen 35 verbunden. Zudem sind die Führungskanäle 36 jeweils mit einer Erweiterung 36a versehen. Die Führungskanäle 36 nehmen die vertikalen Bereiche des Rohrbogene 1 ement es 25 auf. Bei einem Rohrbogenelement 25, das einen vergleichsweise kleinen Querschnitt besitzt, sind diese Bereiche so in die Führungskanäle 36 eingesetzt, dass sie gemäss Fig. 15 vollständig in diese Kanäle 36 eingreifen. Bei einem Rohrbogenelement 25*, das einen grösseren Querschnitt besitzt, liegen diese Bereiche an den Erweiterungen 3 6a an, wie die Fig. 13 zeigt. Das Basiselement 22 ist in beiden Fällen identisch.
Für Rohrbogene1emente 25 mit kleinem Querschnitt ist der in Fig. 16 gezeigte Rückenteil 23 vorgesehen. Dieser weist an einer Innenseite 32 mehrere, insbesondere drei vorragende Zapfen 3 0 auf, die jeweils in eine korrespondierende Öffnung 28 eingreifen. Die genannten Bereiche des Rohrbogenelementes 25 sind damit vom Rükkenteil 23 und vom Basiselement 21 umschlossen. Der Rückenteil 23 verschliesst, wie ersichtlich, die Rückseite der Ausnehmung 26 und verhindert ein Eindringen von Schmutz in die Führungskanäle 36.
Bei Rohrbogenelementen 25' ist gemäss den Fig. 13 und 14 ein Rückenelement 23 * vorgesehen, das mehrere und insbesondere drei
Zapfen 30', die an ihrem Ansatz jeweils eine stufenförmige Erweiterung 30'a besitzen. Zudem ist der Rückenteil 23* innenseitig mit einem umlaufenden Rand 31 versehen, der in die Ausnehmung 26 eingreift und an das Rohrbogenelement 25' gemäss Fig. 13 angelegt ist. Das Rohrbogenelement 25' ist somit durch die Erweiterungen 36a, den Rand 31 sowie die stufenförmigen Erweiterungen 30'a gehalten. Beide Rückenteile 23 und 23* sind lösbar in der Ausnehmung 26 eingesetzt und durch Reibung in dieser gehalten.
Die Durchgänge 3 5 sind gemäss Fig. 17 ausgangsseitig stufenweise mit Erweiterungen 34 versehen, in die jeweils bei aufgesetzter Kappe 24 ein Zapfen 33 eingreift. Beim Anschliessen des Rohrbogenelementes 25 bezw. 25' wird diese Kappe 24 entfernt. Die Erweiterungen 34 können dann zur Aufnahme der in Fig. 7 gezeigten Rohrdämmteile 13 dienen.
Ein Bausatz umfasst ein Basisteil 22, eine Kappe 24 sowie die Rückenteile 23 und 23'. Beim Montieren des Gehäuses 21 bzw. 21' wird angepasst an den Querschnitt des Rohrbogenelementes 25 bzw. 25' der geeignete Rückenteil 23 bzw. 23' verwendet und auf das Basiselement 22 aufgesetzt.
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Claims (12)

1. Gehäuse für ein Rohrbogenelement (5, 5', 25, 25') zum Verbinden eines Heizkörpers mit einer Vor- und einer Rücklaufleitung eines Heizungssystems, mit einem L- förmigen Basiselement (2, 22), das einen Schenkel aufweist, der rückseitig eine Ausnehmung (6, 26) zur Aufnahme des Rohrbogenelementes (5, 5', 25, 25') aufweist und mit einem Rückenteil (3, 3', 23, 23'), der mit dem Basisteil (2, 22) zusammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6, 26) des Basisteils (2, 22) eine obere Öffnung (6b, 29) für den Durchtritt eines Teils (25a) des Rohrbogenelementes (5, 5', 25, 25') aufweist, dass der Rückenteil (3, 23) die Aussparung (6, 26) des Basiselementes (2, 26) abdeckt und dass die Ausnehmung (6, 26) zur Aufnahme von Rohrbogenelementen (5, 25, 25') mit unterschiedlichen Abmessungen ausgebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Basiselement (2, 22) eine abnehmbare Kappe (4, 24) zur Aufnahme der Rohrenden des Rohrbogenelementes (5, 25, 25') vorgesehen ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (24) mit hohlzylindrischen Zapfen (33) in korrespondierenden Öffnungen (34) des Basiselementes (25, 25') befestigt ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Ausnehmung (6, 26) des Basiselementes (2, 22) eine mittige Rippe (8, 27) aufweist, durch welche zwei parallel zueinander verlaufende Führungskanäle (16, 36) gebildet werden.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Ausnehmung (6, 26) so ausgebildet ist, dass sie Rohrbogenelemente (5, 5', 25, 25') mit unterschiedlichen Querschnitten aufnehmen kann.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (3) schubladenförmig ausgebildet und von oben auf dem längeren Schenkel des Basiselementes (2) aufgeschoben ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (23, 23') als Deckel ausgebildet und mit Zapfen (30, 30') lösbar am Basisteil (25, 25') befestigt ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen an einer Innenseite (32) des Rückenteils (23, 23') angeformt und in korrespondierende Vertiefungen (28) des Basisteils (22) eingesetzt sind.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Ausnehmung (26) des Basisteils (22) zwei zueinander parallele Führungskanäle (36) aufweist, und dass diese im Querschnitt eingangsseitig zur Führung eines grösseren Rohrquerschnittes erweitert sind.
10. Bausatz für ein Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Basiselement (2, 22) und zwei unterschiedliche Rückenteile (3, 3', '23, 23') für Rohrbogenelemente mit unterschiedlichen Abmessungen umfasst.
11. Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rückenteile (23, 23') sich durch unterschiedliche Befestigungszapfen (30, 30') unterscheiden.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (23') für den grösseren Rohrquerschnitt Zapfen (30') aufweist, die an ihrem Grund mit einer Erweiterung (30'a) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3667183A1 (de) * 2018-12-10 2020-06-17 Sven Kessler Wandbox für heizungsrohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3667183A1 (de) * 2018-12-10 2020-06-17 Sven Kessler Wandbox für heizungsrohre

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