DE20116238U1 - Tastenanordnung in einer Tastatur - Google Patents

Tastenanordnung in einer Tastatur

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Description

Tastenanordnung in einer Tastatur
Die Erfindung schafft eine Tastenanordnung in einer Tastatur, insbesondere eine Tastenanordnung mit ergonomisehern Design und ohne Platzverschwendung.
Computer werden in der modernen Gesellschaft extensiv für Datenverarbeitung oder andere Aufgaben wie Tabellenkalkulation verwendet. Deshalb sind Eingabegeräte für Computer ebenfalls bedeutsam, um diese Arbeiten zu erleichtern. Eine Tastatur ist beispielsweise ein unverzichtbares Eingabegerät für einen Computer. Die Fig.l bis 3 zeigen eine herkömmliche Tastatur 10a. Wie in diesen Abbildungen gezeigt, hat die Tastatur 10a eine Vielzahl von Tasten, wobei jede Taste eine Tastenoberfläche wie die Taste 11a besitzt. Die Tastenoberflächen 11 sind ähnlich einem Schachbrettmuster angeordnet und jede weist eine rechteckige Form auf. Allerdings sind die Hände des Benutzers gegenüber der Halbierungslinie der Tastatur 10a geneigt. Der Benutzer 0 muss oftmals die Handgelenke nach innen verdrehen, um Tasten in Nähe der Halbierungslinie der Tastatur 10a zu drücken, wie in Fig.3 gezeigt ist. Aus diesem Grund treten bei Benutzern nach langer Tastaturarbeit SchmerzSymptome auf.
Wie in Fig.4 gezeigt, ist eine ergonomische Tastatur 20a entwickelt worden, um dieses Problem zu lösen. Die ergonomische Tastatur 20a weist im Allgemeinen einen Haupteingabebereich 21a auf, und die Oberflächen der Tasten 211a in dem Haupteingabebereich 21a weisen ebenfalls eine rechteckige Form auf. Außerdem ist der Haupteingabebereich 21a in einen Bereich 22a für die linke Hand und in einen Bereich 23a für die rechte Hand eingeteilt, so dass der Benutzer seine Hände in einer ergonomischeren Art auf die Tastatur 21a legen kann. Allerdings gibt es unweigerlich überflüssigen Raum im zentralen Bereich der ergonomischen Tastatur 20a. Der Platzbedarf der ergonomischen Tastatur 20a
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ist erhöht, so dass sich die ergonomische Tastatur 20a nicht für Notebook-Computer eignet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Tastenanordnung in einer Tastatur mit ergonomischem Design und ohne Platzverschwendung bereitzustellen.
Eine Tastatur mit einer solchen Tastenanordnung ist für Desktop Computer, Notebook-Computer und Registrierkassen geeignet.
Das Problem wird gelöst durch eine Tastenanordnung in einer Tastatur mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch.
Die Tastatur weist einen Haupteingabebereich auf, in dem eine Vielzahl von Tasten angeordnet ist. Die Tasten sind durch eine Vielzahl von horizontalen Linien in eine Vielzahl von Zeilen eingeteilt. Die Tasten sind in einen Bereich für die 0 linke Hand und in einen Bereich für die rechte Hand aufgeteilt, mit einer vorzugsweise von den mittleren Tasten gebildeten Mittellinie als Abgrenzung. Jede Taste im Bereich für die linke Hand hat eine viereckige Form mit einer nach rechts verschobenen Oberseite und einer nach links verschobenen Unterseite; jede Taste im Bereich für die rechte Hand hat eine viereckige Form mit einer nach links verschobenen Oberseite und einer nach rechts verschobenen Unterseite.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Weiteren näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Tastatur gemäß dem Stand der Technik;
• ♦
• ·
• ·
Figur 2 eine Ansicht, mit der der Betrieb einer herkömmlichen Tastatur erläutert wird;
Figur 3 eine andere Ansicht, mit der der Betrieb einer herkömmlichen Tastatur erläutert wird;
Figur 4 eine Draufsicht auf eine ergonomische Tastatur gemäß dem Stand der Technik;
Figur 5 eine Draufsicht auf eine Tastatur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Tastatur gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 7 eine Ansicht, mit der der Betrieb einer Tastatur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert wird;
20
Figur 8 eine andere Ansicht, mit der der Betrieb einer Tastatur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird;
Figur 9 wiederum eine andere Ansicht, mit der der Betrieb einer Tastatur gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird; und
Figur 10 eine Draufsicht auf eine Tastatur gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie aus Fig.5 ersichtlich, wird durch die Erfindung eine Tastenoberfläche für Tastaturen mit ergonomischem Design und ohne Platzverschwendung bereitgestellt.
Die Tastatur 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ebenfalls einen Haupteingebebereich 11 auf mit einer Vielzahl von Zeichentasten, einer Vielzahl von Buchstabentasten, einer Vielzahl von Hilfs-Funktionstasten und einer Leerzeichentaste. Der Haupteingabebereich 11 ist durch eine Vielzahl horizontaler Linien in eine Vielzahl von Zeilen eingeteilt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Haupteingabebereich 11 durch vier horizontale Linien Ll, L2. L3 und L4 in fünf Zeilen aufgeteilt. Die Tasten sind in
gleicher Weise wie bei einer herkömmlichen Tastatur
angeordnet und werden durch die Y-Taste und die &EEgr;-Taste in zwei Bereiche aufgeteilt, d.h. in einen Bereich 12 für die linke Hand und in einen Bereich 13 für die rechte Hand. Jede Tastenoberfläche 121 in dem Bereich 12 für die linke Hand hat die Form eines Parallelogramms mit nach rechts verschobener Oberseite und nach links verschobener Unterseite; beide
Seiten dieser Tastenoberflächen 121 liegen parallel zu den 0 horizontalen Linien Ll, L2, L3 und L4. Ferner hat jede
Tastenoberfläche 132 in dem Bereich 131 für die rechte Hand die Form eines Parallelogramms, mit nach links verschobener Oberseite und nach rechts verschobener Unterseite; beide
Seiten dieser Tastenoberflächen 121 liegen parallel zu den horizontalen Linien Ll, L2, L3 und L4. Ferner weist der
Haupteingabebereich 11 eine am weitesten links angeordnete Taste 122 auf seiner linken Seite auf und eine am weitesten rechts angeordnete Taste 132 auf seiner rechter Seite. Die am weitesten links angeordnete Taste 122 weist eine vertikale linke Seite auf. Die am weitesten rechts angeordnete Taste 132 weist eine vertikale rechte Seite auf. Die Y-Taste und die &EEgr;-Taste in dem Haupteingabebereich 11 haben einen
trapezförmigen Umriss. Aus diesem Grund ist eine Tastatur mit diesem Layout ergonomisch und benötigt nicht viel Platz.
Fig.6 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält der Haupteingabebereich 11 überdies eine Zeile von Funktionstasten 14. Die Funktionstasten' 14 sind ebenfalls ähnlich wie bei einer herkömmlichen Tastatur angeordnet. Die Funktionstasten 14 sind ebenfalls in den Bereich 12 für die linke Hand und in den Bereich 13 für die rechte Hand aufgeteilt. Insbesondere sind die Funktionstasten Fl bis F4 in dem Bereich 12 für die linke Hand angeordnet und die Funktionstasten F5 bis F12 in dem Bereich 13 für die rechte Hand. Jede Tastenoberfläche 121 der Funktionstasten in dem Bereich 12 für die linke Hand hat die Form eines Parallelogramms mit einer nach rechts verschobenen Oberseite und einer nach links verschobenen Unterseite. Jede Tastenoberfläche 121 der Funktionstasten in dem Bereich 13 für die rechte Hand hat die Form eines Parallelogramms mit einer nach links verschobenen Oberseite und einer nach rechts verschobenen Unterseite. Die Funktionstaste F12 kann eine vertikale rechte Seite aufweisen.
Wie in Fig.7 gezeigt, kann der Benutzer seine Hände in natürlicher und ergonomischer Weise auf der Tastatur 1 mit dem erfindungsgemäßen Tastaturlayout platzieren. Die Y-Taste und die &EEgr;-Taste im Haupteingabebereich 11 nehmen einen größeren Platz ein, um die Arbeit mit der Tastatur zu erleichtern. Daher können Schmerzsymptome beim Benutzer aufgrund lang andauernder Tastaturarbeit vermieden werden. Ferner haben, wie in den Fig.8 und 9 gezeigt, die Tastenoberflächen 121 der Funktionstasten in dem Bereich für die linke Hand und die Tastenoberflächen 131 der Funktionstasten in dem Bereich 13 für die rechte Hand die Form eines Parallelogramms mit ergonomischer schräger Ausrichtung. Der Platz zwischen zwei einander benachbarten Tasten kann reduziert werden, um den Bewegungsaufwand der Hand zu reduzieren. So können Schmerzsymptome beim Benutzer aufgrund lang andauernder Tastaturarbeit vermieden werden.
Fig.10 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Die erfindungsgemäßen Tastenoberflächen sind in
einer Tastatur 21 eines Notebook-Computers 2 angeordnet. Die Tastatur 21 eines Notebook-Computers 2 ist in gleicher Weise in einen Bereich 211 für die linke Hand und in einen Bereich 212 für die rechte Hand aufgeteilt. Jede Tastenoberfläche in dem Bereich 211 für die linke Hand hat die Form eines
Parallelogramms mit nach rechts verschobener Oberseite und
nach links verschobener Unterseite. Jede Tastenoberfläche in dem Bereich 212 für die rechte Hand hat die Form eines
Parallelogramms mit nach links verschobener Oberseite und
nach rechts verschobener Unterseite. Die Tastatur 21 eines
Notebook-Computers 2 besitzt nach wie vor das Ergonomie-Merkmal,
ohne dass sich die benötigte Fläche des
Tastaturlayouts erhöht hat.
Zusammenfassend weisen die erfindungsgemäßen
Tastenoberflächen für eine Tastatur eine veränderte Form auf, um das Merkmal der Ergonomie bereitzustellen, ohne dass sich die benötigte Fläche des Tastaturlayouts erhöht. Die Tastatur mit den erfindungsgemäßen Tasten ist handlich und kann für
Desktop-Computer, Notebook-Computer und Registrierkassen
verwendet werden.

Claims (7)

1. Tastaturanordnung einer Tastatur, bei der die Tastatur einen Haupteingabebereich (11) aufweist, in dem eine Vielzahl von Tasten (121, 131) angeordnet sind, wobei die Tasten (121, 131) durch eine Vielzahl horizontaler Linien (L1, L2, L3, L4) in eine Vielzahl von Zeilen und in einen Bereich (12) für die linke Hand und in einen Bereich (13) für die rechte Hand aufgeteilt sind, wobei jede Taste (121) in dem Bereich (12) für die linke Hand eine viereckige Form mit einer nach rechts verschobenen Oberseite und einer nach links verschobenen Unterseite aufweist, und wobei jede Taste (131) in dem Bereich (13) für die rechte Hand eine viereckige Form mit einer nach links verschobenen Oberseite und einer nach rechts verschobenen Unterseite aufweist.
2. Tastaturanordnung einer Tastatur gemäß Anspruch 1, bei der eine Vielzahl von Zeichentasten, eine Vielzahl von Buchstabentasten, eine Vielzahl von Funktionstasten und eine Leerzeichentaste in dem Haupteingabebereich (11) angeordnet sind.
3. Tastaturanordnung einer Tastatur gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Haupteingabebereich (11) ferner eine Zeile mit Funktionstasten (F1-F14) aufweist, wobei die Funktionstasten (F1-F14) in einen Bereich für die linke Hand und in einen Bereich für die rechte Hand aufgeteilt sind.
4. Tastaturanordnung einer Tastatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Tasten in dem Haupteingabebereich (11) in gleicher Weise angeordnet sind wie bei einer herkömmlichen Tastatur.
5. Tastaturanordnung einer Tastatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Bereich (12) für die linke Hand und der Bereich (13) für die rechte Hand durch die Taste Y und die Taste H begrenzt sind.
6. Tastaturanordnung einer Tastatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jede Taste (121) in dem Bereich (12) für die linke Hand die Form eines Parallelogramms mit einer nach rechts verschobenen Oberseite und einer nach links verschobenen Unterseite aufweist.
7. Tastaturanordnung einer Tastatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der jede Taste (131) in dem Bereich (13) für die rechte Hand die Form eines Parallelogramms mit einer nach links verschobenen Oberseite und einer nach rechts verschobenen Unterseite aufweist.
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