DE20116008U1 - Radsatz für Rollschuhe - Google Patents

Radsatz für Rollschuhe

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Description

B/42.692/40-RL
Chang Chun-Cheng
No. 492-16. Chia-Li Hsing, Chia-Li Town. Tainan Hsien. Taiwan. R.o.C.
Radsatz für Rollschuhe
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radsatz für Rollschuhe und insbesondere ein singuläres Verriegelungselement, um den gesamten Aufbau des Radsatzes zu vereinfachen und die Funktionszuverlässigkeit des Radsatzes sicherzustellen.
Der technologische Trend bei der Herstellung von Skates ist zu konvertierbaren Schuhen gegangen. Konvertierbare Schuhe, die von Schuhen zum Gehen in Skates umgewandelt werden können, sind bekannt. Konvertierbare Radsitze sind in dem bekannten konvertierbaren Schuh integriert und fixiert. Daher besteht eine Notwendigkeit für eine verbesserte Konstruktion integrierter konvertierbarer Schuhe, deren Benutzung erleichtert wird.
Am 21. September 2000 wurde die US-Patentanmeldung Nr. 09/666 454 eingereicht mit dem Titel „Base Structure for Roller Skates". Die Basisstruktur umfaßt ein Basisteil mit mindestens zwei Hohlräumen, einer an dem Basisteil befestigten
Bodenplatte und einer Vielzahl von Radsätzen, die jeweils in dem zugehörigen Hohlraum angeordnet sind. Die Bodenplatte hat eine Vielzahl von auf ihrer Unterseite ausgebildeten Blöcken, die jeweils in dem zugehörigen Hohlraum aufgenommen sind. Jeder Radsatz hat einen Schwenksitz mit einem an der Unterseite der Bodenplatte befestigten ersten Ende, eine Radeinrichtung mit einem ersten Ende, das verschwenkbar mit einem zweiten Ende des Schwenksitzes verbunden ist, und ein drehbar an dem zweiten Ende der Radeinrichtung angeordnetes Rad. Jede Radeinrichtung kann bei Nicht-Gebrauch in eine Speicherposition in dem zugehörigen Hohlraum verschwenkt werden. Für das Skaten wird jede Radeinrichtung in eine Betriebsposition verschwenkt, in der jede Radeinrichtung auf der Unterseite eines zugehörigen Blocks anliegt, wobei das Rad, das drehbar an jeder Radeinrichtung befestigt ist, sich zum Skaten über das Basisteil hinaus erstreckt. Außerdem umfaßt die Basisstruktur auch ein erstes elastisches Element mit einem ersten Ende, das an dem Schwenksitz befestigt ist, und einem zweiten Ende, das an einem Befestigungselement auf der Radeinrichtung zum Vorspannen der Radeinrichtung in die Speicherposition in dem Basisteil befestigt ist. Eine Anschlagseinrichtung hat ein erstes an dem Zapfen angeordnetes Ende und ein zweites Ende, durch das sich das Befestigungselement erstreckt. Ein zweites elastisches Element ist um den Zapfen herum angeordnet und kann einen Anschlag der Anschlagseinrichtung in eine Position für einen lösbaren Eingriff in die Radeinrichtung drücken, um zu verhindern, daß die Radeinrichtung in die Speicherposition in dem Basisteil bewegt wird, wenn die Radeinrichtung und das Rad sich für das Skaten über das Basisteil hinaus erstrecken. Jedoch nimmt durch die Elemente des Radsatzes ,wie z.B. des ersten elastischen Elementes, des zweiten elastischen Elements und der Anschlagseinrichtung, die Komplexität der gesamten Struktur des Radsatzes zu und erhöhen sich die Herstellungskosten. Davon abgesehen sind auch mehrere Arbeits-/Montageschritte bei der Herstellung erforderlich.Mit der vorliegenden Erfindung soll ein singuläres Verriegelungselement
geschaffen werden, mit dem wahlweise der Radsatz entweder in einer Aufnahmeposition oder in einer Ausgabeposition derart positioniert werden kann, daß das obige Problem gemildert oder überwunden wird.
Der Erfindung hegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen Radsatz für ein Rollerskate mit einem singulären Verriegelungselement zu schaffen, mit dem der Radsatz optional positioniert werden kann, um die Anzahl der Bauelemente zu reduzieren und die gesamte Struktur des Radsatzes zu vereinfachen.
In zweiter Linie liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Radsatz für ein Rollerskate mit einem singulären Verriegelungselement zu schaffen, mit dem die Arbeits-/Montageschritte bei der Herstellung reduziert werden können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Radsatz für ein Rollerskate mit einem singulären Verriegelungselement zu schaffen, das strukturell in ein Sohlen-Basisteil eingreifen kann, um die Zuverlässigkeit beim Gebrauch sicherzustellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radsatz für ein Rollerskate bzw. einen Rollschuh. Der Radsatz hat im wesentlichen einen Schwenksitz, ein singuläres Verriegelungselement und eine Radeinrichtung. Der Schwenksitz hat ein erstes Ende, das verschwenkbar mit einem Sohlenbasisteil über ein Befestigungselement für eine Konvertierung zwischen einer Aufhahmeposition und einer Ausgabeposition verschwenkbar verbunden ist, und ein drehbar an der Radeinrichtung angeordnetes zweites Ende zum Skaten. Mit dem singulären Verriegelungselement kann der Schwenksitz optional entweder in die Aufnahmeposition oder in die Ausgabeposition gebracht werden. Das singuläre Verriegelungselement hat eine Hauptplatte, die strukturell in das Sohlenbasisteil eingreifen kann, und zwei Zähne,
mit denen der Schwenksitz entweder in der Aufhahmeposition oder in der Ausgabeposition verriegelt oder entriegelt werden kann. Der Radsatz hat ferner einen Knopf, mit dem das singuläre Verriegelungselement zum Entriegeln des Schwenksitzes betätigt werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Explosionsansicht des Rollerskates bzw. des
Rollschuhs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Teilansicht des in einer Aufhahmeposition verriegelten
Rolleskates gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 eine Querschnittsansicht des Rolleskates gemäß der ersten Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 4 eine Teilansicht im Querschnitt des singulären Verriegelungselementes des Rollerskates, das zum Entriegeln in die Aufnahmeposition gedrückt ist, ähnlich wie bei Figur 3, gemäß der Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung; und
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Figur 5 eine Teilansicht im Querschnitt des Rollerskates, das in der
Ausgabeposition verriegelt ist, ähnlich wie bei Figur 2, gemäß der Ausfiihrungsform der vorliegenden Erfindung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausruhrungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, die im allgemeinen ein primäres Sohlenteil und ein sekundäres Schuhteil (gestrichelt) aufweist.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Ein Rollschuh gemäß der vorliegenden Erfindung hat im allgemeinen eine mit dem Bezugszeichen 1 versehene Sohle, ein mit dem Bezugszeichen 2 versehenes Sohlenverlängerungsstück, ein mit dem Bezugszeichen 3 versehenes Paar Basisteile und ein mit dem Bezugszeichen 4 versehenes Paar Radsätze. Die Sole 1 hat zwei Hohlräume 11 mit jeweils einer Öffnung und eine Oberseite 12, wobei ein Sohlenverlängerungsstück 2 zwischen den zwei Hohlräumen 11 angeordnet ist. Jeder Hohlraum 11 hat ferner ein mit dem Außenumfang der Sohle 1 verbundenes Loch 13. Ein Knopf 14 hat ein auf dem Außenumfang der Sohle 1 freiliegendes erstes Ende und ein sich in den Hohlraum 11 erstreckendes zweites Ende. Eine Feder 15 ist um den Knopf 14 herum angeordnet. Die Basisteile 3 sind in dem zugehörigen Hohlraum 11 angeordnet, der funktionell den Radsatz 4 aufnehmen, abgeben und verriegeln kann. Das Basisteil 3 hat eine obere Wand 31 und eine ringförmige Seitenwand 32, auf der zwei, ein Befestigungselement 33 drehbar aufnehmende Löcher vorgesehen sind, sowie eine sich auf dem Innenumfang der oberen Wand 31 erstreckende Nut 34.
Die Konstruktion des Radsatzes 4 wird nunmehr anhand der Figuren 1 und 2 im einzelnen beschrieben. Der Radsatz für den Rollschuh hat gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung im wesentlichen einen Schwenksitz
41, ein einziges Verriegelungselement 42 und eine Radeinrichtung 43. Der Schwenksitz 41 wird durch einen Rahmen mit mindestens einem Arm 411, vorzugsweise zwei Armen 411, gebildet, die parallel zu einer gemeinsamen Ebene verlaufen und durch eine obere Wand 412 verbunden sind. Der Arm 411 hat an vorbestimmten Positionen zwei Randvertiefungen 413 und 414. Der Schwenksitz 41 hat ein erstes Ende, das in dem Basisteil 3 über das Befestigungselement 33 zum Überfuhren zwischen einer Aufhahmeposition und einer Ausgabeposition verschwenkbar verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit der Radeinrichtung 43 zum Laufen drehbar verbunden ist. Das singuläre Verriegelungselement 42 wird von einem länglichen Rahmen mit einer Hauptplatte 421 und mindestens einem Zahn 422, vorzugsweise zwei Zähnen 422, gebildet. Im zusammengebauten Zustand sind die Hauptplatte 421 des singulären Verriegelungselementes 42 und die Nut 34 des Basisteils 3 in Längsrichtung derart verbunden, daß das singuläre Verriegelungselement 42 innerhalb der Nut 34 eingeschlossen ist und in Längsrichtung zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verschiebbar ist. Wie zuvor erwähnt, ist der Schwenksitz 41 mit dem Basisteil 3 verschwenkbar verbunden und dann entweder in der Aufhahmeposition oder in der Ausgabeposition optional verriegelt.
Der Aufhahmevorgang des Radsatzes 4 wird nunmehr anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben. In der Aufhahmeposition, wenn der Schwenksitz 41 nach hinten zu der Aufhahmeposition in dem Hohlraum 11 verschoben ist, liegt die Randvertiefung 413 an dem singulären Verriegelungselement 42 an. Da der Schwenksitz 41 nach hinten in eine vorbestimmte Position verschoben ist, greift der Zahn 442 des singulären Verriegelungselementes 42 in lösbarer Weise in die Randvertiefung 413 des Schwenksitzes 41 derart ein, daß der gesamte Radsatz 4 in der Aufhahmeposition in dem Hohlraum 11 der Sohle 1 festgemacht ist. Das singuläre Verriegelungselement
42 verriegelt den Schwenksitz 41, um zu verhindern, daß er in die herausgezogene Ausgabeposition zurückkehrt.
Der Entriegelungsvorgang des Radsatzes 4 wird nunmehr unter Bezugnahme auf Figur 4 beschrieben. Er befindet sich noch in der anfänglichen Aufhahmeposition. Wie in Figur 4 ersichtlich, wird der Knopf 14 axial gedrückt, um sich um einen adäquaten Weg entlang des Loches 13 zu bewegen, so daß der Zahn 422 des singulären Verriegelungselementes 42 die Randvertiefung 413 des Schwenksitzes freigibt. Der Schwenksitz 41 kann aus der Aufhahmeposition in die Ausgabeposition aus dem Hohlraum 11 der Sohle 1 in einer überfuhrbaren Weise geschoben werden.
Der Ausgabevorgang des Radsatzes 4 wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 beschrieben. Wenn der Schwenksitz 41 nach vorne in die Ausgabeposition bewegt wird, bleibt das singuläre Verriegelungselement 42 in der Freigabestellung bezüglich des Schwenksitzes 41. Wenn der Schwenksitz 41 nach vorne in eine vorbestimmte Position bewegt wird, greifen die Zähne 422 des singulären Verriegelungselementes in lösbarer Weise in die Randvertiefung 414 des Schwenksitzes 41 derart ein, daß der gesamte Radsatz 4 in der Ausgabeposition aus dem Hohlraum 11 der Sohle 1 verriegelt wird.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer vorliegenden bevorzugten Ausfuhrungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, daß der Durchschnittsfachmann zahlreiche Modifikationen durchfuhren kann, ohne den in den anhängigen Ansprüchen niedergelegten Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (9)

1. Radsatz für einen Rollschuh, der sich in einem Hohlraum (11) einer Sohle (1) befindet, die aufweist:
einen Schwenksitz (41) mit einem ersten Ende, das verschwenkbar mit einem Basisteil (3) verbunden ist für eine konvertierbare Bewegung zwischen einer aufgenommenen Position und einer ausgefahrenen Position, und einem zweiten Ende;
ein singuläres Verriegelungselement (42) mit mindestens einem Zahn (422), der optional adaptierbar ist, um den Schwenksitz (41) lösbar entweder in der aufgenommenen Position oder in de ausgefahrenen Position zu verriegeln; und
eine Radeinrichtung (43), die drehbar mit dem zweiten Ende des Schwenksitzes (41) zum Rollen verbunden ist.
2. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 1, wobei das Basisteil eine Nut (34) hat, in die eine Hauptplatte (421) des singulären Verriegelungselementes (42) verschiebbar eingreift.
3. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 1, wobei das singuläre Verriegelungselement (42) als länglicher Rahmen ausgebildet ist.
4. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 1, wobei der Schwenksitz (41) in vorbestimmten Positionen zwei Randvertiefungen (413 und 414) hat, in die lösbar der Zahn (422) des singulären Verriegelungselementes (42) eingreift, so daß der Schwenksitz (41) optional entweder in einer aufgenommenen Position oder in einer ausgefahrenen Position verriegelt werden kann.
5. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 1, wobei ferner ein Knopf (14) vorgesehen ist, der das singuläre Verriegelungselement (42) betätigen kann und in ein Loch (13) ragt, das mit dem Hohlraum (11) der Sohle (1) verbunden ist.
6. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 5, wobei der Knopf (14) zwei Enden hat, von denen eines auf dem Außenumfang der Sohle (1) frei liegt und von denen das andere mit dem singulären Verriegelungselement (42) verbunden ist.
7. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 5, wobei ferner eine Feder (15) um den Knopf (14) herum angeordnet ist.
8. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 1, wobei der Schwenksitz (41) als Rahmen mit mindestens einem Arm (411) ausgebildet ist.
9. Radsatz für einen Rollschuh nach Anspruch 8, wobei der Schwenksitz (41) als Rahmen mit zwei Armen (411) ausgebildet ist, die parallel zu einer gemeinsamen Ebene liegen und über eine obere Wand (412) verbunden sind.
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