DE20115089U1 - Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

Info

Publication number
DE20115089U1
DE20115089U1 DE20115089U DE20115089U DE20115089U1 DE 20115089 U1 DE20115089 U1 DE 20115089U1 DE 20115089 U DE20115089 U DE 20115089U DE 20115089 U DE20115089 U DE 20115089U DE 20115089 U1 DE20115089 U1 DE 20115089U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
rotor body
nozzle
nozzle according
balancing weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20115089U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suttner De GmbH
Original Assignee
Suttner GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suttner GmbH and Co KG filed Critical Suttner GmbH and Co KG
Priority to DE20115089U priority Critical patent/DE20115089U1/de
Publication of DE20115089U1 publication Critical patent/DE20115089U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0463Rotor nozzles, i.e. nozzles consisting of an element having an upstream part rotated by the liquid flow, and a downstream part connected to the apparatus by a universal joint

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

-1-
Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
Die Erfindung betrifft eine Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gehäuse mit einem Einlaß für Reinigungsflüssigkeit und einem Auslaß für Reinigungsflüssigkeit, mit einem im Gehäuse angeordneten, von der Reinigungsflüssigkeit durchströmten, frei umlaufenden Rotor mit einem stelzenartigen Rotorkörper und einer an der Spitze des Rotorkörpers angeordneten oder ausgebildeten Austrittsdüse für die Reinigungsflüssigkeit und mit einem den Auslaß des Gehäuses umgebenden pfannenformigen Lager, wobei der Rotor an der Spitze
&iacgr;&ogr; eine ballige Lagerfläche aufweist und mit dieser im Lager abgestützt ist, wobei, vorzugsweise, zumindest der Rotorkörper aus vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff besteht und wobei der Rotor durch den Strom der Reinigungsflüssigkeit durch das Gehäuse in eine Umlaufbewegung versetzt wird, bei der die Längsachse des Rotorkörpers auf einem Kegelmantel umläuft.
Durch den Umlauf den Rotorkörpers auf einem Kegelmantel wird auch der aus der Austrittsdüse austretende Strahl des Reinigungsmittels auf einem Kegelmantel geführt, so daß es möglich ist, mit einer Rotordüse der in Rede stehenden Art eine größere Fläche mit einem Strahl zu überstreichen, der selbst kompakt bleibt und nur einen kleinen Querschnitt hat.
Bei einer solchen Rotordüse wird der Rotorkörper mit der Spitze in das pfannenförmige Lager mit hoher Kraft axial hineingedrückt. Um die so auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, hat man bei bekannten Rotordüsen spezielle Lagerflächen an Einsatzkörpern im Gehäuse ausgebildet. Es liegt auf der Hand, daß die so realisierte Konstruktion relativ aufwendig ist.
Die zuvor angesprochene bekannte Rotordüse ist bereits weitergehend modifiziert worden (DE 196 32 323 Al), und zwar dergestalt, daß das Gehäuse insgesamt aus einem Kunststoff, insbesondere einem faserverstärkten Polyamid besteht, wobei das den Auslaß des Gehäuses umgebende pfannenförmige Lager in die Innenwand des Gehäuses eingearbeitet ist. Bei dieser Rotordüse ist zu weiterer fertigungstechnischer Vereinfachung der Rotorkörper insgesamt aus Kunststoffhergestellt, wobei die Austrittsdüse und die diese umgebende ballige Lagerfläche an der Spitze des Rotorkörpers integral ausgeformt sind.
*.s &bgr;«
-2-
Die zuvor angesprochene, den Ausgangspunkt für die Lehre bildende Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät ist eine solche, bei der der Rotor im inneren kegelförmigen Hohlraum des Gehäuses frei umläuft. Der Rotor ist hier also nicht durch Vorsprünge oder eine Getriebeverbindung geführt. Das ist zweckmäßig, weil der Aufbau einer solchen Rotordüse sehr einfach ist, einfacher als bei einer Rotordüse mit einem geführten, über ein Getriebe angetriebenen Rotor (DE 297 17 124 Ul).
In der Praxis hat sich gezeigt, daß die erläuterte Rotordüse mit frei umlaufendem &iacgr;&ogr; Rotor, dessen stelzenartiger Rotorkörper aus Kunststoff besteht, in der Strahlqualität nicht optimal ist. Die Rotordüse neigt zum Flattern, der Lauf ist nicht optimal gleichmäßig.
Der Lehre liegt somit das Problem zugrunde, die bekannte, eingangs beschriebene Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem stelzenartigen Rotorkörper hinsichtlich der Laufeigenschaften zu optimieren.
Die Lehre der Erfindung löst das zuvor erläuterte Problem bei einer Rotordüse mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1.
Erfmdungsgemäß ist erkannt worden, daß der Grund für den ungleichmäßigen Lauf der Rotordüse und die teilweise nicht optimale Strahlqualität in einem Flattern des umlaufenden stelzenartigen Rotorkörpers zu suchen ist. Dieser hebt von der Innenwand des inneren kegelförmigen Hohlraums ab, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn der Rotorkörper mit seinem hinteren Ende an sich mittels einer die Reibung erhöhenden Abrollanordnung in Verbindung stehen sollte. Erfindungsgemäß ist als Grund für das Flattern und Abheben das zu geringe Gewicht des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Rotorkörpers ausgemacht worden. Dieses wird nun künstlich durch ein Ausgleichsgewicht erhöht, das dort angeordnet ist, wo es besonders wirksam ist, nämlich am hinteren Ende des Rotorkörpers. Das Ausgleichsgewicht führt dazu, daß der Rotorkörper satt an der Innenseite des inneren kegelförmigen Hohlraums anliegt, dort nicht abhebt und somit auch nicht ins Flattern gerät. Eine evtl. vorhandene Abrollanordnung am hinteren Ende des Rotorkörpers bleibt beständig im Eingriff.
-3-
Erfindungsgemäß wird zunächst realisiert, daß sich der Schwerpunkt des Rotorkörpers - selbstverständlich einen ruhenden Rotorkörper vorausgesetzt - in der Nähe des der Austrittsdüse gegenüber befindlichen hinteren Endes des Rotorkörpers befindet. Diese Schwerpunktverlagerung, die letztlich die zuvor erläuterte Gewichtsverlagerung zur Ursache hat, kann man auf verschiedene Arten realisieren. Man kann den Rotorkörper beispielsweise in der Nähe des betroffenen Endes verdicken, die Wandstärke erhöhen, verdichten etc. Letztlich läuft das immer darauf hinaus, daß das Gewicht des Rotorkörpers in der Nähe des hinteren Endes des Rotorkörpers durch gezielte Maßnahmen erhöht ist.
Bei einem aus Kunststoff bestehenden Rotorkörper, bei dem die zuvor erläuterte Problematik in besonderem Maße auftritt, empfiehlt es sich, ein Ausgleichsgewicht zusätzlich anzubringen, das vorzugsweise aus Metall besteht. Die Realisierung des Ausgleichsgewichts erfolgt hier also nicht durch integrale Ausformung im Rotorkörper selbst, sondern durch Verwendung eines zusätzlichen, in den Rotorkörper eingesetzten oder an den Rotorkörper angesetzten Bauteils.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der vorliegenden Schutzrechtsanmeldung sind Gegenstand der Untersprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer er-
findungsgemäßen Rotordüse und
Fig. 2 den Rotor einer Rotordüse gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät dient zum zielgerichteten Applizieren von Hochdruck-Reinigungsflüssigkeit, insbesondere Wasser oder Wasser mit Reinigungschemikalien. Sie sitzt normalerweise an der Spitze einer sog. Reinigungslanze.
Die dargestellte Rotordüse weist zunächst ein Gehäuse 1 mit einem Einlaß 2 für Reinigungsflüssigkeit, einem inneren kegelförmigen Hohlraum 3 im Gehäuse 1 und einem Auslaß 4 vom Hohlraum 3 zum Austritt der Reinigungsflüssigkeit
-A-
auf. Dargestellt ist hier eine Rotordüse mit einem im Gehäuse 1 angeordneten, von der Reinigungsflüssigkeit durchströmten, frei umlaufenden Rotor 5 mit einem stelzenartigen Rotorkörper 6 und einer an der Spitze des Rotorkörpers 6 angeordneten oder ausgebildeten Austrittsdüse 7 für die Reinigungsflüssigkeit und mit einem den Auslaß 4 des Gehäuses 1 umgebenden pfannenförmigen Lager 8. Der Rotor 5 weist an der Spitze eine ballige Lagerfläche 9 auf und ist mit dieser im Lager 8 abgestützt. Zumindest der Rotorkörper 6 besteht aus vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff. Der Rotor 5 wird durch den Strom der Reinigungsflüssigkeit durch das Gehäuse 1 in eine Umlaufbewegung versetzt, bei der die Längsachse des Rotorkörpers 6 auf einem Kegelmantel umläuft.
Das Gehäuse 1 kann aus Metall, Leichtmetall oder auch, wie im Stand der Technik, aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff bestehen. Im übrigen wird insoweit auf den vielfältigen Stand der Technik verwiesen, beispielsweise auf die DE 196 32 323 Al, DE 44 19 404 C2 oder auch die DE 198 33 261 C2.
Die Problematik, die bei einem realtiv leichten Rotor 5, insbesondere dann, wenn dessen stelzenartiger Rotorkörper 6 aus Kunststoff besteht, auftritt, ist im allgemeinen Teil der Beschreibung erläutert worden. Die erfmdungsgemäße Lösung ist nun zunächst dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwerpunkt des Rotorkörpers 6 - bei ruhendem Rotorkörper 6 - in der Nähe des der Austrittsdüse 7 gegenüber befindlichen hinteren Endes des Rotorkörpers 6 befindet. Dies ist zweckmäßigerweise dadurch zu realisieren, daß das Gewicht des Rotorkörpers 6 in der Nähe des hinteren Endes des Rotorkörpers 6 durch gezielte Maßnahmen erhöht ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das einen stelzenartigen Rotorkörper 6 aus Kunststoff zeigt, ist im Speziellen vorgesehen, daß am der Austrittsdüse 7 gegenüber befindlichen hinteren Ende des aus Kunststoff bestehenden Rotorkörpers 6 ein aus Metall bestehendes Ausgleichsgewicht 10 angeordnet ist. Das in Fig. 2 rechts gut zu erkennende Ausgleichsgewicht 10 kann aus Metall oder Leichtmetall bestehen, im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht es aus Messing.
-5-
Es gibt Rotoren 5 für Rotordüsen, in die die Reinigungsflüssigkeit seitlich eintritt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch vorgesehen, daß der Rotorkörper 6 des Rotors 5 einen vom hinteren Ende zur vorderen Spitze durchgehenden Strömungskanal 11 für die Reinigungsflüssigkeit bildet. Hier ist weiter vorgesehen, daß das Ausgleichsgewicht 10 in das offene Ende des Rotorkörpers 6 eingesteckt ist.
Hinsichtlich der genauen Austarierung des Rotorkörpers 6, aber auch hinsichtlich der Strömungsführung empfiehlt es sich, daß, wie dargestellt, das Ausgleichsgewicht 10 als Hülse ausgeführt ist. Insbesondere bei Ausbildung des Ausgleichsgewichts 10 aus Messing, einem Metall, das sich gut bearbeiten läßt, kann man das Ausgleichsgewicht 10 gleichzeitig dazu nutzen, den stark verwirbelten Reinigungsflüssigkeitsstrom zu vergleichmäßigen und zu formen.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt allerdings, daß in das als Hülse ausgeführte Ausgleichsgewicht 10 ein Strahlformerelement 12 eingesetzt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei vorgesehen, daß das Strahlformerelement 12 eine Mehrzahl paralleler Strömungskanäle aufweist. Das Strahlformerelement 12 besteht in diesem Ausführungsbeispiel selbst wiederum aus Kunststoff.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Gewichtserhöhung des Rotorkörpers 6 gezielt am hinteren Ende vorzunehmen, das Ausgleichsgewicht 10 also auf das hintere Ende des Rotorkörpers 6 zu konzentrieren. Im dargestellten Ausfühningsbeispiel ist dabei vorgesehen, daß das Ausgleichsgewicht 10 sich über 1/7 bis 1/3, vorzugsweise etwa über 1/5 bis 1/4 der Gesamtlänge des Rotors 5 erstreckt.
Das dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt, daß, wie auch im weit verbreiteten Stand der Technik, die Austrittsdüse 7 und die ballige Lagerfläche 9 in einem gesonderten, in den Rotorkörper 6 eingesetzten Düsenkörper 13 ausgebildet sind. Als Alternative kann man auch vorsehen, daß, wie beim Stand der Technik aus der DE 196 32 323 Al, die Austrittsdüse 7 und die ballige Lagerfläche 9 an der Spitze des Rotorkörpers 6 integral ausgeformt sind.

Claims (13)

1. Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
mit einem Gehäuse (1) mit einem Einlaß (2) für Reinigungsflüssigkeit und einem Auslaß (4) für Reinigungsflüssigkeit,
mit einem im Gehäuse (1) angeordneten, von der Reinigungsflüssigkeit durchströmten, frei umlaufenden Rotor (5) mit einem stelzenartigen Rotorkörper (6) und einer an der Spitze des Rotorkörpers (6) angeordneten oder ausgebildeten Austrittsdüse (7) für die Reinigungsflüssigkeit und mit einem den Auslaß (4) des Gehäuses (1) umgebenden pfannenförmigen Lager (8),
wobei der Rotor (5) an der Spitze eine ballige Lagerfläche (9) aufweist und mit dieser im Lager (8) abgestützt ist,
wobei, vorzugsweise, zumindest der Rotorkörper (6) aus vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff besteht und
wobei der Rotor (5) durch den Strom der Reinigungsflüssigkeit durch das Gehäuse (1) in eine Umlaufbewegung versetzt wird, bei der die Längsachse des Rotorkörpers (6) auf einem Kegelmantel umläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schwerpunkt des Rotorkörpers (6) - bei ruhendem Rotorkörper (6) - in der Nähe des der Austrittsdüse (7) gegenüber befindlichen hinteren Endes des Rotorkörpers (6) befindet.
2. Rotordüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Rotorkörpers (6) in der Nähe des hinteren Endes des Rotorkörpers (6) durch gezielte Maßnahmen erhöht ist.
3. Rotordüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am der Austrittsdüse (7) gegenüber befindlichen hinteren Ende des aus Kunststoff bestehenden Rotorkörpers (6) ein aus Metall bestehendes Ausgleichsgewicht (10) angeordnet ist.
4. Rotordüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (10) aus Messing besteht.
5. Rotordüse nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (6) einen vom hinteren Ende zur vorderen Spitze durchgehenden Strömungskanal (11) für die Reinigungsflüssigkeit bildet.
6. Rotordüse nach Anspruch 3 und ggf. Anspruch 4 oder S. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (10) in das offene Ende des Rotorkörpers (6) eingesteckt ist.
7. Rotordüse nach Anspruch 3 und ggf. einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (10) als Hülse ausgeführt ist.
8. Rotordüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hülse ausgeführte Ausgleichsgewicht (10) als Strahlformelement ausgebildet ist.
9. Rotordüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in das als Hülse ausgeführte Ausgleichsgewicht (10) ein Strahlformerelement (12) eingesetzt ist.
10. Rotordüse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlformerelement (12) eine Mehrzahl paralleler Strömungskanäle aufweist.
11. Rotordüse nach Anspruch 3 und ggf. einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (10) sich über 1/7 bis 1/3, vorzugsweise etwa über 1/5 bis 1/4 der Gesamtlänge des Rotors (5) erstreckt.
12. Rotordüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (7) und die ballige Lagerfläche (9) in einem gesonderten, in den Rotorkörper (6) eingesetzten Düsenkörper (13) ausgebildet sind.
13. Rotordüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse (7) und die ballige Lagerfläche (9) an der Spitze des Rotorkörpers (6) integral ausgeformt sind.
DE20115089U 2001-07-31 2001-09-12 Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät Expired - Lifetime DE20115089U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20115089U DE20115089U1 (de) 2001-07-31 2001-09-12 Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20112566 2001-07-31
DE20115089U DE20115089U1 (de) 2001-07-31 2001-09-12 Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20115089U1 true DE20115089U1 (de) 2001-11-29

Family

ID=7959902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20115089U Expired - Lifetime DE20115089U1 (de) 2001-07-31 2001-09-12 Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20115089U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3646953B1 (de) 2018-11-05 2021-07-14 P.A. S.p.A. Rotierende strahldüsenanordnung für druckreinigungsvorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3646953B1 (de) 2018-11-05 2021-07-14 P.A. S.p.A. Rotierende strahldüsenanordnung für druckreinigungsvorrichtungen
US20210387210A1 (en) * 2018-11-05 2021-12-16 P.A. S.P.A. Rotary jet nozzle assembly for pressure cleaning devices

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3419964C2 (de) Spritzkopf eines Hochdruckreinigungsgerätes
DE2750929C2 (de) Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE4239542A1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE2941244A1 (de) Rueckschlagventil
EP2620226B1 (de) Behälterreinigungsvorrichtung
DE19912104A1 (de) Brausekopf für eine sanitäre Brause
DE3219684C2 (de)
DE4014954C1 (en) Housing for high pressure cleaning water jet - has internal angled nozzle which provides rotary action under pressure of water flow
EP0865827B1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE102004052794B3 (de) Behälterreinigungsvorrichtung
DE3724765C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen
DE20115089U1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE4220561A1 (de) Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete
DE69729788T2 (de) Zerstäuber mit rotierender Düse
DE1911874A1 (de) Schlauchpumpe
DE3832035A1 (de) Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete
DE3844614C2 (de)
DE7113198U (de) Raumbeweglich gelagertes auslaufmundstueck
DE2853280B2 (de) Vollstrahldüse zur Kühlung hochbelasteter Maschinenteile, insbesondere Kolben in Hubkolbenmotoren
CH673812A5 (de)
DE29717124U1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE29708394U1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE573490C (de) Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE3507156C2 (de)
DE3028231A1 (de) Insbesondere fuer kosmetikzwecke bestimmter stift

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020110

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20050125

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SUTTNER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SUTTNER GMBH & CO KG, 33689 BIELEFELD, DE

Effective date: 20060223

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20071129

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20091201

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right