DE20114861U1 - Unterstempel für eine Tablettiermaschine - Google Patents

Unterstempel für eine Tablettiermaschine

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/065Press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

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porta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dr. techn. Waldemar Leitner Dr. phi/, na f. Rudolf Bauer-J Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991 European Patent Attorneys
Notter GmbH Werkzeugbau, In den Erlen 10, D-75248 Ölbronn-Dürrn Unterstempel für eine Tablettiermaschine
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Unterstempel für eine Tablettiermaschine, der einen Unterstempelschaft aufweist, auf dem mindestens ein Unterstempeleinsatz angeordnet ist.
Derartige Teile eines Tablettierwerkzeugs darstellende Unterstempel sind bekannt und werden in Tablettiermaschinen zur Herstellung von Tabletten verwendet. Der Unterstempeleinsatz des Unterstempels wirkt hierbei mit einer Matritze zusammen, die ortsfest an der Tablettiermaschine angeordnet ist. Bei der Tablettenherstellung, insbesondere bei der Herstellung von Pellets, mittels eines
Zerrennerstraße23-25 D-75372SFarzheim .' '. '.
Telefon (0723 Tj 39840 Teleh/fÖrW IJ 8*984*44
.·*. yeostbanklfarltruht) 16852-750(BLZ66010075) '··""· 'Sparkasse Pforzheim 803 812 (BLZ 66650085)
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derartigen Tablettierwerkzeugs, tritt bei Unterstempeleinsätzen mit kleinen Durchmessern oder mit filigranen Formen das Problem auf, daß das bei der Produktion der Tabletten am Unterstempelschaft auftretende Drehmoment von den vorgenannten bekannten Unterstempeleinsätzen nicht mehr auf die Matritze übertragen werden kann, ohne daß die Unterstempeleinsätze hierbei brechen. Aus diesem Grund ist bei den bekannten Unterstempeln eine Paßfeder vorgesehen, die in einer Unterstempelführung der Tablettiermaschine geführt wird und derart ein Verdrehen des Unterstempels und das damit einhergehende Drehmoment und/oder eine Biegebelastung des Unterstempels unterbindet.
Eine Vielzahl von Tablettiermaschinen, insbesondere von im asiatischen Raum gebräuchlichen Tablettiermaschinen, weisen aber keine derartigen Unterstempelführung auf, so daß es bei derartigen Maschinen in nachteiliger Art und Weise zur Zeit nicht möglich ist, empfindliche Unterstempeleinsätze oder Unterstempeleinsätze mit filigranen Formen und/oder geringem Durchmesser zu verwenden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Unterstempel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei einer Tablettiermaschine ohne Unterstempelführung Unterstempeleinsätze mit geringem Durchmesser und/oder mit einer filigranen Form verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Unterstempelschaft eine außermittig angeordnete und in axialer Richtung verlaufende Führungsbohrung aufweist, in die ein Führungsstift eintaucht, der in einer mit dem Unterstempel zusammenwirkenden Matritze lagefixiert angeordnet ist, so daß der Führungsstift den sich auf- und abbewegende Unterstempel während dieser Hubbewegung führt.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Unterstempel für eine Tablettiermaschine, insbesondere eine Tablettierpresse, geschaffen, der in vorteilhafter Art und Weise auch in Tablettiermaschinen
und insbesondere Tablettierpressen einsetzbar ist, die keine eigene Unterstempelführung aufweisen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen besitzen den Vorteil, daß die gesamte erfindungsgemäße Unterstempelführung, nämlich die im Inneren des Unterstempelschaftes angeordnete Führungsbohrung und der mit ihr zusammenwirkende Führungsstift, in radialer Richtung im wesentlichen vollständig im Inneren des Unterstempels angeordnet ist, so daß zur Aufnahme des erfindungsgemäßen Unterstempels in bekannte, keine eigene Unterstempelführung aufweisenden Tablettiermaschinen keinerlei Umbaumaßnahmen erforderlich ist. Dies besitzt den Vorteil, daß in vorteilhafter Art und Weise auch bereits existierende. bekannte Tablettiermaschinen mit dem erfindungsgemäßen Unterstempel ausgerüstet werden können. Die erfindungsgemäße Ausführung des Unterstempels erlaubt es somit, auch bei derartigen bekannten Tablettiermaschinen ohne eigene Unterstempelführung nun Tablettierwerkzeuge, die empfindliche Einsätze aufweisen, zu verwenden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in den Unterstempelschaft eine den mindestens einen Unterstempeleinsatz tragende Einsatzhalterung, insbesondere eine Unterstempellochplatte, eingesetzt ist, und daß diese Einsatzhalterung eine Durchtrittsöffnung für den den Unterstempelschaft führenden Führungsstift aufweist, welche im eingesetzten Zustand mit der Führungsbohrung des Unterstempelschafts fluchtet. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß in den erfindungsgemäßen Unterstempelschaft des Unterstempels unterschiedliche Unterstempeleinsätze eingesetzt werden können, indem einfach die die Unterstempeleinsätze tragende Einsatzhalterung ausgetauscht wird.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel des Unterstempels zusammen mit einer Matritze und einem Oberstempel, und
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung des Unterstempels und der Matritze der Figur 1, teilweise im Schnitt.
In Figur 1 ist nun ein an und für sich bekanntes und daher nur auszugweise beschriebenes Tablettierwerkzeug 1 dargestellt, welches sich in bekannter Art und Weise in einen Oberstempel 2, einen Unterstempel 3 und eine Matritze 4 gliedert. Die Matritze 4 ist wiederum in an und für sich bekannter Art und Weise fest in einer nicht gezeigten, das Tablettierwerkzeug 1 verwendenden Tablettiermaschine befestigt, während sich der Oberstempel 2 und der Unterstempel 3 während des Herstellvorgangs von Tabletten, Pellets oder ähnlicher Komprimate auf- und abbewegen. Hierzu ist vorgesehen, daß der Unterstempel 3 und der Oberstempel 2 in entsprechenden Führungen der Tablettiermaschine angeordnet sind, wobei der Oberstempel 2 im hier gezeigten Fall eine Paßfeder 2' aufweist, die mit der Oberstempelführung der Tablettiermaschine zusammenwirkt und verhindert, daß beim Herstellungsvorgang ein Drehmoment und/oder eine Biegebelastung auftreten können, welche dazu führen würden, daß der oder die Oberstempeleinsätze 2a des Oberstempels 2, von denen in der Figur 1 nur ein einziger gezeigt ist, beschädigt würden.
Da - wie bereits eingangs erwähnt - eine Vielzahl von Tablettiermaschinen keine ein Verdrehen des Unterstempels 3 verhindernde eigene Unterstempelführung aufweisen, war es bisher bei derartigen Maschinen nicht möglich, Unterstempel 3 mit ein oder mehreren Unterstempeleinsätzen 6, von denen in den Figuren 1 und 2 wiederum nur ein einziger gezeigt ist, zu verwenden. Um es jedoch auch bei derartigen Tablettiermaschinen zu ermöglichen, Unterstempel 3 mit empfindlichen Unterstempeleinsätzen 6 zu verwenden, ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Unterstempels 3 vorgesehen, daß im Unterstempelschaft 10 des Unterstempels 3 des Tablettierwerkzeugs 1 eine exzentrisch angeordnete und in axialer Richtung A des Unterstempels 3 verlaufende Führungsbohrung 11
vorgesehen ist, in die ein Führungsstift 12 eintaucht, der - wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist - in der Matritze 4 fixiert ist. Der Unterstempelschaft 10 des Unterstempels 3 wird somit bei einer Auf- und Abbewegung durch den in der Matritze 4 fixierten Führungsstift 12 geführt, so daß ein "Ausnicken" des die Unter-Stempeleinsätze 6 tragenden Unterstempelschafts 10, welches zu einer unerwünschten Biegebelastung der Unterstempeleinsätze 6 führen würde, verhindert oder ihm zumindest entgegengewirkt wird. Die exzentrische, also außermittige Anordnung der Führungsbohrung 11 bewirkt in Zusammenwirken mit dem an der Matritze 4 fixierten Führungsstab 12, daß - da die Matritze 4 ihrerseits fest mit der Tablettiermaschine verbunden ist - der Unterstempelschaft 6 sich bei der Auf- und Abbewegung nicht verdrehen kann, also keine Drehbewegung um seine Achse A ausführen kann, so daß das Auftreten einer Drehmomentbelastung, hervorgerufen durch eine Verdrehung um die Achse A des Unterstempelschafts 10, an den Unterstempeleinsätzen 6 verhindert wird.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich ist, ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des Unterstempels 3 vorgesehen, daß die in Bohrungen 4b der Matritze 4 eintauchende Unterstempeleinsätze 6 nicht unmittelbar am Unterstempelschaft 10 angeordnet sind, sondern auf einer - hier als Unterstempellochplatte 7 ausgebildeten - Einsatzhalterung 8 angeordnet sind, die ihrerseits am Unterstempelschaft 10 befestigt ist. Hierbei ist vorgesehen, daß der Unterstempelschaft 10 eine Aufnahmebohrung 10a aufweist, in die ein Führungseihsatz 7a der Unterstempellochplatte 7 eingreift, welcher durch geeignete Mittel im Unterstempelschaft 10 fixiert ist.
Die Unterstempellochplatte 7 weist hierbei eine Durchtrittsöffnung 14 für den Führungsstift 12 auf, welche fluchtend zu der eine Entlüftungsöffnung 18 aufweisenden Führungsbohrung 11 des Unterstempelschafts 10 angeordnet ist, so daß der Führungsstift 12 durch die Durchtrittsöffnung 14 in die Führungsbohrung 11 des Unterstempelschafts 10 einschiebbar ist.
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Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, daß bevorzugt wird, daß der Führungsstift 12 in der Matritze 4 in einer Aufnahmebohrung 16 aufgenommen gelagert ist und mittels eines Arretierelements 17 in der Matritze 4 lagefixiert ist. Es ist aber auch grundsätzlich möglich, daß der Führungsstift 12 als ein integraler Bestandteil der Matritze 4 ausgebildet ist, wobei aber die erstgenannte Ausbildungsmöglichkeit bevorzugt wird, da hierdurch in einfacher Art und Weise ein Austauschen des Führungsstifts 12, z. b. bei einem Defekt, ermöglicht wird und außerdem auch bekannte, bereits vorhandene Matritzen leicht nachgerüstet werden können, indem in sie die Aufnahmebohrung 16 eingebracht wird.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß es die beschriebenen Maßnahmen in vorteilhafter Art und Weise ermöglichen, auch bei bereits vorhandenen Tablettiermaschinen, die über keine eigene Unterstempelführung verfügen, nunmehr Unterstempel mit empfindlichen Unterstempeleinsätzen zu verwenden, was in nachteiliger Art und Weise bis jetzt nicht möglich war. Da die gesamten technisehen Maßnahmen innerhalb des Unterstempelschafts 10 angeordnet sind, ist es in vorteilhafter Art und Weise nicht erforderlich, daß bei den bekannten Tablettiermaschinen Umrüstungsmaßnahmen im Bereich ihrer Unterstempelführungen durchgeführt werden müssen.

Claims (5)

1. Unterstempel für eine Tablettiermaschine, der einen Unterstempelschaft (10) aufweist, auf dem mindestens ein Unterstempeleinsatz (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempelschaft (10) eine außermittig angeordnete und in axialer Richtung verlaufende Führungsbohrung (11) aufweist, in die ein Führungsstift (12) eintaucht, der in einer mit dem Unterstempel (3) zusammenwirkenden Matritze (4) lagefixiert angeordnet ist, so daß der Führungsstift (12) den sich auf- und abbewegende Unterstempel (3) während dieser Hubbewegung führt.
2. Unterstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempel (3) eine mindestens einen Unterstempeleinsatz (6) tragenden Einsatzhalterung (8) aufweist, und daß diese Einsatzhalterung (8) eine Durchtrittsöffnung (14) aufweist, die mit der Führungsbohrung (11) des Unterstempelschafts (10) im montierten Zustand fluchtet.
3. Unterstempel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstempelschaft (10) eine Aufnahmebohrung (10a) aufweist, in die ein Führungseinsatz (7a) der Einsatzhalterung (8) einsetzbar ist.
4. Unterstempel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzhalterung (8) als eine Unterstempellochplatte (7) ausgebildet ist.
5. Unterstempel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (11) des Unterstempelschafts (10) eine Entlüftungsöffnung (18) aufweist.
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R071 Expiry of right
R071 Expiry of right