DE2011468A1 - Ankerbolzeneinheit - Google Patents

Ankerbolzeneinheit

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DE2011468A1
DE2011468A1 DE19702011468 DE2011468A DE2011468A1 DE 2011468 A1 DE2011468 A1 DE 2011468A1 DE 19702011468 DE19702011468 DE 19702011468 DE 2011468 A DE2011468 A DE 2011468A DE 2011468 A1 DE2011468 A1 DE 2011468A1
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anchor bolt
housing
housing part
anchor
bearing plate
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Pending
Application number
DE19702011468
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Bennett, Charles F., Bohemia, N.Y. (V.St.A.)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Ankerbolzeneinheit Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Teilen bestehende Ankerbolzeneinheit zur Verankerung von schweren Maschinen, Apparaten o.dgl. an Fundamenten oder Böden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Ankerbolzeneinheit mit einem Gehäuse, in dem ein Ankerbolzen mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Gewindeabschnitt angeordnet ist oder wird, vorgesehen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß ein nicht drehbares Lager für den Ankerbolzen in dem Gehäuse zwischen einem oberen und-einem unteren schulterartigen Anschlag angebracht ist und der Ankerbolzen im eingesetzten Zustand in diesem Lager liegt und von ihm gehalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Erläuterung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung hervor.
  • Figur 1 ist ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Ankerbolzeneinheit gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt einen waagerechten Schnitt längs Linie 2 - 2 der Figur 1.
  • Figur 3 zeigt einen waagerechten Schnitt längs Linie 3 - 3 der Figur 1.
  • Die Ankerbolzeneinheit gemäß der Erfindung umfaßt ein büchsenartiges Ankergehäuse, das in ein Betonfundament oder irgendeinen anderen die Maschine oder den Apparat tragenden Unterbau eingebettet wird. Das büchsenartige Ankergehäuse besteht zweckmäßig aus einem stoßfesten durchsichtigen Material, beispielsweise einem Polycarbonat-Kunststoff (z.B. dem von der Mobay Chemical Company unter dem Handelsnamen "MERLONn vertriebenen Produkt). An einer Stelle zwischen seinen Enden weist das büchsenartige Ankergehäuse einen erweiterten Teil von grösserem Querschnitt als der Hauptkörper des Ankergehäuses auf und dieser erweiterte Teil bildet eine Anschlag- und Halteeinrichtung in dem Ankergehäuse. In dem erweiterten Teil des Ankergehäuses ist ein im wesentlichen nicht drehbares Lager angeordnet, vorzugsweise in Form einer annähernd nicht drehbaren Platte mit einem Gewinde oder einem daran angebrachten Gewindekörper. Der Ankerbolzen ist oder wird in die Platte bzw. die Platte mit Gewindekörper eingesehraubt, letztere kann infolge der Anschlag- und Halteeinrichtung nur eine begrenzte axiale Bewegung ausführen> wie das nachstehend noch näher erläutert wird. Durch Verwendung eines durchsichtigen Materials für das Ankergehäuse kann die Lage von Ankerbolzen und nicht drehbarer Platte im eingeschraubten oder nicht-eingeschraubten Zustand visuell geprüft werden, so daß die Gefahr der Anordnung einer fehlerhaften Ankerbolzeneinheit in einem Fundament beseitigt ist.
  • Wenn der zu verankernde Gegenstand auf den zugeordneten Ankerbüchseneinheiten angeordnet ist, werden die Ankerbolzen durch Heraufschrauben durch die Montagelöchor der Maschine oder des Apparats aus dem Gehäuse hochgeführ t. Wenn sie genügend weit vorstehen, werden Muttern aufsdie Ankerbolzen aufgeschraubt, und mit zunehmendem aufwärts gerichtetem Zug erfolgt auf jeden Fall eine Ausrichtung des Ankerbolzens in dem Gehäuse unter Mitwirkung der Ankerbolzenlagerplatte, wenn diese mit der schulterartigen Anschlag- und Halteeinrichtung des Ankergehäuses in Eingriff tritt.
  • -Gemäß der Zefchnitng ist die Ankerbolzeneinheit mit einem Gehäuse aus einem hinreichend durchsichtigen Material zusammenfassend mit 10 bezeichnet. Sie umfaßt einen oberen Gehäuseteil 11, einen unteren Gehäuseteil 12, einen Deckel 13, einen zugespitzten Ankerbolzen 14 und eine zusammenfassend mit 15 bezeichnete Ankerbolzenlagerplatte. Der obere Gehäuseteil 11, der untere Gehäuseteil 12 und der Deckel 13 bestehen vorzugsweise aus einem hoch stoßfesten Kunststoff. z.B. einem Polycarbonat (etwa dem von der Mobay Chemical Company unter der Handelbezeichnung "MERLON" vertriebenen Polycarbonat).
  • Der obere Gehäuseteil 11 besteht, wie bei der dargestellten Ausführungsform, vorzugsweise aus einem Stück, er umfaßt ein zylindrisches Kopf stück, 20, ein quadratisches Mittelstück 21, das rechtwinklig von dem Kopfstück 20 vorspringt, und ein @n Quadrat bildendes Fußstück 22, das sich senkrecht abwirts von dem Mittelstück 21 erstreckt. Die Länge des Kopfstücks 20 des oberen Gehäuseteils 11, d.h. der Abstand zwischen dem Deckel 13 und dem Mittelstück 21 des oberen Gehäuseteils 11, richtet sich nach der Zugbeanspruchung des Ankerbolzens im Verhältnis zum Haltevermögen oder Bindungswert des Betons.
  • Der untere Gehäuseteil 12, der vorzugsweise ebenfalls aus einem Stück besteht, umfaßt ein ein Quadrat bildendes Kopf stück 30, ein quadratisches Mittelstück 31, das vo dem Kopfstück 30 waagerecht. einwärts. führt, ein zylindrisches Fußstück 32, das sich, von dem Mittelstück 31 senkrecht abwärts erstreckt, und einen Boden 33.
  • Das ein Quadrat umgrenzende Kopfstück 30 des unteren Gehäuseteils 12 ist mit dem ein Quadrat umgrenzenden unteren Fußstück 22 des oberen Gehäuseteils 11 verbunden, etwa durch Wärmeverschweißung, so daß sich ein erweiterter Raum 40 ergibt. Das Mittelstück 21 des oberen Gehäuseteils 11 und das Mittelstück 31 des unteren Gehäuseteils 12 begrenzen den erweiterten Raum 40 nach oben und unten und bilden bewegungsbegrenzende Anschläge in der Ankerbolzeneinheit, deren Wirkung nachstehend noch näher erläutert wird. Die Schaffung derartiger Anschläge stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar, es ist jedoch zu beachten, daß es nicht auf die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte besondere Gestalt ankommt sondern irgendwelche ABschnitte des oberen und/oder unteren Gehäuseteils entsprechend gestaltet werden können, wofür mannigfaltige Formgebungen zur Verfügung stehen, vorausgesetzt, daß in jedem Falle bewegungsbegrenzende Anschläge gebildet sind.
  • In dem erweiterten Raum 40 befindet sich die Ankerbolzenlagerplatte 15, die bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel eine Platte 41 umfaßt, an der eine Mutter 42 befestigt ist, z.B. durch Schweißen. Gegebenenfalls kann die Platte 41 auch direkt ein Gewindeloch aufweisen und die Mutter 42 dafür fortfallen. Die Größe der Platte 41 bzw. die Größe ihres Oberflächenbereichs, der an den Anschlag des oberen Gehäuse teils 11 - bei der dargestellten Ausführungsform gebildet von dem Mittelabschnitt 21 des Gehäuseteils - zur Anlage kommt, richtet sich nach der Zugbelastung des Ankerbolzens, dem Lastaufnahmevermögen oder Belastungswert des Betons und der Querschnittsfläche des Kopfstücks 20 des oberen Gehäuseteils 11.
  • Der Ankerbolzen 14 weist einen Schlitz 43 am oberen Ende auf, ist in die Mutter 42 der Ankerbolzenlagerplatte 15 eingeschraubt und wird, wie aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich ist, durch den Deckel 13 mittig in dem oberen und dem unteren Gehäuseteil gehalten. Es ist klar, daß der Deckel 13 den Ankerbolzen 14 nicht starr in dieser Lage hält, sondern der Bolzen 4 und die Lagerplatte 15 sich pendelartig in der Ankerbolzeneinheit 10 bewegen können, solange sich die Ankerbolzeneinheit nicht in ihrer endgültigen angezogenen Arbeitsstellung befindet.
  • Wie bereits erwähnt, können der obere und/oder der untere Gehäuseteil manngfaltige Formen haben, wobei jedoch die weitere Forderung besteht, daß die Ankerbolzenlagerung nur begrenzt drehbar ist, d.h. bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Ankerbolzenlagerplatte 15 nur eine begrenzte Drehbewegung, in dem erweiterten Raum 40 ausführen kann; der Ausdruck "drehbarl'-bedeutet dabei die Fähigkeit zur Ausführung regelmäßiger wjederkehrender Umdrehungen.
  • Der Ankerbolzen 14 wird gewöhnlich aus Stahl bestehen (z.B. ÀSTM-307 oder Stahl höherer Klassifizierung). Die Länge des Ankerbolzens ist gewöhnlich etwa gleich der Gesamtlänge von oberem und unterem Gehäuseteil, jedoch können auch längere Ankerbolzen benutzt werden. Der Ankerbolzen 14 kann auch kürzer als die Gesamtlänge der Gehäuseteile sein, jedoch nicht kürzer als die Länge des Kopfstücks 20 des oberen Gehäuseteils 11 plus der Tiefe des Raums 40 plus er Tiefe des mit Gewinde versehenen Teils der Ankerbolzenlagerplatte 15. Wie gesagt, können auch längere Ankerbolzen benutzt werden, jedoch ist es dann nicht mehr möglich, den Ankerbolzen zu bündiger Lage mit der tragenden Oberfläche einzuschrauben.
  • In den meisten Fällen wird es am einfachsten bzw.
  • am zweckmäßigsten sein, den oberen Gehäuseteil und den unteren Gehäuseteil jeweils einstückig auszubilden, jedoch können diese Teile natürlich au roh einer oder beide aus mehreren Teilen bestehen. Vorzugsweise ist die aus der zeichnerischen Darstellung ersichtliche Abmessung A etwa gleich der Abmessung B und die Abmessung X etwa gleich der Abmessung Y.
  • Bei der Verwendung wird die Ankerbolzeneinheit an der vorgesehenen Stelle in dem Gebiet oder der Schicht, die später die tragende Fläche oder das Fundament für den zu verankernden Gegenstand bildet, angebracht, z.B. durch Verdrahtung mit Fundamentverstärkungskörpern oder durch Aufhängung an einer Schablone oder Lehre. Es ist klar, daß eine Mehrzahl von Ankerbolzeneinheiten zur ordnungsgemäßen Verankerung der Maschine oder des Apparats benutzt wird, zur Vereinfachung erfolgt die Erläuterung jedoch nur in Verbindung mit einer Ankerbolzeneinheit. Nach Abbinden oder Erhärten des fundamentbildenden Materials wird ein Teil des den Ankerbolzen 14 umgebenden Deckels 13 innerhalb des von dem Kopfstück 20 des oberen Gehäuseteils 11 gebildeten ringförmigen Bereichs entfernt, so daß der Ankerbolzen 14 mit der Ankerbolzenlagerplatte 15 in dem oberen und dem unteren Gehäuseteil nach unten fallen, bis der Ankerbolzen 14 auf dem Boden 33 des unteren Gehäuseteils 12 ruht, wobei angenommen ist, daß die Ankerbolzeneinheit senkrecht in der Oberfläche des Fundaments sitzt; in diesem Zustand ist das Oberende des Ankerbolzens 14 bündig mit der Oberfläche des Fundaments, so daß der zu verankernde Gegenstand ohne Beschädigungsgefahr über die Ankerbolzeneinheiten geschoben oder darauf abgesetzt werden kann.
  • Ein Drehen des Ankerbolzens 14 in der Ankerbolzenlagerplatte 15 in Herausschraubrichtung führt zunächst dazu, daß die Ankerbolzenlagerplatte 15 in dem erweiterten Raum 40 fortschreitend nach unten geht, da die Ankerbolzenlagerplatte nicht oder nur begrenzt in dem Raum 40 drehbar ist. Die Lagerplatte 15 erreicht schließlich den Punkt, wo sie gegen den von dem Mittelstück 31 des unteren GehEuseteils 12 gebildeten unteren Anschlag stößt, so daß nunmehr bei weiterer Drehung in Herausschraubrichtung der Ankerbolzen 14 senkrecht durch die Ankerbolzeneinheit 10 nach oben kommt. Bei Fehlen eines unteren Anschlags würde ein Drehen des Ankerbolzens 14 in der Ankerbolzenlagerplatte 15 nicht zu einem Hochkommen des Ankerbolzens führen (es sei denn, er wird von Hand hochgezogen), vielmehr würde ein Punkt erreicht, wo der, Ankerbolzen 14 ganz-von dem Gewinde der Lagerplatte 15 freikommt.
  • Bei entsprechender 'Ausrichtung der Ankerbolzeneinheit 10 mit dem Ankerloch in der Grundplatte o.dgl. des zu verankernden Gegenstands schiebt sich also der Ankerbolzen 14 aufwärts durch das Verankerungsloch und er wird weiter nach oben gezogen, wenn die Mutter auf dem Montageauge des zu verankern,den Gegenstands angezogen wird, bis die Platte 41 gegen den von dem Mittelstück 21 des oberen Gehäuseteilß li gebildeten Anschlag stößt. Sollte sich die Ankerbolzeneinheit 10 nicht in genauer Deckung mit dem Loch in der Grundplatte des zu verankernden Gegenstands befinden, richtet sich der Ankerboizen 14 von selbst in der Ankerbolzeneinheit 10 aus. Es ist-ohne weiteres ersichtlich, daß im Falle des Heraufschraubens des Ankerbolzens 14 durch die Grundplatte des zu verankernden"Ge"'genstands bei nicht genauer Ausrichtung von Montageauge und Ankerbolzeneinheit 10 der Ankerbolzen 14 einen entsprechenden Winkel in Bezug die Mittelachse der Ankerbolzeneinheit 10 einnimmt. Wenn dann die Mutter auf dem Ankerbolzen angezogen wird, hebt sich die Ankerbolzenlagerplatte 15 von der tragenden Fläche des Mittelstücks 31 des unteren Gehäuseteils ab und mindestens dann, wenn zwischen der Ankerbolzenlagerplatte 15 und dem Gehäuseteil keine Berührung mehr besteht, tritt von selbst eine genaue Ausrichtung des Ankerbolzens zu dem zu verankernden Gegenstand ein.
  • Es ist klar, daß eine genaue axiale Ausrichtung des Ankerbolzens 14 mit dem zu verankernden Gegenstand innerhalb der durch die Querschnittsfläche des Kopfstücks 20 des oberen Gehäuseteils 11 gesetzten Grenzen erfolgen kann. Ferner ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Ankerbolzen 14 ohne Schwierigkeit wieder in die Ankerbolzeneinheit eingeschraubt werden kann, um eine bequeme Entfernung der Maschine oder des Apparats zu ermöglichen. Weiterhin kann der Ankerbolzen ersetzt oder ausgetauscht werden, wenn dies einmal erforderlich sein sollte, z.B. gegen einen Bolzen größerer Zugfestigkeit oder einen längeren Bolzen. Schließlich wird bei Anwendung von Ankerbolzeneinheiten gemäß der Erfindung Axialzug gewährleistet.
  • Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich ohne weiteres, daß in einer abgewandelten AusfUhrungsform die Verankerungseinheit auch ohne einen von vorneherein darin befindlichen Ankerbolzen (aber mit der Ankerbolzenlagerplatte) und ohne ein Loch in dem Deckel 13 ausgebildet werden kann. Eine derartige Verankerungseinheit wird in ähnlicher Weise in dem das vorgesehene Fundament bildenden Bereich angeordnet. Nach Aufstellung des zu verankernden Gegenstands wird der über dem Kopfstück 0 des oberen Gehäuseteils 11 befindliche Teil des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Deckels 13 entfernt und ein Ankerbolzen geeigneter Länge durch das zugehörige Montageloch in der Grundplatte des zu verankernden Gegenstands in die Verankerungseinheit 10 hineingeschoben. Der Ankerbolzen wird dann in die Ankerbolzenlagerplatte eingeschraubt, bis die gewünschte Höheneinstellung erreicht ist. Anschließend kann eine Mutter auf den Ankerbolzen aufgeschraubt und festgezogen werden

Claims (5)

  1. Pat entansprüche Ankerbolzeneinheit mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Ankerbolzens mit einem aus dem Gehäuse vorstehenden Gewindeabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht drehbares Lager (15) für den Ankerbolzen (14) in dem Gehäuse (11/12) zwischen einem oberen und einem unteren schulterartigen Anschlag (21 bzw. 31) angebracht ist und der Ankerbolzen im eingesetzten Zustand in dieses Lager geschraubt ist.
  2. 2. Ankerbolzeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (15) aus einer Platte 01) mit einem Gewindeloch oder einem daran befestigten Gewindekörper (42) besteht.
  3. 3. Ankerbolzeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere schulterartige Anschlag (31) in Nähe des der Zugangsöffnung des Gehäuses (11/12) entgegengesetzten Endes des Gehäuses angeordnet ist.
  4. 4. Ankerbolzeneinheit nach einem der Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerbolzen (14) in das Gehäuse (11/12) eingesetzt ist und von einem das Gehäuse verschließenden Deckel (13) in dem Gehäuse gehalten wird.
  5. 5. Ankerbolzeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11/12) aus einem durchsichtigen Material besteht.
    L e e r s e i t e
DE19702011468 1969-03-13 1970-03-11 Ankerbolzeneinheit Pending DE2011468A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US80777069A 1969-03-13 1969-03-13
US87867769A 1969-11-21 1969-11-21

Publications (1)

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DE2011468A1 true DE2011468A1 (de) 1970-10-01

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DE19702011468 Pending DE2011468A1 (de) 1969-03-13 1970-03-11 Ankerbolzeneinheit

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DE (1) DE2011468A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4139387A1 (de) * 1991-11-29 1993-06-03 Asea Brown Boveri Anordnung zur befestigung eines maschinenteils auf einem fundament
EP1491814A2 (de) 2003-06-27 2004-12-29 Alstom Technology Ltd Befestigungsvorrichtung eines Maschinenfusses einer Maschine und Verfahren zur Befestigung desselben

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