DE20114262U1 - Profilierte Dämmplatte - Google Patents

Profilierte Dämmplatte

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

Profilierte Dämmplatte
Die Erfindung betrifft eine profilierte Dämmplatte für Außenwände von Gebäuden die mit Verblendelementen, insbesondere mit Riemchen bestückt werden.
Das Verblenden von Gebäudeaußenwänden erfolgt im wesentlichen aus zweierlei Gründen. Zum einen geht es darum, die Gebäudeaußenwände mit einer Verblendung zu
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versehen, um das Äußere, den optischen Eindruck zu verbessern und zum anderen soll mit der Verblendung eine zusätzliche Dämmung/Isolierung geschaffen werden.
Soll das Auftragen von Verblendelementen, insbesondere von Riemchen der unterschiedlichsten Art, zur Verschönerung der Außenfassade erfolgen, werden die Verblendelemente in den meisten Fällen mittels eines Mörtels auf die Außenwandflächen aufgetragen und nach einer bestimmten Abbindezeit erfolgt ein Verfugen der aufgesetzten Riemchen.
Steht die Aufgabe, Außenwände von Gebäuden zu isolieren und gleichfalls zu verblenden, werden auf den Außenwänden Dämmplatten aufgebracht und auf den Dämmplatten dann die entsprechenden Verblendelemente. Das Aufbringen und Befestigen der Dämmelemente zu den Außenwänden erfolgt in bekannter Art und Weise mittels Kunststofftellern bzw. Kunststoffhaltern, die mit Nägeln oder Schrauben in der Außenwand gehalten werden. Auf die so geschaffene äußere Dämmwand wird in den meisten Fällen ein Gewebe aufgetragen und verspachtelt. Auf diese so vorbereitete Dämm-/Isolierschicht werden dann die Verblendelemente gesetzt. Dies erfolgt entweder mittels eines Mörtels oder auch mittels eines Klebers, welches die gebräuchlichsten Arten der Befestigung der Verblendelemente sind.
Das Auftragen bzw. das Befestigen der Verblendelemente auf den Außenwänden, ob nur mit einer Mörtelschicht oder mit einer Dämmschicht versehen, verlangt schon ein gewisses Maß an handwerklichem Geschick, so dass dieses Verblenden, auch Verklinkern genannt, mit erheblichem Aufwand betrieben werden muß.
Um hier zu einer Kostenreduzierung zu kommen, wurde bereits vorgeschlagen, Dämmplatten mit einer bestimmten Profilierung zu versehen, in denen dann die Verblendelemente, die Riemchen eingesetzt werden können.
So beschreibt die DE 295 09 083 U 1 Dämmplatten, die aus einem Kunststoffschaum bestehen und auf ihrer Außenfläche mit Profilierungen ausgebildet sind, in die die Verblendelemente/Riemchen Aufnahme finden. Die Profilierungen sind in ihrer Form und
Größe, der Form und Größe der Riemchen angepaßt und besitzen im weitesten Sinne die Negativform von mittels Riemchen.
Aus dieser Druckschrift ergibt sich ferner, dass die Profilierungen auf der äußeren Seite der Dämmplatten dadurch erzeugt werden, dass auf diese Dämmplatten eine Mörtelschicht aufgetragen und dann mittels profiliertem Walzen in diese Mörtel schicht die Profilierungen eingearbeitet/eingedrückt werden.
Eine weitere Methode der Ausbildung der Profilierungen wird dahingehend beschrieben, dass bei der Herstellung der Dämmplatten mittels Extrusion auf die Oberflächen die Profilierungen ausgebildet werden und schließlich wird ausgeführt, dass diese Profilierungen auch durch eine mechanische Bearbeitung der Dämmplatten hergerichtet werden können.
Dieser Lösung ist sicher nicht abzusprechen, dass der Zeitaufwand für das Verblenden von Außenwänden, wenn diese mit den profilierten Dämmplatten bereits versehen sind, verringert wird. Demgegenüber steht jedoch ein erheblicher Zeit- und Kostenaufwand zur Herstellung der Profilierungen auf bzw. in den Dämmplatten selbst. Denn hier muß die Profilierung so ausgebildet werden, dass sie genau der Form der einzusetzenden Verblendelemente entspricht und schließlich ist nachteilig, dass so hergestellte Dämmplatten einen erheblichen Verschnitt begründen, wenn nämlich die Außenwände durch Fenster oder Türen oder andere Öffnungen unterbrochen sind. Auch ein Zurichten dieser Dämmplatten, indem sie geschnitten werden, begründet einen erheblichen Verschnitt und somit einen Mehrverbrauch an Dämmplatten, da die vorgesehenen Profilierungen es nicht zulassen, dass die Dämmplatten in beliebiger Form und Länge geschnitten werden können, da durch beliebigen Schnitt die Profilierungen in ihrer Form zerstört werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine profilierte Dämmplatte für Außenwände von Gebäuden, die mit Verblendelementen, insbesondere mit Riemchen bestückt werden, zu entwickeln, die der Form der handelsüblichen Dämmplatten entspricht, wobei die Profilierungen so auszubilden sind, dass die
einzusetzenden Verblendelemente in horizontaler Richtung fluchten und zueinander beabstandet sind und gewährleisten, dass die Dämmelemente an beliebigen Stellen geschnitten werden können und der Verschnitt von Dämmplatten wesentlich reduziert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
So wurde eine profilierte Dämmplatte entwickelt, deren Profilierung als horizontal verlaufende Auskehrung ausgebildet ist, wobei zwischen den Auskehrungen gleichfalls horizontal verlaufende Längsstege vorgesehen sind, die die Auskehrungen zueinander beabstanden und die Längsstege mit einem Breitenmaß ausgebildet sind, dass der gewünschten Fugenbreite einer Verblendung/Verklinkerung von Außenwänden entspricht. Bei den Auskehrungen, die auf der Außenseite einer Dämmplatte aufgebracht sind, handelt es sich um in die Dämmplatte eingearbeitete Vertiefungen, die ein Breitenmaß besitzen, dass denen der zu verwendenden Verblendelementen wie Riemchen in Normalformat (NF), in Dünnformat (DF), Reichsformat (RF) oder 2x Dünnformat (2 DF) entsprechen.
Ferner ist die vorgestellte profilierte Dämmplatte dadurch charakterisiert, dass sie voll umfänglich mit umlaufenden Nuten ausgebildet ist, in denen Federn Aufnahme finden, die als Verbindungselemente und gleichzeitig als Arretierelemente voneinander zu fugenden profilierten Dämmplatten dienen. Dabei werden die Federn so in die Nuten verbracht, dass sie jeweils die Trennfugen benachbarter Dämmplatten übergreifen und somit eine flächige Anordnung von profilierten Dämmplatten auf Außenwänden von Gebäuden zusätzlich garantieren.
Diese formschlüssige Verbindung über die Nut-Federkombination benachbarter Dämmplatten bringt insbesondere den Vorteil, dass sich an den Trenn- und Stoßfugen keine Kältebrücken ausbilden bzw. entstehen.
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Die profilierten Dämmplatten sind aus einem geschlossenzelligen Schaumkunststoff, vorzugsweise Styropor ausgebildet, aus dem gleichen Material sind auch die einzusetzenden Federn gefertigt.
Die Profilierung auf der Außenseite der Dämmplatte, die Auskehrungen, können unmittelbar durch eine mechanische Bearbeitung der Dämmplatten herausgebildet werden, indem diese Auskehrungen durch Fräsen oder Hobeln hergestellt werden.
Denkbar ist auch, dass bereits bei der Fertigung der Dämmplatten die Profilierungen unmittelbar mit herausgebildet werden, was beispielsweise mit einem entsprechend gestaltetem Extrusionswerkzeug realisiert werden kann.
Die Breiten der Auskehrungen entsprechen den Breiten der zu verwendenden Verblendelementeund liegen im Bereich von 53 bis 114 mm, während die Höhen und Breiten der Längsstege in Maßbereichen von 3 bis 5 mm bzw. von 10 bis 12 mm liegen.
Nach der Erfindung hergestellte profilierte Dämmplatten können fur die Außenverkleidung von Altbauten, von Neubauten aber auch für Fachwerkhäuser sowie für die Innenwanddämmung verwendet werden bzw. sind dafür geeignet, da die profilierten Dämmplatten sowohl längs als auch quer teilbar sind, ohne dass ihre Profilierung verloren geht.
Dies ist insbesondere von Vorteil, bei Öffnungen wie Fenster und Türen, bei denen oft ein anderer Verlauf der Riemchen gewünscht wird. Hier bedarf es also lediglich des entsprechenden Zuschnittes der profilierten Dämmplatte und dann deren Anordnung in vertikaler Richtung, so dass die Auskehrungen gleichfalls vertikal verlaufen und in dieser Anordnung die Verblendelemente/Riemchen in diese Auskehrungen eingesetzt werden.
Durch diese unterschiedliche Art und Weise der Montage der profilierten Dämmplatten, ist für jedes zu verblendende Bauwerk eine optimale bauphysikalische Lösung gegeben. Das Befestigen der profilierten Dämmplatten erfolgt sowohl im Punkt-Klebe-Verfahren, im Wulst-KlebeVerfahren, durch vollflächige Verklebung oder als hinterbelüftete Vorhangfassade.
Durch das entsprechende Zuschneiden der profilierten Dämmplatten entfallen ferner Zusatzelemente für Eck- oder Sturzelemente, somit werden erhebliche Zusatzkosten vermieden, wodurch ein weiterer Vorteil der profilierten Dämmplatten zum Ausdruck kommt.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Figur 1:
eine perspektivische Ansicht einer profilierten Dämmplatte
Figur 2:
eine profilierte Dämmplatte nach Figur 1 mit eingesetzter Feder
Figur 3:
eine profilierte Dämmplatte mit teilweise eingesetzten Blendelementen
Aus der in Figur 1 gezeigten Gesamtansicht einer profilierten Dämmplatte 1 ergibt sich, dass im Frontbereich der profilierten Dämmplatte 1 diese mit den Auskehrungen 2 ausgebildet ist und zwischen den Auskehrungen 2 Längsstege 3 vorgesehen sind. Die Längsstege 3 beabstanden somit die Auskehrungen 2 zueinander und sind ferner mit einem Breiten- und Höhenmaß ausgebildet, so dass sich durch die Längsstege 3 die Längsfugen eines Verblendwerkes ergeben.
Die Höhen- und Breitenmaße für die Längsstege 3 liegen in den Bereichen von 3 bis 5 mm bzw. von 10 bis 12 mm.
Dargestellt ist ferner, dass die profilierte Dämmplatte 1 mit an ihrem äußeren Umfang vorgesehenen Nuten 4 ausgebildet ist, in denen Federn 5 einsetzbar sind, wie in Figur 2 gezeigt, um hier eine sichere Verbindung der einzelnen zueinander zu fügenden profilierten Dämmplatten 1 zu sichern und zu garantieren.
Die einzusetzenden Federn 5 besitzen das Breitenmaß der Nuten 4 und ein Höhenmaß, welches maximal zweimal der Nuttiefe entspricht.
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Bei der Anordnung bzw. dem Vorsetzen der profilierten Dämmplatten 1 vor einer zu verblenden Außenwand, erfolgt der Einsatz der Federn 5 in den Nuten 4 so, indem die Federn 5 in horizontaler und auch vertikaler Richtung so eingesetzt werden, dass sie jeweils die Stoßfugen zu der/den benachbarten profilierten Dämmplatten 1 überdecken, wodurch neben einer zusätzlichen formschlüssigen Verbindung hier die Möglichkeit geschaffen wurde, dass Kältebrücken unterbunden werden und somit eine gute Isolierung einer mit den profilierten Dämmplatten 1 verblendeten Außenwand erreicht wird.
Die Darstellung gemäß Figur 3 gibt einen Überblick, wie die Verblendelemente, hier die Riemchen 6, in den Auskehrungen 2 einer profilierten Dämmplatte 1 eingesetzt werden und es ist gezeigt, wie sich der herausbildende Zwischenraum zwischen den einzusetzenden Riemchen 6 zu den Längsstegen 3 im nachfolgenden Arbeitsprozess mittels entsprechendem Fugenmaterial verfugt und so die Fugen 7 herausgebildet werden.

Claims (7)

1. Profilierte Dämmplatte für Außenwände von Gebäuden, bestehend aus einem Kunststoffschaum, auf deren Außenseite die Verblendelemente mittels Kleber oder Mörtel aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung als horizontal verlaufende Auskehrungen (2) mit zwischen den Auskehrungen (2) vorgesehenen Längsstegen (3) ausgebildet ist und die profilierte Dämmplatte (1), zur Aufnahme von Federn (5), umfänglich umlaufende Nuten (4) aufweist.
2. Profilierte Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierte Dämmplatte (1) aus einem geschlossenzelligen Schaumkunststoff, vorzugsweise Styropor, besteht.
3. Profilierte Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehrungen (2) mit Breitenmaßen im Bereich von 53 mm bis 114 mm ausgebildet sind, die dem der einzusetzenden Verblendelementen, den Riemchen (6), entsprechen.
4. Profilierte Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten der Längsstege (3) dem jeweiligen Fugenmaß einer Außenwandverblendung/Außenverklinkerung angepaßt sind und im Bereich von 10 bis 12 mm liegen, wobei die Höhe der Längsstege (3) ein Maß von 3 bis 5 mm besitzen.
5. Profilierte Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (5) in die Nuten (4) von nebeneinander und/oder übereinander angeordneten profilierten Dämmplatten (1) eingreifen und diese an den Trennfugen der profilierten Dämmplatten (1) übergreifen.
6. Profilierte Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskehrungen (2) auf den Oberflächen von handelsüblichen Dämmplatten (1) durch eine mechanische Bearbeitung, beispielsweise durch Fräsen und/oder Hobeln, ausgebildet werden, wobei die Auskehrungen (2) auch bei deren Herstellung herausbildbar sind.
7. Profilierte Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die profilierten Dämmplatten (1) bei Bedarf sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Position auf Außenwänden von Gebäuden anordbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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